Hallo, liebes Internet, der Durchgespielt-Podcast ist wieder da. Wir sprechen heute über die Games, die wir im März gespielt haben. Und witzigerweise haben wir uns gar nicht so viel abgesprochen, was wir da spielen, aber trotzdem sind sehr viele Titel diesmal dabei, die wir beide gezockt haben. Genau, aber trotzdem möchte ich vorher noch ein bisschen Begrüßung machen. Erst mal Hallo auch von meiner Seite. Und ich habe diesen Monat ganz viele tolle Sachen erlebt. erlebt. Das erste schöne, was quasi auch schon das Highlight der Highlights war, ein Besuch bei meinem guten Freund Dodo. Wo wir auch sehr viel gespielt haben natürlich, was dann auch dazu geführt hat, dass wir eben ein paar Spiele gemeinsam gespielt haben. Ja gut, das stimmt. Hätte ich da auch drauf kommen können, dass es daran liegt, ja. Ja, ein bisschen. Ich habe ja meine Xbox, wie angekündigt, mit zu dir gebracht und wir haben ja auch sogar Forza angespielt, was hier aber gar nicht in der Liste auftaucht, fällt mir gerade ein. Ja, aber das kommt demnächst in einer Folge, wo wir uns über Kleinigkeiten in Game Design unterhalten. Also, ich glaube, das reicht dann auch. Das kam sogar schon und da haben wir sogar auch einen Kommentar zu bekommen, fällt mir gerade ein. Wir holen das Feedback mal schnell nach vorne. Und zwar hat Forza nicht nur furchtbare DLCs, sondern auch Jahreszeitenwechsel. Ah, also doch. Ein Spiel mit Jahreszeitenwechsel. Ja, dann hat es quasi eine, einmal eine gute und eine schlechte Erwähnung in dem Podcast vom letzten Mal erfahren. Und Und ja, das war nicht so der Knaller, aber dafür haben wir ein paar andere Spiele und sogar eins komplett durchgespielt am Stück, mehr oder weniger. Was wir alle nicht erwartet hätten. Das war sehr schön. Dann war ich in den letzten vier Tagen dreimal im Kino. Ich hab einmal Dune 2 geguckt, wie wahrscheinlich viele andere auch. Der war ziemlich cool. Und ich glaub, so schnell ging für mich noch nie drei Stunden im Kino rum. Drei Stunden geht der? Ui, ui, ui. Ja, irgendwie schon oder zweieinhalb mindestens. Auf jeden Fall sehr, sehr lang, aber keine Längen. Also Hut ab. Lang, aber keine Länge. Nun gut. Ja, lang, aber nicht langweilig oder so. Oder so. Dann hatte ich das große Glück, dass der Exorzist bei uns nochmal aufgeführt wurde. Also der ganz alte von 1973, glaube ich. Und auch zu meinem Glück ist der sogar ziemlich gut gealtert. Also der ist auch heute noch sehr gut guckbar. Der hat natürlich schon ein bisschen Längen, wenn man das mit heutigen Filmen vergleicht. Gerade der Anfang zieht sich ein bisschen, weil man halt, also ich habe jedenfalls die ganze Zeit darauf gewartet, wann es denn endlich losgeht. Wann ist denn dieses kleine Mädchen endlich besessen und krabbelt da auf den Händen rückwärts die Treppe runter. Das ist halt ein Film, von dem man drei Szenen kennt und dann wartet man zwei Stunden darauf, dass sie passieren wahrscheinlich, wenn man den heute zum ersten Mal sehen würde. Genau, ja. Aber ich war ja mit Piki da drin und die kannte den vorher nicht. Aber auch die fand den sehr gut. Und für einen Film, der halt echt 50 Jahre alt ist, finde ich das schon ein Ritterschlag quasi, aber es ist auch nicht zu Unrecht ein Klassiker. Ebenso wie Prinzessin Mononoke, der jetzt auch bei uns endlich lief, nochmal in der Wiederaufführung. Ich glaube, du hattest ja letztes Mal von erzählt, ne? Genau, den kann man sehr gut im Kino gucken. Ja. Lief der bei dir auch auf Deutsch? Ja, wir waren aber in der englischen Vorstellung, glaube ich. Die lief bei uns auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Achso. Ja, ne, bei uns... Ich meine für die Englischen dann ein Ticket gekriegt. Ja, bei uns lief die nur auf Deutsch, aber das war für mich auch ganz okay. Auf Englisch hätte ich auch noch geguckt, aber Japanisch tue ich mir halt immer schwer wegen Untertitel lesen. Ja. Und gerade bei so bildgewaltigen Filmen finde ich das dann immer schade, wenn ich mich gar nicht auf die Bildgewalt einlassen kann, weil ich die ganze Zeit nur die unteren zwei Zentimeter vom Bildschirm lese. Und ja, nee, aber auch der war sehr schön. Es hat Spaß gemacht. Und ich habe noch eine Sache. Ich habe nämlich quasi einen neuen Podcast angefangen. Oder es könnte ein neuer Podcast werden. Denn unser hausgeliebter, heißgeliebter, hausinterner Tech-Talk, den ich hier mit dir sonst immer, wo du mal herhalten musst, habe ich ausgelagert. Und zwar mit Andi und Marcel bei uns vom Discord habe ich ein Format TechBait gestartet, wo wir jetzt in Folge 0 oder 1 einfach mal zwei Stunden über ein paar Themen gesprochen haben, die uns so beschäftigen und damit man uns vielleicht auch ein bisschen einschätzen kann, wie wir so ticken und so. Und das haben wir bei YouTube auch hochgeladen als VOD. Und wir wollen mal gucken, wie wir das jetzt zukünftig weiterführen. Also wir haben das schon sehr podcastig aufgenommen, also jetzt nicht mit viel Chat-Interaktion, die uns halt schnell vom Thema abbringt und halt irgendwie was anderes macht. Das ist ja doch irgendwie ein Unterschied, wenn man streamt und wenn man einen Podcast aufnimmt. Das wirst du ja auch kennen, Dodo. Dass man da halt dann doch irgendwie mehr auf den Chat eingeht und so weiter. Aber wir haben uns halt vorher ein paar Themen rausgesucht, über die wir reden wollten. Und das hat dann zu dritt auch ganz gut geklappt. Waren natürlich trotzdem ein paar Leute da im Chat. Und wir haben dann so quasi mit denen auch mitgechattet, wenn wir halt gerade keinen Redeanteil hatten oder irgendwie kurz Sachen erläutert, wenn jemand eine Frage hatte oder sowas. Dann habt ihr die erste Folge sozusagen jetzt erstmal als Vorstellungsformat genommen und so jeder sein Lieblingstechthema mitgenommen oder eins, was euch dann gerade auch so beschäftigt? Wir haben uns vorher natürlich eine lange Liste gemacht, auch in verschiedenen Tools schon, mit Themen, über die wir reden wollen. Und da haben wir uns dann auch so Blöcke gebildet. Und das war jetzt erst mal so, welche Technik benutzen wir im Alltag? Worauf legen wir? Werden wir was Neues kaufen? Und was ist irgendwie das tollste, neueste Gadget, was uns so beschäftigt? Und da wir auch alle irgendwie aus verschiedenen, technischen Umfeldern, sag ich mal, kommen, Also Marcel zum Beispiel ist im Apple-Kosmos sehr tief verzahnt, Andi und ich eher bei Android. Dann habe ich und Andi ja auch den Home Assistant laufen und so weiter. Solche Sachen, da haben wir halt alle so ein bisschen unsere eigenen Spezialgebiete, kann man sagen. Und ja, tauschen uns dann einfach darüber aus mit ganz viel furchtbaren Wortspielen. Es tut mir jetzt schon leid, aber auch da habe ich ein Outlet gefunden an der Stelle. Die werden hier trotzdem nicht aufhören. Und ne, da haben wir glaube ich zwei oder zweieinhalb Stunden jetzt erstmal, gefaselt in der ersten Folge und wollen das jetzt, wir haben jetzt keinen festen Release-Termin oder so. Wir machen das halt irgendwie so, wie es passt. Und ja, das hat sehr viel Spaß gemacht und gerne Feedback dazu. Wir haben dazu bei uns im Discord hier im Durchgespielt-Podcast auch einen Foren-Thread angelegt, wo der Link auch nochmal ist zum Nachhören oder zum Nachgucken und Diskutieren. Ja, genau. Einfach, weil wir uns uns halt darauf konzentrieren wollten, erst mal das Ding zu machen und halt nicht, wie man das sonst gerne macht. Ja, wir brauchen ja noch ein Logo und einen Namen und eine Webseite und der Feed muss irgendwie abonnierbar sein und in allen Apps muss der drin sein und, und, und, und, und. Und dann merkt man nach zwei Folgen, ja, irgendwie macht das doch keinen Spaß. Aber ich bin ein guter Dinge, von daher, ja, schaut gerne mal rein. Außerdem ist ja das Rumbasteln und das Rumprobieren, Denn selbst wenn dann das Projekt irgendwie nachher wieder über die eigenen Füße stolpert, selbst dann hat man ja wieder Spaß am Rumgebasteln gehabt. So geht es mir zumindest immer. Ja, genau. Und gerade, wenn es halt wirklich um Techbait geht, dann ist ja auch viel Gebastel einfach. Also das gehört dann ja auch einfach dazu. Deswegen hatten wir uns dann für den Stream vorher, haben wir uns natürlich auch schon vorher abgesprochen, wie wir das jetzt mit dem Layout machen, wie wir uns da anzeigen wollen mit Greenscreen. Und da muss das Logo hin. Und wenn wir Bildschirmfreigabe machen, wie zeigen wir das denn an? Und, und, und. Also das war auch schon sehr viel Gebastel. Wir wollen kein Logo, aber wenn wir eins wollen, dann kommt es da ein. Genau, wo wir uns dann auch, wo ich ursprünglich auch dachte, wir machen das einfach im Discord irgendwie mit Live-Ding und dann kann sich das ja jeder selber zusammenklicken, wie es soll. Aber dann haben wir es am Ende halt doch auf Twitch gestreamt und auf YouTube. Und das ging aber ganz gut. Da freue ich mich drauf. Drüber und drauf. Drauf und drüber. Drauf und drüber. Drunter und drüber. Ja, ich habe nur eine nerdige Exkursion unternommen, bei uns in Hamburg gab es eine Animatronic-Dinosaurier-Ausstellung und ich habe ja ein absolutes Herz für so selbstgemachte Sets bei Filmen, gerade so in den 80er-Filmen, wenn man jetzt so zurückdenkt, ja, das sieht man auf den ersten Blick, dass das jetzt gerade nicht wirklich in einem Höhlensystem passiert, was hier gezeigt wird. Aber das macht ja den Charme auch so ein bisschen aus, dann bei diesen aus heutiger Sicht doch ein bisschen billigen Kulissen und diese Dinos gingen da halt voll rein und klar, da bewegt sich dann der Schwanz ein bisschen hin und her und das Maul geht ab und zu auf und aus einem Lautsprecher kommt ein Geräusch und vielleicht noch ein bisschen Nebel aus der Nebelmaschine und das war es dann halt auch. Und für Kinder mit Sicherheit spektakulär, für mich hat es halt genau dieses Guilty Pleasure bedient, diese selbstgebauten Filmkulissen und den ganzen Kram. Da war ich gut aufgehoben. Ja, an sowas hätte ich glaube ich auch sehr viel Spaß. Da muss ich wohl nächstes Mal mitkommen. Dann mache ich Augen auf, wann sowas in meiner Umgebung ist. ist. Die ziehen tatsächlich durch Deutschland mit zwei so großen Zirkuszelten und, da wir ja auch immer so gegen Tierleid sind und so, ist doch ein animatronischer Dinosaurier angucken eigentlich besser als ein Pferd, das durch die Arena gepeitscht wird. Auf jeden Fall. Ja, hier lustige Überleitung einfügen. Auf mich kommt auch was vor, wo ich mein blaues Wunder erleben kann. Und zwar kriege ich morgen meine Weisheitsszene raus. und die man bei Rügenwalder sagt, alle. Wow. Und aber witzigerweise, natürlich bin ich dann ein paar Tage krankgeschrieben und so und werde nicht viel machen können, außer auf der Couch rumliegen, Eis essen und Game Pass spielen. Und passenderweise kommt natürlich am selben Tag, wie meine OP ist, Diablo 4 in den Game Pass. Das heißt, ich kann Eis schmatzen und Dämonen spratzen. Das klingt nach einer ziemlich guten situation also das beste draus gemacht auf jeden fall erinnert mich ein bisschen an das timing mit meinem blizzard spiel als ich kurzarbeit hatte von vor drei oder vier jahren wie lange ist das jetzt her und an dem tag wo wir classic raus kam also manchmal ist es vielleicht doch irgendwie eine fügung keine ahnung eine teuflische fügung in meinem fall eine teuflische, Ja, bin ich gespannt auf dein Feedback. Ja, ich auch. Also ich hab ja bisher noch gar nicht reingeschaut, auch wenn ich jetzt weiß, dass der aktuelle heiße Scheiß Last Epoch ist und das jetzt irgendwie alle spielen, aber das kostet halt auch Geld und mir spielt es natürlich auch in die Karten. Ich hab ja gesagt, nö, für Diablo 4 geb ich kein Geld aus, hab ich ja bisher auch nicht gemacht. Na, perfekt. Und ich weiß aber, dass ich da Spaß mit haben werde und ich, selbst wenn es nur einmal irgendwie die Story durchballern ist und dann irgendwie einen Charakter auf Max-Level noch auch pushen und vielleicht so ein paar Rifts und dann halt nur tausend Stunden oder so. Das reicht ja auch. Casual Mode, ja. Ja, das Schöne ist ja, dass das direkt dank Game Pass eben auf PC und Xbox, hoffe ich, dasselbe Savegame ist. Dass ich dann wirklich irgendwie mit Pikis vielleicht im Couch-Koop oder so zocken kann. Und wenn sie keine Zeit hat oder ich krank bin und sie nicht, dann eben einen anderen Charakter alleine weiterballern oder so. Da gibt's auch sehr coole so Rogue-Light-Freispielungen quasi, also wenn du deinen vierten oder fünften Charakter irgendwann anfängst, dann hat er schon mehr Skillpunkte am Anfang gleich, das fand ich auch total angenehm, aber da sprechen wir dann wie gesagt in einem wahrscheinlich Spoiler-Teil sogar nochmal ausführlich drüber. Ja, ich bin gespannt. Ja, dann Hausmeister-Kram. Wir nehmen jetzt über eine neue Software auf. Wir haben nicht mehr Audacity. Nach sieben Jahren haben wir den Absprung geschafft und nehmen jetzt schon die vierte Folge oder die dritte auf jeden Fall über eine Software namens Reaper auf, die echtes Geld kostet, weil sie von echten Profis gemacht und genutzt wird. Und da haben wir auch einen Studio-Link-Plugin, was auch irgendwie super tolle Dings-Qualität hat und so weiter. Und damit kann ich eben Dodos Stimme jetzt auch direkt bei mir auf dem Rechner aufnehmen und ich kann da die Einspieler direkt mit reinmachen und der Joey vom Game Talk wird sich, vor Freude wahrscheinlich in die Luft springen, dass wir es endlich geschafft haben, nach all den Jahren, wo er gesagt hat, ja nutzt doch einfach Studio-Link. Es ist so einfach und bequem und so eine tolle Software, dass wir uns endlich mal durchgerungen haben uns damit zu beschäftigen und natürlich hat er recht es ist eine richtig gute software also das bearbeiten damit ist sehr sehr sehr viel angenehmer als mit audacity klar muss man sich ein bisschen umgewöhnen aber es ist halt ja für podcasts gemacht und ja ich hab da vor ein paar. Jahren ja schon mal mit rum experimentiert und dachte auch soja soundboard ganz cool und gäste einladen funktioniert da auch deutlich besser als wenn man das erst irgendwie auf den Discord macht und dann muss man den Berechtigung für einen Voice-Kanal geben und dann muss man einen Bot laufen lassen, damit der auch die Spur mitschneidet, weil man den Gästen ja wieder nicht vertraut. Wir müssen ja immer alles mit doppeltem Boden machen. Jetzt nehmen wir übrigens auch immer noch trotzdem weiter mit doppeltem Boden auf. Ja, aber auch das bietet ja die Software von selber an. Also wenn man uns jetzt als Gast beiwohnen möchte, muss man nur auf einen Link klicken, wird dann quasi in unser Studio reingeschaltet und kann, dort einen Haken setzen, ja, lokal aufnehmen und dann wird es eben bei euch lokal gespeichert falls mein rechner hier irgendwie auf einmal explodieren sollte oder so wovon ich jetzt nicht unbedingt ausgeht aber auch nicht ausschließe jeder mit. Jeder aufnahme die hier fabelhaft im kasten landet werden unsere statistischen chancen dass endlich mal eine daneben geht größer. Wir hatten mal eine wo wir zu lange mit der bearbeitung gewartet haben die wir dann tatsächlich neu aufnehmen mussten stimmt Stimmt. Die war irgendwie dann in unseren Datenablagen verschwunden, weil wir jeweils dachten, der andere hätte die geschnitten. Das war auch verrückt. Ja, genau. Also einmal von, weiß ich nicht, 180 oder so mittlerweile. Ja, der Quotenausfall. Ja, immer noch unter 1%. Von daher, wenn wir ein Serverraum wären, wären wir immer noch gut dabei. Könnte man auf die Preisspirale ordentlich was so drehen. Ja. Ja, nun gut. Ich glaube, dann fange ich an mit einem kleinen Horrorspiel. Wieder einmal ein Chillers Art Horrorspiel, über die wir hier ja schon so oft gute Worte verloren haben und nur selten schlechte. Dieses Mal haben wir uns in der Horrorspielrunde Parasocial angeguckt und das ist ein Spiel, wo man einen VTuber spielt. Das sind ja diese YouTuber oder Livestreamer, die einen animierten Avatar über ihr eigenes Gesicht legen. Deswegen hat man wahrscheinlich in letzter Zeit schon mal gesehen, er freut sich relativ großer Beliebtheit, habe ich so das Gefühl. Tatsächlich drückt sich das mittlerweile auch so ein bisschen in YouTube rein von Twitch, wo es ursprünglich mal herkam. Und da hast du dann eben nicht mehr eine Person mit ihrem Gesicht vor dir, sondern natürlich noch die Stimme, vielleicht auch durch einen Stimmverzerrer, je nachdem wie die Person es gerne hätte und so einen animierten VTuber Avatar dazu. Und eben dieses Leben eines solchen Streamers, Tubers, wie auch immer, spielen wir und wir klicken da in unserem Chat, der auch so emuliert wird, wir gehen dann in der First Person, gehen wir in unserem Haus irgendwie an den Rechner, also so So, jetzt ist Zeit zu streamen. Wir machen dann mal an, haben hier unsere zwei Bildschirme, starten unsere Software. Und dann sagt das Spiel halt auch so, so ein bisschen wie der Streamer-Simulator. Hast jetzt hier irgendwie deine 100 Zuschauer, spiel doch mal das Spiel. Und was wir dann da spielen, ist natürlich total runterreduziert, damit man dem auch folgen kann. Also wir spielen dann irgendwie so einen Silent Hill-Abklatsch, den wir mit Pfeiltasten bedienen und darum geht es eigentlich gar nicht. Es geht so ein bisschen um diese Immersion tatsächlich, dass wir eben diese streamende Person sind und haben dann so ein bisschen Chat-Interaktion. Dann sterben wir beim Spiel zweimal und das Spiel hat keine Checkpoints, wo ich mich sehr mit identifizieren konnte. Da wollten wir schon Rage quitten, aber eine nette Person aus unserem Chat schickt uns einen Link und sagt, spiel doch mal das hier. Und weil wir ja als Spielcharakter nicht in der IT-Security arbeiten, klicken wir natürlich sofort auf Virus.exe und installieren dieses Spiel. Und ab da nimmt das Drama seinen Lauf. Also die erste große Problematik, die sich dann herausstellt, ist, nachdem wir diese Echse installiert haben, fällt uns auf einmal auf, oh scheiße, unser Gesicht war jetzt doch live im Internet, ohne eben da unseren Avatar drüber zu legen, weil diese Software diese Avatar-Software blockiert hat. Und oha, Identity-Leak ist schon mal das erste Problem. Und da hört der Horror natürlich nicht auf. Dieser subtile Chillers-Art-Horror creept dann da immer weiter rein, sodass man sich immer mehr wundert, okay, überinterpretiere ich das jetzt? Ich rufe mal ein paar Freunde an und die verhalten sich auf einmal auch so komisch. Wem von denen kann ich eigentlich noch vertrauen? und das eskaliert dann ganz gut hoch in den zwei stunden spielzeit dies nur hat so dass ich jetzt hier mit den spoilern aufhören und euch das wärmstens ans herz legen wenn ihr eben nicht nur speziell diese chillers art horror games mögt sondern ebenso subtile creepy japano horror games dann auf jeden fall bei parasol auch wieder zuschlagen und den horror des streamer alltags mitnehmen. Ja das klingt ja, Ganz gut, ich höre mich auch immer wieder, wie ich selber sowas sage, bei jedem zweiten Horrorspiel mittlerweile denke ich mir ja auch, das klingt ja gar nicht so verkehrt, aber dann gucke ich mir den Trailer an und denke mir, ach, ich spiele doch erstmal wieder was anderes. Du brauchst eine Horrorspielrunde, ohne die würde, großer Shoutout hier, ohne meine Horrorspielrunde würde ich das auch alles nicht spielen, glaube ich, das würde ich auch entschlüssern. Ja, wobei, also Picky sagt auch immer, ja, ich spiele das gerne für dich, jetzt können wir das gemeinsam spielen oder so, aber irgendwie, weiß nicht, haben wir dann zu wenig nicht Zeit dafür oder spielen halt auch irgendwie was anderes. Aber wir haben uns auf jeden Fall vorgenommen, diesen Moondown mal zu spielen. Wo ich auch richtig Bock drauf habe, zuzugucken. Aber vielleicht wird der Parasocial, gerade wenn das nur zwei Stunden wird, dann kann man das ja wirklich auch einfach mal so jetzt machen. Das sollte man tun. Dass man da nicht irgendwie mehrere Abende für einplanen muss. Wir mögen ja kurze Spiele. Eben. Ja, da passt auch sehr gut das nächste Spiel rein. Nämlich... Ja, naja. Ja, Ballatro kann man auch wunderbar mal eben eine Runde spielen und dann halt noch eine und noch eine und noch eine. Ja, das ist im Grunde Poker als Roguelike irgendwie. Also ich versuche es mal zu erklären. Man muss halt, man kriegt eine Hand von acht Karten auf die Hand und muss dort eben das größte, also das bestmögliche Pokerblattmittel, was die meisten Punkte bringt, spielen, um einen Gegner zu besiegen. Man kriegt selber keinen Schaden oder so, sondern hat nur eine gewisse Hand, beziehungsweise eine gewisse Anzahl von Händen, die man ausspielen kann. Man kann auch Karten diskaten, um neue zu ziehen. Aber Ziel ist es eben, eine gewisse Punktzahl zu erreichen, indem man Poker-Hände spielt, die zum einen Punkte an sich bringen. Für das Blatt, was du spielst, also wenn du eine Zahl spielst, kriegst du natürlich 7 oder 8 oder 9 oder 10 Punkte dafür. Für die Bilder 10 Punkte nochmal, die werden addiert. Und dann gibt es, je nachdem wie kompliziert das Blatt ist, was du spielst, nochmal Multiplikatoren. Dass du zum Beispiel für ein Paar, also wenn du zwei Siebenden spielst, kriegst du halt 2 mal 7 Punkte, also 14, plus dann nochmal einen Multiplikator von 2 und dann hast du am Ende 28 oder so. Wenn du aber ein Double Pair spielst, kriegst du ja schon vier Karten, die gezählt werden, plus noch einen extra Multiplikator und so weiter. Und so schaukelt sich das schon sehr hoch und das wäre schon geil genug eigentlich. Aber der eigentliche Kniff an dem Spiel ist, dass man noch Joker aktivieren kann, die eben diese Punkteberechnung nochmal manipulieren können, sodass du halt für gewisse gespielte Karten immer doppelt so viele Punkte bekommst oder dass die Karten aufgelevelt werden oder, oder, oder. Bis zu dem Punkt ist es eigentlich noch vorstellbar, dass man das Ganze wie so ein Brettspiel betrachtet, finde ich. Und ab da nimmt es halt Vollfahrt auf. Also diese Joker sind halt wirklich das, was es dann auch so Video-Gamey wieder machen. Ja. Ja, genau. Also du kannst dir da halt Kombos dann natürlich auch noch irgendwie bauen, dass die Joker sich gegenseitig beeinflussen und dann noch stärker werden. Und das coole ist halt auch, dass du nicht einfach nur mehr Schaden machen willst, sondern du hast pro Level, sag ich mal, drei Gegner, die du besiegen musst, beziehungsweise du musst nur den Boss-Gegner besiegen und davor hast du halt den Big Blind und den Small Blind, was halt auch einfach nur besiegbare Gegner sind, aber die kannst du skippen, um einen Bonus zu bekommen. Wie zum Beispiel einen Gratis-Joker oder sowas. Dadurch verspielst du aber die Chance, in den Shop zu gehen nach dem Kampf. Weil nach jedem Sieg kannst du einmal irgendwie neue Karten shoppen, was eben auch Joker sein können oder aber irgendwelche anderen Modifikatoren. Und je nachdem, wie haushoch du gewinnst, kannst du ja auch vielleicht einfach noch richtig viel Kohle machen, indem du das Level spielst. Genau. Für die Karten kannst du halt im Shop von Geld kaufen, was du durch Siege bekommst. Was sich auch wieder durch Joker beeinflussen lässt, wie viel Geld du da bekommst und so weiter. Und nur den Boss musst du eben besiegen. Und der hat meistens dann irgendwie eine Spezialfähigkeit, zum Beispiel, dass alle Karos keine Punkte bringen oder so. Da musst du halt dein Deck entsprechend so spielen, dass du halt ohne Karo-Karten spielst. Oder der Boss, was mich richtig aus dem Konzept gebracht hat, der sagt, die ersten vier von deinen acht Handkarten sind übrigens verkehrt rum. Da weißt du überhaupt nicht, was das ist. Und dann versuch mal ein Pokerblatt zu spielen, wenn du nur die Hälfte deiner Karten kennst. Ja, das ist richtig fies. Aber auch da habe ich dann später herausgefunden, da gibt es einen kleinen Kniff, wie man sich doch irgendwie das ein bisschen machen kann, weil du kannst dir nämlich auswählen, wie du deine Hand sortiert haben willst. Entweder nach Zahlen aufsteigend, also nach Wert oder nach Farbe. Und dadurch kannst du so ein bisschen gucken, welche irgendwie beieinander bleiben, dass du siehst, okay, die gehören schon irgendwie zusammen und dadurch konnte ich den dann doch besiegen irgendwann. Aber ja, da gibt es halt ganz, ganz viele tolle Sachen und das ist alles so cool und du kannst halt, am Anfang freust du dich halt, wenn du irgendwie 50 Punkte mit einer Hand spielst und am Ende hast du echt Tausende und dann werden die Kombos auch so krass und, du levelst dich dann natürlich auch irgendwann auch in eine eine Richtung rein oder, dass du irgendwie mit einem Flush, also fünf gleichfarbige Karten. Da irgendwie mehr Punkte bekommst oder dass der dann auch irgendwie auf einmal nur noch vier Stück braucht, weil du einen bestimmten Joker dafür hast und dann hast du noch einen, der auf alle Herzen immer doppelte Punkte bringt, dann machst du halt nur noch ein Herzdeck und schmeißt deine ganzen Kreuzkarten weg und so, sodass sich das halt auch wieder dahin verbessert und da kann man so viel Zeit reinstecken, das zu optimieren und das macht halt immer wieder neu Spaß, weil du jede Runde, halt wieder was anders machen kannst Und dann gibt es auch noch verschiedenfarbige Decks, also du startest glaube ich mit Blau, Rot und Grün am Anfang und die haben halt auch wieder nochmal andere Fähigkeiten, also bei dem einen hast du irgendwie, dass du mehr Runden spielen kannst, also mehr Hände hast, bei dem anderen hast du irgendwie mehr Discards und beim dritten kriegst du irgendwie mehr Geld für den Sieg oder so. Solche Kleinigkeiten können sich dann auch schon wieder auswirken darauf, wie du spielst. Und das ist so, so gut durchdacht. Das ist echt Wahnsinn. Das ist annoyingly addictive, habe ich reingeschrieben. Ja, ich habe da ja, nachdem ich mit Luckbeer Landlord in vergangenen Episoden schon sehr viel Zeit verbracht habe, was so ein bisschen ähnlich funktioniert mit Slot Machines, gedacht, da spiele ich jetzt nur die Demo und beim nächsten Steam Sale wird mich das sowieso wieder einholen. Das müssen wir uns gar nicht zuvor machen. Ja, ich musste tatsächlich aber erst mal nachgucken, was für Pokerhands es überhaupt so gibt. Ach, hast du den großen Poker-Hype unserer Zeit damals etwa gar nicht mitgemacht? Nee, mich hat das ziemlich genervt irgendwie sogar damals, als das bei dieses große TV-Total-Poker-Turnier und sowas, das habe ich komplett ignoriert. Ich konnte halt nur die Sachen, ich kannte nur die Sachen, die ich auch vom Kniffel kenne. Deswegen habe ich die ersten drei, vier Stunden komplett ohne Flush gespielt, weil beim Kniffel gibt es ja keine Farben. Gutes Fazit. Ist halt nur nicht, ja, okay, du kannst jetzt das und das und das spielen, dann wählst du eins davon aus. Das wäre mir, glaube ich, auch zu wenig. Da möchte ich dann doch ein bisschen die Haptik nachempfinden. Wenn ich schon nicht die Punkte selber zusammenzählen kann, also auch wirklich nicht könnte, weil später werden es wirklich Hunderttausende. Ja, du hast so viele Multiplikatoren da drin. Ja. Und dann kommt wieder die alte Frage, was mache ich denn jetzt? Jetzt habe ich hier 6 mal 4 auf dem Multiplikator. Ist es jetzt besser auf 7 mal 4 oder auf 6 mal 5 hochzugehen? Ja, genau. Wo will ich hin? spiele ich lieber das oder spiele ich das? Da kann man sich schon reinrechnen, das macht Spaß. Ja, aber was ich auch geil fand, ist, dass du irgendwann ja, weiß nicht, ich sag mal, wenn du jetzt auf Paare spielst, die ja dann irgendwann auf Level 5 oder so hast und dann wirklich gucken musst, welche Karten du noch ausspielst, weil, wenn du dann irgendwie einen aus Versehen sag ich mal, einen Full House machst, kann es ja sein, dass du dann zwar 5 Karten spielen kannst, statt nur 2 und die auch alle gewertet werden, aber du trotzdem halt weniger Punkte bekommst. Weil dein Full House noch auf Level 1 ist. Ja, das ist auch witzig. Aber da gibt es so tolle Sachen, also die ganzen Joker, ich habe auch noch nicht alle freigespielt, aber das ist schon echt geil. Da sieht es mich auch jetzt schon wieder in den Fingern. Ich bin ja immer ganz froh, dass wir einen Podcast haben, dass ich dann wirklich immer quasi so eine Grenze habe, okay, bis dahin spiele ich es noch und dann habe ich ja darüber gesprochen, dann habe ich gar keinen Grund mehr, das weiterzuspielen, außer dass ich süchtig bin. Und wenn ich es nur spiele, weil ich süchtig bin, ist ja auch doof. Das klappt bei fast allen Spielen, außer auf dem Handy habe ich jetzt doch irgendwie schon wieder ganz schön viel Zeit in das Original Vampire Survivors gesteckt. Ich weiß auch nicht, was mich da wieder, naja, ist ein anderes Thema. Wenn ich das dann mal durch habe, haha. Schneller durch hatte ich auf dem Handy die Empfehlung, die ich nicht nur von dir, sondern auch aus dem Chat schon bekommen habe. Weil ich ja immer nach guten Handyspielen suche und es da wahrscheinlich irgendwie insgesamt sechs Stück gibt, habe ich Hold Down ans Herz gelegt bekommen. Da hatten wir schon mal kurz drüber gesprochen. Und haben das damit beschrieben, dass es eben ein Mix aus Breakout und so ein bisschen Tetris und so ein paar Rogue-like, Rogue-light Elemente da drauf sind. Ganz kurz nochmal erklärt, diese typischen Breakout-Puddle, die wir haben, die ja Bälle abwehren und Spielsteine zerstören sollen, die sind hier umgedreht. Wir schießen quasi von oben mit unserem Puddle Bälle runter und auch nicht nur einen, wie bei so einem Breakout-Spiel, sondern eben gleich 20 Stück oder so. Am Anfang ein paar weniger, am Ende ein paar später. Das levelt halt alles so mit. Da kommt eben dieser Roguelite-Aspekt nochmal rein. Und damit schießen wir eben Tetris-Steine, die von unten auf uns zuwachsen, ab. Was erstaunlich viel Spaß macht. Und je mehr von diesen Steinen wir weghauen, desto tiefer können wir quasi buddeln in das whole down-Ding. Bis wir irgendwann am Kern des Planeten sind und den kaputt schießen. Warum auch immer wir das machen, ist ja völlig egal. Es ist halt ein Gameplay-Spiel. Und Gott sei Dank war das nach vier Stunden durch und ich hatte keinen Grund mehr, 40 Stunden da drin zu spielen. Denn der Endless-Mode ist zum Glück nicht so gut wie die eigentliche Progression durchs Spiel. Ein Glück. Also ladet es euch runter. Kostet irgendwie 3,50, ist seine 4 Stunden locker wert. Und immerher mit den Empfehlungen für Handyspiele, die nicht scheiße sind. Das ist ja schon mal ein Maßstab, der schwer zu erreichen ist für die meisten Top 100 Android und iPhone Games, wenn man die so durchgeht, die Listen. Ja, also ich bin jetzt auch wieder drauf gekommen, weil das im Google Play Pass drin war. Ja, den hattest du ausprobiert. Ja, genau. Da habe ich auch gleich noch ein, zwei Spiele, wo ich das erwähnen kann. Etwa gute? Ähm, ja, ein Vampire-Survivor-ähnliches Spiel und ein Goat-Simulator-3-ähnliches Spiel. Ich hab auch noch ein, zwei andere Sachen auf der Liste, aber, nee, Hold Down, das hab ich damals auch schon mal irgendwann gespielt, 2018 oder 19, glaub ich, und hab's jetzt halt nochmal rausgekramt und das macht einfach Bock, also die Optik ist halt auch super cool. Und ja, das kann man halt immer wieder mal eine Runde spielen. Also ich werde das jetzt auch installiert lassen. Ich bin jetzt auch natürlich wieder bis zum Endless-Mode gekommen. Und habe auch, glaube ich, alle Upgrades mittlerweile freigespielt. Aber das geht relativ fix alles. Ja, genau. Aber der Endless-Mode, da habe ich so ein bisschen die Kritik dran. Da kommt es mir vor, als wäre das sehr, sehr viel Glück, wie die Steine wachsen. Denn es gibt Steine, die bleiben immer bestehen. Und es gibt Steine, da fällt der ganze Turm um, wenn du den untersten weghaust. Und je nachdem, wie das am Anfang alles so ineinander gewachsen ist schon, wenn das Spiel losgeht, kann es sein, dass du eigentlich gleich auf Restart drücken kannst. Oder dass du nach dem vierten, fünften, sechsten Schuss denkst, boah, das wird ja aber alles heute nix. Und dann hast du wieder so Aktionen, wo du drei, viermal geschossen hast und schon 20 Meter tief gebuddelt bist direkt. Ja, wir müssen glaube ich noch dazu sagen, dass man die Steine nicht nur einmal treffen muss. Du hast halt eine, Magazingröße, die du auch leveln kannst. Ich glaube das Maximum ist irgendwie 40 Schüsse oder so. Also 40 Kugeln pro einmal schießen und im Endless-Mode starten die Blöcke, die man zerstören muss, ich glaube schon bei um die 70. Also du musst die mindestens zweimal abschießen und wenn da dann irgendwie zwei oder drei irgendwie doof verwachsen sind, kann das schon sehr schwierig werden. Es ist natürlich auch sehr befriedigend, wenn sich dann die Kugeln da irgendwie drin verhängen, verheddern und du halt mit einem... Wie beim Breakout halt auch, das Geilste dass er dann irgendwie an der Seite des Levels vorbeischießt und der Ball die ganze Zeit hin und her bouncet. Genau, ja. Ja, wir bleiben im Weltraum, denn ich habe noch Astro Duel gespielt. Den zweiten Teil, der war als Free Epic Game verfügbar. Und das ist eine sehr schöne Alternative zu Towerfall. Oh! Ja, hatte ich so auch erst gar nicht erwartet. Und ich hab da jetzt erstmal nur die Singleplayer Variante gespielt. Also alleine kannst du gegen Bots spielen oder auch eine Kampagne machen. Und das hat noch den kleinen Kniff, dass du nicht nur so Platforming hast wie bei Towerfall, sondern auch ein, ich sag mal, Außengelände, was auch trotzdem sehr klein ist, also du hast trotzdem nur einen Screen. Aber du hast halt die Level aufgeteilt, dass die quasi außen und innen sind, beziehungsweise Weltraum und Raumschiff. Und dann kannst du halt im Raumschiff sein oder draußen und draußen hast du dann nochmal andere Fähigkeiten, was nochmal ein bisschen abwechslungsreicher ist. Also da hast du dann halt irgendwie durch dein Raumschiff, womit du dann da rumfliegst, hast du sowieso einen Hitpoint mehr, kannst dann aber auch nur mit deinem Anzug da rumfliegen und, bist dann aber dadurch irgendwie ein bisschen beweglicher oder kannst andere Waffen benutzen und das war schon ganz witzig. Also das hat echt Spaß gemacht, hätte ich so nicht gedacht. Kannte ich vorher auch gar nicht und ich habe mich aber noch nicht getraut, das online zu spielen, weil Weil, naja. Jetzt aus dem Level geblastet, aus dem Astro-Duel. Ja, ich muss mal gucken, ob es das auch auf der Switch gibt. Das wäre für mich so ein Anwert dafür. Einfach installiert lassen und wenn mal Besuch da ist, anmachen und eine gute Zeit haben. So wie ich das sonst bei Towerfall mache. Oder wie heißt dieses Zweispielerspiel, wo man mit dem Degen gegeneinander kämpft? Ah ja, ähm Nidhogg Ja. Genau, Nidhogg Die beiden sind ja auch sehr, sehr gut. So ist es. Auch sehr gut und ein richtiger Blast vom The Past, hast du hier reingeschrieben, ist das 2003 Puzzlespiel The Bridge. Wie bist du da denn drüber gestolpert? Das war auch im Epic Game Store, mal wieder. Verpehre das einfach, ja. Also wie frag ich überhaupt? Das hätte noch im Game Pass sein können, das wird heute noch nicht erwähnt. Nee, das hatte ich auch sogar schon mal als Free-Epic-Game gespielt. Aber die Alternative war irgendwie so ein Angelsimulator. Dann dachte ich, ja, nee, komm, dann spiel ich noch mal was, was ich zwar schon mal gespielt hab, aber wo ich weiß, dass ich damit Spaß hatte. Und ja, das ist so ein schwarz-weiß Puzzle-Plattformer, der aber sehr viel diese, MC Escher Physik, diese unmögliche Physik hat. Also Optik. Die dann aber halt im Spiel irgendwie irgendwie doch funktioniert. Und der Kniff ist da, dass du mit den L- und R-Tasten die Welt drehen kannst. Also die Uhrzeiger sind entgegengerichtet. Und du hast ganz viele Schalterrätsel, die du irgendwie mit Kugeln betätigen musst. Und da musst du dann halt irgendwie ein bisschen gucken, erst mal, wie das mit der Physik da überhaupt funktioniert. Weil du halt irgendwie so Körper hast, die dann wieder nur eine Seite haben. Also auch wenn du die umdrehst, bist du immer noch auf derselben Seite und so was. Und da gibt es dann auch wieder verschiedene Puzzlemechaniken. Weil du hast halt trotzdem noch eine Figur, die irgendwie halt immer zum Ausgang gehen muss und da gibt's dann auch verschiedenste Sachen das ist echt cool gemacht, und weiß nicht, vier, fünf Stunden oder so spielt man da dran, und das ist ein sehr solider Plattformer, ich hab da wieder sehr viel Spaß mit gehabt und auch in den drei Jahren seit dem letzten Spielen fast alles wieder vergessen gehabt, also das hat sehr gut funktioniert nochmal. Ja, mit dem nächsten Free Epic Game bin ich nicht richtig warm geworden, obwohl wir ja grundsätzlich keine allzu schlechte Meinung gegenüber dem Genre Endless Runner haben. Ich erinnere mich da zum Beispiel zurück, dass ich an Cannibal sehr, sehr gute Erinnerungen habe oder auch so an, wie hieß denn das noch mit dem? Bitrip Runner. Ja, Bitrap Runner, perfekt. Gut, dass wir den gleichen Gedanken direkt hatten. Mit Ariel Knight's Never Yield bin ich hingegen nicht so richtig warm geworden. Ich bin gespannt, ob du aus den gleichen Gründen. Ich lass dich mal anfangen, weil du hast es tatsächlich durchgespielt, sagst du. Ja, genau. Ich hab's auf normaler Schwierigkeit, glaube ich, durchgespielt. Und ich fand's eigentlich ganz cool, weil du wirklich als Autorunner musst du ja rechtzeitig die richtigen Tasten drücken. Und es gibt dann so eine, erstmal werden die durch so farbliche Kennzeichnung irgendwie ein bisschen foreshadowed, was du jetzt gleich drücken musst, aber dann kommt trotzdem auch noch eine Slow Motion, dass du halt wirklich auch Zeit hast, sag ich mal, das Richtige zu drücken. Das fand ich sehr, sehr angenehm und an den Stellen, wo es nicht geklappt hat, habe ich mich auch sehr geärgert, dass ich die nochmal spielen musste. Aber irgendwie war es dann ja doch zu eintönig für meinen Geschmack. Also die Level, Die waren halt irgendwie alle sehr gleich und auch die Hindernisse, das hat sich irgendwie nicht nach einem neuen Level angefühlt. Das war maximal halt irgendwie dann ein neues Theme, dass du dann nicht mehr auf einer Autobahn rumrennst und Autos ausweichst, sondern in einer Fabrikhalle bist und da irgendwelchen Schwenkkränen oder so ausweichen musst. Aber so vom Spielgefühl her habe ich trotzdem immer das Gleiche gemacht. Das wurde auch irgendwie nicht schwieriger oder so. Aber vielleicht hab ich's auch oft zu einfach gespielt. Aber ich hätte auch keine Lust gehabt, das immer auswendig zu lernen. Das ist ja so der nächste Punkt bei Autorunnern. Was ich aber cool fand, ist, je mehr, je länger du für ein Level brauchst, desto weniger Punkte bekommst du. Und das zählt zum einen natürlich, wenn du zurückgesetzt wirst, weil du gestorben bist oder ein Hindernis halt nicht geschafft hast, dann zählt die Zeit natürlich weiter. Aber auch, wenn du Slowmotion benutzt und wenn du die halt geringer einstellst, also den Schwierigkeitsgrad erhöhst, kriegst du halt auch mehr Punkte. Das fand ich sehr, sehr smart. Und es gibt noch eine Taste für, ich glaub, Schnelllaufen oder sowas war das. Dadurch konntest du die Zeit dann natürlich auch noch ein bisschen drücken. Und das fand ich eigentlich eine sehr coole Mechanik, aber das hat natürlich vom Spielgefühl selber irgendwie nichts verändert. Mein Fazit ist, kann man spielen, muss man aber nicht. Ich muss einer unserer größten Grundsätze hier jetzt mal kurz widersprechen. Wir sagen ja immer, je mehr man mit Schwierigkeitsgraden und mit Accessibility anpassen kann, desto besser ist es für ein Spiel. Desto mehr Spaß kann man damit haben. Ich finde, wenn das auf ein Genre aber nicht passt, dann ist es ein Autorunner. Weil was die beiden, die wir jetzt am Anfang schon genannt haben, so stark macht, ist, dass die kaum Möglichkeiten haben, das Spiel zu beeinflussen. Und hier bei Aerial Knights gehe ich in die eine Richtung, fühlt es sich komisch an, gehe ich in die andere Richtung, fühlt sich auch komisch an das spiel an sich gibt dir nicht so richtig mit wie es selbst am besten gespielt werden will klar kann ist langsamer machen klar kann ich schneller machen wenn ich diese slow motion vorne im hindernis habe fühle ich mich zu sehr an die hand genommen habe ich sie nicht denke ich manchmal warum ist es eigentlich nicht besser erkennbar gewesen habe ich jetzt hier den hohen oder den mittelhohen sprung machen wo ich von vornherein auch dachte so kann ich nicht irgendwie weiß ich nicht andere spieler zum beispiel ist viel. Viel, viel interessanter als einen Sprung, der so hoch ist und einen Sprung, der so hoch ist. Also so ein bisschen die Sprünge zu timen, sodass man eben in der Sprungkurve auf einer gewissen Höhe ist, gehört ja bei anderen Vertretern dieses Genres irgendwie auch mit zum Gamedesign. Das fand ich hier irgendwie ein bisschen weird. Und dann hast du eben das Problem, dass die Respawns hier so lange gedauert haben. Also ich habe kein Problem damit, irgendwie zu sterben oder tatsächlich auch Sachen auswendig zu lernen, wobei jetzt die besten die besten Genrevertreter des Autorunners ja eh prozedural generiert sind, also kein auswendig Lernen haben per se. Aber wenn du dann irgendwie verlierst, dann darfst du eigentlich nicht länger als zwei Sekunden brauchen, vielleicht sogar lieber nur eine, bis das Spiel weitergeht. Und entweder an einem Checkpoint, wenn du halt wirklich eine Geschichte mit dem Level erzählen willst, oder eben sofort wieder am Anfang. Und dann spielst du das Level halt einfach nochmal. Das hat ja Cannabalt so süchtig machend gemacht, so addictive, wie sagt man das auf Deutsch? Suchterregend gemacht, suchtgefährdend gemacht. gemacht. So gut gemacht. So gut gemacht. Ja, keine Ahnung. Aber ich wüsste jetzt auch nicht, warum ich mit eben besagten beiden, Bitrip und Cannibal, so wahnsinnig warm geworden bin und zum Beispiel mit Meat Boy 2 auch wieder irgendwie nicht. Vielleicht macht das auch nicht alles richtig für mich. Autorunner, ein schwieriges Genre. Ja, in jeder Hinsicht. Ja. Ähm, ja, das nächste Spiel ist Infinite Factory. Dafür kann ich einen Einspieler einspielen. Ich gucke mal, ob das funktioniert mit unserer tollen neuen Software. Nicht durchgespielt? Ja. Oh, den hatten wir lange nicht. Ja, also Infinite Factory war auch im Free Epic Game Store. Free Epic Game Store vor allem. Für dich ist es der Free Epic Game Store, ich weiß. Oh Mann. Ähm, im Epic Games, so als Free Epic Game der Woche. Ich weiß gar nicht, ob das offiziell auch so heißt. Ich sag ja immer Free Epic Game der Woche, aber ist egal. Es ist ein, ähm, ja, Automatisierungsspiel. Und man muss, ähm, Fabriklinien bauen. Also, du kriegst eine Auswahl von, weiß ich nicht, drei oder vier verschiedenen Blöcken. Und die müssen halt zu irgendeinem Konstrukt zusammengesetzt werden. Und das muss am Ende an eine bestimmte Stelle gefahren werden. Und das ist im Grunde schon das Spiel. Ist von der Story her sehr abstrus, wenn du bist auf so einem Alien-Planeten, und musst dann da halt als Zwangsarbeiter diese Fabrikdinger bauen, diese Fließbänder. Und da kriegst du zwischendurch auch so ein Performance-Review, da stehst du vor so einem großen, ja, in so einem Gerichtssaal, vor so einem großen Podest, da stehen da Leute drauf und die grunzen irgendwas vor sich hin in ihrer Aliensprache und dann kriegst du, weiß ich nicht, so komisches Pellet-Essen. Es ist alles irgendwie ganz, ganz komisch. Und ist aber auch egal, weil wer spielt sowas wegen der Story? Findest du in jedem Level auch noch irgendwie so Audiologs von verstorbenen Leuten, die dort mal die Production-Line da bauen wollten oder sollten, wie halt irgendwie was schief gegangen ist. Dadurch ergibt sich so ein bisschen was wie Story, aber das war auch irgendwie sehr nebensächlich. Aber das Bauen an sich, das hat schon Spaß gemacht. Also das hat vom Handling her sehr gut funktioniert, was ich immer sehr wichtig finde, weil oft hast du ja irgendwie den Fall, dass du denkst, ach so Mist, ich muss ja diesen Block da noch einmal um 90 Grad drehen lassen und dafür muss ich das jetzt austauschen. Da muss kein normales Fließband hin, da muss muss so ein Objekt hin, was das dreht und dann muss da irgendwie noch einer hin, der den danach wieder anstupst, damit er wieder auf dem Fließband landet. Und dieses ganze Gebäude, das geht sehr gut von der Hand. Also du kannst dir das auf Hotkeys legen, du hast mit Links- und Rechtsklick verschiedene Funktionen und du kannst auch quasi frei durchs Level durchschweben. Und am Ende, wenn du ein Level geschafft hast, da kriegst du halt verschiedene Metriken, an denen du gemessen wirst. Also irgendwie die Anzahl der Blöcke, die Anzahl der Durchläufe, wie viele Blöcke insgesamt produziert wurden, weil du kannst dir auch welche daneben fallen lassen, wenn du halt irgendwie von der einen Sache immer drei brauchst, von der anderen zwei. Kann es halt sein, dass du irgendwie trotzdem nur jeden vierten oder so verbauen kannst, weil deine Lauflinie so komisch gebaut ist, warum auch immer. Oder dass du irgendwo nochmal wieder was abschneidest oder, oder, oder. Und da kann man sich natürlich weiterhin durchoptimieren. Das habe ich am Anfang noch ein paar Mal gemacht, aber später werden die Sachen einfach so kompliziert und auch vom Timing her, dass du halt bestimmte Blöcke zu einer genauen Zeitpunkt an, der anstelle X deiner Produktionslinie haben musst, weil dann der Rest da lang fährt und dann muss das genau dann dran geschweißt werden. Oder du musst halt irgendwie so eine Art Wartestation dafür bauen, dass die da, erst der unterste Block kommt, wenn du irgendwie so eine Rakete bauen musst, erst unten das Triebwerk muss an den Platz und dann erst wenn das da liegt, dann darf der nächste Stein da drauf fallen und all sowas. Das funktioniert ganz gut. Ja, das ist halt das Kernelement dieses Spiels im Vergleich zu anderen von diesen Factorio Satisfactory und wie sie alle heißen, dass du eben echt dieses Puzzle Spiel mit drin hast und überlegen musst, wie rum drehe ich denn jetzt eigentlich diesen Klotz und wie drehe ich diesen Klotz und wo stupse ich ihn an und wie muss jetzt hier links eigentlich noch dieses Viereck dran? Muss ich da jetzt nochmal um die ganze Map umbauen? Ich finde, das ist hier so dieses krasse Alleinstellungsmerkmal, gerade wenn man es mit anderen dieser Art vergleicht. Ja. Und das hat für mich eigentlich ganz gut funktioniert, aber so nach zwölf Stunden hatte ich die Kampagne in Anführungszeichen dann irgendwie durch, aber dann kam halt nochmal irgendwie so ein Plottwist in der Story und dann kam halt nochmal eine zweite Kampagne. Und dann dachte ich mir, ja, okay, so ein paar Sachen haben mich jetzt schon auch genervt, weil du oft irgendwie so die gleichen, ich sag mal, Bausätze irgendwie wohin bauen willst. Also wenn du quasi eine Lichtschranke bauen möchtest, die irgendwie erst funktioniert, wenn da drei Blöcke liegen. Wenn du halt drei Stück zusammenschweißen willst, dann musst du halt irgendwie was Bestimmtes immer bauen, damit halt drei Stück gesammelt werden. Die werden dann verschweißt und dann erst geht's weiter. Und sowas brauchst du irgendwie in jedem Level und dann kannst du dir die leider nicht als Shortcut irgendwie speichern, dass du dann ins Menü gehst und sagst, so, jetzt hier diesen 3er-Block zusammenschweißer oder die Lichtschranke, nenne ich jetzt einfach mal, diesen fertigen Bausatz. Das wäre noch cool gewesen, wenn du das machen könntest. Du hast zwar die Möglichkeit, ganze Bausätze zu verschieben, das funktioniert sehr gut, obwohl es in 3D ist, das hätte ich so nicht erwartet, aber du kannst die halt nicht irgendwie klonen, weil du halt an der zweiten Stelle nochmal das gleiche brauchst. Dann musst du es halt echt nochmal komplett nachbauen. Das ist dann doch eher müßig. Vor allem, wenn du dann merkst, ja, okay, so funktioniert es doch nicht. Und deswegen habe ich mir dann überlegt, ja, okay, nach der ersten Kampagne habe ich jetzt auch genug gesehen. Und zwölf Stunden reichen mir dann auch. Ich bin dann bereit fürs nächste Spiel. Was für ein Stichwort. Bereit fürs nächste Spiel, bereit für den nächsten Vampire-Survivors-Klon waren wir, als wir gesehen haben, dass Brotato, was ja auch in unserem Jahresrückblick gelobt wurde, im Game Pass ist. Also haben wir es gespielt. Und ich muss sagen, ich habe tatsächlich nach drei Stunden erst einen Run gehabt, der erfolgreich war, weil ich mich ein bisschen mit den Eigenheiten dieses speziellen Bullet-Hell-Survivor-Games auseinandersetzen musste erst mal. Mein Fazit ist, dass mir die Sachen, die es speziell machen, persönlich leider alle nicht gefallen. Ich sehe aber, wo es anders genug ist, um seine Daseinsberechtigung zu haben. Was mir jetzt nicht so gefällt im Vergleich zu anderen, ist vor allem erstmal, dass es eine feste Welt hat. Also bei Vampire Survivors hast du ja in den allermeisten Leveln ja nach Norden, Süden, Osten und Westen eine frei scrollbare Web. Und auch wenn wir so über die Konkurrenten in der Vergangenheit schon gesprochen haben, dann waren die Maps meistens riesig groß, wenn sie limitiert sind. Bei Protator ist es sehr klein und überschaubar alles. Bis hin, wenn du einen speziellen Charakter spielst, dann ist es nur noch ein Screen, was ich auch ganz witzig fand. Es gibt sehr, sehr viele Waffen, die haben aber, obwohl das Spiel versucht, sich so eine Auto-Chess-Mechanik anzueignen, nicht so viele Synergien, wie sie könnten. Klar, jetzt muss man sagen, bei Vampire Survivors, so viele Synergien haben die Waffen jetzt auch nicht. Die sind halt alle irgendwie gut. Benutz halt die, die du am besten findest. Aber irgendwie hätte ich gedacht, okay, wenn sich das jetzt hier schon dieses Auto-Chess-System des Sammelns deiner eigenen Lieblingswaffen aneignet, dann hätte ich gedacht, mach das da mehr draus. Dann hätte ich gedacht, wenn du jetzt vier Schusswaffen hast, dann beeinflussen die sich gegenseitig mehr, als dass sie sich einfach nur zehn Prozent Damage draufgeben, weil du ja limitierte Waffenslots hast in allen dieser Spiele und dich irgendwie entscheiden musst und mit der Entscheidung ja auch eine Entscheidung gegen eine andere Waffe triffst. Und irgendwie waren mir diese ganzen Synergiesysteme nicht stark genug, als dass ich am Ende dann nicht doch wieder fünf Schusswaffen im Kader hatte. Dann gab es noch Explosionswaffen, dann gab es noch Nahkampfwaffen. Ja, das ist ja alles cool, aber irgendwie fetzen die alle nicht genug und die Synergien, die sie bilden, sind nicht groß genug. Weiß ich nicht. Ja, also für mich hat das hauptsächlich die Waffenwahl, also auch meistens Fernkampfwaffen in irgendeiner Art und Weise, außer mein mein Charakter war halt irgendwie auf was anderes spezialisiert oder ich hatte ein spezielles Item, was eben sagt, ja, alle Nahkampfwaffen oder alle Level-1-Waffen sind auf einmal zehnmal so stark oder so, keine Ahnung. Also da hatte ich schon das Gefühl, dass die Charakter-Trades irgendwie stärker sind als bei Vampire Survivors, weil bei Vampire Survivors habe ich im Grunde außer dem Knoblauch-Opa alle genau gleich gespielt. Und den Baum, weil der halt nicht laufen kann so richtig, der ist so super langsam, aber sonst, weiß nicht, die haben für mich eine andere Startwaffe gehabt, aber das war es dann auch. Aber vielleicht war ich da auch im Endgame einfach schon zu weit fortgeschritten, dass ich halt die eine Winning-Strategy hatte und die auch mit allen einfach spielen konnte, weil ich schon so viele Buffs durch das Passive alles hatte. Das müsste man vielleicht noch mal nachvollziehen. Aber ich hatte jetzt bei Brotator schon eher das Gefühl, dass ich wirklich mich auf den Charakter mehr einstelle und da drauf achte, was den gut macht. Und dann auch während des Auflevelns öfter mal verschiedene Sachen da, Skille. Das hast du ja bei Vampire Survivor auch gar nicht so. Du hast ja hier bei Rotator der große Unterschied ist, dass du jedes Item, was du bekommst, macht eine Sache besser und eine Sache schlechter meistens. Also dass du zum Beispiel im Nahkampf stärker wirst, aber im Fernkampf dann schwächer. Und das ist jetzt noch eine einfache Entscheidung, weil du ja in der Regel entweder auf Nah- oder Fernkampf gehst. Ja, aber das stimmt. Das hat mir auch gut gefallen, dass du immer auch einen Beigeschmack hast. Also du entscheidest dich, dass du zum Beispiel mehr Reichweite haben willst, hast aber im gleichen Moment dann irgendwie ein bisschen weniger Schaden. Und dann musst du gucken, okay, funktioniert das mit meinen Waffen? Sind meine Waffen gut, besser, wenn ich jetzt Reichweite benutze? Das ist schon ganz cool. Wenn ich jetzt Live-Leads auf und reduziere dadurch mein Gesamtleben. Genau. Oder auch, dass die Rüstung und sowas auch ins Negative sogar gehen können. Das fand ich auch sehr interessant. Du kannst ein negatives Income haben, dann musst du jede Runde Geld bezahlen, das hatte ich einmal. Ja, aber Aber ich glaube, hätte ich Vampire Survivors nicht gespielt, hätte ich Bro Tato auch richtig, richtig lieben gelernt. Das kann schon sein, ja. Ich habe es dank Google Play Pass auch noch mal auf dem Handy ausprobiert, so für 1, 2, 3, 400 Runden. Nee, so schlimm war es nicht. Aber ich habe sehr viel Zeit im Zug verbracht diesen Monat. Und da war das schon ganz nett. Also so zwischen Hold Down und Brotato und Isle of Arrows, das ist ein guter Cycle. Das kann man machen. Mit welchem Charakter und Setup hast du deinen Run geschafft? Also mit welchem hast du es durchgespielt? Ich glaube mit dem Fernkämpfer, der einfach sechs Fernkampfwaffen tragen kann, statt drei Nah- und drei Fern- oder so. Und ja, dann war es das. Ich hatte den Charakter genommen, der statt sechs Waffen zwölf Waffen tragen kann, aber dafür sind alle schlechter. Aber irgendwie hat es dann trotzdem funktioniert, dass ich am Ende so viele Projektile hatte, dass ich irgendwie immer mit wenig Schaden dann trotzdem den ganzen Bildschirm gefüllt habe. Das ging auch gut. Also ich hatte auch dieses Item, was für jeden Baum, den man zerstört, irgendwie einen Turret aufbaut und dass ich halt doppelt so viele Bäume kriege und dadurch hatte ich halt sehr viele Turrets dann am Ende und da war es dann glaube ich auch egal, welchen Charakter ich gehabt hätte. Und es gibt dann noch so ein Item, womit du die Bäume auch mit einem Schuss umhauen kannst, wie ein Holzfällerhemd oder so und dann war es halt einfach easy going. Da habe ich nur noch die Bäume gefarmt und dann hatte ich halt überall Turrets stehen und dann ging das sehr, sehr gut. Aber ja, auch da... Es gibt auch noch Items, dass mehr Bäume spawnen und dass einer gleich am Anfang da steht, das kann man schon alles ganz gut komboisieren. Ja, fällt mir übrigens ein, wo wir gerade davon reden, dass das auf dem Handy gut funktioniert, Ballatro kommt wahrscheinlich auch für Handys. Das habe ich nicht gehört. Ja, ich werde es dir dann noch, ich werde dich daran erinnern. Ja, das nächste Spiel ist was, wovon ich noch gar nicht gehört habe vorher. Also ich schon, weil ich habe es ja auch auf meiner Xbox installiert. Aber die Reihe war mir gänzlich unbekannt. Ich wusste nur, dass es ein Bekannter durchgespielt hat und zwar MacPixel 3. Ich kann das auch gar nicht also weder den ersten noch den zweiten teil noch vom dritten irgendwie mal was gehört und war auch überrascht dass ein spiel das so aussieht ich so spielte eben game pass ist und das soll jetzt gar nicht irgendwie sonderlich abwertend gemeint sein aber, es sieht halt schon aus als wäre es mal irgendwie als flash spiel entstanden hat einen kruden eigenwilligen humor und sehr eigenwilligen pixel look und irgendwie ist es ich weiß gar nicht warum. Und beim Spielen bin ich erst überhaupt nicht damit warm geworden. Aber irgendwie, je länger ich dann doch da dran saß, desto mehr Spaß hatte ich mit diesem sehr, sehr eigensinnigen Spiel. Ja, also das kam mir so ein bisschen vor, wie, kennst du noch diese Internetseite von früher, you're the man now dog? Also ytmnd.com. Ich glaube, ich war auf eBaumsworld. Ja, so war es. Aber so einfach diese random Flash-Cartoons von früher. Das als Spiel. Im Grunde. Also mit so einem Humor auch. Und ja, das aber mit so einer Art WarioWare und dann diese Grow-Spiele, wo man halt gewisse Sachen in einer richtigen Reihenfolge miteinander kombinieren muss. Ja, das ist eigentlich das Kernelement des Spiels. Also, es will witzig sein, es will dich zum Lachen bringen, es will dir eine kleine Geschichte erzählen, eine Mikrogeschichte wie eben in WarioWare. Und dein Gameplay ist, dass du Sachen in einer verschiedenen Reihenfolge anklickst. Manchmal auf Zeit, manchmal darfst du dir halt was aussuchen. Meistens auf Zeit eigentlich noch. Ja, aber manchmal hast du mehr Zeit als ... Ja, also manchmal ist es halt wie ein Timer von einer Minute oder so. Manchmal halt nur fünf Sekunden. Ja, dann geht's eben drum, wie ... Wird diese Situation dadurch beeinflusst, dass ich eben Sachen vor anderen Sachen mache. Die Entscheidung, die ich dann habe, ist mikro klein, drei verschiedene Hotspots vielleicht auf dem Bildschirm, aber dann macht es eben einen Unterschied, ob ich aus dem Flugzeug springe und im Wasser lande und dann zu einer Insel schwimme und dann fliegt das Flugzeug, stürzt ab und landet auf meinem Kopf. Oder ob ich mir vorher irgendwie den Fallschirm von der Wand schnappe und dann versuche ich den aufzumachen und merke okay, da ist jetzt irgendwie leider doch wieder nur die Picknickdecke drin gewesen, damit schaffe ich es wohl nicht, dann stirbt der Charakter und du darfst von vorne anfangen oder ich glaube die richtige Lösung in dem Fall war irgend so ein Militärdude erst aus dem Fenster werfen, dann hinterher springen und dann mit dem zusammen landen, also so Hauptsache möglichst viel Action und Actionfilm und das zieht sich durch viele der Rätsel durch, das hat halt so eine absolute, Die Hard, Rambo, so die Schiene an 80er, 90er Jahre Actionfilmen bedient es auf jeden Fall oft. Ja, es ist auch so irgendwie, wenn du es halt nicht schaffst, dann explodiert in der Regel auch einfach alles. Und am Anfang sind die, also du hast immer so fünf bis sieben Rätsel am Stück, also hintereinander. Und wenn du eins nicht schaffst, springst du automatisch zum nächsten. Das geht dann immer reihum. Und das fand ich am Anfang ein bisschen sehr irritierend, weil die nicht wirklich miteinander zusammenhingen. Du hast quasi wie so eine Fernsehshow, durch die du seppst. Ja, genau. Aber zum Ende hin fand ich ganz gut, da gab es dann wirklich so zusammenhängende Geschichten auch noch. Also das eine, was mir sehr positiv im Gedächtnis geblieben ist, ist so die Retro-Sitcom-TV-Welt, wo da auch wirklich so eingespielte Lacher sind. Und da musst du halt irgendwie von einem Set zum nächsten kommen und musst dann da auch mit so einem Sportwagen irgendwie durch Explosionen durchfahren und irgendwie die Frau natürlich retten. Und all sowas, aber halt alles in den Rätseln, die du dann auch erst freischaltest, wenn du das eine schaffst. Da ist es dann nicht so, dass die wirklich direkt nacheinander kommen. Und die Olympiade fand ich auch sehr witzig, weil die halt auch komplett irgendwie neben dem ist, wie man das eigentlich spielen würde. Wo mich das spiel hat wirklich gekriegt hat mit seinem wie schon gesagt sehr eigenwilligen vielleicht ein bisschen aus der zeit geraten humor ist eben wenn sachen passieren mit denen du absolut nicht rechnen kannst also da habe ich dann teilweise doch laut gelacht als irgendwie was gibt's denn da noch du bist irgendwie micro klein und fängst an wie in so die reise ins innere des körpers und dann ziehst du an so verschiedenen adern drähten weil du die person in der du bist vor einem Herzinfarkt retten sollst. Aber wenn du am falschen Kabel ziehst, dann fällt der halt einfach so mit dem Kopf auf die Tastatur und robbt da rum. Das ist so bescheuert. Ja, oder auch, dass die Standardinteraktion mit Menschen einfach ist, sie zu treten. Sofort schienbar enden. Stimmt. Du denkst ein bisschen so Point and Click. Ja, genau. Sonst hättest du halt irgendwie immer so einen Standardsatz, den die sagen, und dann trittst du die einfach. Manche treten halt zurück. Aber ja, es ist, weiß ich nicht, das muss man mögen, glaube ich. Ich glaube, das ist super schwer nachvollziehbar, wenn man eine junge Spielerin oder ein junger Spieler ist, die so mit dieser in Anführungszeichen alten Internetkultur nichts anfangen können, weil dann wirkt es wirklich aus der Zeit geraten, geradezu zurückgeblieben von Sketch zu Sketch manchmal. Wenn man das halt als Hommage an das sieht, was damals im Internet an der Tagesordnung war, dann kann man sich hier und da doch nochmal zu einem Lacher hinreißen lassen, guten Gewissens würde ich urteilen. Ja also das ist, ja ist so. Ja apropos zu einem unbeschwerten Lacher hinreißen lassen kurz vorweg gespoilert, mein Topcast ist es geworden, wir haben Goat Simulator 3 zusammengespielt und ich glaube ich habe selten so lange bei einem dummen Videospiel am Stück gelacht. Das ist ja der Hammer. Ja, also ich weiß auch gar nicht, wie das kommt. Ich wusste nicht, ob das ein Multiplayer hat überhaupt. Ich hab das einfach nur, ich bin halt durch den Game Pass durchgegangen, ich wusste ja, dass ich zu dir komme und dachte mir, ja komm, so ein paar dumme Spiele installiere ich halt. Und da war das halt eins davon und MacPixel und Manhunter. Ne, Maneater. Maneater, das mit dem Haifisch. Das mit dem Haifisch, genau. Das kannte ich ja auch schon. Ja, okay, können wir auch eine halbe Stunde oder so mit Spaß haben. haben. Ja, und Goat Simulator haben wir dann angespielt, da haben wir gesagt, oh, press A to join und dann waren wir halt schon zu zweit im Spiel und dann haben wir da einfach ein bisschen da rumgedamelt und dann, Irgendwann waren plötzlich sieben Stunden rum. Ich hab's mich in Hamburg besucht und wir haben einfach nur Goat Simulator gespielt fast. Das war richtig gut. War ein richtig gutes Wochenende. Ja, vor allem, weil das ja auch wirklich so seamless Join-Dingsbums hat. Also Piki hat ja zwischenzeitlich auch noch mitgespielt und deine Freundin auch. Und die konnten halt auch dann einfach sagen, ich hab Bock mitzuspielen oder ich hab keinen Bock mehr. Ich mach wieder was Richtiges, was Sinnvolles. Und dann können die halt einfach wieder rausgehen der Spielstand ist halt irgendwie, weiß ich nicht, auf der Konsole gespeichert für Player One oder keine Ahnung, aber so haben wir halt alle irgendwie unser Ding da gemacht, verschiedene Quests und es hat auch ein bisschen gedauert, bis wir überhaupt das Spielprinzip verstanden haben, dass wir da so Quests haben, die wir machen müssen oder sollen und was die bringen und so, aber selbst wenn man das nicht schafft, so wie wir die ersten drei Stunden beziehungsweise nicht versteht, hatten wir wäre ja trotzdem einfach mordsmäßigen Spaß damit, weil es einfach so bescheuert ist alles und irgendwie bringt auch alles irgendwas, was du tust. Und ja, es ist komplett Wahnsinn. Ich finde, das wächst so schön organisch irgendwie. Es fängt an und du bist auf so einer Farm. Und hätte ich den ersten Teil nicht auch schon gespielt, dann hätte ich mir wahrscheinlich gedacht, okay, dann gucken wir mal, was so eine Ziege so macht. Wahrscheinlich kann ich ja die böse Ziege sein und jemanden tacklen. Aber dann fängt es im Tutorial schon an, dass du, nochmal neu, das Tutorial fängt an und du merkst, wie das Spiel dir Sachen beibringt und du kriegst halt für alles irgendwie Punkte, für die du dir dumme Kostüme holen kannst und die dir eben immer wieder zeigen, was das Spiel eigentlich kann. Das fängt mit den Grundfunktionen an, wie schon gesagt, du willst als böse Ziege vielleicht jemanden tacklen, cool, macht dann auch Spaß, macht auch leider nach sieben Stunden immer noch Spaß, die Mechanik, einfach irgendwelche Angler direkt ins Wasser zu feuern oder so. Absolut. Aber der zweite Quest ist dann halt, du bist eine Ziege, benutze deine Zunge, leck an jemandem. Und wenn du die Leckentaste gedrückt hältst, dann ziehst du die Sachen mit dir rum. Das ist physikalisch ein Albtraum, das klippt überall durch, aber es macht einfach so viel Spaß. Das ist unfassbar, wie dumm das alles aussieht und wie überhaupt komplett sinnbefreit dieses Spiel ist. Fabelhaft. Und dann kommst du halt manchmal an so Questgebiete. Zum Beispiel im ersten Gebiet auf dieser Farm, da gibt es dann irgendwie einen Talentwettbewerb und stellt sich auf die Bühne und die Jury sagt, mach mal ein E-Mode, also auch Richtung Tutorial sogar noch. Dann merkst du, okay, ich kann wohl auch E-Modes machen, dann kann ich hier ja mal im Kreis tanzen. Und dann gewinnst du diesen Talentwettbewerb natürlich und hast einen Quest erfüllt und nach sieben Quests kommst du dann zum ersten Mal irgendwie ins nächste Gebiet und nach 14 Quests geht das nächste Gebiet auf und nach, weiß ich nicht, 80 insgesamt würde ich jetzt mal so aus dem Bauch raus tippen, kriegst dann halt den Bosskampf am Ende. Und der ist auch komplett over the top. Auch noch mal richtig gut war, ja. Also wir hatten ja wirklich bis so die letzte halbe Stunde, wo man halt wirklich schon fast grinden muss, die ganze Zeit Spaß damit. Und wir hatten dann halt irgendwie, weil du kannst halt alle Quests machen, musst aber eigentlich nicht alle machen. Und so haben wir halt immer das gemacht, was wir gerade konnten. Wenn wir halt irgendwie finde fünf Baumkuschler, und wir dann aber nur vier gefunden haben, haben wir gesagt, ja komm, dann lassen wir die halt Baumkuschler sein, dann gehen wir weiter und machen das nächste Quest, wo wir Bock drauf haben. Aber am Ende waren halt nur noch die über, die wir halt nicht so mal eben geschafft haben. Da mussten wir dann schon ein bisschen irgendwie im Guide nachgucken, weil du für die 100% am Ende dann irgendwie doch nochmal ganz schön viel brauchst. Also da musst du, glaube ich, bis auf 5 oder so, musst du wirklich alle Quests machen. Ich glaube bis auf 3. Also wir haben ja nachher wirklich sogar die gemacht, wo man über die ganze Welt versteckt irgendwie Collectibles suchen muss, für die man auch nur bedingt einen Radar hat. Und da haben wir nachher auch gegoogelt. Ich finde, das ist mein einziger kleiner Kritikpunkt am Spiel. Da hätte es sich selber einen Gefallen getan, wenn man nach 80 Prozent in den Bosskampf reingedurft hätte. Und für die Platin Trophy kannst du dann ja immer noch 100 Prozent machen. Ja, genau. Aber das war echt Wahnsinn. Das wäre, glaube ich, auch ein gutes Spiel für den Stream. Ja, voll. Dass man da einfach noch mal sehr viel Quatsch machen kann. Ich weiß gar nicht. Was mit dem zweiten ist. Ich glaube, der erste ist auch im Game Pass. Aber wenn wir den zweiten irgendwo kriegen, vielleicht streamen wir den dann einfach mal. Ja, das klingt sehr gut. Ich weiß nicht, ob der auch Multiplayer hat. Aber was ich noch sagen wollte, ist, dass der erste auf jeden Fall auch im Google Play Pass ist. Und den habe ich auf dem Handy im Zug auch gespielt. Aber du hattest den ersten Teil auch gespielt, ne? Mhm. Das war ja damals so ein Phänomen. Da gab es irgendwie diese Rückkehr der Trash-Games, in Anführungszeichen, die aber komplett auf Spaß ausgelegt waren. Ich erinnere mich da zum Beispiel auch noch an I Am Bread. Red, das Spiel, wo man mit einer Scheibe Brot rumwackelt. Und I am Fish. Und Octodad natürlich ganz namenhaft. I am Fish gab es dann ja auch noch, ja. In dem Zuge kam auch der erste God Simulator. Aber ist das wirklich nur dieses eine kleine Gebiet? Oder ist das für die Handy-Version nochmal abgespeckt worden? Das frage ich mich nämlich gerade. Also, es war nicht so riesig wie Goat Simulator 3. Ich würd sagen, die Hälfte, vielleicht sogar nur ein Drittel davon. Ja, okay, nee, weil es kam mir schon sehr klein vor. Du hast halt irgendwie so eine kleine Baustelle, eine Tankstelle, so ein paar Häuser und irgendwie so eine große Wiese noch. Also, es war jetzt echt nicht viel. Ich hab das, glaub ich, auch in einer maximal zwei Stunden durchgehabt. Vielleicht auch, weil ich schon ein Profi war vom dritten Teil. Du denkst wie eine Ziege. Ja, I know what to do. Aber auch das ist einfach sehr spaßig. Also falls ihr den Google Play Pass haben solltet, für fünf Euro im Monat gibt's da jetzt alleine diese Folge schon drei gute Spiele geteasert und wahrscheinlich kommen da noch mehr. Ich hab's leider noch nicht geschafft, in den Kaltes Simulator reinzuspielen. Ja, ja, ja. Der ist komplex, da musst du glaube ich eine längere Fahrt haben. Ja, ja, deswegen hab ich mich da noch nicht so dran gewagt, weil ich da mal erst, ich hab mir auch irgendwie so ein High-Spiel noch mal runtergeladen, das aber auch sehr gute Bewertungen hatte. Hab mich auch gewundert. Und ja, noch ein paar andere Sachen, aber da nächstes Mal dann mehr zu. Und natürlich Slay the Spire, ups. Das finde ich auch beachtenswert. Ich könnte Slay the Spire, glaube ich, nicht zum dritten Mal mit einem neuen Account anfangen. Das hat beim zweiten Mal schon wehgetan. Ja, auch ich weiß nicht. Vielleicht stecke ich da auch nicht tief genug drin und habe es nie lang genug gespielt. Ich mache ja meistens immer nur mit allen einmal durch und dann reicht mir das. Aber diese schwierigen Varianten dann, wo du halt da irgendwie diese Herzsteine sammeln musst, das habe ich ja immer gar nicht gemacht. Deswegen habe ich gar nicht so krass den Deep Dive gemacht, dass ich wirklich mich ärgern würde, dass ich jetzt irgendwelche Karten nicht mehr habe, die ich unbedingt brauche für mein perfektes Deck. Ja, Karten und auch die Verbesserungen, die droppen können, die sind ja auch dann gelockt. Genau. Na gut, fassen wir zusammen. Es ist wahrscheinlich seit Jahren nicht vorgekommen, ich habe nichts gespielt, was schlecht ist. Ich habe keinen Schrottkast beizutragen diesmal. Ja, für mich ist es Ariel Knight's Never Yield. Das habe ich nicht lang genug gespielt. Ja, weiß ich nicht. Vielleicht auch nicht, aber das, was ich gespielt habe bis zu den Credits, hat mich halt leider nicht so abgeholt. Same, same. Tja. TopCast. Der Goat Simulator in all seinem belanglosen Chaos. Einfach Gehirn aus, Spaß an. Ja, würde ich dir zustimmen, wenn ich nicht die Spritze Ballatro im Arm hätte. Und ballert. Es ballert so richtig. Ich fürchte, wenn das aufs Handy kommt, dann brauche ich auch einfach ein zweites Handy nur dafür. Aber mal gucken. So weit ist es noch nicht. Von daher. Ich hatte mal ein Handyspiel, das ich sehr exzessiv gespielt habe, dafür, dass ich mir einen Android-Emulator runtergeladen habe. Also das vielleicht dann einfach. Oh, krass. Ja, das habe ich so für manche Apps, denke ich mir, warum gibt es davon keine Web-Variante? Dass ich dafür das Handy jedes Mal rausholen muss, das nervt mich schon. Und da überlege ich dann auch immer, also ich habe ja auch schon mal dieses, Android-Apps unter Windows zu starten ausprobiert, aber das geht auch nicht so richtig gut. Und ja, deswegen überlege ich da auch immer wieder mir einen Emulator zu installieren, einfach damit ich gewisse Apps auch auf einem großen Bildschirm habe oder halt in Mausreichweite und dann nicht irgendwie noch ein zweites Gerät für brauche. Einen Klick entfernt und nicht erst die Hand auf ein anderes Gerät legen. Ja, es ist ein Rückschritt. Das sind die Verbesserungen, die wir brauchen. Für euer neues Projekt auf jeden Fall. Ja, genau. Für den TechBait Podcast. Gut. Cool. Ich würde sagen, wir haben es relativ kurz. Und das, obwohl wir die meisten Spiele beide gespielt haben. Ich dachte eigentlich, dass wir das dann vielleicht länger brauchen, Weil wir ja beide zu den ganzen Spielen was sagen können. Aber vermutlich ist dadurch einfach die insgesamte Anzahl an Spielen zusammengeschrumpft, weshalb wir schneller fertig sind. Ja, neun Titel dieses Mal, das stimmt. Das war schon mal mehr. Nächstes Mal vielleicht. Lasst uns wissen, was wir noch für gute Handyspiele spielen können, außer Night of the Full Moon und Isle of Arrows. Und was sind die drei anderen guten, die ich im Moment noch spiele? Star Realms hat eine sehr geile Handyversion. Da kam jetzt gerade ein neues Add-on, aber hat nur neue Karten, das ist jetzt nicht der Rede wert. Dieses eine Autodrift-Game, Data Drift oder so, das war auch ein komplettes Free-Game. Ja, ich glaube, ich erinnere mich. Ja, Handy Games, eine ganz eigene Welt. Neulich ein YouTube-Video geguckt, wo der YouTuber meinte, er spielt jetzt die ersten 10 Spiele jeweils eine Stunde, die ihm auf YouTube als Werbung empfohlen wurden. Und das war auch eine Schrottreise, du Donnerwetter, ey. Liebe, liebe. Da gab es doch auch mal von Game Two dieses Video mit den Spider-Man-Fake-Games. Das ist auch sehr zu empfehlen. Mit Spider-Dinosaur und sowas. Ja, super Spider-Epic-Man. Das ist ein ganz eigenes Rabbit Hole Da könnt ihr gerne alleine reintauchen hab ich raus Wir. Bedanken uns bei allen, die zugehört haben und die uns auch finanziell unterstützen Denkt dran, wenn ihr noch bei Patreon seid und uns auch weiterhin Gutes tun wollt wechselt zu Kofi Die Links findet ihr auf den bekannten Verlinkungsseiten, Und ja Ich wünsche euch schöne Ostern gehabt zu haben Oh ja. Stimmt Stimmt. Ja, bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt, Durchgespielt. Frohe Ostern und fröhlichen Legalisierungstag vor 20 Blazing und so. Tschüss. Wollte ich schon immer mal sagen.