Hollerö und herzlich willkommen zu unserer ersten Sommerfolge des Jahres. Das Thermometer ist jenseits der 25 bei uns, leider auch hier im Studio bei mir. Ich weiß nicht, wie es bei dir aussieht, Dodo. Hallo erstmal. Hallo, hallo. Aus dem sonnigen Hamburg ausnahmsweise. 25 Grad und ich habe alle Fenster zugeklappt, damit hier bloß die möglichst beste Audioqualität entsteht. Das machen wir für euch nämlich. Ich habe tatsächlich mein eines auf Kipp, aber da ist das Rollo bis unten hin vor. Also vielleicht hört ihr irgendwelche Geräusche. Ich hoffe, dass gleich nicht irgendwo Fußball anfängt, denn ich wohne quasi direkt neben einem Public Viewing Spot, dann werde ich das Fenster kurzfristig schließen, denke ich. Das ist aber voll praktisch, dann kannst du einfach rausgehen und jeden Tag Fußball gucken. Ja, ich muss nicht mal Fußball gucken, um zu wissen, wer gegen wen gerade wie spielt. Das ist auch super praktisch, vor allem, wenn die Spiele abends um 21 Uhr losgehen und bis nach 11 Uhr draußen noch Party ist. Das ist nicht deine Zeit. Nee, ich hätte die gerne frühmorgens vielleicht, aber nun ja. Mir ist übrigens aufgefallen, das ist sehr witzig, wir haben jetzt ja die Folge 24.06 und heute ist der 24.06. Das wollte ich noch am Rande bemerkt haben. Wie geht's dir denn, Dodo? Mir geht's so weit ganz gut. Ich habe mich durch eine furchtbare Serie gequält. Ich habe schon gesagt, ich habe Silent Hill Ascension angefangen und das ist leider der ganz schlimme Müll, so wie sich das Internet eigentlich sehr einig ist. Das Konzept fand ich aber gut, deswegen wollte ich es gucken. Ich weiß nicht, ob ich da letzte Folge schon kurz drüber geredet habe. Hier nochmal ein abschließendes Fazit. Das ist eine Web-Series, von der irgendwie jeden Monat eine Folge rauskam. Dann konnte man da halt wählen, was passiert und so verschiedene Stellschrauben umlegen. So ein bisschen ähnlich wie auch in den Horror-Games, deren Namen ich immer vergesse, hier diese Anthology Dark Pictures? Dark Pictures, perfekt Da kenne ich. Mich ja aus in dem Genre. Da müssen wir morgen glaube ich eins spielen, wenn ich das richtig vernommen habe. Ähm, eventuell. Ja, jedenfalls Silent Hill Ascension Web-Series mit eben Dark-Pictures-Anthology-Entscheidungsmöglichkeiten. Und dann können die Zuschauenden nach links wählen, nach rechts wählen. Und dann entscheidet das halt so ein bisschen über den Verlauf der Story. Das Problem ist, es sieht halt aus wie ein PlayStation-3-Spiel. Und die Story ist absoluter Müll. Also klar kann man jetzt sagen, da sind die Fans natürlich selbst schuld, wenn die die Müllentscheidungen wählen. Aber das ist, ja, das ist schwer zu ertragen. Und ich hab das dann auf dem Second Screen nachgeholt. Während ich ein anderes altes Hobby ausgegraben habe, das ich auch manchmal schwer ertrage. Ich habe irgendwie wieder Bock gekriegt, mal wieder in Magic reinzugucken. Ab und zu wechsle ich ja so die Kartenspiele durch und habe wieder Magic the Gathering Arena angefangen. Und ja, ich hasse die Ländermechanik immer noch. Ist für mich immer noch eine der furchtbarsten Ideen in Kartenspielen. Aber die Welt ist sich einig. Das finden wir ziemlich gut. Das lassen wir so. Und ich hab mir jetzt ein Deck gebaut, wo ich da möglichst wenig mit am Hut habe, weil ich mir die ganzen Länder irgendwie raussuche und drei Farben relativ komfortabel spielen kann. So macht's Spaß. Also, wenn da gerade jemand noch tiefer im Thema ist. Ich hab jetzt vor einer Woche wieder angefangen mit der neuen Cowboy-Edition. Piu-Piu. Sagt Bescheid. Dann können wir mal ein paar Matches machen. Ich kann noch was lernen. Ach, ist das tatsächlich bei Magic so, dass es da verschiedene Themes gibt? Also ich dachte, das wäre jetzt immer so Richtung Fantasy oder High Fantasy. Aller, allermeistens ja. Also das besteht ja schon immer aus so Multiversum. Also der Name Magie impliziert das ja auch schon. Ja, es sind ja so Weltenwanderer, um die es da geht, schon seit den frühesten Storys. Es waren ja alles schon irgendwie Ursa und seine Freunde sind halt durch verschiedene, Welten gelaufen und jetzt kann man all diese Welten bereisen und in den manchen gibt es halt irgendwie, aztekische Götter und in den nächsten hast du so Hunden- und Mongolenstämme und im nächsten hast du irgendwelche Gilden und dann hast du welche, einer der letzten Blogs war jetzt gerade so ein, Wehrwölfe und Vampire, aber alles irgendwie so Crime-Solving, so Detektivgeschichten, also die haben halt immer irgendwie ein Thema und irgendeinen Geschmack dann auch und der ist dann mit auf den Karten drauf, also wenn du dann irgendwie Clues sammelst, dann kannst du was Besonderes machen in der Detektiv-Edition in der Cowboy-Edition, jetzt musst du Verbrechen begehen, um dann irgendwie einen Bonus zu kriegen und irgendwas denken sie sich da immer aus. Also das Spiel ist jetzt wahrscheinlich knapp 30 Jahre alt und irgendwie, so richtig sind ihnen die Ideen tatsächlich noch nicht ausgegangen scheint mir und das ist doch auch schön. Aber macht sich das im Spiel dann auch irgendwie durch neue Mechaniken so bemerkbar oder heißt es dann nur anders? Weiß nicht, bei einem Mario-Spiel zum Beispiel, statt Sterne jetzt Monde sammelst oder so? Also ein bisschen anders funktioniert es. Die neue Edition jetzt zum Beispiel setzt halt darauf, dass du ganz viele Sachen hast, die nur funktionieren, wenn du deinen Gegner vorher mit einem Zauber erwischt hast. In einer anderen Edition zum Beispiel war das Gegenstück dazu, da funktionieren Sachen dann nur, wenn du den Gegner mit einer Kreatur angegriffen hast. Das macht sich schon bemerkbar, aber es erfindet das Rad jetzt natürlich nicht neu. Also es ist eher so, dass du auf bestimmte Meta-Sachen spielen solltest, wo man sonst vielleicht nicht so viel gedottet hat oder so. Dass man jetzt sagt, ja okay, wir müssen den erstmal vergiften, das ist so jetzt das Kernelement und darauf baut dann irgendwie die Strategie auf oder so. Das kann man tatsächlich auch so sagen. Und das ist eben eine Rotation. Früher war die zweijährig, jetzt ist sie mittlerweile dreijährig. Das heißt, du hast einen echt großen Kartenpool, aus dem du schöpfen kannst. Und dann siehst du halt auch so, okay, in dem jetzigen Pool sind halt wenig Karten, die auf Gift-Token funktionieren. Man läuft zwar mal irgendwie über einen Vergiften-Deck, aber wenn jetzt in der nächsten Edition da wieder mehr Karten zukommen oder wenn dann noch mehr Karten rausfliegen dann nach diesem Jahreswechsel immer, dann sehen wir vielleicht wieder mehr Vergiften-Decks oder weniger Vergiften-Decks. Das ist schon spannend, also gerade, dass man da dann wirklich dann so einen Zyklus quasi reinkriegt und sagt so, wir wollen jetzt das mehr in die Richtung pushen oder so. Also das merkt man halt immer, je nachdem, wie viele Tempo Karten drin sind. Es gibt ein so das schnellste Deck, was es im Moment gibt. Wenn ich sehe, der Gegner spielt es, dann kann ich aufgeben. Also da habe ich keine Chance, da irgendwie Counter Karten reinzupacken und dann hoffen, dass man eine von den vier zieht. Ja, habe ich am Anfang versucht, aber dafür macht es halt fast jedes andere Matchup kriege ich ganz gut hin, wenn es eben nicht gegen dieses eine Aggro Deck geht. Und da wäre mein Deck dann nur schlechter, wenn ich diesen Aggro Hate reinpacke. Und deswegen habe ich jetzt gedacht, ja, okay, dann Mono Red, dann nimm es halt mit. und eine spezielle Art von Mensch, die sowas spielt. Ja, spannend. Ja, für mich ist ja Magic irgendwie immer noch so ein Buch mit sieben Siegeln. Es ist mir, glaube ich, einfach zu groß, also um da jetzt noch einzusteigen, da habe ich zu viel Respekt vor, vor allem, weil es ja auch so ein Time- und Money-Sync einfach ist. Das auf jeden Fall, ja, vor allem Money-Sync. Also sowohl das Brettspiel als auch jetzt das Onlinespiel, die Monetarisierung ist schon frech. Ja. Aber Respekt vor allen, die das immer noch spielen. Also es gibt halt Leute, die das wirklich seit Kindestagen spielen. Ich habe jetzt neulich den Fuchs und Bär Podcast gehört. Liebe Grüße an dieser Stelle, die haben ihre Top 10 Brettspiele vorgestellt nach fünf Jahren Podcast oder so. Jetzt machen wir übrigens eine Top 10, damit ihr uns mal kennenlernt und einschätzen könnt. Und da meinte der Yellow Geek halt auch, dass Magic noch auf seinem Platz 5 oder so ist weil er es auch einfach bis heute immer noch gerne spielt und ihn das mehr als die Hälfte seines Lebens schon begleitet und das finde ich schon beeindruckend, also spricht natürlich, für die Güte des Spiels oder für seinen, weiß ich nicht Anspruch, kann man natürlich auch so rum sagen aber ich denke eher, dass es wirklich ein gut durchdachtes Spiel ist, was ja auch immer noch weltweit immer noch ein Ding ist also obwohl es schon so alt ist, Und das finde ich halt schon krass. Es ist halt immer irgendwie so ein gemeinsamer Nenner. So, wenn du ein etwas abstrakteres Spiel um die Ecke bringst, dann musst du den Leuten erst mal sagen, okay, hier sind zwei oder drei Starterdecks, wir gucken uns das mal an. Und dann ist es meistens auch genauso schnell wieder verschwunden. Also, Siehe Lorcana, das war ja auch ein absoluter ... Ja, also, das hätte kein Spiel sein müssen. Das hätten auch Disney-Sticker sein können. Hätte Ravensburger mit Sicherheit genauso viel Asche mitgebracht. Krass. Na gut, ja. Ja, aber davon abgesehen, wie geht's dir? Was hast du Nerdiges getrieben? Ich hab auch wieder was angefangen, was wir beide gut kennen, und zwar das Konami-Pixel-Puzzle. Ich hab ja wieder einen Handywechsel hinter mir, und daher kann ich natürlich wieder alle Spiele von vorne anfangen, was sehr schön ist. Und Konami-Pixel-Puzzle ist ja ein ... Jetzt fällt mir der Name nicht ein. Ein Nonogramm? Nonagramm? Nee, da gibt's auch einen richtigen Picross. Ich dachte, Picross wäre schon das Nintendo-Wort für ein Nonogramm. Ach so, ja, jedenfalls ein Picross-Spiel, in dem man also so ein Wort, nein, nicht Wort, ein Bilder-Rätsel-Matrix-Rate-Spiel, ihr kennt das. Am Rand, man hat einen 5x5-Raster und am Rand stehen Zahlen, wie viele Felder in dieser Zeile beziehungsweise Spalte angeixt werden. Und da musst du halt ähnlich wie bei einem Sudoku rätseln, was jetzt wohin kommt und das wird dann halt zunehmend schwerer Und das ist in der Konami Pixel-Puzzle-Version gratis auf dem Handy verfügbar mit einem Millionen Level ungefähr. Was alle so kleine Pixel-Sprites sind, wie man sie von früher vielleicht noch kennt. Und das ist einfach super angenehm zu spielen zwischendurch. Das hab ich installiert, nachdem ich ein anderes Spiel abgebrochen habe. Da komm ich später noch zu. Und das macht einfach immer noch so viel Spaß. Also es ist natürlich mehr Beschäftigung als Spiel in dem Sinne. Aber ich find das eigentlich ganz nett. Wir kommen jetzt ja langsam auch in ein Alter, wo Gehirnjogging vielleicht ein Thema wird. Und wenn man da am Ende dann sieht, ja okay, du hast es jetzt in unter zwei Minuten geschafft, dann finde ich das schon ganz schön. Ich finde auch es ist schwer davon wegzukommen ich hatte ja irgendwie auf dem discord bei uns neulich mal nach tipps gefragt und viele von den anderen nur noch gramm spielen oder pick spielen auf dem handy die auch gratis sind spielen sich einfach nicht so gut da macht das markieren keinen spaß oder die machen das nicht mit touch sondern irgendwie mit so einem emulierten on screen steuerkreuz was irgendwie eine sehr schlechte idee ist wenn nämlich fragst oder die haben dann irgendwie so die anfangs level ziehen sich viel zu lang wo du denkst wo kann ich das jetzt gibt wo kann ich das mal ein bisschen schwerer stellen ist es nicht das erste spiel dieser art, Und ich war ja so begeistert, dass dann Pixelpuzzle, nachdem du diese eine Million Level durch hast, noch ein Hardmode anbrach und dachte so, das ist ja völlig verrückt. Ich glaube, ich bin einer von 0,0 Prozent, die das bis hierhin gespielt haben. Aber der Hardmode ist dann leider nur, dass du weniger Komfortfeatures hast. Also du kannst dann nicht mehr markieren, von welchen Feldern du dir sicher bist, dass hier nichts hinkommt. Also das ist bestimmt noch mal eine andere Art, sein Gehirn zu trainieren, aber ich fand es extrem schwierig, schon ab mittlerer Schwierigkeit dann. Ja, weil du dich ja auch dann über eine Million Level einfach daran gewöhnt hast. Ja, das auch. Ich glaube, wenn man es von Anfang an so spielen würde, dann ist es natürlich wie bei jedem Schwierigkeitsgrad so, dass es dann gar nicht so schwer ist. Aber ich glaube, das ist schon noch mal ein anderes Level. Also Sudoku zum Beispiel spiele ich ja auch so, dass ich mir in die Kästchen bei den schweren Levels dann irgendwie Notizen mache. Es könnte eine 9 sein, es könnte eine 8 sein. Der Rest kann es schon mal nicht sein. Und wenn ich diese Notizen nicht habe, dann fällt es mir sehr schwer, da drauf zu gucken und diese Querschlüsse zu tun. Ja, ja, ja. Nee, aber stimmt, das ist tatsächlich von der Usability her auch sehr, sehr angenehm zu spielen, was du gerade schon sagtest, diese Komfortfunktion, dass du dir selber Marker setzen kannst und auch, dass eine Reihe automatisch, kompletiert wird, wenn du alle Xe gesetzt hast, die du setzen musst. Das spielt sich schon sehr rund. Und ja, da habe ich wieder reingefunden und für längere Sitzungen habe ich tatsächlich endlich mit Anno angefangen. Der Tag ist gekommen. Es gab es neulich irgendwie auch im Sale für irgendwie 12 Euro und dann gab es noch 20% Gutschein von Ubisoft und jetzt habe ich es für unter 10 Euro das Grundspiel gekauft und wir haben jetzt die ersten 5-6 Stunden reingesetzt, und hier und da sind noch so ein paar Fragezeichen, aber grundsätzlich macht das schon echt Laune. Wir haben jetzt unseren zweiten Spiel schon angefangen, weil der erste war halt irgendwie verbaut und dann haben wir schon gemerkt, ja okay, hier und da, das würden wir vielleicht nochmal anders machen und dann ja komm, dann fangen wir nochmal neu an Und da haben wir dann auch festgestellt, dass wir beide die gleiche Fraktion, also dieselbe Fraktion spielen können. Und da ist jetzt meine Frage, wie du das immer machst, ob ihr zusammen im Team spielt oder ob ihr wirklich dieselbe Stadt managt. Wir managen da tatsächlich dieselbe Stadt zu zweit und das macht uns großen Spaß, weil die Stadt ist ja dann, wenn du es ein bisschen durchschaust, relativ schnell ist ja aus einer Stadt zwei Städte und dann noch eine kleine Insel und dann noch eine Insel, um hier noch das Kupfer herzuholen. Dann geht es in die neue Welt und dann geht es mit den DLCs in die Arktis und nach Afrika. Und dann muss sich hier noch einer drum kümmern. Und dann muss noch jemand den zweiten Nordpolhafen aufmachen, damit wir von da dann auch irgendwie die Federn und das Essen runterkriegen. Ja, okay, so weit sind wir noch gar nicht. Wir sind immer noch auf der ersten Insel. Wir haben schon expandiert, aber das lief immer nicht so gut. Da muss ich auch noch dran gucken. Aber es klingt schon so, als würde man wirklich, eine zusätzliche Insel besiedeln können, um dort wirklich nur diesen einen Rohstoff zu holen. Weil wir hatten dann immer irgendwie das Problem, ist, die Leute, die da wohnen, die haben natürlich auch wieder Bedürfnisse und dann baut man die und dann werden die halt immer gieriger und dann wird man halt auf der zweiten Insel quasi das Gleiche nochmal wie auf der Hauptinsel. Da war noch so meine Frage, ob ich das wirklich muss oder ob ich da einfach wirklich nur Hopfen anbauen kann. Dann ist das halt die Hopfeninsel. Also du kannst dir auf jeden Fall eine Hopfeninsel machen und später kannst du es halt auch so machen, dass du dann einfach mit dem gleichen Schiff, wo du den Hopfen da abholst, dann bringst du denen halt noch ein paar Lederhosen und ein paar Bier vorbei. So, dann sollen sie sich da halt auch glücklich schätzen. Je glücklicher die Leute sind, desto mehr Geld macht man ja. Ja, genau. Das im echten Leben so wäre. Das habe ich heute Morgen rausgefunden, als ich das erste Mal Seife ans Gefängnis verkauft habe und sich mein Kumpelstand literally verdoppelt hat. Dachte ich, ach so, okay. So funktioniert also Handelsruhe. Ja, gut zu wissen. Aber nee, da freue ich mich auf jeden Fall drauf, noch weitere Stunden reinzusetzen. Und dazu dann aber irgendwann anders noch mal mehr. Vielleicht machen wir ja auch eine Anno-Folge irgendwann. Ich fürchte, wir müssen. Also da gibt es einiges an Redebedarf. Ähnlich wie zu einem Spiel, in dem ich gerade drinstecke und das ich jetzt schon mal hier erwähne, damit ich mit der Entschuldigung durchkomme, warum ich denn dieses Mal nur zwei oder drei Titel in die Folge mitbringe. Ich habe endlich Elden Ring angefangen und bin jetzt so 60, 70 Stunden drin und finde es richtig, richtig gut. Wer hätte gedacht, dass Souls ein Open World für mich braucht? Also dass das so gut zusammenpasst. Ich weiß, der Pitch war durch und alle sagen, das ist brillant, spiel's endlich, wie immer bei AAA und jetzt spiel ich's endlich und es ist brillant. Ja, ihr hattet wie immer alle recht. Ja, das war schön. Pünktlich zum DLC jetzt mit dem Hauptfilm anfangen. Ja, genau. Das hatte ich auch extra nachgefragt und schon aus unserem fabelhaften Community-Discord die Antwort gekriegt, nein, du musst Elden Ring nicht nur durchspielen, bevor du den DLC anfängst, du musst wahrscheinlich auch noch 20 Level grinden, das Ding ist bockschwer. Aber da freu ich mich dann hier drauf. Ja, ich hab ansonsten noch eine andere Sache, mit der ich mich viel beschäftigt habe, und zwar einen Podcast von unserer Podcast-Kollegin, die hier auch schon zu Gast war, Discordula. Die Älteren unter euch werden sich erinnern. Und zwar hat die einen Podcast namens Sandkastenliebe ist die gerade am machen. Da sind die ersten sechs, sieben, acht Folgen raus, je nachdem, wann ihr das jetzt hört. Und da geht es um ihre erste große Liebe in der Kindheit beziehungsweise auch Beziehung. Und da hat sie tatsächlich ihren damaligen Freund jetzt wieder auch mit vor das Mikrofon bekommen, also die verstehen sich halt immer noch oder wieder, keine Ahnung. Das erfahren wir ja dann im Podcast. Genau, das ist ganz witzig, weil sie hat tatsächlich auch noch ihr Tagebuch von damals und kann sich dann tatsächlich anhand dieser Beiträge, die natürlich öffentlich vorgelesen werden, an den verschiedenen Eckpfeilern dieser Beziehung entlang hangeln. Und das ist natürlich super spannend, weil das eben nicht nur ihre Seite ist, sondern auch die von dem damaligen Freund, der dann auch seinen Teil noch dazu sagen kann und halt auch mal noch erzählt, wie er das damals empfunden hat und so. Und das ist natürlich zum einen aus so einer, ich sag mal voyeuristischen Sicht super spannend, weil es halt irgendwie eine Liebesgeschichte ist und so. Aber es ist halt auch dadurch, dass sie auch, ich sag mal, so alt ist wie wir, einfach sehr viel Nostalgie. Die, also ich habe mich da ganz, ganz oft wiedergefunden, dass ich mich halt irgendwie ähnlich verhalten habe und damals als Teenie, das ist ja sowieso irgendwie immer eine komische Zeit, und ich finde es halt super toll, dass sie da so offen über diese ganzen Themen spricht, die einen damals so bewegt haben und auch wie man das heute reflektiert und das hat mich halt selber auch nochmal irgendwie viel darüber nachdenken lassen, was ich damals so gemacht und gedacht habe oder auch nicht, und ist auf jeden Fall sehr, sehr, sehr hörenswert, also auch produktionstechnisch sehr hohes Niveau, richtig schön mit Einspielern und Musik Sieg und hier und da. Also auf jeden Fall eine ganz große Empfehlung für den Sandkasten-Liebe-Podcast an dieser Stelle. Und auch nochmal liebe Grüße an die Cordi. Ja, das klingt wirklich fabelhaft. Ich werde das hier in den Shownotes verlinken und ihr hört da gefälligst rein. Ja, sehr gut. Dann habe ich noch einen nerdigen Reisetipp. Wenn ihr mal in Danzig seid, dann schaut da auf jeden Fall ins Pinball-Museum. Das ist eine Reise wert. Das ist nämlich anspielbar, das allermeiste davon. Also ganz anders als hier in der Arcade in Hamburg, über die ich neulich geredet habe, wo fast jeder zweite Automat irgendwie kaputt war auf die eine oder andere Weise. Also da ist wirklich noch richtig viel so von den frühen Geräten spielbar. Der älteste war, glaube ich, irgendwie aus den 70ern. Also wirklich so ganz klassisch, nur mit den zwei Flippern und der ging noch. Da geht wahrscheinlich dann noch nichts mehr dran kaputt. Wenn er heute noch spielbar ist, dann ist er noch 20 Jahre noch. Aber dann so die Reise da durchzumachen und zu gucken, was hat sich alles so verändert. Und dann in den späten 80ern, frühen 90ern kamen da Lizenzen dazu. Dann gab es plötzlich von Rockbands und von Filmen viele Geräte. Und dann kam in 2000 irgendwann mal so eine ganz kleine Phase, wo man dachte, was richtig gut funktioniert, ist da einen Screen reinzubauen, auf dem noch irgendwas funktioniert. Dann kannst du zum Beispiel beim Star Wars Episode I Flipper irgendwie so kleine Filmschnipselchen frei flippern. Das wiederum scheint sich dann aber auch nicht lange durchgesetzt zu haben. Und heute hast du dann mehr so, ja quasi Quests, die du machen kannst. Also so verschiedene Ecken anspielen und dann am besten noch mit einer dritten Taste, die nicht für die Pedale ist, damit dann am besten noch durchcyclen, was du jetzt machen willst, wo du denkst, wo du am besten hinschießt. Also das war total spannend, sich da so aktiv durch diese ganze Flipper- und Pinball-Geschichte so durchzuspielen. Und da sind wir wirklich nur aus Zufall drauf gestoßen, weil wir irgendwie einfach auf Google Maps eingegeben haben, Arcade Danzig, vielleicht funktioniert es ja. Hat ja in Hamburg auch funktioniert. Und ja, auf jeden Fall eine Reise wert, wenn man da mal ist. Das ist ja auch gar nicht so weit weg. Dann schaut da auf jeden Fall rein. Und ganz ähnliche Tipps hätte ich gerne für meine Urlaubsreise, die ich nächsten Monat antrete. Ich bin fast einen ganzen Monat weg und treibe mich in Südostasien rum auf einem langen Roadtrip. Und wenn ihr da irgendwie Sachen habt, wo ihr sagt, das sind zwar vier Stunden Umweg und vielleicht musst du irgendwie kurz selber mit der Machete durch den Dschungel. Aber das lohnt sich auf jeden Fall. Gehe dieses Videospiel aus dem Jahre 1 besuchen, was es da gibt. Die ganzen Touri-Sachen haben wir schon alle auf unserer Liste, aber wenn es halt wirklich sowas Underground-Nerdiges gibt, dann bin ich da sehr, sehr offen. Schreibt da gerne auf dem Discord was. Achso, und damit entschuldige ich mich auch schon mal für den nächsten Monat. Ich hoffe, ich finde den Elden Ring dann wieder rein nach einer Monatpause. Das ist meine größte Besorgnis bei dem ganzen Urlaub. Durchgeimpft bin ich jetzt endlich. Das war eine Odyssee für ein Bonuslevel. Tja, ansonsten findet Elden Ring in dich zurück. Ich habe schon fast drei Level weggeschmissen, weil ich zu sorglos war. Klassiker bei Souls. Ja, aber da können wir direkt nochmal das doppelte Bonuslevelchen erwähnen. Und sie da ein kleiner Fauxpas unterlaufen. Ganz vorbildlich vorproduzieren. Ja, wir haben ganz vorbildlich vorproduziert, aber haben dann vergessen, das Release, was bereits eingestellt war, also vorterminiert war, zu verschieben. Deswegen konntet ihr jetzt zuletzt zwei Folgen hören und wir haben uns entschieden, aufgrund dieser Urlaubsgeschichte, dass es jetzt zu stressig wäre, da jetzt noch kurzfristig was weiter zu produzieren oder das übers Knie zu brechen und daher einfach nächsten Monat dann auszusetzen, aber dann gibt es im August, genau, der kommt als nächstes, Dann wieder ganz wie gewohnt ein normales Bonus-Level und dann ist alles wieder, wie es früher war. Ansonsten spart euch die Folge einfach auf für nächsten Monat und hört sie am dritten Montag des Monats. Langes Vorgespräch, 20 Minuten Mensch. Wollen wir in Videogames starten oder haben wir noch was? Ähm, nee, ich glaube, das war's. Ein Oldenburger Computermuseum und ein Danziger Pinballmuseum Gerne. Ja, dann, achso, nee, ich darf anfangen, ne? Genau, mein Spiel ist das erste. Und zwar hab ich endlich, ähm, so ähnlich wie du das mit Elden Ring gemacht hast, hab ich das mit Hellblade gemacht. Und hab jetzt zum Release des zweiten Teils endlich den ersten Teil gespielt von Hellblade Senua's Sacrifice. Und ja, alle haben gesagt, das ist super. Und ich hab's gespielt und natürlich war's super. Ähm, Punkt. Nee. Mein Plan war eigentlich auch direkt den zweiten Teil zu spielen. Das hatten wir ja letztes Mal schon angekündigt, dass wir ja quasi den Reverse Oxenfree machen. Und gewissermaßen haben wir das auch, weil ich hab jetzt nämlich den zweiten Teil nicht gespielt, aber du schon. Aber ich finde, das passt, weil witzigerweise kann ich da gleich perfekt einsteigen, wenn du über deine Erfahrungen mit dem Ersten geredet hast. Ja, und ich muss ja kurz das Fenster breiter ziehen, damit ich meine Notizen auch sehe. So, genau. Ich hab ja aufgeschrieben, sehr immersiv, in Klammern, leider null Button-Prompts für Interaktion oder ein Hat, aber diesen Tod muss man dafür wohl sterben. Also, es ist halt wirklich echt geil gemacht und im Grunde, wenn man ein bisschen darauf achtet, sieht man hier und da so ein paar Markierungen, wo man mit Sachen interagieren kann, aber du hast halt überhaupt keine, wie gesagt, Button-Prompts, dass du irgendwo A drücken sollst oder wenn du wenig HP nur noch hast oder sowas, das wird halt alles irgendwie im Spiel anders das dargestellt. Und das ist einfach ein richtig gutes Beispiel dafür, wie sowas funktionieren kann. Dass das eben durch andere Elemente im Spiel dargestellt werden kann. Also ein weiteres gutes Beispiel ist ja, glaube ich, bei Dead Space, wo du hinten auf dem Rücken diese Anzeige hast, was ja auch von deinem Anzug ist, aber eben keinen hat in dem Sinne, sondern einfach, dass es irgendwie im Spiel drin ist. Und hier ist es eben so gelöst, dass du die Senua quasi als dritte Person begleitest. Also am Anfang spricht sie dich auch wirklich direkt an, aber man wird halt nie so richtig, man findet nie so richtig raus, was man selber als Spieler welche Rolle man da hat. Also man begleitet sie irgendwie, aber ist auch keine echte Person, glaube ich. Und er ist halt immer so dabei. Und das ist halt super creepy, weil du halt die ganze Zeit so Stimmen auch hörst, die sie auch hört, was auch wieder sehr gut ist, weil in den Kämpfen zum Beispiel, kriegst du dadurch halt Hinweise, aus welcher Richtung jetzt irgendwie der nächste Gegner kommt. Oder die rufen dir dann zu, hier behind you, behind you. Und dann ist halt, wenn jemand hinter dir ist plötzlich und sowas. Also es ist halt auf der einen Seite echt eindringlich und gruselig, weil es halt so Stimmen sind. Ja, genau. Das ist halt nicht wirklich, dass du so Stimmen hörst, wie jetzt hier gerade im Podcast, sondern halt wirklich so psychotische Dinge. Und das haben die ja auch wirklich da mit Spezialisten sich zusammengesetzt. Und das ist, ich habe da selber keine Erfahrung mit, aber es ist wohl sehr realistisch dargestellt. Und ich habe mich auch tatsächlich noch nicht daran gewagt, das mit Kopfhörern zu spielen, weil es mir das, glaube ich, dann auch zu viel ist. Und ich weiß von einem Freund, der mir auch direkt gesagt hat, dass er das abgebrochen hat, weil ihm das zu krass war. Und das kann ich auch absolut nachvollziehen. Und ich weiß auch damals, als ich das erste Mal einen Stream davon gesehen habe, da habe ich halt auch irgendwie die erste halbe Stunde gedacht, ja, okay, das brauche ich gerade nicht. Deswegen kann ich auch absolut nachvollziehen, wenn man das halt nicht spielen möchte oder halt irgendwie sagt, nee, das kann ich gerade nicht oder das soll bitte jemand anders für mich spielen. Ich kann es wertschätzen, aber für mich ist das einfach zu viel so. Also das ist echt krass. Also es greift halt alles so gut ineinander. Du hast jetzt viel von Player Guidance schon gesprochen, wie das Spiel dich an die Hand nimmt und wie es vor allem diese psychologischen Aspekte immer weiter umsetzt. Und das wiederum trägt halt auch die Story. Also die gesamte Geschichte ist ein absolutes Feel-Bad-Game, wie du schon sagst. Man muss sich darauf einlassen wollen, weil es wirklich harter Tobak ist, teilweise grafisch dargestellt, teilweise krass in die emotionale Missbrauchsschiene. Und das muss man schon wollen. Das Spiel setzt das alles wahnsinnig gut um und nimmt sich da wie gesagt auch den nötigen Respekt und die nötigen Experten für, um das zu zeigen. Aber es ist halt kein buntes Mario, durch das man mal abends noch hüpft, wenn man einen schlechten Tag hatte. Da muss man sich schon hinsetzen und wissen, worauf man sich einlässt. Also gerne auch die Triggerwarnungen vorher lesen, das hilft da schon. Die ganze Reise, die Senua hier auf sich nimmt, ist wirklich ein absoluter Albtraum. Und immer wenn du denkst, es geht nicht mehr schlimmer, und dann kommt noch was obendrauf. Ja. Da wollen wir die Story jetzt gar nicht zu sehr revealen. Aber die hat halt so ein, geradezu nettes, verdientes Ende. Und wenn du nicht noch speziell auf den Gameplay-Aspekt des ersten eingehen willst, würde ich das nämlich als Kritik für den zweiten jetzt nehmen. Also ich habe noch eine Sache, die mich wirklich gestört hat, an diesem sonst fast fast perfekten Spiel, und zwar ist es leider das Kampfsystem. Hm, ja. Ähm, also ich bin ja bekanntermaßen niemand, der in so Third-Person-Action-Games gut im Kämpfen ist. Ähm, besonders nicht, wenn man irgendwie noch parieren muss oder so. Und das hat mich hier leider echt ziemlich rausgeholt. Also, die Story war halt megageil, das ist wirklich da mit drin und so. Aber es ist dann leider so, dass du in den Kämpfen schon aufpassen musst und gut kämpfen, auch auf leicht. Ähm, weil du sonst eben, ähm, ja, sterben kannst, was dann auch wieder cool ist, weil du hast halt diesen, äh, diese Darkness, die dann deinen Arm immer weiter hoch geht und dann, die darf halt nicht ganz oben ankommen, das ist schon irgendwie auch nochmal cool, aber es ist halt irgendwie dann nicht mehr so immersiv, wenn ich den gleichen Kampf einfach dreimal machen muss, weil ich nach fünf Minuten Gemetzel da irgendwie einem Schlag nicht ausweichen kann, der mich dann doch in den Nacken trifft und dann, ja, oh ja, you are not strong enough, bla bla bla. Und das ist dann beim dritten Mal irgendwie auch nicht mehr so beeindruckend. Und da hätte ich mir gewünscht, dass man wenigstens auf easy oder auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad sagen kann, ja, okay, das ist dann zwar nicht mehr so ganz immersiv, aber du kannst halt nicht mehr, du hast keine Setbacks mehr. Du kannst zwar auch K.O. gehen oder sozusagen, aber du kannst an der gleichen Stelle weitermachen, weil du hast halt echt lange Kämpfe teilweise, wo dann wirklich, weiß ich nicht, 10, 15 Gegner auf dich zukommen, die dir alle nacheinander umhauen musst. Und da ist es halt super ätzend, wenn der Letzte dich dann doch irgendwie noch mal unangenehm trifft und du dann fünf Minuten Action-Gameplay nochmal machen musst. Und das Action-Gameplay ist halt zugegeben, wenn es nicht um die Bosskämpfe geht. Die Bosskämpfe im ersten Teil fand ich super gut. Aber wenn es nicht in die Bosse geht, dann ist es oft sehr repetitiv. Und du guckst dir halt den Gegner an und denkst, der hat ein Schild, dann werde ich den mal anspringen und den Heavy-Hit machen. Oder du denkst, der hat zwei Äxte, dann werde ich den mal mit meinen Fast-Hits platt machen. Es ist halt so ein Schere-Stein-Papier-System, was wir ja zum Beispiel auch aus den Batman-Spielen kennen. Und was da ja irgendwie alle lieben, aber die Batman-Spiele sind halt auch drauf aus, dass du Pang-Pang-Pau kämpfst und Senua ist halt wirklich so ein 5-Minuten-Kampf, den fühlst du geradezu mit, also du merkst, wie erschöpft du, mit dieser Immersion nachher bist und dann wenn er dann einmal nicht aufpasst, so das ist schon ärgerlich, da stimme ich zu. Ja, also ich meine, ich habe nichts dagegen, dass diese Kämpfe lang und anstrengend und auch mental irgendwie fordernd sind, aber ich finde es halt ätzend, wenn ich die mehrfach machen muss und da hätte ich es mir halt gewünscht, dass ich quasi wirklich so, wie bei Bei Witcher 3 ist es so, das ist ein sehr gutes Beispiel, wenn du da auf easy stellst, dann bist du einfach unverwundbar, aber du musst halt trotzdem wissen, wie du den Gegner besiegen kannst. Du kannst halt auch nicht einfach draufhauen wie blöde und dann stirbt er irgendwann. Also wahrscheinlich geht das auch, aber das dauert halt ewig lange. Und da hätte ich mir halt einfach gewünscht, dass man eben bei einem Senua, wo du halt auch viel parieren und irgendwie parieren musst und sowas, dass du da halt trotzdem das machen musst, aber dass dann eben auch 15 Versuche hintereinander scheitern kann. Und bis du es dann beim 16. Mal schaffst, eben doch wieder dann irgendwann geschafft hast. Also, dass du nicht komplett neu anfangen musst, sondern eben nur diese eine Stelle, die du gerade nicht schaffst. Und wenn du es halt 50 Mal versuchen musst, aber halt nur 50 Mal diesen einen Schlag parieren und nicht den ganzen Kampf vorher noch, das fände ich halt gut. Das würde für mich das Spiel nochmal extrem aufwerten. Ich hab's dann irgendwann auf easy gestellt und halt nachgeguckt, ob's einen noch easier Mode gibt und es gibt halt eine Möglichkeit, wie du die meisten normalen Gegner One-Hit-KO machen kannst, was auch in der Regel immer geklappt hat, aber dadurch wurde es dann halt extrem, stumpf, weil ich nur noch diesen einen Angriff gespammt habe und dann waren die Kämpfe auch wieder witzlos. Da, weiß ich nicht, hätte ich irgendwie gern so den Mittelweg gefunden. Jetzt haben wir die Kiste aufgemacht, jetzt müssen wir die natürlich auch einmal durcharbeiten, denn die Kämpfe sind eins von zwei Mittelchen, was sich die Hellblade-Spiele nehmen und alles tun, um zu verstecken, dass sie eigentlich im Herzen Walking Simulators mit einer geilen Story und einer wahnsinnig immersiven Protagonistin sind. Das sind einmal die Kämpfe und Und das sind auf der anderen Seite die Rätsel. Die sind im ersten Teil noch ein bisschen verkopfter als im zweiten. Grundlegend kann man für beide Spiele sagen, die funktionieren so, dass man mit dem berühmten Parallax-Effekt Sachen so anordnen muss, dass es für Senua aus ihrem Blickwinkel oder teilweise nicht mal für sie, sondern aus unserem Blickwinkel so aussieht, als würden sich durch Gegenstände im Hintergrund, zum Beispiel ein Baum, und Gegenstände im mittleren Vordergrund, Zum Beispiel ein kaputter Torbogen. Wenn wir uns weiter von denen wegstellen und die Kamera drehen, so Runen ergeben. Sodass wir diesen Torbogen halt so an den Baum dran pflanzen, in Anführungszeichen, über den Parallax-Effekt, dass es aussieht, als wäre das eine nordische Rune für irgendwas. Was und das passt halt irgendwie erzählerisch und immersiv so gut rein weil das ja eine dieser. Psychologischen krankheiten ist so muster da sehen wollen wo keine sind das funktioniert halt hervorragend um hier die geschichte und den charakter weiter auszuarbeiten aber auch das wie gesagt im ersten hat das noch ein paar mehr elemente da kannst du zum beispiel noch durch so verschiedene türen gehen um die welt so ein bisschen zu verändern aber auch das wird irgendwann. Und gerade der zweite hat da zu viele von und zu zähe von und zu wenig verkopfte von. Also da ist es wirklich nur noch so ein Ja, okay, ich weiß jetzt, wie es funktioniert. Jetzt stelle ich mich hier hin, jetzt drücke ich die Taste. Ja, dann ist da die Rune. So weiter jetzt endlich. Da ist es natürlich. Also es tut halt wirklich mit allen Mitteln alles dagegen, um in die Walking Simulator Schublade gelegt zu werden, obwohl es da wirklich nicht schlecht aufgehoben wäre. Ich meine, du sagst ja selber so Kämpfer auf Easy ab dafür. Ja, also die Rätsel haben mir persönlich auch sehr viel Spaß gemacht. Ich mag ja generell auch dieses, wie bei Superliminal zum Beispiel, wo du halt wirklich die Perspektive so haben musst, dass es genau passt. Aber auch da habe ich dann teilweise auch gemerkt, dass ich das relativ, ich sag mal, videogamey gespielt habe. Dass ich dann wusste, okay, ich bin jetzt im nächsten Abschnitt, hier muss ich jetzt wieder erst mal zwei Runen finden, dann ist das und das, dann kommt wahrscheinlich wieder eine Kampfarena, dann muss ich das und das machen und dann geht's weiter. Dass ich mich dann doch wieder ein bisschen von der Story getrennt habe. Wobei es da sehr gut war, du findest ja zwischendurch immer noch diese Totems, wo dir auch noch mal ein Erzähler was zur Geschichte erzählt, wie es weitergeht und so. Das hat mich dann schon wieder ein bisschen abgeholt. Aber zwischendurch hatte ich auch wirklich, dass ich es ja sehr, sehr gamey gespielt habe, weil ich einfach nur Progress machen wollte. Das tut mir im Nachhinein ein bisschen leid, aber so ist es halt manchmal. Ja, also den zweiten habe ich auch angefangen. Da habe ich eine Stunde ungefähr gespielt. Ich glaube, das war auch nur der Prolog. Aber da habe ich dann auch gemerkt, dass mir das zu ähnlich ist zum ersten Teil. Und dass es mich dann, glaube ich, genervt hätte, weil es halt ja nichts Neues in dem Sinne ist. Und deswegen habe ich dann beschlossen, dass ich's lieber erst mal liegen lasse und dann spiele, wenn ich wieder Bock auf Hellblade habe. Weil ich das sonst, glaub ich, nicht genug wertschätzen könnte. Weil dann ist es halt nur, ja, okay, ich spiel das jetzt auch noch, ja, ja, bla bla bla. Aber es war jetzt nicht so, dass ich wieder so in die Story reingezogen wurde, weil's vielleicht einfach das Alte noch zu präsent war. Aber speziell, wo du jetzt das Ende noch so präsent hast, übertreibe ich da, weil ich finde ja, der größte Kritikpunkt, um hier wieder aufzunehmen, wo ich vor fünf Minuten den Faden verloren habe, ist, dass man in Hellblade 2 wieder Senua als Protagonistin hat. Und ich finde, die hat sich wirklich den Ruhestand verdient. Also die fängt hier den zweiten Teil an und ist irgendwie auf der Suche nach so einem sklaventreibenden Wikingerstamm, der irgendwie ihr Dorf überfallen hat. Und du denkst so, warum muss sie es wieder sein? Können wir nicht einfach einen anderen Charakter nehmen? Der zweite Teil hat super starke Charaktere. Die Astrid zum Beispiel, die man im Spiel kennenlernt oder der Thor-Dingsy, von dem ich den Namen immer vergesse. Das sind beides super Charaktere. Also man hätte die Geschichte auch anhand derer erzählen können und man hätte auch anhand derer wieder in die psychischen Krankheiten und die psychologischen Probleme eintauchen können. Vielleicht sogar besser, als das Ganze jetzt nochmal an Senua zu erzählen. Oder würdest du sagen, so nach dem ersten Teil hat sie schon noch die Motivation und jetzt erst recht? Ach, weiß ich nicht. Also ich hätte da jetzt auch nicht nochmal einen zweiten Teil mit ihr gebraucht. Also für mich war ihre Geschichte halt auch irgendwie auserzählt. Und ich hätte es glaube ich eher, ich dachte auch, es wird ein Prequel. Aber ist es ja nicht und deswegen fand ich das dann irgendwie weil sie nicht komisch also man kriegt am anfang noch mal die geschichte vom ersten teil erzählt wenn man möchte aber das weiß ich nicht also für mich hätte das auch mit einem anderen charakter getaucht wobei ich jetzt natürlich noch nicht so viel gesehen habe ich weiß nicht wie sehr sie sich noch entwickelt oder das ganze sich entfaltet aber bisher war es halt für mich wie gesagt zu sehr noch also Also, zu viel vom Gleichen einfach. Deswegen hab ich dann gesagt, nee, komm, das mach ich wann anders. Weil wenn ich irgendwie sag, Hellblade hätt ich schon noch mal Bock, aber nicht das gleiche Spiel, dass ich dann den zweiten Teil spiele. Ja, kann ich halt so unterschreiben, obwohl das Spiel wahnsinnig, wahnsinnig toll ist. Also, wie gesagt, es erzählt sich gut, es hat tolle Charaktere dabei, es sieht wahnsinnig, wahnsinnig gut aus. Ähm, für mich versucht es ein bisschen zu viel zu verstecken, dass es eigentlich ein Walking Simulator ist. Also ich hätte auch gerne einfach weiter mir wahnsinnig schöne Landschaften angeguckt, dabei so ein paar Rätsel vielleicht gemacht und vielleicht so ein bisschen weniger Schlauchlevel sogar gehabt, sodass ich selber entscheide, was ich mir jetzt ansehe und was nicht. aber narrativ macht das hier halt wieder alles richtig. Es hat halt den Fluch des zweiten Teils zu tragen, dass der erste schon so gut war. Es erfindet sich nicht genug neu, um wieder so ein bahnbrechender Meilenstein der Videospielgeschichte zu sein wie Teil 1, um das jetzt mal passend für eine Gamestar-Rezension auszudrücken. Ja, also ich meine, es ist ja auch, selbst bei den besten Spielen, die man so spielt, will man ja nicht direkt nochmal von vorne anfangen, wenn man es durch hat. Ja. Außer bei Secret of Mana, wenn ich dann deine Bonus-Level-Episode ... Also, ja, also, ne? Also, selbst, also, ich fand ja den ersten Teil richtig, richtig gut, aber selbst da dachte ich mir, nee, ich hab jetzt ja keine Lust, das noch mal von vorne zu spielen. Ich find, es ist halt auch so, es ist halt so immersiv, dass man sich selber auch fühlt, als hätte man die Reise gemacht, irgendwie auf eine komische Art und Weise und dann will man ja, also, man will eigentlich Senua in Watte packen und nicht in den zweiten Teil schieben. So, Apropos Watte und Wolle. Ja, ich habe auf Empfehlung aus der Community Sheepy Short Adventure gespielt und das ist, was der Name verspricht. Also es geht knapp eine Stunde lang und es ist ein kleines, knuffiges Schaf, das wir spielen und es ist ein 2D Sidescrolling-Plattformer, der damit beginnt, dass wir irgendwie in so einem dunklen Raum auf einem Art, Schrotthügel oder Schrotthaufen aufwachen und dann stellt sich raus, dass wir irgendwie in einer Kanalisation sind und da irgendwie ein Rätsel aufdecken müssen, und dabei kommen wir halt immer tiefer, immer tiefer und da treffen wir halt auf verschiedene Roboter-Lebensformen und sowas. Es wird sehr schnell sehr creepy, ist aber trotzdem sehr schön erzählt und das Schaf ist dann einfach super knuffig animiert und alles. Also das macht schon echt Laune. Und das habe ich, wie gesagt, in gut einer Stunde durchgespielt. Ganz große Empfehlung und ja, weiß ich nicht, viel mehr würde ich da, glaube ich, gar nicht zu sagen. Also spielt es einfach selber und wenn ihr nach fünf Minuten merkt, okay, das ist nichts, dann ist es auch nichts. Aber wenn ihr Spaß habt, dann brauche ich jetzt auch nicht mehr darüber reden. Also von mir gibt es einen Daumen hoch. Ah, ganz vergessen zu erwähnen, Unsere Kategorie muss natürlich erweitert werden. Wir hatten ja immer nur das Katzenspiel. Aber da wir jetzt Sheepy dabei haben und noch andere Tierspiele. Ja, genau. Hab ich mir die Freiheit genommen, unser Katzenspiel des Monats umzube- Unser Katzenspiel heißt jetzt nicht mehr Katzenspiel, sondern tierische Tatzen. Was sich immer noch auf Katzen reimt. Also wenn ihr wollt, dann ... Naja. Unser nächstes Tatzenspiel ist Cat Quest 3. Davon habe ich einmal die Preview gespielt und die Demo. Und das unterscheidet sich darin, dass die Preview eben ein bisschen größer ist noch. Da gab es ein bisschen mehr Spielraum. Haha. Das ist wieder ein Spiel, in dem wir eine Katze spielen, wie auch schon im zweiten Teil, den ich ja letzten Monat schon besprochen hatte, weil der ja bei Epic Games drin war. Zufall, I don't know. Marketing. Jedenfalls hatte ich kurz darauf die E-Mail im Postfach, dass die Preview für 3 ansteht und dann meinte ich, ja komm, vielleicht wird das ja cool. Immerhin geht es um Piraten oder in diesem Spiel um Piraten, was mich schon mal gehuckt hat. Und ja, die Demo, also die Preview war eigentlich ganz cool das war irgendwie, angenehmer schon so vom Setting zu spielen also es war nicht so, dass die Kämpfe so einseitig und langweilig waren irgendwie, was jetzt vielleicht ein bisschen doof klingt, also gegenüber dem zweiten Teil den ich auch nicht so lange gespielt habe, aber ich hatte hier schon das Gefühl, dass ich mehr, Möglichkeiten zum Taktieren habe, weil die Gegner sich halt mehr unterschieden haben. Also dass ich irgendwie Fernkampf, Nahkampf, Magie mehr durchmischen musste und halt auch darauf reagieren, was die Gegner machen. Also dass die halt verschiedene Angriffe auch hatten, worauf ich dann wieder unterschiedlich reagieren konnte. Und die Preview ging, ich glaube, zwei bis drei Stunden. Das war halt so ein kleines Gebiet, wo ich ein bisschen rumlaufen konnte. Und das ist dann damit geendet, dass ich einen großen Endgegner besiegen konnte. Und das hat schon Bock gemacht. Also das könnte ich mir schon vorstellen, dass ich da auch das Hauptspiel mir nochmal anschaue. Und die Demo, die war noch ein bisschen kürzer. Die ging nur bis zum ersten Dungeon irgendwie. Auch da konnte man noch ein bisschen so von der Welt erleben. Aber ich glaube, da kriegt man schon auch einen ganz okayen Eindruck davon, was das Spiel am Ende so sein möchte. Also es ist auch immer noch ein bisschen anders als der zweite Teil, also anders das genug, dass man einen Unterschied merkt. Und daher würde ich da auch sagen, selbst wenn euch CatQuest 1 und 2 vielleicht nicht so zugesagt haben, schaut mal ruhig in die Demo rein vom dritten. Mir persönlich hat es ganz gut gefallen. Und ich denke, wenn das rauskommt, werde ich dem auch im Koop vielleicht nochmal eine Chance geben, dass ich das mit Piki zusammen angehe und wir uns den sieben Weltmeeren, hier Katzenpannen einfügen, widmen. Wie thematisch bleibt es denn? Also der erste Boss, was musstest du bekämpfen? Das war eine große Ratte. Also ja okay, damit hätte ich rechnen können ja. Nee, also es ist schon sehr, sehr auf Panz ausgelegt, du hast auch so ein bisschen, Seeschlachten noch, dass du halt so ein kleines Schiff hast, mit dem du auch andere Inseln und sowas angreifen kannst, also es ist schon, gut umgesetzt, also so wie es halt vorher mit Fantasy war, ist es jetzt halt mit Piraten und das war schon ganz gut, fand ich, es hat mich auf jeden Fall Spaß gemacht, ja, also das kann ich nicht anders sagen Da hatte ich mehr Ansporn. Also das hätte ich auch nach der Demo noch weiter gespielt. Also darüber hinaus gerne. Was ich jetzt ja beim zweiten Teil nicht hatte, das Gefühl. Für mich persönlich hat sich das schon gelohnt. Ja, mein Wholesome-Game, um damit anzuknöpfen, war endlich mal das erste Kirby für den NES. Also im Prinzip das zweite Kirby aller Zeiten. Hast du das noch gar nicht gespielt vorher? Nee, tatsächlich ist mir aufgefallen, dass das noch eins ist, was ich übersprungen hatte. Ich hatte das allererste, das war ja auf dem Game Boy damals, das Dreamland. Und dann hatte ich Dreamland 2 und dann hatte ich irgendwann das Return to Dreamland auf der Wii. Und dann hatte ich... Also Star Ally auf der Switch, glaube ich, und zwischendurch bestimmt noch fünf oder sechs andere. Also die Kirby-Reihe ist ja, man wundert sich immer, also man denkt so, ja, Mario, wie viele Spiele wird es geben? 20 vielleicht? Nee, eher 200. Aber ich glaube, bei Kirby geht es auch so in die Richtung. Das ist auch eine wahnsinnig riesige Marke. Also da gibt es auf jeder Konsole mindestens eins. Damit fangen wir schon mal an. Und dann gab es ja auch noch diese Spin-Offs der Kirby Superstar Challenge oder so, wo du nur diese Minigames hast, die du gegeneinander spielen kannst. Ja, stimmt, genau. So eine Art Mario Party. Die haben tatsächlich auch in Kirby's Adventure auf dem NES quasi ihr Debüt. Also da sind die schon eingestreut, diese Minigames. Hier allerdings nicht gegeneinander, sondern einfach gegen den Computergegner. Immer so zwischen den Levels auf der Overworld kann man die freispielen. Und das Spiel sieht für den NES für 1993 super hübsch aus, also klar, Kirby hat sich ja schon in zwei Farben erfunden, dann ist es jetzt natürlich hier in 16 oder wie viel konnte der NES gleichzeitig, ist natürlich noch viel schöner, aber auch das Charakterdesign, es ist halt alles so knuffig, es ist das wholesomeste. Platforming-Game, das ich kenne und immer mal wieder zwischendurch gucke ich in diese riesige Liste Wikipedia, was gibt es denn für Kirby-Games, die ich noch nicht kenne Da dachte ich ja los, dann fangen wir jetzt vorne an, dann hole ich mir endlich den für den NES auf Ebay einmal die Zähne zusammengekniffen und gesagt Ja, los, Cartridge, ab geht's, weil es ja doch irgendwie immer noch was echtes zum Anfassen verweist, die Folge ja dann einfach super entspannt wieder in den Kirby Spiel gespielt. Witzigerweise hier erst im zweiten Teil seine markante Fähigkeit, Gegner einzusaugen und nachzumachen. Ja, das war im ersten noch nicht drin. Da halt einfach wirklich hier schon bestimmt 20 Fähigkeiten. Also wirklich einfach zu einem Gegner gehen, den einsaugen, gucken, was passiert. Manchmal liegt es auf der Hand, da macht man halt auch eine Boomerang-Attacke, wenn man den Boomerang-Werfer dann eingesaugt hat. Manchmal wird man zu einem Autoreifen, manchmal schreit man und der Gegner platzt. Es ist einfach ein witziges Spiel auch. Dieser Spaß- und Cuteness-Faktor ist für mich bei keinem anderen Plattformer so krass drin wie bei Kirby. Vielleicht auch, weil es halt einfach keine Herausforderung ist. Also, das Spiel kannst du mit einer Hand durchspielen. Wie immer ist der erste Boss natürlich Whispy Woods, der wohlbekannte Baum, der dann irgendwie mit Äpfeln aus seiner Krone versucht, dich zu erwischen. Und das sagt eigentlich schon alles. Also, der Typ ist genauso nutzlos wie der Rest der Bosse. Aber es ist halt einfach schön und niedlich. Und dann gehen sie noch dahin, und das ist ja erst der zweite Teil der Reihe. Und trotzdem referenzieren sie schon den ersten Teil und bauen so ein Gameboy-Level ein, was dann auch auf dem NES in Schwarz-Weiß wieder ist. Das ist einfach zuckersüß. Und der Twist gefällt mir auch gut, der ist nämlich dann, dass man denkt, der König Dedede, der ja im ersten Teil der Böse ist und das Essen stiehlt, denkt man, der ist auch hier wieder der Böse, aber nein, eigentlich meint er es voll gut und Kirby und Dedede sind dann Frenemies oder sowas und in den späteren Spielen sind ja auch teilweise im gleichen Team dann und teilweise wieder nicht. Ach, ist ja auch egal, Hauptsache die beiden kommen vor und biefen sich da so ein bisschen zwischendurch. Ja, toll, Holcim, war mein seelischer Urlaub nach Hellblade 2. Einmal wieder den Kopf mit Fluff ausstaffen. Ich hatte das damals auf dem NES Mini gespielt. Also auch schon nachgeholt da. Ich hatte es damals auch auf dem Original NES nie gespielt und habe es dann auch irgendwann mal im Frühstückstock, glaube ich, gestreamt. Aber auch in sehr hohes Summer-Erinnerungen. Das war schön. Ich weiß allerdings, dass ich beim letzten Level, glaube ich, ein paar Probleme hatte oder beim letzten Boss oder so und irgendwie über so Plattformen in den Himmel springen muss. Daran erinnere ich mich dunkel. Ja, da gab es einen Boss. Ja, ich finde, wenn man den einmal durchschaut hat, dann geht der halt auch. Und auch der letzte Boss, den habe ich am Anfang nicht verstanden. Der hat halt permanente Unsterblichkeit, außer wenn er sich dann mit seinem Mantel irgendwie so öffnet. Und ja, das dauert dann halt mal zwei Tries. aber das ist jetzt nicht wie bei Dark Souls. Das ganze Ding hat man in drei Stunden durch. Würde ich sagen. Ja, vier Stunden braucht man für das nächste Tatsenspiel. Und zwar das Little Gator Game, was wirklich extrem wholesome ist. Es ist eine Mischung aus Short Hike und Zelda. Ja, nehme ich. Gut, dann kommen wir zum nächsten Spiel. Es fängt damit an, dass du ein kleiner Alligator bist. Wer hätte das gedacht bei dem Titel? Und du spielst mit deiner Schwester das Abenteuerspiel, so wie es damals hieß, und da bist du halt der Held mit der grünen Zipfelmütze und dem Schwert und dem Schild und musst halt böse Monster besiegen und dann, kommt so ein, wie man das aus dem Film und Fernsehen kommt, so ein ah, das war früher, dann kommt so eine schwammige Animation übers Bild und dann merkt man, ah, okay, wir sind heute und wir erzählen diese Geschichte noch, wie wir es früher gespielt haben, und dann möchtest du halt wieder spielen, aber es geht halt nicht, weil deine Schwester jetzt noch älter geworden ist und sie jetzt mit Erwachsenen Dingen beschäftigt ist. Und dann ist quasi deine Quest in dem Spiel, beziehungsweise deine Aufgabe, dass du so ein großes Abenteuerspiel auf der Insel, auf der ihr wohnt, aufbaut mit deinen Freunden. Und dafür musst du halt zu denen hinlaufen und halt verschiedene Aufgaben für die erledigen, was halt sehr, sehr Zelda-like ist. Ähm, aber das Coole ist eben, dass es wie bei Short Hike sehr liebevolle, liebenswerte Charaktere einfach sehr viel hat, mit denen du halt viel interagieren musst, die dir von ihren Problemen erzählen, die du dann lösen kannst, indem man miteinander kommuniziert, wer hätte das gedacht und dass die coolen Kids vielleicht doch nur wegen ihren eigenen Unsicherheiten so auf cool tun und sich gegenseitig dann irgendwie damit hochschaukeln und dadurch diese Gang entstanden ist, die immer cooler sein will und von den anderen irgendwie, äh, von der sich die anderen ausgegrenzt fühlen, aber die haben auch alle Probleme. Und dann kann man mit denen darüber reden und hier und da und pipapo, es ist so schön es macht so viel Spaß, weil es halt einfach so ein ganz fluffiges 3D Jump'n'Run Gameplay eigentlich hat kriegst dann noch einen Gleiter zwischendurch und so verschiedene andere kleine Gadgets noch mit denen du Schabernack machen kannst und es ist einfach rundum richtig richtig, angenehm zu spielen, macht sau viel Spaß irgendwie und hat natürlich auch ein extrem, herzzerreißendes Ende also es ist sehr zu empfehlen. Ist natürlich auch im Game Pass Ding Ding Ding, wie auch schon Hellblade 1 und 2, was wir am Anfang gar nicht erzählt haben. Stimmt, das ist nämlich auch mal ein Ding. Hellblade Day 1, also Hellblade 2 jetzt und dann den ersten Teil auch noch vorher spielen, das ist, wow, ja, Game Pass einfach wieder delivered. Genau, und das Lil Gator Game, könnt ihr jetzt wahrscheinlich zwischendurch, auch wenn ihr eine Pause von Hellblade braucht, so hab ich es gemacht. Ein paar Vibes aus der der netten Welt erfahren. Und ganz, ganz große Empfehlung. Also es macht echt sehr viel Spaß. Da muss man sich wahrscheinlich ein bisschen drauf einlassen, weil es schon sehr kindlich alles ist, wenn man natürlich auch einen kindlichen Protagonisten hat. Aber wenn man darüber hinwegsehen kann und kein brutales Action-Baller-Spiel braucht, dann ist Little Gator Game eine ganz große Empfehlung. Little Gator, große Empfehlung. Yes. Dann kommen wir zum Last Campfire, was thematisch tatsächlich ein bisschen auch so auf eine Insel passen könnte. Es ist ein narratives Puzzle Game mit Sprachausgabe, was ich sehr lobenswert finde. Und da geht es darum, dass wir die ein Wesen namens Ember spielen. Also Ember, E-M-B-E-R, wie Glut, glaube ich. Eine der Vokabeln, die man durch Pokémon lernt, ja. Ja, das stimmt. Genau, ja, stimmt. Ein Wesen namens Ember spielt und in einem Wald sich befindet und dort ja eben das letzte Campfire aufsuchen möchte. Und unterwegs treffen wir verschiedene Campfire-Spieler, schon. Und dort treffen wir halt so Waldgeister. So nenne ich das einfach mal. Die uns darauf hinweisen, dass halt irgendwo in diesem Wald immer verlorene Seelen sind. Sogenannte Forlons. Genau. Und die können wir eben aufsuchen. Das sind halt so versteinerte Wesen von der gleichen Spezies, wie wir eins sind. Und können dann quasi in deren Geist eintauchen und müssen da Schalterrätsel lösen. Wobei, nee, es sind nicht nur Schalterrätsel. Es ist sehr abwechslungsreich. Das fand ich sehr gut. Aber wenn man es auf ganz niedriges Niveau, also auf ganz simpel runterbrechen will, sind es im Grunde alle Rätsel, Schalterrätsel. Jedenfalls muss man da sehr abwechslungsreich Rätsel lösen. Und auch die haben dann immer irgendwie noch so einen kleinen Dialog, warum sie denn so verloren wurden, wie sie zu einem Lost Ember wurden, was auch immer sehr, eigentlich eher traurig ist, aber man spricht denen halt immer Mut zu, die bedanken sich dann dafür, dass du denen geholfen hast und so und dann versammelt die sich immer in diesem Campfire und dann kannst du quasi zum nächsten Gebiet gehen. Es gibt drei Stück und es dauert insgesamt, wenn du 100% machen willst, also wenn du alle Embers retten willst, habe ich jetzt, glaube ich, knapp sechs Stunden gebraucht. Krass, dass es 100% ist. Ja, also als ich herausgefunden habe, dass ich nochmal zurückgehen kann, um die restlichen zu retten, also ich war, glaube ich, im zweiten von drei Gebieten und habe da erst gecheckt, dass ich beim ersten aus Versehen die falsche Dialogoption genommen habe. Aber da hieß es irgendwie, ich will weitermachen. Aber das hieß dann nicht, ich will die anderen noch retten, sondern ich will in das nächste Gebiet gehen. Und das habe ich halt in dem Moment irgendwie nicht gecheckt. Und dann bin ich halt weitergegangen. Ja gut, dann, ne. Aber die sagen dann auch immer, ja, du bist immer noch willkommen, wenn du zurückkommst. Ja gut, irgendwann, vielleicht, weiß ich nicht warum. Dann habe ich es halt beim nächsten gecheckt. Dann ist es auch so, ja, okay, ich kann da noch weitermachen und die restlichen finden. Und dann habe ich die da alle geholt. Dann im ersten Gebiet nochmal. Und dann im dritten Gebiet halt direkt alle versucht zu sammeln. und auch geschafft. Aber einfach, weil es auch von der Story her so schön war und mir selber auch so wichtig war, dass ich die da alle irgendwie rette. Ähm, und ja, das Thema Mental Health, äh, darum geht's da auch sehr viel. Ähm, wenn auch nicht so ganz offensichtlich, aber wenn man so ein bisschen zwischen den Zeilen liest, dann, ähm, versteht man das auch, dass es denen da generell vielleicht nicht so gut ging aus Gründen, die man vielleicht nicht so auf den ersten Blick sieht. Dass es nicht wegen Hunger ist, dass man nichts isst. Ja ansonsten auf der Switch hat es leider hin und wieder ein bisschen geruckelt, war jetzt nicht so schlimm weil es kein Spiel ist, wo du irgendwie punktgenaue Eingaben machen musst das war mir nur aufgefallen, aber dafür, dass es im Sale für 1,50 Euro war, fand ich das ganz okay dafür. Darf es auch ruckeln. Ja genau, ansonsten kostet es glaube ich 15 Euro und ich glaube die ist es eigentlich auch wert Also, da hätte ich mich jetzt auch nicht geärgert, wenn ich das dafür ausgegeben habe. Aber ich wusste nicht so viel davon. Ich glaube, Mel hatte mir das mal empfohlen, also unsere Schnutenmel. Daher wusste ich, dass es relativ cozy ist, aber, beziehungsweise wholesome. Aber ich wusste nicht so richtig, in welche Richtung es geht und war dann sehr positiv davon begeistert. Genau, positiv begeistert, ja. Es ist wirklich sehr warm hier drin. Negative Begeisterung gibt es auch. Ja. War ich halt sehr, sehr positiv überrascht davon, dass es ein Puzzlespiel ist, was ich ja sehr gerne mag und das dann mit so einer schönen Story noch. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Also das habe ich halt immer irgendwie abends oder morgens im Bett noch gespielt, auf was wird schön, angenehm. Und dann mit einem wohligen Gefühl entweder in den Tag gestartet oder eingeschlafen. Und dafür sind doch Videospiele ganz toll. Ja, vom Cozy-Blog in den Horror-Blog, das ist doch mal eine Überleitung. Ich habe ja in der letzten Folge erzählt, dass wir in unserer Horrorrunde Exit 8 gespielt haben. Und nun weiß ich, dieses junge Genre, das im Moment auf Steam trendet, nennt sich ein Observer-Game. Wir erinnern uns, bei Exit 8 läuft man durch einen U-Bahn-Schacht, U-Bahn-Ausgang, den Ausgang einer U-Bahn-Station, so bei mir ist es auch warm, und muss Veränderungen erkennen. Und wenn sich was verändert, dann läuft man schnell zurück, weil dann ist es falsch, dann ist es gruselig. Und das muss man acht Mal machen, um den Exit 8 zu erreichen. Jetzt hat eine kosmische Fügung entschieden, dass kein geringeres Studio als unser allerlieblings-Horrorstudio Chillers Art auch ein kleines Observer-Game gemacht hat und das heißt Shinkansen Zero und wenn Chillers Arts eins kann, dann ja Züge, da haben sie ja schon zwei Spiele, wahrscheinlich wurden hier die ein oder anderen Assets auch recycelt, aber das macht gar nichts, denn die haben genau verstanden, was die Quintessenz von so einem creepy Observer-Game zu sein hat. Wir gehen durch so einen Zugabteil und müssen halt einfach darauf achten, was verändert sich hier. Und was, glaube ich, ganz wichtig ist in so einem Observer-Game, ist der richtige Mix aus offensichtlichen Sachen, die ja dann auch super gruselig sein können oder zwischendurch sogar mal ein Jumpscare sein können, aber eben auch den kleinen Details, damit man sich eben wirklich in diesem Zugabteil lange aufhält und Dinge anguckt und mit vier Leuten davor sitzt und sagt Wir wir finden hier nichts. Ist hier jetzt was falsch oder ist hier nichts falsch? Und dann denkt man, ja, ja, wird schon passen. Und dann geht man durch und es war doch wieder irgendein Fehler. Also ansonsten haben diese Dinger ja nicht viel Spielzeit. Exit 8 haben wir, glaube ich, noch am längsten dran gesessen, weil das Konzept für uns noch neu war und wir viele Dinge, die so ungeschriebene Gesetze zu sein scheinen, erst lernen mussten. Aber Shinkansen Zero und auch das nächste, über das ich gleich rede, die dauern halt irgendwie immer so eine Stunde. Und wir haben ja ein Herz für kurze Spiele. Und wenn man dann so eine Stunde so ein Observer-Game spielt und mit mehreren Leuten davor sitzt und sich dann irgendwann auskennt und sich zwischendurch trotzdem noch gruselt über die Anomalien, die dann passieren, dann hat dieses Spiel alles richtig gemacht. Und Shinkansen Zero kriegt einen Doppeldaumen hoch. Und jetzt haben wir aber leider auch noch das Gegenbeispiel Project 13. Scheinbar müssen die immer einen Namen und dann eine Zahl dahinter haben. Exit 8, Shinkansen Zero, Project 13. Jedenfalls Project 13 hat das alles nicht so richtig verstanden. Also entweder diese Änderungen sind komplett on the nose, die man da erkennen soll, oder sie sind so klein, dass wir wirklich da durchgelaufen sind. Und wir haben uns nachher ein YouTube-Video angeguckt, also teilweise steht irgendwie ein Gartenzwerg in einem der 26 Blumenkübel oder du hast an einer der Klimaanlage so ein Auge, was rausguckt. Ja, kann man drauf kommen, ganz, ganz vielleicht, aber war dann doch sehr kleinteilig in diesem Spiel hier. Und was halt der große Unterschied ist, also Shinkansen Zero sieht gut aus, auch wenn ich da gerade schon unterstellt habe, dass wahrscheinlich viele Assets wiederverbraucht wurden. und Project 13 sieht richtig, richtig schlimm aus. Also es sieht richtig fies danach aus, als hätte man hier nicht mehr als 10 Cent pro Asset aus dem Store geholt und eine super kurze Entwicklungszeit rangeballert, nur um hier irgendwie den Trend noch mitzureiten. Und wir sind leider drauf reingefallen. Also wenn ihr da Bock drauf habt, nach wie vor von meinen drei Erfahrungen, die ich damit jetzt gesammelt habe, auf jeden Fall Exit 8 spielen. Wenn ihr Chillers Art was abgewinnen könnt. könnte. Ich komm nochmal rein. Wenn ihr Chiller's Art was abgewinnen könnt, dann auf jeden Fall auch Shinkansen Zero mitnehmen. Und Project 13 war jetzt für uns halt leider so das Negativbeispiel, dass es eben gerade ein Trend ist und dass natürlich auch Game-Developer auf solche Trends aufspringen. Und ja... Ich dachte ja noch so, was soll beim Thema Mental Health Institution und Horror Walking Simulator denn schon schief gehen? Das ist ja eigentlich immer Match Made in Heaven, aber nee. Haben sie nicht hingekriegt. Aber vielleicht ist ja dein Horrorspiel, dass du, so selten du sie ja spielst, dann doch mal angezockt hast, was für dich. Ähm, ja. Nee, es war, wie der Name schon sagt, ein kleiner Albtraum. Ein sehr kleiner Albtraum. Ja, ich habe Very Little Nightmares auf dem Handy angespielt. Das war auch im Google Play Pass. Und ich habe das Hauptspiel nie gespielt, muss ich zugeben. Ich habe davon aber natürlich Streams gesehen und generell so den Look und so weiter. Und ich glaube, atmosphärisch hat es das schon sehr gut eingefangen und umgesetzt. Ähm, nur also es ist halt ein Rätselspiel eigentlich, also ein Puzzle mit Horror-Theme, was auch gut funktioniert, allerdings sind manche Sachen, ähm, aufgrund der Touch-Steuerung ein bisschen sehr kacke weil du oft so Sachen mit Timing haben musst, dass sich irgendwelche äh, Charaktere oder so nicht sehen dürfen oder so, oder du halt was in einer bestimmten Geschwindigkeit machen sollst, weil du sonst von der Tonne überrollt wirst oder so, und das Movement auf dem Touchscreen ist halt wirklich durch antippen, wo du hinlaufen möchtest und wenn du rennen möchtest, musst du halt doppelt tippen und, mit Sachen interagieren ist halt auch ein Tap und das alles so zu koordinieren und dann irgendwie um eine Ecke rennen oder so, das, weiß ich nicht und teilweise musst du halt auch irgendwie aus dem Bildschirm rauslaufen quasi, ohne zu wissen, was da jetzt auf dich wartet und wenn du dann in einem Labyrinth bist, wo dich irgendwas fieses verfolgt, macht das wenig Spaß, weil wenn du dann gefangen wirst, hast du halt ein Setback und musst ähnlich wie bei Senua vorhin den ganzen Level nochmal machen. Und da dann irgendwie Sachen ausprobieren und halt auch mehrere von diesen Puzzleketten, sage ich mal, weil du halt erst hier oben was drücken musst, dann musst du runter und da irgendwie einen Schalter umlegen und dann geht die Tür auf, aber dann musst du halt warten, bis du nicht gesehen wirst und wenn du das dann doch falsch machst, wirst du zurückgesetzt, musst wieder oben erst das Ding drücken, dann nochmal runterlaufen, den Schalter drücken und das brauche ich bei einem Puzzle Game halt nicht. Da möchte ich wissen, was ich machen muss und das dann nicht auch noch richtig timen bitte mit so viel Setbacks einfach. Das weiß ich nicht. Das tritt tatsächlich auf den... Nach hinten raus wird mir das leider dann ein bisschen zu viel, wie oft man da einfach so sterben kann. Also klar ist es irgendwie doof, wenn du es dann nicht schaffst und dann musst du halt das Timing-Element nochmal machen oder so. Aber ich habe keinen Bock dann irgendwie nochmal den Schalter für das Tor freizulegen, damit ich dann zum Schalter hinlaufen kann, um das Tor zu öffnen. Und dann nochmal zu versuchen, da wirklich durchzukommen mit richtigen Timing, damit der Hund mich nicht frisst. Ich drücke auf den ersten halt so gerne ich den mag auch ein bisschen zu. Also viele von den Rätseln sind wirklich, mach es jetzt im richtigen Moment, schleicht dich hier durch, wird nicht erwischt, mach hier den Zwischenstopp, mach ihn hier nochmal, mach ihn da nochmal und dann wirst du zurückgesetzt auf einen sehr, sehr ungenädigen Speicherstand. Ja. Und klar, dann ist es dahingehend natürlich eine gute Umsetzung, aber dann weiß ich nicht. Also dann werde ich es wahrscheinlich Leuten, die Little Nightmares grundsätzlich gut fanden, auch hier empfehlen können. Aber ich habe da für mich jetzt dann wohl raus mitgenommen, dass beide Spiele für mich nicht unbedingt was sind. Also optisch und so ist es natürlich schon echt cool gemacht. Das ist sehr creepy und so, dass man da schon irgendwie oft denkt, nee, das möchte ich jetzt eigentlich nicht. Und bitte geh da ganz schnell durch. ich. Das haben sie schon echt gut hinbekommen, aber es scheitert für mich halt leider echt irgendwie am Gameplay. Ich hab's teilweise tatsächlich dann sogar versucht, mit Screen Mirroring Screen Mirroring, hier mit Windows Link für Android mit der Maus einfach zu spielen, damit ich da schnell klicken kann. Aber auch das war mir dann irgendwie zu doof. Da dachte ich mir auch, nee, ich spiele jetzt hier nicht ein Handyspiel mit Maus und Tastatur, damit ich da irgendwie vernünftig durchkomme. Das ist es mir dann auch nicht wert. Aber es geht und das ist ja das Wichtige. Ja, genau. Das war hingegen wieder schön eigentlich zu sehen, dass ich das hinbekommen habe. Ja, ein anderes Spiel, was ich noch nicht durch habe, aber wo ich glaube ich auch genug von gesehen habe, ist das aktuelle Epic Game der Woche und zwar Freshly Frosted. Das ist auch schlimm heute mit den viel Pelz auf der Zunge. Es ist ein Automatisierungs-Like, würde ich sagen. Das ist ein Automatisierungs-Like. Nur die Förderbänder platzieren. Ah, okay, und dann in der richtigen Reihenfolge die Kirsche nicht unter die Sahne, sondern auf die Sahne. Genau, und dann hast du halt irgendwie vier Produktionen für Donuts, aber nur einen Endabnahmeteil und musst die dann halt so die Bahn da durchleiten, dass eben einer mit Frosting ankommt, einer kommt mit Kirsche, einer kommt mit Sparkling, einer kommt mit Sahne. Und das dann halt alles so mit der Reihenfolge irgendwie hinkriegen, dass die am Ende alle ankommen, ohne eben alle mit allem zu sein oder so. Und das ist sauangenehm und super cozy. Es ist halt diese quietschbunte beziehungsweise eigentlich nicht eher dieses rosa-rote Bubblegum Optik. Es ist echt auch sehr cozy, weil das auch mit einer sehr angenehmen Erzählstimme der erzählt wird, von, ja, auch so einer Dame, die da sagt, ja, ach ja, hier, guck mal, wie süß, so einen Donut hätte ich jetzt auch gerne und ach, Mensch, erinnerst du dich noch letzten Sommer, als ich das und das gemacht habe und so, also dir wird da schon irgendwie auch so unterschwellig eine gewisse Story miterzählt, aber nicht so aufdringlich, ist halt schon eher, Dass man sich da auf die süßen Sachen des Lebens konzentriert. Und du hast auch eine sehr, sehr angenehme Hilfe-Funktion, wo dann einfach irgendwie so die ersten drei, vier, fünf Förderbänder schon platziert werden, sodass du weißt, okay, in die Richtung geht es, haha, in die Richtung, dass du dich da halt nicht so komplett verzetteln kannst. Und das fand ich auch echt angenehm. Also gerade für eine Hilfestellung, die wirklich so in die richtige Richtung einfach natscht. Ja, okay, probier doch mal das und das. Die sind auf jeden Fall richtig. Und wenn du da jetzt irgendwie weiterbaust, wird sie halt nicht so komplett vorgegeben, sondern, ja, einfach nur so schrittweise. Und das fand ich echt sehr angenehm. Und da bin ich jetzt, es gibt insgesamt irgendwie 144 Level. Das sind immer so Donutboxen mit jeweils zwölf Stück. Und ich habe jetzt, glaube ich, die ersten vier davon geschafft. Also Also 4 mal 12 sind 60. Ja, ne? Nee, 48. Nee, was? 5 mal 12 sind 60. 4 mal 12? Ja. Es ist sehr warm und sehr spät. Jedenfalls habe ich gut 50 Level jetzt gemacht und immer noch sehr viel Spaß daran. Und das gibt es nicht nur auf dem PC, sondern auch auf Konsolen. Auf jeden Fall auch auf der Switch habe ich gesehen. Und das erwähne ich, weil es auch mit Controller sehr gut steuerbar ist. Dadurch, dass du ja im Grunde wirklich nur A drücken und in eine Richtung lenken musst, wohin dieses Förderband gehen soll. Ich habe beides ausprobiert. Mit Maus hat mir noch ein bisschen besser gefallen, aber ich kann mir auch vorstellen, dass das ein sehr angenehmes Abends im Bett noch eine Runde Spiel ist. Deswegen wollte ich das noch dazu gesagt haben. Und Freshly Frosted wäre ich jetzt auch lieber als Freshly Molten. Außerdem kriege ich Hunger dadurch. Schnell durch die wie Tops und Flops. What the hell? Mir hat Project 13 leider nicht gefallen, vor allem im Vergleich mit den anderen zwei gesagten Observer Games. Sieht halt leider furchtbar aus und hat für mich den falschen besagten Mix aus. Beobachte doch mal diesen wahnsinnig cool gemachten Jumpscare und finde hier mal noch die kleinen Details, aber ja, ja, findest du dann schon irgendwie. Und man kann drin sterben. Das finde ich jetzt auch ein No-Go für dieses Genre. Ja, das übernehme ich doch direkt für Very Little Nightmares, dass ich in einem Horror-Game sterben ist okay, aber in einem Puzzle-Game irgendwie nicht. Also da möchte ich gerne zwar eine Lösung scheitern, aber dann einfach so lange drüber nachdenken können, bis ich es schaffe und nicht von irgendwelchen halbgaren Touch-Eingaben mit meinen Wurstfingern auf meinem Display davon abhängig machen, ob ich das schaffe oder nicht. Ja. Ja, falsche Plattform. Topcast! Hellblade 2. Wir haben ein bisschen drumrum gemotzt, sag ich mal. Also gerade so muss es die gleiche Protagonistin nochmal sein und vielleicht sogar warum versteckt sich das Spiel so sehr? Warum möchte es so viel mehr sein als ein Walking Simulator und packt dafür immer die gleichen Rätsel und immer die gleichen Kämpfe ein? Aber am Ende des Tages ist es ein wahnsinnig, wahnsinnig gutes Spiel. Spielt das. Ja, ich könnte jetzt den einfachen Weg gehen und sagen Hellblade 1, aber, noch mehr überrascht vor allem, also bei Hellblade 1 war ich mir ziemlich sicher, dass es mir gefallen wird und ich hab das einfach nur ewig vor mir hergeschoben aber das Little Gator Game, hat mich dann doch irgendwie noch mehr überrascht und deswegen möchte ich ihm diesen speziellen Sonderpreis in dieser Episode überlassen Ein Spiel mit Tatzen, Ja. Das Katzen-und-Tatzen-Spiel. Finde ich gut. Dementsprechend, wie vorgewarnt, gibt es kein Bonus-Level nächstes Mal. Dafür habt ihr jetzt zwei. Teilt euch die gut ein. Genau, nicht alle auf einmal schnabulieren. Und dann hören wir uns Ende des Monats hoffentlich mit mir und einem Gast oder einer Gästin. Da arbeite ich noch dran. Oder ich muss wirklich mal eine Solo-Episode machen. Da bin ich auch gespannt drauf. Das wäre ein interessantes Experiment vielleicht. vielleicht, aber ich hoffe, ich muss das nicht machen. Ja, ansonsten, Dodo, ich wünsche dir schon mal einen schönen Urlaub. Dankeschön. Und ja, bedanke mich wie immer bei allen, die zugehört haben, die uns finanziell und auch sonst auf allen Wegen unterstützen. Und ja, bis zum nächsten Mal. Trinkt genug und kommt gut durch den Sommer. Tschüss. Bis bald.