Hollerö und herzlich willkommen zu einem weiteren Monatsrückblick des Durchgespielt-Podcasts. Wir sind heute endlich mal wieder zu dritt, denn es hat sich spontan ein Gast ergeben. Und neben dem Möpor, der ja sowieso immer dabei ist mit mir, haben wir dieses Mal noch den Tobi aus unserem Discord im Gepäck, den ihr unter anderem als momentan Manager unseres Quizkanals kennen könntet. Herzlich willkommen und danke, dass du so schnell eingesprungen bist. Moin moin und danke für die Einladung. Ja, dann sag ich auch mal Moin. Hallo. Und steige direkt mit ein bisschen Rückblick für diesen Monat ein. Es hat sich bei mir ergeben, dass ich drei Monate Google Play Pass gratis bekommen habe. Ich konnte da irgendwie im Store Punkte einlösen, die ich durch Nutzung von Apps oder so bekommen habe. Ich weiß es nicht genau. Und hab dadurch dieses Apple Arcade von Google bekommen. A.k.a. Netflix für Spiele auf dem Handy. Sowas wie den Game Pass, kann man sagen, ja. Also ist er doch wieder gefallen. Ja, das hat sich auch witzigerweise auf einer Zugfahrt nach Berlin ergeben, wozu ich gleich nochmal komme. Und da hatte ich dann vier bis fünf Stunden Zeit, mich da ein bisschen durchzuwühlen. Bin aber gar nicht so weit gekommen, denn ich hab sehr schnell entdeckt, dass es ein Spiel namens Lazy Spire für Android gibt. Und Hold Down, ich weiß nicht, ob ihr das noch kennt oder schon kennt, Das habe ich 2018, glaube ich, schon sehr viel auf dem Handy gespielt. Das ist so eine Mischung aus Breakout und Tetris, wo von unten nach oben Blöcke hochgeschoben werden. Du musst sie mit so einem Ball abschießen und kannst sie noch mal weiter upgraden, dass da mehr Bälle kommen, die mehr Durchschlagskraft haben und so weiter. Und pro Runde rutschen diese Steine dann immer höher. Und wenn die halt oben ankommen, hast du verloren. Aber wenn du bis unten, bis zum Kern des Planeten durchkommst, dann kommst du ins nächste Level. Das klingt okay. Ich lad das mal runter. Niedliche Optik. Ja, ja, doch, mach mal. Und das kann ich sehr empfehlen. Das kann man auch sehr schnell zwischendurch spielen. Und ja, dazu mehr irgendwann mal, wenn wir wirklich über Videospiele sprechen. Denn wir sind ja noch im Begrüßungsblock. Tobi, möchtest du vielleicht auch noch irgendwie, bevor wir hier das Wort an uns reißen, etwas von dir erzählen. Ja, also ich möchte tatsächlich einmal erwähnen, dass ich bei einer ziemlich witzigen und schönen Veranstaltung war Anfang Februar und zwar beim Theater Ex Libris nennen die sich. Das ist eine Truppe aus meiner Heimatstadt Münster, die Hörspiele vertonen und zwar nehmen die sich immer effektiv klassische Texte, sei es jetzt zum Beispiel ein Dracula, ein Jackal vs. Hyde, Charles Dickens Weihnachtsgeschichte oder auch wie bei uns Sherlock Holmes und vertonen das als Live-Hörspiel auf der Bühne und das in einer ziemlich coolen, ziemlich geilen Qualität, auch mit Live-Musik dann dabei. Das macht schon sehr viel Spaß. Ich habe mir jetzt zweimal die Weihnachtsgeschichte von denen angeguckt, was einfach ziemlich cool ist. Und jetzt halt Sherlock Holmes. Die Weihnachtsgeschichte kann man auch als CD erwerben, wo man sich das dann tatsächlich auch zu Hause anhören kann. Da haben sie es als Studioalbum dann gemacht. Da arbeiten die gerade auch am zweiten. Und ich finde solche Projekte immer sehr, sehr schön und unterstützenswert, vor allem, weil man einfach den Leuten anmerkt, auch wenn man mit denen hinterher nochmal kurz spricht. Man merkt denen einfach an, wie viel Herzblut da drin steckt und einfach, dass sie das machen, nicht um Geld zu verdienen, nicht um reich zu werden, sondern einfach, weil sie Spaß an der Sache haben, Spaß an der Materie haben und die Leute unterhalten wollen. Und das gelingt denen halt extremst gut. Das klingt tatsächlich sehr cool. Hast du da irgendwie einen Link parat, den wir in die Shownotes packen können am Ende? Den kann ich dir gleich raussuchen und schicken, ja. Jo, super, danke. Dann steige ich da direkt ein und erzähle davon, dass ich auch auf einem quasi, ja, ich war auf einem Konzert, ein Klassik-Konzert und zwar beim Nier Orchestra in Berlin. Das habe ich mit Piki besucht und da waren wir bei Mel und Lignum zu Besuch in Berlin, die waren auch da allerdings am Tag vorher, wo wir leider keine Tickets mehr für bekommen hatten, aber glücklicherweise für das Ausweichkonzert am nächsten Tag direkt, weil das war wohl so krass dass die irgendwie innerhalb von 10 Minuten ausverkauft waren und dann gab es glücklicherweise halt noch einen zweiten Termin in Deutschland, so dass wir dann auf den Sonntag dahin konnten und das war schon echt krass Also erstmal halt sau viele Leute, die sich da irgendwie auch im Cosplay da hingekommen sind und auch die Stimmung generell war super gut und das Konzert an sich war halt auch der Wahnsinn. Das war echt gut, weil die da nicht nur in Anführungszeichen die Musik gemacht haben, sondern auch ganz viel Videomaterial auf einer Leinwand gespielt haben, sodass es wirklich ja auch audiovisuell halt ansprechend war. Aber ich bin ja leider jemand, der schnell nicht gelangweilt ist, wenn es nur Musik läuft. Aber mir gibt es mehr, wenn da noch was fürs Auge, also wenn meine Augen auch beschäftigt sind und ich mir nicht nur die Leute angucke, die halt da gerade irgendwie Trompete spielen oder so. Für dieses Eingeständnis bist du eigentlich zehn Jahre zu alt. Das ist doch was, das man der jüngeren Generation hinterherwirft. Ja, wahrscheinlich schon. Aber das war ganz cool, weil die auch tatsächlich noch neue Einspieler von den Original-Sprechern, also von den englischen, von 9S und 2B hatten und dann auch wirklich noch ein bisschen so eine neue Geschichte erzählt haben, die nach den Ereignissen des Hauptspiels, also nach Nier Automata stattfinden. Und quasi ein zusätzliches Ende noch ergeben könnten, wenn man das so interpretieren möchte. Das war echt sehr schön gemacht. Und ja, Orchestermusik ist halt eh immer sau beeindruckend. Und für mich leider schon wieder fast ein bisschen zu gut, weil ich da oft irgendwie dann gedanklich schon abgedriftet bin und gar nicht mehr wahrgenommen habe, dass es gerade Livemusik ist, weil da einfach, weil das so gut war und sich wie von CD angehört hat. Also, das Das tut mir selber auch ein bisschen leid, dass ich das dann an der Stelle nicht so ganz, also klar kann ich das wertschätzen, aber es ist halt irgendwie schon zu gut irgendwie. Und ja, aber es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, war ein richtig, richtig toller Abend. Und das hat sich auf jeden Fall gelohnt, die Reise und ja, dieses Konzert sowieso. Also, falls es nochmal sein sollte und ihr die Chance habt, nehmt es mit, auch wenn ihr, so wie ich, Nier Replicant gar nicht so gut findet. Der Soundtrack ist auf jeden Fall sehr, sehr gut. das ist an dieser Stelle nochmal hervorgehoben. Ich war bei einer vielleicht etwas vergleichbaren Veranstaltung noch. Es gibt ja in Hamburg im Savoy-Kino immer den Filmclub, den sogenannten, wo alte Klassiker gezeigt werden. Und da lief vergangene Woche Prinzessin Mononoke und den kann man ja immer gucken. Also das ist einfach nach wie vor ein so gut gealteter Film, dafür, dass er jetzt auch irgendwie Ende 90er rauskam, den nochmal auf der Leinwand nachholen, ist dann natürlich immer cool. Der erste Anime, den ich damals im Kino überhaupt so mitgesehen habe, das war halt schon Shihiro damals und jetzt so die früheren Werke nochmal irgendwie nachholen zu können, das ist schon cool. Hoffentlich bringen die da noch ein paar mehr von. Lief der auf Deutsch oder im OV? Es gab drei Vorstellungen und wir haben Karten für die Englische bekommen. Ich glaube, in Englisch habe ich den auch schon mal geguckt, weil ich den irgendwie mal eine Weile auf DVD hatte. Also die Synchro geht auf jeden Fall klar. Und Deutsch müsste ich halt aus dem Fernsehen noch kennen. Also hätten wir Karten für die Deutsche gekriegt, hätte ich glaube ich auch jetzt nicht irgendwie einen Fass aufgemacht. Da wäre ich auch einfach reingegangen. Ich glaube, ich habe auch sogar nur die deutsche Version geguckt. Also ich habe ja auch auf DVD auch so eine Sammlerbox aus Holz ganz schön mit Postkarten dabei und so einem großen Art Print. Aber ich glaube, das war noch vor der Zeit, bevor ich so Freunde hatte, die wirklich Anime geguckt haben, die mich dann in das Gatekeeper-Tum aufgenommen haben, dass man japanische Filme, Anime, also Zeichentrickfilme natürlich nur, japanisch mit Untertiteln guckt. Und da war das für mich noch ganz normal, sowas auf Deutsch zu gucken. Oder vielleicht auf Englisch, aber da Englisch da ja auch nicht die Originalsprache war, konnte ich natürlich auch einfach die Übersetzung nehmen, die ich noch besser verstehe. Und dann halt auf Deutsch. Da verweisen wir auf unsere Extra-Folge zu, da haben wir uns schon genug drüber ausgelacht. Genau, ja. Ich hab noch ein Follow-up, ein kleines. Ich hab ja vor einer ganzen Weile schon mal berichtet, dass ich mir so einen Xbox-Pro-Controller selber zu Weihnachten geschenkt habe. Und ich befürchte, ich komme da zu dem Fazit, dass der für mich sein Geld nicht wert ist. Der kostet ja irgendwie knapp über 100 Euro. Was für einen Videospiel-Controller schon echt viel Asche ist. Ich mag, dass der ein bisschen schwerer in der Hand liegt. und diese Gummierung außen hat, aber zum Beispiel die Spezialtasten benutze ich fast gar nicht. Und die Sticks, ja, wenn ich drauf achte, merke ich, dass ich gerade mit besseren Sticks, mit einstellbarer Sticklänge und Widerstand spiele. Aber ganz ehrlich, wenn mir bei Licht aus meine zwei Controller in der Hand gibt, dann könnte ich dir wahrscheinlich mit Mühe nur sagen, welcher der Pro-Controller ist. Und ich weiß nicht, ob man da so viel Geld für in die Hand nehmen muss, wirklich. Das D-Pad finde ich natürlich mega cool, weil das einfach einfach so ein Viereck ist und nicht dieser runde Kreis, der sonst bei den Xbox-Controller drauf ist. Das finde ich schon sehr, sehr nice. Aber ob ich dafür jetzt 40 Euro mehr oder 50 Euro mehr oder was der Unterschied da ist, ausgeben will, ich weiß es nicht. Das ist ja eh noch mal so eine Streitfrage, ob man das D-Pad heute überhaupt noch benutzt, so für das, was es eigentlich ist. Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Tekken 8-Demo damit spielen konnte. Ja, aber das ist ein super Übergang, denn ich habe mir auch was für meine Switch gekauft. Und zwar habe ich ja erzählt, dass ich da erst den linken, dann den rechten Joy-Con austauschen musste wegen Joy-Con-Drift. Und dann habe ich zufällig ein Video gesehen, in dem ein Gerät vorgestellt wurde, das Nexico-Con-Grip heißt. Und das ist quasi ein Grip-Ding, also ein Controller, wo du die Switch in der Mitte reinschieben kannst. Also links und rechts hast du natürlich die Griffe, aber dahinter ist quasi auch fest verbunden, sodass du ein großes Ding hast, was auch nichts wackeln kann und so. Ja. Und das Ding hat Hall-Effekt-Sticks, das heißt, die können nicht mehr auslayern, weil die Kontakte da über Magnetfelder laufen. Also das wird halt gar nicht mehr mechanisch irgendwie getestet, wie weit der jetzt geneigt ist, sondern wirklich über Magnete gemacht. Und daher könnte es faktisch irgendwie eigentlich nicht mehr vorkommen, dass sie Joy-Con-Drift kriegen. Und das alleine wäre schon geil, aber das Ding hat halt auch noch eine Docking-Station drin verbaut. Also ich kann da jetzt wirklich einfach Strom und HDMI anschließen und dann auf dem Fernseher spielen. Und muss da halt nicht mehr irgendwie so ein teures Ding für, weiß ich nicht, 60 Euro zusätzlich kaufen, wo ja auch nicht viel Technik drin ist. Der Oberknaller ist, das wäre ja schon geil, aber das Teil hat halt auch nur 50 Euro gekostet, wo ein einzelner Joy-Con auch meistens schon mehr kostet. Also ich habe jetzt quasi zwei Joy-Cons und eine Dockingstation zum Preis von einem Joy-Con bekommen. Und alles in besser als das Original von Nintendo. Die Controller von Nexigo, lade dich ein, ne. Also die, die, die, und, achso, ja, da sind sogar auch noch hinten so Backpedals dran auf beiden Seiten ja. Das hat der Pro Controller auch, hast du die schon aktiv benutzt? Ich hab mir die einmal versucht zu mappen und die fühlen sich irgendwie total, unnatürlich an, also so richtigen Vorteil hab ich da noch nicht drin gesehen. Ich hab da bei einem Spiel, wo wir gleich drüber sprechen das heißt Prince of Persia da musst du bei manchen Plattforming-Passagen zwischendurch den rechten Stick reindrücken. Und das heißt, du musst, während du springst mit A und B und noch irgendwas machst, auch den Daumen bewegen zum Stick. Und das war mir ein bisschen fummelig, und dann dachte ich, ich hab doch hinten auch noch Tasten. Dann drück ich die einfach, und das ging sehr viel besser. Also, das ist ja eh dieses Ding, was ich immer schon bemerkelt habe, auch schon bei Stray, dass man da ja auch viel zwischen zwischen rechtem Stick und Facebuttons wechseln muss. Und gut, da hätte ich es nicht auswechseln können, weil da musst du ja mit die Kamera mit bewegen. Aber so konnte ich mir wenigstens den Stickpress, nennt man das so, den konnte ich mir da hinten drauf mappen und das hat ganz wunderbar funktioniert. Also tip top. Ja, ich habe nicht so viel gespielt, weil ich ja bereits erwähnt habe, dass ich mit Warhammer-Figürchen bemalen und basteln angefangen habe und das ist gerade für mich ein sehr krasses Digital-Detox-Hobby geworden. Also ich sitze sehr viel in noch schlimmerer Körperhaltung als sowieso schon am Rechner, jetzt am Schreibtisch und pinsel kleine Miniaturen. Das funktioniert gerade. Hast du den Blick noch weiter nach unten gewandert? Wobei ich sagen muss, dabei kann man sich tatsächlich in der Körperhaltung auch so gut variieren, sodass es halt nicht so stark auffällt oder ins Gewicht fällt. Also ich finde, am Computer sitzt du deutlich länger in einer Haltung. Da kannst du beim miniatur bemalen tatsächlich relativ gut auch mal variieren, Also mache ich zumindest. Ich komme ja auch eher aus der Brettspiele-Ecke und deswegen habe ich da leider auch durchaus Erfahrung. Bist du jemand, der dann auch Brettspiel-Miniaturen, wenn die so in dem typischen Pressgrau kommen, selber lackiert? Tatsächlich mache ich das jetzt gerade für ein Spiel was meine Partnerin und ich demnächst spielen wollen da fehlen mir jetzt noch zwei Miniaturen die ich noch bemalen muss, da war ich jetzt in der letzten Zeit ein bisschen faul, aber müsste mich eigentlich auch nochmal wieder dran sitzen, ist eigentlich auch nur ein Abend, was soll er heißen, ich glaube neun One Piece Folgen wahrscheinlich und dann könnte das fertig sein, Ne, aber ja, mache ich durchaus. Also dann wartest du auch mit den Spielen, bis du die Miniaturen alle angemalt hast? Bei dem jetzt auf jeden Fall, äh, tatsächlich auf jeden Fall, ja. Ah ja, okay. Weil es macht schon deutlich mehr Spaß, wenn du da halt mit bemalten Figuren spielst, also da kommt halt einfach deutlich mehr Spaß auf. Das finde ich auch immer, ja. Das ist natürlich auch eine gute Methode, um den Pile of Future Fun ein bisschen zu sortieren. Nee, das können wir noch nicht spielen, weil da bin ich mit den Miniaturen noch nicht fertig. Wir spielen heute erstmal das hier. Damit limitiert man sich ja noch mehr. Der Pile of Future Happiness sage ich auch einfach immer gerne. Der ist leider hier auch extremst groß. Liegt aber auch mit daran, dass dann immer nochmal wieder so, oh, dieses Spiel habe ich eigentlich nochmal wieder Bock es zu spielen. Und dann kommt doch das Bekannte wieder auf den Tisch. Statt dann doch nochmal was Neues. Also ein Dauerbrenner bei mir ist halt zum Beispiel mittlerweile auch halt auch Too Many Bones. Ich finde das Spiel einfach unglaublich geil. Und es ist Also es befriedigt halt einfach echt meine Lust an Rollenspiel, vor allem weil halt da jeder Charakter auch so einen eigenen Skilltree hast, den du dann in unterschiedlichsten Partien unterschiedlich bauen kannst. Das macht halt einfach Spaß. Das hat halt echt teilweise so WoW-Vibes. Du musst jetzt aufhören damit. Sonst wird's bestellt. Ich bin schon fast über dem Bestellknopf. Und auch mein Pile of Future Fun ist leider schon zu groß. Patrick, wenn wir euch mal besuchen kommen, dann bring ich's mal mit. Nein, nein, nein, bitte nicht. Man kann es auch sehr gut solo spielen. Nein, nein. Kommen wir zum Hausmeister-Kram. Ein kleines Update habe ich noch. Das muss ich erst noch reinwerfen. Wir haben ja letztes Mal noch drüber gesprochen, von wegen Urlaub machen und wann man fliegt und CO2 und Ausgleich und so. Da habe ich dann demnächst noch mal die Chance zu, denn mein Flug wurde aufgrund eines Streiks gecancelt. Also wahrscheinlich direkt mit der Karma-Keule rein. Kann ich jetzt nächstes Mal darauf achten, dass ich den auch mitbuche. Tja, Töte. Ja, wir haben auch, Nee, ich erzähle lieber nicht, wohin wir jetzt Urlaub gebucht haben, sonst wird das auch noch gecancelt. Erzähle ich, wenn ich wieder da bin. Sehr gut. Ja, andererseits Hausmeister-Kram, gar nicht so viel. Wir haben ja letztes Mal erzählt, dass hier von Patreon auf Ko-Fi gewechselt sind. Und das läuft bisher ganz gut. Schon ungefähr die Hälfte der Leute sind rübergekommen. Ich weiß nicht, ob das bei den anderen noch kommt oder nicht. Aber hier noch mal der Aufruf an alle, die noch bei Patreon uns unterstützen, unterstützen, bitte gerne zu Kofi wechseln und alle, die uns noch nicht unterstützen, das aber möchten, natürlich auch. Den Link dazu findet ihr natürlich in den Shownotes und überall. Das dürfte nicht so schwierig sein. Kofi.com durchgespielt, behaupte ich mal. Ansonsten auch im Discord und so weiter. Also wenn ihr wollt, findet ihr uns da schon und da wären wir sehr dankbar für. Gut, dann ähm, Videospiele. Fange ich doch einfach an mit dem Horrorspiel des Monats. Das ist bei uns dieses Mal ein, ja, eher wieder psychologisches Horrorspiel geworden, würde ich mal sagen. Und es könnte sogar dich interessieren, Mippo, denn es ist im Kern erst einmal ein Puzzlespiel. Aha. Es heißt The Exit 8 und da wurde schon, als ich das hier bei How Long To Beat in unseren Discord reingehauen habe, gesagt, oh, das schafft man schon so in, eineinhalb Stunden oder so. Jetzt fühle ich mich ein bisschen blöd, weil wir haben über zwei gebraucht und wir saßen zu viert davor. Klar, wenn vier Leute nachdenken, brauchen die natürlich auch viermal so lang. Das ist richtig. Geteiltes Leid ist doppeltes Leid. Ja, eben. Ich weiß nicht, wo ihr Mathe gemacht habt. Was das Spiel so besonders macht, ist, dass es im Prinzip in nur einem Raum spielt. Und da ist es eben wirklich so eine Meisterklasse im Game Design. Denn es gibt jedes Mal, wenn man diesen Raum betritt, diesen U-Bahn-Schacht, der einen zum Exit 8 bringen soll. Einfach nur die Aufgabe zu sagen, ist hier was anders als beim letzten Mal? Ach, der Scheiß ist das. Ja. Ich habe diverse Streams gesehen, wie sie das gespielt haben. Und ich finde die Idee einfach unglaublich geil. Aber ich lasse dich jetzt ganz kurz so weitererzählen. Sorry fürs Reingrätschen. Genau, also im Prinzip ist das Game Design ja darauf aufgebaut, dass man durch diesen einen Schacht dann läuft. Und wenn man recht gehabt hat, wenn man gesagt hat, nee, hier ist nichts anders, ich gehe weiter nach vorne, dann wird der Zähler erhöht und man ist bei Exit 1. Und dann, wenn man es nochmal richtig macht, bei 2 und nochmal bei 3. Sollte aber irgendetwas nicht wie immer sein in diesem Gang, dann muss man schnellstmöglich zurücklaufen und dann wird man quasi teleportiert, ist wieder am Anfang des Raums. Aber der Zähler hat sich wieder einen erhöht. Also du musst achtmal in Folge erkennen, handelt es sich hier um den Original-U-Bahn-Schacht oder um eine veränderte Version. Und diese veränderte Version, da kommt eben dieser Suspense-Horror dann so rein. Also es fängt relativ harmlos an, dass vielleicht irgendwo mal so schwarze Flüssigkeit aus einem Lüftungsschacht rausläuft und du denkst, oh, das ist aber nicht original, da gehen wir mal schnell zurück. Oder so total offensichtliche Dinge, so auf einmal steht halt ein Typ vor dir, der da nicht hingehört. Es läuft immer genau eine Person diesen Gang entlang. An der können halt noch so ein paar Details anders sein, die kann ich zum Beispiel so ganz komisch angucken oder die kann viel zu groß oder viel zu klein sein, sodass du halt immer so diesen Moment hast, das ist aber gerade ein bisschen creepy hier. Bis hin zu halt so wirklichen Momenten, wo ich ein bisschen Gänsehaut hatte, wo dann eine von den Servicetüren rechts so ganz langsam mit so einem Quietschen aufgeht und es einfach nur schwarz dahinter ist. Und dann so, ah, lass mich in Ruhe. Also das ist als Puzzlespiel und auch als so ein, ja, so ein typischer Suspense-Horror, eigentlich echt gut gemacht. Die Grafik sieht okay aus, würde ich mal sagen. Ist jetzt natürlich nicht AAA. Aber da es halt nur ein Raum ist, ist ja schon polished genug. Das kann man schon machen. Und dadurch, dass eben speziell der Charakter, der dir jeden Morgen entgegenkommt in diesem U-Bahn-Schacht, so ein bisschen uncanny aussieht, das trägt sogar eher noch zum Horror bei, als dass es das Spiel kaputt macht. Dementsprechend dafür auf jeden Fall eine ganz große Empfehlung, alleine um mal, wenn man selber so ein bisschen Interesse an technischem Game-Design hat, zu gucken, wie viele verschiedene Rätsel kann man eigentlich in einen einzigen Raum reinbauen. Und wie funktionieren diese Rätsel dann? Also du hast eben gesagt, dass du halt gucken musst, ob der Raum so ist wie vorher, klar, aber was für Rätsel sind dann da? Es ist halt effektiv der Raum Null und der ist halt, du hast halt verschiedenste Dinge, zum Beispiel halt Türen, Plakate etc. Und dann musst du halt gucken, es kann sich dann halt irgendwie ein Plakat geändert haben oder es kann halt bei einer Tür, wo die Türgriffe zum Beispiel normal an der richtigen Stelle sind, kann halt sein, dass der Türgriff plötzlich in der Mitte der Tür ist. Und das ist dann halt schon wieder eine Veränderung, die du dann halt bemerken sollst. Aber das herauszufinden ist auch schon das Rätsel. Genau, wenn es dann anders ist als sonst, musst du umdrehen und zurücklaufen, und sonst läufst du durch den Gang. Ah, okay. Also ist jetzt nicht, dass du da irgendwelche Schalter drücken musst und irgendwelche Sachen verschieben, um Türen zu öffnen oder so. Okay. Ja, ich versuche mir das mal zu merken. Wo kann ich das spielen? Bei Steam? Genau, relativ günstig. Ich glaube, unter einem Zehner auf jeden Fall. Ja, gut. Prince of Persia, The Lost Crown. Hab ich auf der Switch gespielt. Und du, Tobi, glaub ich auch, ne? Ja. Relativ frisch jetzt durch. Ja, genau, ich auch, genau. Ich hab das auch letzte Woche irgendwie am Donnerstag, also vor vier Tagen oder so, also es ist noch relativ frisch in meinem Kopf drin alles. Und ja, ich war ganz überrascht. Ich hatte vorher gar nicht so viel über das Spiel gewusst. Nur immer halt Prince of Persia ist ja eine recht bekannte Reihe, wobei ich glaube, da gab es jetzt auch länger keinen Ableger von. Aber ich hatte mit dem Instant Moin Podcast dazu angehört, der war ganz positiv und auch sonst hatte ich halt viel gehört, dass das Spiel gut ankam und hatte ja, komm, gibt's auch mal eine Chance und war dann doch sehr positiv überrascht, wie, spaßig doch so Metroidvanias irgendwie sein können, wenn die halt nicht Hollow Knight heißen. Wie frech! Man muss auch dazu sagen. Es ist halt nicht so typisch Prinz of Persia, wie man es jetzt die letzten Male kennt. Normalerweise ist Prinz of Persia halt klassischer 3D-Plattformer, sag ich jetzt mal. Zumindest die Teile, die ich so kenne. Metroidvania ist halt jetzt neu. Ich hab aber halt auch irgendwo in einem Interview gehört, wo sie den Lead-Designer mal hatten, dass er genau das aber halt mit, Prinz of Persia halt machen wollte und Und ihm jetzt halt genau dadurch das Spiel so gelungen ist. Und das finde ich halt schon ganz geil. So wie ich das aus meiner sehr limitierten Sicht auf Prince of Persia mit nur dem allerersten Teil aus den 80ern sehe, das ist ja auch irgendwie wieder so ein Back to the Roots. Der erste war ja auch von 2D-Ansichten ein Abenteuer, wo man zwischendurch ein bisschen Schwertkampf hatte, aber größtenteils Platforming. Ja, würde ich, ja, es ist aber ungefähr 50-50, würde ich behaupten. Ja, definitiv. Und in dem Fall hier aber klassisch Metroidvania, Ja, wie man es halt von, ja, Metroid oder halt Hollow Knight zum Beispiel halt kennt. Also ich vergleiche solche Spiele immer sehr gerne mit Hollow Knight, weil ich bin nicht so ein Banaus wie du. Ich mag das Spiel. Sehr gut, schönen Gast haben wir uns eingeladen. Ich habe ja nicht gesagt, dass ich es nicht mag. Ich habe nur gesagt, dass ich da nicht viel Spaß mit hatte. Und ich würde behaupten, dass die meisten Menschen in Hollow Knight länger frustriert sind, als dass sie sich freuen. Das ist eine gewagte These. Lasst uns wissen, was ihr davon haltet. Schreibt es in die Comments, abonniert uns und klickt auf die Glocke. Jedenfalls ist Prince of Persia sehr, sehr, sehr vergebend. Du kannst so oft sterben, wie du willst. Und du verlierst nicht wirklich viel. Ich glaube, du hast so eine Ingame-Währung wie Zeitkristalle. Also Spoiler, es geht immer, es geht wieder irgendwie um Zeit, was glaube ich bei Prince of Persia, wobei ich glaube, das habe ich nur davon abstrahiert, dass ich den Teil Sands of Time vom Namen her kenne und weiß, dass es da irgendwie eine Zurückspülmechanik gibt und daher glaube, dass es in allen Prince of Persia Spielen so ist. Ist nicht in allen Prince of Persia-Spielen, aber bei Sands of Time war es so. Und hier ist es halt auch, ja, keine Rückspülfunktion, sondern man arbeitet da mit Zeitanomalien. Aber mehr ins Detail möchte ich da auch nicht gehen, weil ich da auch nicht spoilern möchte. Ja, wir können ja kurz die Story irgendwie anschneiden. Ich fand die nämlich leider gar nicht so toll. Muss ich zugeben. Also, was heißt nicht so toll, aber die war mir nicht so wichtig, wie sie vielleicht hätte sein können. Also man spielt halt nicht den titelgebenden Prince of Persia, sondern muss den retten, weil der entführt wird. Und man selber ist Teil von den, ja weiß nicht, von den Persian Avengers, könnte man sagen, die unsterblichen. Genau. Übrigens sehr gute deutsche Sprachausgabe sogar. Und komplett vertont. Das ist halt einfach geil. Also jeder kleine NPC, mag er noch so klein sein, hat an der Stelle tatsächlich Sprachausgabe, wenn er mit dir redet. Ja, das fand ich auch sehr gut. Also ich hab's halt auch komplett auf Deutsch gespielt, war sehr positiv davon überrascht, dass das alles so gut funktioniert hat. Und ja, genau, man spielt halt diese Truppe da, beziehungsweise einen aus der Truppe, ähm, Tatsächlich auch den Namen schon wieder vergessen. Sargon. Sargon, ja genau. Dieser Junge sagt immer, hallo Sargon. Den spielt man halt und ist halt Teil dieser Unsterblichen. Das ist halt so eine Heldengruppe. Und die werden halt damit beauftragt, eigentlich den Prinzen zu beschützen. Aber der wird dann halt doch irgendwie entführt. Und dann muss man halt in den, nicht den Tempel der Zeit, man muss auf den Berg Kav. Qaf, genau, Q-A-F, glaube ich, geschrieben, um dort den Prinzen wieder zurückzuholen und dann erfährt man halt mehr, warum der entführt wurde, von wem der entführt wurde und so weiter. Und stellt dort aber fest, dass da irgendwelche Zeitanomalien sind, also irgendwie Leute, die man vor kurzem auf diesem Berg hat gehen sehen, sind auf einmal sehr viel älter oder tot, was aber nicht unbedingt nur dem Alter geschuldet ist. Und erfährt da halt so ein bisschen was über diesen Berg und was da so abgeht und ja, es gibt halt glaube ich auch sehr viel Lore, muss ich auch wieder zugeben, das meiste habe ich nicht gelesen, du kannst halt ganz viele Gegenstände finden, die halt was über die Welt erzählen, aber es ist halt optional und das ist nicht vertont, deswegen ist das an mir vorbeigegangen vielleicht, aber das ist auch gar nicht schlimm, weil ich hatte trotzdem sehr viel Spaß mit dem Spiel und es wurde auch tatsächlich von Stunde zu Stunde besser und das ging nochmal mal rapide bergauf, als ich nach ungefähr 15 Stunden den Double-Jump bekommen habe. Weil ich mir natürlich viele Marker gesetzt habe auf der Karte, wo ich noch irgendeine Fähigkeit brauchte und manche Fähigkeiten sind nicht so ganz transparent vorher. Da siehst du halt irgendwelche Dinger, die du wahrscheinlich irgendwie mal irgendwann benutzen kannst. Aber wenn du halt irgendwo nicht hochkommst, aber siehst, okay, da geht der Weg lang, dann ist ziemlich eindeutig, dass es der Double-Jump ist. Und als ich den dann bekommen habe, habe ich mich sehr gefreut. Und da kommen wir direkt zum nächsten Punkt, den ich auch sehr mochte. Du kannst dir nämlich als Marker auf der Karte nicht nur Marker setzen, sondern du kannst da wirklich Screenshots einfach hinterlegen. Du kannst auf dem Steuerkreuz nach unten drücken, dann wird ein Screenshot angelegt und auf der Karte angepinnt. Habe ich auch viel zu wenig gemacht, weil ich bei so Metroidvanias grundsätzlich immer vergesse, so einen Scheiß zu machen und auch diese normalen Marker setze ich in der Regel nicht, weil ich es vergesse. Aber die Die Neuerung fand ich tatsächlich auch sehr, sehr geil. Aber auch sonst fand ich die Karte eigentlich sehr gut. Die war nicht nur so eine Silhouette quasi von der Welt, sondern bei größeren Räumen war auch wirklich so ein bisschen piktogrammmäßig dargestellt, was in diesem Raum ist. Also du wusstest, okay, das ist ein Raum mit ganz vielen Stacheln. Okay, das ist der Raum, wo irgendwie dieses Wasserrad drin ist. Und meistens hat das auch ungefähr gereicht, um zu wissen, ach ja, das war ja der und der Raum. Weil in dem Gebiet gibt es halt nur einen großen Raum mit Stacheln oder so. Und wenn man sich da dann irgendwie einen Marker gesetzt hat, wovon man natürlich am Ende auch nicht mehr wusste, welcher Marker jetzt für was steht, konnte man immer noch erahnen, ach ja, in dem Wasserradraum, da brauchte ich ja das und das. Und so die Orientierung hat sehr gut funktioniert. Und wenn das mal nicht funktioniert, kannst du in den Optionen tatsächlich auch quasi Questmarker anschalten. Fand ich auch super cool, dass dir dann ja nicht auf der Karte direkt, beziehungsweise ja es wird auf der Map, wird dir angezeigt, wo du hin musst, aber eben nicht mit Weg, sondern nur der Punkt. Also du musst den Weg dahin schon noch selber finden. Main-Quests tatsächlich, für die Neben-Quests nicht. Ich hab's tatsächlich mit diesem Erkundungsmodus, den's hat, gespielt. Das heißt, ich hab immer gesehen, wo ich bei der nächsten Hauptquest oder wo ich hin musste. Fand ich tatsächlich persönlich auch einfach sehr angenehm. Auch wenn das Erkunden bei solchen Spielen grundsätzlich sehr viel Spaß macht, aber du hast trotzdem immer noch genug zu erkunden. Auch wenn dir angezeigt wird, wo du für die Hauptquest hin musst, die ganzen Die ganzen restlichen Sachen werden dir halt nicht angezeigt und die musst du halt immer noch erkunden, aber es macht halt einfach Laune. Es ist halt einfach spaßig. Und man kann es ja auch jederzeit wieder deaktivieren. Ich hatte das zwischendurch immer mal wieder an, um zu gucken, ob ich überhaupt so in der richtigen Richtung bin. Weil du hast, zeitweise kannst du halt entweder sehr weit nach links und sehr weit nach rechts. Und dann wollte ich halt die Story weitermachen. Ja, komm, ich gucke jetzt einfach nach, muss ich nach links oder nach rechts? Und dann bin ich halt erst mal in die Richtung gegangen. Aber grundsätzlich macht es immer Sinn, alles zu erkunden. Weil es gibt halt quasi nichts, also keinen Raum, den du irgendwie erkunden kannst. Oder wo du eine schwere Challenge hast, weil da ein großer Gegner oder sowas drin ist. oder irgendwie ein schwerer Jump-and-Run-Part, wo dann nicht am Ende irgendwas auf dich wartet, was sich lohnt. Ja, wobei, da möchte ich ein bisschen widersprechen, weil an manchen Stellen hast du halt schon harte und knifflige Platforming-Parts. Also ich kann mich da an zwei, drei Räume erinnern, wo ich wirklich dann bis zum Tod da langgejumpt bin und mir dann hinterher ein YouTube-Video angeguckt habe. Was würde ich denn da bekommen? das ist nur so eine komische Zusatzwährung. Nee, kein Bock, das machst du jetzt nicht noch mal. Ja, stimmt. Also manchmal dachte ich mir das auch, weil oft musst du dann hin und den Rückweg machen. Genau. Und dann habe ich gesehen, okay, es gibt auch wieder nur eine Münze und davon habe ich noch zehn Stück über, die ich nicht loswerde. Dann lasse ich das jetzt. Ich weiß für mich, dass ich es geschafft habe. Das reicht mir auch. Die Platforming-Parts können manchmal schon sehr knifflig sein, aber das sind halt meist dann die Parts, die du brauchst, um das Spiel zu kompletieren. auf die 100%. Alles, was mit der Hauptstory zu tun hat, fand ich, war tatsächlich gut machbar. Ja, aber ich glaube auch für die Platforming-Parts kannst du dir so Portale machen vom Spiel aus, dass du das einfach skippen kannst. Ah, okay. Also ich hab das ja selber auch nicht genutzt, weil ich bin ja großer Fan von schwerem Platforming. Deswegen hab ich mich dann doch da irgendwie immer durchgebissen. Aber ich glaube, also jedenfalls für die Hauptstory müsste es möglich sein. Ich glaube, wo du die Münzen holen kannst, wäre das dann ja irgendwie vergeschenkt. Das habe ich nicht probiert. Auch bei der Hauptstory hatte ich ein, zwei Punkte, wo ich dann echt gedacht habe, so ey, du willst mich jetzt verarschen, Spiel. Du willst mich jetzt echt verarschen. Und dann probierst du dann eine halbe Stunde, kriegst dich hin, stirbst. Toll, jetzt darf ich dann wieder hinrennen. Grummel. Das waren dann so Tage, wo ich dann wirklich gesagt habe, okay, nee, legst jetzt zwei Seite, spielst morgen weiter und dann hat es auch geklappt relativ zügig, aber aber ja. Also ich hab das Quick-Travel, hab ich glaube ich recht spät erst entdeckt irgendwie. Und ich fand auch, die Punkte dafür waren ein bisschen weit auseinander teilweise. Also weil du hast, zur Erklärung, Dodo, du hast so Checkpoints, wo du dich halt wiederbeleben und wieder voll aufladen kannst und wo du halt neu gespawnt wirst, wenn du stirbst. Und bei manchen davon ist nebendran halt noch so ein Quick-Travel-Punkt. Und in manchen Gebieten gibt's halt irgendwie drei, vier, fünf davon und in manchen halt ein. Und da musst du teilweise echt echt weit laufen, um den nächsten zu finden. Die Namen der Checkpoints fand ich tatsächlich auch einfach cool. Die Wack-Wack-Bäume. Ja. Genau, diese Bäume. Das war schon cool. Spielt das in einer fiktiven Welt? Weil bei Prince of Persia sollte man ja erstmal meinen, dass es jetzt irgendwie realhistorisch verankert. Auch wenn, glaube ich, der erste Teil, wenn ich mich daran zurückerinnere, auch schon ein Märchen aus Tausend und eine Nacht erzählt. Das ist definitiv fiktiv. also dieser Berg, Kav, wie er immer genannt wird, da gibt es halt auch die verschiedensten Sachen. Da gibt es halt einen Untergrund, da gibt es irgendwelche Wüstengegenden, da gibt es eine ewige See, eine stürmische See heißt es, glaube ich. Das ist, glaube ich, auch das geilste Level, oder? Ja. Also von der Optik auf jeden Fall. Das war mega. Also die Optik finde ich eh insgesamt ziemlich geil bei dem Spiel, also die hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Ja. Aber das Level-Design von diesem Meer-Level Ist quasi eine, zeiteingefrorene Seeschlacht, wo halt ganz viele Explosionen gerade stattfinden und sowas und die Schiffe untergehen. Das Eingefrorene bewegt sich nicht. Und da musst du dich dann durchplattformen. Das ist mega cool. Und irgendwann bewegt es sich dann halt wieder und dann hast du halt nochmal so ein paar Bewegungsmomente. Das war schon ziemlich, ziemlich geil. Ja. Ich muss aber zugeben, bei den meisten Bossen habe ich auf easy gestellt. Ich bin mit dem Kampfsystem nicht so richtig warm geworden. Es ist zwar ziemlich cool, weil du hast sogar so einen Trainer, der dir ganz viele Sachen beibringt. Und es lohnt sich sogar, diese Tutorials zu machen. Also zweierlei hinsichtlich. Zum einen natürlich, weil du besser wirst. Aber zum anderen auch, weil du da sogar Ingame-Währung für bekommst, um dir wieder Sachen zu kaufen. Aber ich weiß nicht, ich habe in den Kämpfen dann so, gerade bei den Trash-Mobs und so, so habe ich doch meistens das Gleiche gemacht. Und das hat natürlich bei den Bossen nicht funktioniert. Und da habe ich dann schnell gemerkt, wenn ich nach zwei, drei Versuchen nicht besser wurde oder wenigstens bis zur zweiten Phase gekommen bin, sicher, dann dachte ich mir, ja, komm, ich stelle es einfach auf easy. Und dann kannst du die wirklich, also es dauert dann zwar auch, wenn du dich dumm anstellst, so wie ich es getan habe, weil du einfach immer nur X drückst. Und eben nicht die Special-Attacken irgendwie konterst und so was. Dauert es lange, aber du bist dann quasi unsterblich, ich glaube du kannst den Gegnerschaden auf 10% runterstellen, und dich selber auch irgendwie immer wieder hochheilen und machst selber auch doppelt so viel Schaden und sowas also das geht dann schon gut es hat natürlich nicht so viel Spaß gemacht, wie es wahrscheinlich hätte man machen sollen, aber ich war froh, dass ich die Bosse geschafft habe und weiterspielen konnte und wieder schönes Platforming hatte, von daher bin ich da sehr sehr dankbar, dass man das auch sehr detailliert einstellen kann, also du hattest wirklich mehrere Regler, wo du wo du sagen kannst, ja, okay, eigentlich mache ich selber genug Schaden. Ich will einfach nur, dass die mich nicht so doll hauen. Das stelle ich runter. So ähnlich wie bei einem Celeste, glaube ich. Da konntest du auch viele Sachen einstellen. Finde ich auch cool, dass man das einstellen kann. Ich habe es halt nicht gemacht, weil da hat mich tatsächlich der Ehrgeiz einfach gepackt, die Bosse so zu schaffen. Und ich habe, glaube ich, alleine am letzten Boss, am finalen Boss, den ich auch einfach geil inszeniert fand, fand, habe ich, glaube ich, anderthalb Stunden rumprobiert. Also es war jetzt halt nicht so lange, wie ich bei Hollow Knight teilweise gebraucht habe, weil bei Hollow Knight habe ich teilweise Abende mit drei Stunden an einem Boss verbracht, den ich dann am nächsten Tag in 15 Minuten geklatscht habe. Ja, manchmal ist das so. Der Klassiker. Aber da ich fand die Bossfights insgesamt alle ziemlich geil, ziemlich abwechslungsreich. Bei einem Boss habe ich tatsächlich mir ein YouTube-Tutorial angeguckt, weil ich überhaupt nicht damit klarkam. Da kamen aber auch einfach Projektile von allen Seiten. Ja. Das fand ich halt ätzend, aber ansonsten fand ich die Bosse insgesamt auch einfach ziemlich geil gemacht. Ja. Ne, aber sonst, also ich habe jetzt insgesamt glaube ich knapp 24 oder 25 Stunden gespielt und wie gesagt nach hinten raus hat mir das immer besser gefallen. Der Anfang war ein bisschen langwierig, also ich glaube es dauert so eine Stunde oder anderthalb bis man wirklich so richtig im Spiel ist, jedenfalls bei mir, weil da kommen sehr viele lange Cutscenes irgendwie. Stunde, würde ich sagen, weil du hast halt das Tutorial, wo du lernst, was du machst, mit der Steuerung klarkommst und dann halt auch den ersten Boss. Je nachdem, wie gut man sich oder schlecht man sich bei dem anstellt, kann es halt länger oder kürzer sein. Ich glaube, bei mir war es tatsächlich dreiviertel Stunde bis Stunde, bis ich dann im richtigen Spiel drin war. Ja, also bei mir war es auf jeden Fall über eine Stunde. Ich weiß auch, dass ich beim ersten Boss direkt gestorben bin, weil ich den nicht parieren konnte. Aber da ging auch meine L-Taste erst irgendwie nicht. Ah, ja klar. Also wirklich nicht. Nee, wirklich. Das war ja mit diesem neuen Gamepad. Das habe ich ja gebraucht gekauft. Die war wirklich ein bisschen eingeklemmt. Da dachte ich, boah, scheiße, ist die kaputt und ich brauche die bei diesem Spiel auch noch. Schicke ich das jetzt ein, aber dann habe ich ein bisschen rumgefummelt und dann ging es auf einmal. Und dann war der Boss auch super easy. Aber insgesamt mochte ich es halt einfach auch, dass du da wirklich ein gut gemachtes Tutorial gehabt hast, was dir wirklich einfach alles einmal erklärt hat und wo du auch genug Zeit hattest, damit klarzukommen und es zu üben. Das fand ich halt tatsächlich schon ziemlich gut. Ja, und auch sonst im Spiel, also die meisten Kämpfe so gegen Trash-Mobs, sag ich mal, kann man auch umgehen, wenn man möchte. Also du musst nicht die ganze Zeit kämpfen, das fand ich auch sehr gut, dass man halt wirklich, wenn man schnell von A nach B wollte, da auch durchlaufen konnte, ohne dass man doch alle erstmal einmal besiegen muss wieder und dann nochmal, wenn man aus dem Bildschirm raus und wieder rein ist. Ja, das ist so der typische Moment bei Hollow Knight auch, wenn man am Boss versagt hat, dann rennt man nochmal schnell hin und umgeht die Gegner einfach auf dem Weg, ne? Ja, also da kannst du sowieso beim Boss neu starten, das fand ich ganz cool. Ah, genau. Und der fragt dich aber auch, möchtest du den Boss nochmal versuchen oder möchtest du beim letzten Checkpoint laden? Das fand ich auch mal sehr gut, weil wenn du dann irgendwann merkst, okay, ich schaff den Boss jetzt so einfach nicht, ich muss vielleicht nochmal umskillen oder so, weil du kriegst auch so Amulette, also auch wie bei Hollow Knight diese Charms, womit du halt irgendwie, weiß ich nicht doppelt so viel Schaden machst, aber auch doppelt so viel Schaden bekommst oder sowas, oder höher springen, keine Ahnung, also Krams ähm, da kannst du dich nochmal umequippen gerade für den Boss, wo du sagst, ja okay mir bringt es jetzt nichts hier für jeden getöteten Gegner 15 HP zurückzukriegen, weil ich werde im Bosskampf keine Gegner töten, außer dem Boss, da nehme ich lieber was anderes aber ja, ne, also da ist eigentlich nichts dran, was einem das Spiel so richtig matig machen würde, würde ich behaupten also alles was doof ist, kann man halt halt irgendwie so ummodeln, dass es halt doch wieder gut ist oder nicht mehr doof ist, wenigstens. Von daher ist es eigentlich von mir eine ziemlich gute Empfehlung. Ich würde es auch jedem, also jeder, der Metroidvania-Spiele mag, sollte sich das definitiv mal angucken. Also ich habe mir einmal die Demo angeguckt, war da ein bisschen skeptisch, so, hm, musst du noch mal wieder Metroidvania spielen? Habe dann die Demo aber noch einmal komplett gespielt und habe dann gedacht, scheiße, jetzt willst du es doch haben Und hab's nicht bereut. Es ist mittlerweile nicht mehr in meinem Besitz, weil ich's mir effektiv mit einem Kumpel zusammengekauft hab und wir uns halt das ganze Geld dann geteilt haben und ich's ihm dann jetzt geschickt habe. Also er behält's dann. Aber ich konnt's jetzt halt effektiv für, ich glaube 19 Euro oder so, effektiv dann spielen und das reicht mir. Ich muss es nicht zwingend in meiner Sammlung haben, da habe ich zum Beispiel schon Metroid Dread oder halt auch Hollow Knight Digital, aber gespielt haben wollte ich es dann doch. Was für einen Umfang hat die Demo? Spielt man da mittendrin oder auch irgendwie den Anfang oder so? Du spielst den Anfang, hast aber schon ein paar Fähigkeiten. Also du hast den Double Jump hast du nicht, aber du hast halt den Dash, hast du auf jeden Fall schon. Aber ansonsten ist es halt so die Anfangssequenz, wo die Unsterblichen in den Berg Kav reinlaufen. Ah ja. Und genau das ist es halt effektiv dann. Und halt mit so ein paar Fähigkeiten, die du dann schon mal da kennengelernt hast oder kennenlernst und die du dann halt im richtigen Spiel erst später kriegst. Und du spielst ungefähr eine gute Stunde. Du spielst so weit, bis du zum ersten Boss kommst. Der erste Boss sagt dann auch so, du wirst jetzt sterben. Und dann wirkt es so, als würde er angreifen. Dann ist es aber ein Zusammenschnitt von Spielszenen etc. Und der Hinweis, hey, kauf doch jetzt das Hauptspiel. Ja, und der Boss klingt da eigentlich ganz gut. Also auch als würde es einen guten Eindruck vom Spiel bieten. Die Demo hat einen guten Eindruck gebracht, definitiv. Also so gut, dass ich es dann haben wollte. Also eine Sache noch, ich hatte einmal zwischendurch so einen kleinen Bug irgendwie, also eigentlich war es ein ziemlich großer Bug, dass ich unverwundbar war und viele Texturen nicht mehr geladen haben Okay. Das hatte ich auch in einem anderen Podcast gehört, ja das war irgendwie in einem Bosskampf und dann auf einmal wurde irgendwie der Hintergrund unsichtbar oder transparent halt durchsichtig und der Gegner hat mich halt nicht mehr getroffen, ich konnte ihn einfach so hauen und ja, er ist dann irgendwann umgefallen, dann bin ich irgendwie weitergegangen, Nächster Ladebildschirm, dann sah das auch das ganze Level irgendwie ganz komisch aus. Ja, okay, irgendwie passt das hier nicht so richtig. Dann musste ich einmal komplett das Spiel beenden und neu starten, aber dann ging es auch wieder. Ich bin irgendwann einmal in die Wand reingeglitscht. Oh. Habt ihr das schon in ein Speedrun-Forum geschrieben? Nee. Oh, stimmt, da hätte ich bestimmt gucken können, wie ich das reproduzieren kann. Ja, nee, aber sonst, wie gesagt, 1A-Spiel, das kann man ruhig spielen, wenn man dieses Jahr noch was, wobei es ist ja erst Februar, noch was Gutes braucht. Für unsere Piles, ja. Nee, aber auch so für unterwegs ist es glaube ich ganz gut. Ich habe da auch was Switch gespielt, ich denke auf dem Steam Deck wird es auch gut funktionieren. Das kann man halt auch gut irgendwie mal im Bus eine halbe Stunde oder so spielen. Wobei ich sagen muss, ich habe jetzt immer im Dock-Modus gespielt, weil mir persönlich die Knöpfe auf der Joy-Con auch einfach viel zu fummelig sind, als dass ich Metroidvania mit den den Knöpfen spielen will. Da brauche ich einen richtigen Controller in der Hand. Oder ein Nexigo Congrip. Ich habe es mir schon gemerkt und ich überlege tatsächlich mir eins zu kaufen, du Arsch. Sehr gut. Ansonsten hätte ich auch noch ein zweites Dock für dich abzugeben. Das Geile ist, wir haben jetzt schon zwei Docks hier stehen, weil meine Partnerin ja im Oktober eingezogen ist und die hat auch eine Switch. Ja, sehr gut. Gut, dann darf Dodo jetzt auch auch wieder was erzählen. Glaube ich. Ja, ich bin gespannt. Ich habe passend zu unserem brettspielaffinen Gast zwei Turn-Based Tactical Games mitgenommen, die sich wahrscheinlich auch der ein oder anderen Brettspielmechanik bedienen. Aber ich muss schon vorab sagen, das werden wahrscheinlich beides keine Riesenempfehlungen. Als erstes habe ich mir da mal Inkulinati endlich angeguckt. Das ist jetzt in der 1.0-Version erschienen. Und das hielt ich für einen guten Grund, mir das dann doch endlich mal vom Pile of Future Fun herunterzunehmen und zu installieren. Ja, Pro als erstes gesagt, das sieht unfassbar gut aus. Das ist eins von diesen handgezeichneten Spielen, von denen letztes Jahr so zwei, drei irgendwie in aller Munde waren. Das sieht aus, als hätte das im Jahre 1400 irgendein Mönch mit der Feder in so ein großes, schweres Buch reingezeichnet. Also so wirklich diese ganz altertümlichen Illustrationen aus dem Mittelalter. Und die beschwören wir sozusagen als unsere Kampfeinheiten und lassen sie gegeneinander antreten. Klingt also erstmal ziemlich cool. Unverbrauchtes Setting, total toll animiert, klasse Zeichnungen, richtig, richtig coole Kampfanimationen auch dabei. Und eben so typische Sachen, wenn man sich ein bisschen mit diesen mittelalterlichen Zeichnungen auseinandersetzt, dann wird man so das ein oder andere so als Anspielung auch wiederfinden. irgendwie Schnecken, sagt man ja so, sind die ersten Memes aus dem Mittelalter. Die sind natürlich hier vertreten, aber auch irgendwie einen Eselbade, der sich dann, wenn er die Gegner verspotten will, irgendwie so eine Tute in den Hintern schiebt und die dann irgendwie anpupst. Das ist halt so der Stil, in dem wir uns bewegen. Zwischendurch haben wir Hasen, die können den blanken Hintern zeigen, dann ist der Gegner irgendwie verspottet. Oder wir haben treue Hunde, die können zwischendurch beten und kriegen dann so einen heiligen Schein. Also es ist hier halt wirklich total total stilecht in seinem Setting geblieben. Und da kann ich nur sagen, das funktioniert wahnsinnig gut. Jetzt kommt natürlich die Con-Seite umso härter, denn leider kapituliert das Spiel für mich komplett vor seinem eigenen Genre. Also Turn-Based Tactical RPG so aufzubauen, dass man jedes Mal, wenn man Schaden macht, so ein Minigame hat, wo man an einem Glücksrad dreht und damit quasi schon überhaupt nicht mehr planen kann, wie man den Gegner denn in zwei oder gar drei Attacken besiegen will. Schwierige Entscheidung. Ich meine, vielleicht ist es einfach eine Geschmackssache von mir, aber ich finde es furchtbar. Ähnlich gibt es noch eine wichtige Mechanik, wenn man den Gegner nicht mit Kampfangriffen besiegen will, dann kann man ihn bewegen und so in ein Hindernis reinschubsen oder vom Brett schubsen oder so. Das ist am Anfang ein bisschen fummelig. Da muss man sich einmal reindenken. Aber wenn man das einmal geschafft hat, dann ist dieser Run, man spielt das nicht im Story-Mode, sondern in so einem typischen Run, wie auch Slave Aspire zum Beispiel, dann ist dieser Run super einfach, weil du halt gemerkt hast, okay, ich schiebe hier einen meiner Scouts hin, dann schicke ich da noch einen vor und dann fliegt der Gegner quasi an mir vorbei. Dann kann ich den so durchreichen und damit kann ich so ziemlich jedes Monster one-shotten. Oder ich habe die Schnecke eben schon angesprochen. Schnecken haben eine Fähigkeit, die sind super langsam, aber dafür können sie Gegner aufessen. Das heißt, ich baue mir halt so eine Kette, wo zwei, drei von meinen Affen-Scouts einfach den stärksten gegnerischen Typen nehmen und den an die Schnecke weiterleiten und dann fresse ich ihn halt auf, one-shot. Und das ist doof. Also das fühlt sich einfach überhaupt nicht richtig an. Vielen Dank. Die Roguelike-Mechaniken scheitern auch ein bisschen an den großen Vorbildern dieses Genres, die wir ja nun mal leider haben. Also in dem Run kriege ich dann immer wieder irgendwelche Mikro-Verbesserungen, aber die sind halt so viel langweiliger als das Advancement-System in zum Beispiel einem Slay the Spire oder auch in anderen Vertretern des Genres. Aber es ist quasi immer nur, ja, okay, die eine Einheit macht jetzt zwei Schaden mehr. Oder ja, okay, du hast jetzt hier eine zusätzliche Fähigkeit, du kannst jetzt drei von zwölf Schadenspunkten heilen oder sowas. Und es ist halt nicht irgendwie mal sowas dabei, wenn ich jetzt an Slay the Spire denke, wenn du deine dritte Blutung hast, dann machst du 15 Schaden und nach sechs Zügen ziehst du die vierte Karte. Und total verkopfte Ketten, die man sich damit bauen kann. Nee, das ist halt wirklich on the nose hier alles. Und sehr, sehr simpel, sodass es auch keinen Spaß macht, Kombos zu bauen, weil es halt nahezu unmöglich ist, eine gute Kombo zu finden, außer halt den Gegner wieder mal vom Spielfeld ran zu schubsen am Ende. Ja, schade alles. Zwischendurch hat es noch so eine Mechanik, da werden deine Einheiten gelangweilt oder vielmehr du als Beschwörer dieser Einheiten wirst gelangweilt davon, immer die gleichen zu beschwören. Das sollte ich so ein bisschen dazu anhalten, aus deinem Fundus an nachher bis zu 15 verschiedenen Kreaturen pro Kampf andere zu wählen, aber dann gibt es zwischendurch halt wieder Kämpfe, die das komplett refreshen und wenn man sich die Karte auch nur aus dem Augenwinkel anguckt, dann merkt man schon, wie man diese Kernmechanik, diese gedachte Kernmechanik komplett ignorieren kann, also die ist völlig egal, wenn man einmal kurz auf dieser Abenteuerkarte seinen Weg mit Bedacht plant. Dass man halt so Kernelemente rein programmiert, die man dann aber mit dem selben Atemzug selber wieder raus nimmt, schwierig alles irgendwie verstehe ich nicht so richtig, ähnlich geht es dann auch damit, man beschwört diese Kreaturen passenderweise mit Tinte, klar, irgendwie cool, ist so eine Art Mana-System, wenn man das mit anderen, Systemen vergleicht und ich kann am Anfang dann irgendwie für meine zwölf Tinte einmal einen Fuchs für sieben und einmal einen Hasen für fünf beschwören und wenn ich es ein bisschen geschickt anstelle, dann schiebe ich die auf der Karte dahin, wo eben so spezielle Ink-Punkte auch generiert werden und bunkern mir einfach 40, 50 Ressourcen und überrennen den Gegner komplett. Das funktioniert auf der schwierigen Schwierigkeit, nicht auf der ultraharten, aber selbst auf der schweren Schwierigkeit funktioniert das noch viel zu gut. Das dürfte nicht funktionieren, da müsstest du das Spiel eine Antwort für haben. Und generell ist das glaube ich auch so mein Kernfazit. Das Spiel hat für nichts, was man selber versucht, die passende Antwort und so macht es halt auch keinen Spaß. Man wird halt nicht gekontert, man verliert aus purem Zufall, weil der Gegner jetzt irgendwie starke Kreaturen im richtigen Moment beschwört. Also taktisch fühlt sich das alles leider überhaupt nicht an. Ja, dementsprechend muss ich sagen, das hat für mich seinen wunderschönen Look leider spieltechnisch überhaupt nicht getragen. Es ist tatsächlich schade, weil ich, also ich habe irgendwann eine Mail von Steam bekommen, weil Daedalic Inkulinati rausgebracht hat. Da hatte ich mir das dann auch angeguckt und gedacht, ah, könnte man sich ja mal angucken. War aber auch ein bisschen skeptisch, weil auch andere Spiele in der Vergangenheit, außer halt die Deponia-Spiele von Dedelec, alle bei mir nur so, ja, kann man machen, muss man aber nicht unbedingt wahren. Gefährliches Halbwissen, aber ich meine, die Entwickler von Inkulinati haben ihr erstes Spiel gemacht und Dedelec hat die gepublished. Aber da musst du dich nochmal reingugeln. Also es ist kein Inhouse-Titel auf jeden Fall. Ja gut, aber ja, also von dem, was du jetzt gerade so erzählt hast, jetzt ist es auch kein Titel mehr, wo ich sage, muss ich mir dann vielleicht doch zwingend angucken. Was ein bisschen schade ist, weil den Style finde ich schon ziemlich geil. Das sieht schon ziemlich schön aus. Dann vielleicht doch noch mal zu Pentiment greifen oder wie das hieß. Das verfolgt ja den gleichen Style und spielt sich halt total anders. Das wird auf der Switch definitiv noch gekauft. Zweites Turn-Based-Tactical-Spiel, in das ich mich reingespielt habe, war eine Brettversoftung, wie wir immer so schön sagen. Und zwar eine Verbrettung. Das verstehe ich ja jetzt erst, eine Spanplatte jetzt. Man könnte auch sagen eine Verbrettung. Ja, ich meine Verbrettung ist doch andersrum quasi, das ist doch erst ein Spiel. Das stimmt, das stimmt. Okay, Brett vorm Kopf, jedenfalls ging es darum, dass Achtung Cthulhu eine alte Pen & Paper Lizenz ist. Das ist so ein Abenteuer-Modul für das Pen & Paper Spiel. Wie heißt es nochmal im Original? Also in Deutschland kennt man das nur als Cthulhu und ich glaube Call of Cthulhu heißt es im englischen Original dann halt. Und dafür jedenfalls gibt es ein Add-on, das im Zweiten Weltkrieg spielt und das heißt passenderweise Achtung Cthulhu. Und zu diesem Add-on des Pen & Papers gibt es jetzt wiederum ein Brettspiel, das es auf Steam zu kaufen gibt, das sich Cthulhu Tactics nennt und da schieben wir kleine Miniaturen über eine taktische Karte, die aus kleinen Quadraten besteht und da müssen wir gucken, dass wir in der richtigen Reihenfolge unsere Figuren bewegen und abmessen, welche Entfernungen wir haben. Aber es ist eine ganz gute digitale Umsetzung eines typischen Tabletop-Games, so ein bisschen Wargaming auch. Wir hören es ja schon raus mit diesen Distanzen abmessen und welche Waffe kann wie weit und wie gut ist welche Waffe im Nahkampf vielleicht noch. Das Problem, was ich daran sehe, ist einfach, dass hier das Potenzial leider nur sehr, sehr oberflächlich ausgeschöpft wurde. Also ich habe das mitsamt allen Nebenmissionen gespielt. Da habe ich im Sidequest-Podcast ja letzte Woche schon ein bisschen was zu erzählt. Aber selbst mit allen Nebenmissionen dauert es irgendwie elf Stunden. Und nach den ersten drei von diesen elf Stunden stellt sich so langsam die erste Langeweile ein. Und da passiert auch nicht mehr viel. Das liegt daran, dass wir immer das gleiche Team aus vier Agenten haben, was ich für eine große Verschwendung halte. Also vier auf dem Brett haben, klar, super cool, aber dann doch bitte irgendwie acht oder zwölf oder gar zwanzig zur Auswahl, sodass ich mir ein paar Kombos bauen kann. Also ich bin halt von der ersten bis zur letzten Minute des Spiels mit dem gleichen Team gefangen, ob mir das jetzt gefällt oder nicht. Und auch die Skilltrees, wie gesagt, es beruht auf einem Pen & Paper, also ein bisschen Charakterentwicklung müssen wir ja mitbringen. Auch die Skilltrees sind nicht groß unterschiedlich und nachher hat man sowieso irgendwann alles, wenn man die Sidequests mitmacht. Aber da ist leider nicht genug spielerische Tiefe gegeben im Design des eigentlichen Teams und auch im Gegnerdesign, wo man ja wirklich völlig over the top gehen kann. Also Cthulhu meets World War 2 ist ja ein Setting, da kann man ja rumspinnen bis zum geht nicht mehr. Ja, das Einzige, was wir haben, ist ein Panzer, der irgendwie dann so von so einem Schogoten kontrolliert wird. Und den müssen wir dann besiegen. Und dann hast du irgendwie noch einen Gegner, der hat halt eine Gasmaske auf, da weiß man nicht, was drunter ist. Ja, ist mir auch egal, was drunter ist. Ich muss es ja eh nur abknallen. Ist halt ein Wegwerfgegner. Ja, hätte man an Setting und Aufarbeitung vielleicht irgendwie kreativer werden können. Game Design auch schwierig. Nimm Punkt A ein, besiege zwölf Gegner und dann ist die Mission vorbei. Wobei, und Nebenmissionen spielen sich quasi genauso. Ja, kann man halt auch getrost skippen. Aber da hatte ich eigentlich weniger Erwartung als in Kulinati. Das fand ich nur witzig, dass ich über ausgerechnet diese obskure Lizenz auch als Videospieler noch mal gestolpert bin. Und dann musste ich's spielen. Ja, als nächstes kommt ein Titel, den wir auch im Jahresrückblick hatten. Und zwar Suika Game. Da bin ich gespannt. Wo ich ein bisschen neidisch bin. Weil ich das immer noch nicht gespielt habe. Bin ich gespannt, ob es das ist, wofür ich es im Jahresrückblick noch hielt oder ob wir jetzt voll auf die Nase fliegen. Für was hieltest du es denn im Jahresrückblick? Suica Game kenne ich als so ein Flash-Spiel, wo man quasi Obst aufeinander wirft und dann wird das größer und mergt so ineinander und nachher hat man halt einen Haufen voll Obst in einem Karton und muss gucken, wie man das noch irgendwie zu Kombos überreden kann. Exakt genau das ist es effektiv auch. Also Suica Game für alle, die es es nicht kennen. Man hat halt wirklich, wie Dodo gerade schon sagte, ein Glas und schmeißt da Obst rein und dieses, Merchant funktioniert halt effektiv nach dem Prinzip. Also ich kenne es noch als Handygame. Ich glaube... 4.024, 4.048 eben. 2.048. 2.048, genau. War halt effektiv, du musstest dann Buchstaben oder Zahlen miteinander merchen. Also aus 2 Einsen wurde eine Eins. Aus 2 Zweien wurde eine Vier. Und aus 2 Vieren wurde eine Acht und so weiter. Und genau so ist es bei Suica Game halt auch. Also du hast halt effektiv ein Rad mit Obst, was halt aufsteigende Werte hat. Das fängt an mit einer Kirsche, über eine Erdbeere, über eine Traube, bis hin dann irgendwann zur Wassermelone. Und du musst halt immer zwei gleiche Früchte miteinander merchen. Du kriegst aber glaube ich nur bis zum Apfel kannst du so reinwerfen, den Rest musst du halt schon merchen. Und das ist dann halt wirklich so ein bisschen Tetris und gucken, wie kann ich es passend hinlegen, dass dann wirklich diese ganzen Sachen noch gemercht werden. werden. Ich habe meine Freundin dafür ausgedacht, als sie es gekauft hat für, ich glaube, 3 Euro auf der Switch. Wir haben aber tatsächlich interessanterweise einen Bug, weil das früher mal meine Switch war. Ich habe keine Ahnung warum, aber immer wenn sie irgendwas kauft, kann ich es über ihren Account bei mir runterladen und dann über meinen Account starten und spielen. Das klingt wie ein ganz praktischer Bug eigentlich. Also es ist sehr praktisch. Nee, es ist glaube ich kein Bug. weil du was als Heimkonsole gesettet hast, können, also wenn das deine Konsole ist, können alle Accounts auf dieser Switch die Spiele spielen, die du mit deinem Account gekauft hast. Ah, okay. Ah, okay. Das heißt, wenn du zwei Switches hast und dann auf einer quasi nur Gast bist, in Anführungszeichen, dann musst du kannst du die Spiele da nicht spielen, da kannst du nur deine selbst gekauften haben. So rum klingt es mir wieder nicht mehr so gut. Ja, aber wie wie gesagt, der Gag ist halt einfach tatsächlich, sie kauft die sich bei sich, ich lad sie dann auf meiner Switch über ihren Account runter und kann sie dann über meinen Account starten. Und spielen. Auf meiner Sicht. Ich weiß nicht, ob das so soll. Hauptsache, ihr könnt es beide spielen. Wir können es halt beide gleichzeitig spielen mit quasi einer gekauften Version. Ja. Das ist halt schon interessant. Aber ich habe sie halt tatsächlich ausgedacht. Ich habe es irgendwann dann selber probiert und ging halt so weit, dass sie am Tisch Lego gebaut hat, während wir Hörbuch gehört haben und ich währenddessen mit Ton aus einfach auf der Couch saß und Suica-Game gedaddelt habe. Es ist halt einfach so ein schönes Cozy-Spiel, was einfach süchtig macht und, ach scheiße, schon wieder nicht den Highscore geknackt, jetzt versuchst du es dann nochmal und nochmal und nochmal und es ist halt so ein passender Gameplay-Loop und witzig ist tatsächlich, haben wir jetzt auch die Tage schon mal ausprobiert, ist, die haben in der letzten, Nintendo Direct Partner Showcase tatsächlich einen DLC dafür angepriesen und Und jetzt kannst du es halt tatsächlich auch im Multiplayer spielen. Das heißt, du kannst lokal Multiplayer spielen, du kannst aber auch online Multiplayer spielen. Finde ich auch tatsächlich ganz witzig. Wie funktioniert das? Jeder hat halt sein eigenes Glas und dann geht es halt um Punkte. Wer die höhere Punktzahl hat, bis man halt ausschaltet. Und dann auf Zeit oder nach Zügen? Gar nicht mal. Also gar nicht, sondern der eine fliegt raus und dann kann der andere sagen, sagen, hey, ich spiele aber trotzdem noch weiter und probiere den Highscore zu knacken. Also du hast keine bestimmte Zeit und du hast auch keine Anzahl an Zügen. Bei einem Tetris, glaube ich, ist es ja so, dass alle quasi den gleichen Seed haben, die Blöcke in gleicher Reihenfolge fallen und dann hat man es ja im Prinzip das gleiche Spiel, wenn man so möchte. Genau. Aber vielleicht denke ich das auch zu weit. Es macht auf jeden Fall Spaß. Es ist was für zwischendurch, aber mehr möchte es auch nicht sein und das macht es extrem gut. Jeder, der irgendwo so eine Tendenz zu Puzzlespielen, sei es Tetris, sei es irgendwelche anderen Puzzlespiele hat, der sowas mag, sollte sich das mal angucken, weil es einfach wirklich schön ist. Knackiger, schöner Zeitvertreib und nicht so nervenaufreibend wie das andere Spiel für zwischendurch, was ich durch den Discord leider kennengelernt habe. Ah, das mit den Überlebenden? Mhm. In den tiefen Steingalaxien. Steingalaxien? Mit Vampiren. Achso, ist nicht Deep Rock Galactic Survivors das neue Heroin? Also ich hörte, es sei noch schlimmer als Vampire Survivor. Kann ich mir nicht vorstellen. Aber das habe ich hier natürlich nie so geäußert. Ich habe irgendwann Vampire Survivors mal ausprobiert auf Empfehlung von diversen Leuten auf dem Discord. Und ich verfluche euch immer noch dafür. Ja, es gibt so ein paar Empfehlungen, die sind wirklich Gift und Curse gleichzeitig. Ich hatte ja neulich dieses Luck Be a Landlord und jetzt dieses Kartenspiel, was quasi auch das Gleiche nochmal macht mit Pokerhänden. Es muss noch ein bisschen dauern, bis ich mir das hole. Das kostet einfach zu viel Zeit. Ja. Vielleicht müsste man uns Geld geben, damit wir das spielen. Dann wäre es vielleicht wieder fair. Doch noch mal die Twitch-Karriere ankurbeln, ja. Ja, ja, genau. Ja, ich habe mich noch mal einem Spiel gewidmet, wo ich auch schon wusste, dass ich da sehr viel Spaß mit haben werde. Und zwar habe ich Sea of Stars im New Game Plus gespielt. Ursprünglich hatte ich das angefangen im Januar, weil ich da zum Game Talk eingeladen wurde. Und da dachte ich mir, komm, das ein bisschen auffrischen. fang ich nochmal New Game Plus an, hab dann 8 Stunden, glaube ich, im Stream auch gespielt, die ersten 8, war direkt wieder angefixt, weil das halt echt richtig, richtig toll ist und hab dann aber überlegt, dass ich das eigentlich auch noch zu Ende spielen könnte. Am Ende sind es dann knapp 20 Stunden geworden, im Vergleich zum Hauptspiel, was mit ungefähr 40 Stunden zu Buche schlägt, bei gleichem Prozentsatz, allerdings hatte ich die ganzen Collectibles und sowas natürlich schon eingesammelt und musste jetzt nicht noch mal durch die ganze Welt laufen und diese ganzen ollen Muscheln sammeln. Und es war ganz interessant zu sehen, weil klar, am Anfang spart man natürlich sehr viel Zeit in den Kämpfen, weil ich ja alles einfach one-shotten konnte und auch schon mehrfach Angriffe hatte, sodass ich wirklich alle Gegner auf dem Bildschirm mit einer Attacke eben auslöschen konnte, wo ich vorher halt wirklich den ganzen Kampf machen musste. Aber das ist nach hinten raus natürlich schwieriger geworden, weil dann ja auch mein Levelabstand viel geringer wurde und ich dann in den letzten Kämpfen irgendwie ein Level höher war als im Spieldurchlauf vorher und dann natürlich trotzdem wieder lang gebraucht habe. Das war ganz interessant zu sehen, wie sich das so entwickelt hat. Aber auch sonst hat es einfach immer noch sauviel Spaß gemacht. Es war natürlich relativ viel gerendert zwischendurch, weil ich den Kampfpart ja mehr oder weniger skippen konnte und auch vielen Kämpfen an sich aus dem Weg gegangen bin, wo es möglich war, weil es ja keinen Mehrwert in dem Sinn hatte. Und ich dann wirklich nur die Story eben gemacht habe. Ich habe es mir allerdings selber ein bisschen kaputt gemacht, weil ich wirklich nur die Hauptquest gemacht habe und ich wusste ja ungefähr, mit wem ich in den Städten reden muss. Habe dann das da eben runtergespult und bin dann weiter. Was halt eigentlich auch ein bisschen dumm war, weil ich dann zum Ende hin irgendwie für ein, zwei Sachen nochmal komplett zurück musste und dann aber auch nicht mehr genau wusste, wen ich da jetzt ansprechen muss. Dann musste ich das nachgucken, weil ich ja nicht so organisch einfach mit allen gesprochen habe und dann mal gehört habe, hier der der und der, der sucht das und das. Guck doch mal da und da. Da war ich aber ein bisschen selber schuld. Ich glaube, wenn ich das nochmal spielen sollte, dann werde ich das nicht zwei Monate nach dem letzten Durchspielen machen. Und dann, falls ich New Game Plus mache, bitte mich daran erinnern, dass ich das jetzt gesagt habe. Das so spielen, als würde ich es das erste Mal spielen. Vielleicht ist es auch besser, das einfach noch frisch zu spielen. Dass ich wirklich alle Kämpfe mache und mit allen Leuten rede und ganz ganz normal das Spiel mitbekomme. Denn da habe ich, glaube ich, dann doch mehr Spaß dran, als wenn ich so durchrushe, um es dann in 15 Stunden durchzuschaffen und für das True Ending nochmal 5 Stunden dran zu hängen. Was auch schneller ging als beim letzten Mal, aber ich glaube hauptsächlich, weil ich wusste, wo ich hin muss. Weil da konnte ich jetzt ja nicht viel Zeit einsparen. Da musste ich das letzte Mal wirklich viel noch nachgucken und irgendwie mit Guides machen und so. Und diesmal war das relativ easy, weil ich eben schon ziemlich genau wusste, wie ich wohin muss und was ich da mal zu tun habe. Und dann ging das recht schnell. Aber ist immer noch sehr zu empfehlen. Immer noch ein saugutes Spiel. Und der ist auch immer noch im Game Pass übrigens. Also, falls immer noch jemand auf der Kante steht, es zu kaufen oder nicht, einfach mal reinspielen. Oder ich glaube, die Demo gibt es auch immer noch für Umme. Wenn ihr euch nicht direkt committen wollt, einfach mal die Demo spielen. Und ja, ich glaube, Sarix, du hattest es auch gespielt, ne? Ich habe es geliebt. Also ich habe halt letztes Jahr, als es rauskam, habe ich mitgekriegt, es war eben PS Plus drin. Da habe ich dann angefangen auf der PS5, habe dann aber halt gedacht, oh, du hast eigentlich so Bock, das weiterzuspielen und hast, ich habe auch bei dem Stream dann teilweise nochmal geguckt und hatte dann halt tatsächlich, aber am Samstag war ich dann in Köln auf dem Spieletag. Tag. So, und ich hatte eigentlich Bock, das noch weiterzuspielen und da habe ich gedacht, scheiße, jetzt kaufst du es dir tatsächlich, obwohl du es gratis im PS Plus hast, kaufe ich es mir jetzt für die Switch tatsächlich, damit ich es einfach dann unterwegs in der Bahn auch weiterspielen kann und ich finde das Spiel einfach immer noch überragend gut. Es ist halt, es ist von der Optik, von der ganzen Mucke, vom Gameplay her, es macht halt einfach so, so viel richtig. Und so viel Spaß. Ja, also ich hatte damals, glaube ich, gesagt, das ist wie ein modernes Chrono-Trigger. Und da ich jetzt ja beide noch mal vor kurzem durchgespielt habe, muss ich leider sagen, dass Chrono-Trigger mir immer noch einen Tucken besser gefällt. Aber das ist wahrscheinlich auch viel Nostalgie und viel, ja, das ist ja schon 30 Jahre alt. Aber für alle, die den Chrono-Trigger vielleicht zu alt ist und es deswegen nicht spielen wollen, weil sie vielleicht auch keinen NTSC Super Nintendo haben. Wobei mittlerweile kann man es ja glaube ich sogar auf Steam die gute Version spielen und ich glaube sogar auf Deutsch. Ähm, das wäre auch nochmal eine Möglichkeit. Ich glaube, das habe ich mit Mel damals auf Deutsch bei Steam gespielt. Ähm, jedenfalls, wenn man auf ein bisschen modernere Spiele spielen, äh, Wert legt oder auch ein paar tolle Quality-of-Life-Features gerne haben möchte, äh, aber irgendwie diesen Zauber von alten JRPGs haben möchte, unbedingt einfach mal Sea of Stars reinspielen. Das ist eine ganz, ganz, ganz, ganz große Empfehlung. Ja, absolut. Eine weniger große Empfehlung gibt's von mir leider für Milk Outside a Bag of Milk Outside a Bag of Milk. Das ist ja die Fortsetzung von meinem Lieblings-Serious-Game des letzten Jahres. Deswegen stand das noch auf meiner Das-musst-du-jetzt-nach-dem-letzten-Jahres-Rückblicks-Podcast auch endlich mal nachholen-Liste. Das ist natürlich total doof, wenn man das über ein Game, das zum Hauptthema Mental Health hat, so sagen muss. Aber es hat mich irgendwie im Vergleich zum Vorgänger überhaupt nicht mehr abgeholt. Es wirkt geradezu halt so lauwarm aufgegossen. Wenn man den Vorgänger für sein Gameplay und seine Art Mental Illness darzustellen irgendwie gefeiert hat. Das funktioniert hier weniger gut. Also man kann sich sehr viel weniger in die mentale Problematik der Charaktere hineinversetzen. Dadurch, dass es anders visualisiert wird, würde ich mal sagen, ohne jetzt zu tief ins Detail zu gehen. Es werden ein paar andere Gameplay-Mechaniken benutzt. Der erste Teil war ja vor allem noch eine Visual Novel. Hier haben wir jetzt zwischendurch auch so Point-and-Click-Adventure-Anleihen. Das hat für mich nicht so richtig gezogen. Liegt vielleicht auch so ein bisschen daran, dass hier zu viele Probleme vermischt werden. Also der erste Teil war stark darin. Die Spiele gehen beide nur eine Stunde, deswegen Deswegen spoil ich jetzt nicht komplett im Detail, worum es geht. Die Spiele sind stark darin, der erste Teil ist stark darin, eine spezielle psychische Erkrankung darzustellen. Und im zweiten Teil wird jetzt hier so ein bisschen durcheinander gemixt, was natürlich ... Mit meinem geringen psychologischen Hintergrund auf jeden Fall sein kann, ja. Aber dadurch tut sich das Spiel selbst keinen Gefallen, weil es schwieriger wird, das für eben die Personen, die damit nichts anfangen können, greifbar zu machen. Und darin war ja gerade der erste Teil so stark, dass du halt auch als jemand, der sich da überhaupt nicht reinfühlen kann und als jemand, der überhaupt nicht neurodivergent funktioniert, durchaus einen Griff darauf kriegst, wie es für solche Personen in dem Moment ist. Und das schafft der zweite Teil für mich leider nicht mehr so richtig. Aber da lasse ich mich auch gerne auf Diskussionen ein. Vielleicht bin ich da einfach weniger anfällig für, wie gesagt, eben diesen Mix aus den einzelnen psychischen Problemen, die hier aufgegriffen werden. Ja, aber das klingt für mich einfach auch schon rein vom Logischen her eher so, als wäre es einfacher, sich auf eine Sache zu fokussieren und die irgendwie in einer Stunde gut unterzubringen oder gut darzustellen, als wirklich so ein breites Spektrum an Dingen, die dann halt vielleicht nur angeschnitten werden oder halt eben nicht so greifbar gemacht werden. Also ich könnte mir vorstellen, ohne es jetzt selber gespielt zu haben, dass du damit nicht ganz alleine bist. Aber ja, als noch weiter Außenstehender als du jetzt, ist das natürlich auch schwierig zu beurteilen. Also der erste ist ja immer noch irgendwie für 50 Cent oder so, den empfehle ich auf jeden Fall weiter. Und dann, wenn euch das Interesse gekriegt hat, dann spielt auch den zweiten, weil es gesehen zu haben, startet mit Sicherheit nicht. Sich eine Meinung darüber zu machen, startet auf keinen Fall. Ja, ich sehe gerade bei Steam ist das der erste Teil für 49 Cent im Sale. Reduziert von 99. Also selbst wenn dieser Cell vorbei sein sollte, wenn ihr die Folge hört, bitte gern auch einfach dieses Projekt unterstützen. Ich glaube, das ist nicht verkehrt, wenn man solche Spiele dafür die Aufmerksamkeit erhöht. Ja, ein Spiel, das gänzlich sich unserer Aufmerksamkeit irgendwie entzogen hat, hat Zarex zum Glück mitgebracht diesmal. Octopath Traveler 2. Was gibt es dazu zu sagen? Da freue ich mich drauf. Es ist halt ein bisschen älter schon, es ist glaube ich Februar letztes Jahr rausgekommen und, Als das damals angekündigt wurde in der Nintendo Direct, habe ich meiner Partnerin schon gesagt, so, ja, da siehst du mich dann erst mal nicht mehr. Du hast also auch den ersten Teil mit 100 Stunden Spielzeit verbracht, ja? Ja, ich fand den ersten Teil einfach überragend gut, aufgrund der ganzen Umsetzung etc., was halt die Geschichten angeht, die Geschichten waren tatsächlich alle sehr sehr cool, klar die waren nicht so ineinander verwoben wie man sich es vielleicht hätte gewünscht, aber ich bin da auch ehrlich ich hätte nicht gewusst wie man das programmiertechnisch etc. Und alles vernünftig hinkriegen und erklärbar machen soll, also da will mein. Eigener Entwicklerverstand auch einfach sich nicht nicht überlegen, wie das funktioniert hätte. Das haben sie aber tatsächlich beim zweiten Teil schon zum Teil ein bisschen besser gemacht, weil Octopath Traveler 2 ist effektiv dasselbe wie Octopath Traveler 1. Wir haben andere Charaktere, aber die haben alle auch ungefähr dieselben Professionen. Auch da wieder, ich stell mir eine Party zusammen, ich lauf mit der Party dann rum, hol die Leute in verschiedenen Städten, in verschiedenen Stellen ab. Ähm, nichts Neues, was man, äh, nicht schon kennen würde, aber, ähm, effektiv hat jeder Charakter jetzt zwei Fähigkeiten. Ähm, war ja im ersten Teil auch schon so, dass jeder Charakter irgendwo eine spezielle Fähigkeit hatte, zum Beispiel der, der Krieger konnte halt dann die Leute auf der Straße herausfordern und so weiter und so fort. Ähm, haben die auch hier, aber die haben halt auch alle noch eine zusätzliche Nachtfähigkeit und ich kann halt zwischen Tag und Nacht wechseln. Und mal brauch ich halt das, mal brauch ich das. Das ist halt einfach nochmal, bringt nochmal eine andere Ebene rein und du hast äh, Nebenmissionen, wo die Geschichte von äh, zwei Charakteren dann quasi so ein bisschen verwoben wird und gemeinsam erzählt wird. Also da passiert dann halt irgendwas, was, wo dann genau diese beiden Charaktere involviert sind, wo der eine sagt, hey, ich helfe dir dabei oder nicht und so weiter und so fort und das funktioniert halt auch extrem gut, das haben sie halt auch wirklich gut hingekriegt. Ich habe Octopath Traveller 2 noch nicht durch, ähm weil auch da bin ich irgendwann. Boah, lass mich nicht lügen, ich glaube es sind jetzt 80 Stunden oder so und ich habe drei Charaktere komplett fertig Das heißt 5 Charaktere fehlt mir noch das letzte Kapitel. Will aber damit jetzt halt nochmal wieder anfangen. Ich habe so ein bisschen leider immer das Problem, wenn mir Spiele zu lange dauern, verliere ich irgendwann so ein bisschen die Lust. Mir geht dann so ein bisschen die Luft raus. Aber irgendwann habe ich dann wieder Bock, das weiter zu machen. Das war beim ersten Teil genauso. Es ändert aber nichts daran, dass ich auch da die ganze Optik, die ganze Musik, das ganze Kampfsystem, so wie man es halt kennt und wie man es halt wirklich von so alten JRPGs gewohnt ist und mag. Und wenn man da wirklich ein Faible für hat, wenn man sowas mag, sollte man sich dieses Spiel angucken. Oder auch Octopath Traveler 1. Die sind beide halt extrem gut in dem, was sie können. Das ist ja wieder in dieser 2D HD Genau. In dieser 2D Pixel Optik effektiv. Aber es sieht halt einfach wunderschön aus und wie gesagt auch die die Musik wieder, ich find's alles einfach extremst gelungen und extrem gut gemacht und ich war, überrascht, dass es so schnell gekommen ist nach dem ersten Teil und vor allem auch so schnell, nachdem wir letztes Jahr, ich weiß nicht, letztes oder vorletztes Jahr auch so ein Taktikspiel in der Optik hatten. Auch von Square Enix. Triangle. Triangle Strategy, genau. Da war ich echt überrascht, dass dass so schnell hinterher dann noch ein Octopath Traveler 2 auch kam. Da hätte ich nicht mit gerechnet. Aber ich lieb's. Also, aber ich lieb auch generell so RPGs, so rundenbasierte RPGs. Damit kriegst du mich eigentlich immer. Ja, ich war ja auch großer Fan vom ersten Teil. Hab mir da auch diese super duper Collectors-Box von geholt. Und hab mich auch tierisch auf den zweiten Teil gefreut, aber irgendwie ich glaube, der kam raus kurz nach oder kurz bevor Tears of the Kingdom rauskam. Und dann war mein Fokus leider komplett woanders. Drei Monate bevor Tears of the Kingdom kam, glaube ich. Tears of the Kingdom kam ja im, Mai. Glaube ich. Mai, genau. Und im Februar kam Octopath Traveler 2. Ja, also kurz davor, wie gesagt. Nee, ich weiß auch nicht, irgendwie ist das komplett an mir vorbeigegangen dann wieder, weil das sonst auch so aus meiner Bubble nicht so aktiv irgendwie die Leute gespielt haben oder darüber gepostet haben. Und ja, dann hab ich's halt leider irgendwie verpennt und dann hab ich immer ein bisschen reingespielt, kurz, also für eine Stunde oder zwei, aber dann hatte ich auch irgendwie in dem Moment nicht so wirklich Bock auf so ein langes JRPG-Commitment. Aber ich glaube, das könnte bald wieder kommen auch wenn jetzt natürlich alle aufschreien, aber Möpo, du musst doch erst noch Persona 5 spielen Ich dachte. Das hättest du schon gespielt Nein Okay. Nevermind Nur eine kleine Anekdote wie sehr gehypt ich auf dieses dämliche Spiel war Es war tatsächlich so, dass ich das Ganze bei NetGames vorbestellt habe. Ah, sehr gute Seite Leute, für die können wir hier auch noch mal Werbung machen, gerade unbezahlt natürlich. Es dann aber tatsächlich sich verzögert hat, es sollte halt am Freitag kommen, es kam nicht. Es sollte dann am Samstag kommen, es kam nicht. Und ich bin dann, als ich gewusst habe, es kommt definitiv am Samstag nicht mehr, bin ich dann noch zum hiesigen Saturn gefahren, hab's mir da gekauft, damit ich das auch noch zocken kann und habe dann die NetGames-Version wieder zurückgeschickt. Oh, krass. Was für NetGames an der Stelle ein bisschen Leid tat, aber ich wollte dieses Spiel halt unbedingt spielen. Ja, aber ich muss für NetGames natürlich an der Lanze brechen, denn oft genug kamen bei mir die Spiele dann auch schon einen Tag vorher an. Passiert mir auch häufiger als andersrum. Zum Beispiel bei den Pokémon. Also zusätzlich zu dem, dass die meistens die günstigsten Preise haben. Ja, günstiger als Amazon vor allem und von dem Laden wollen wir eh alle weg. Und gerade bei den Pokémon Spielen oder sowas, halt meist bei mir so, dass die einen Tag eher da waren, wo ich auch immer sehr sehr froh drüber war. Ja, genau. Ja, vergangene Tage. Ich gebe es zu, ich muss mir eingestehen, ich hatte einfach nur das typische Fear of Missing Out und da bin ich meistens immun gegen, aber wenn es um World of Warcraft Season of Discovery Episode 1 ging, musste ich da jetzt irgendwie reinspielen, weil das ist vor zwei Wochen geendet und das war die letzte Chance, einen Raid im klassischen World of Warcraft mit Maximum Level 25 zu spielen. Eigentlich ist da ja Maximum Level 60. Blizzard hat sich gedacht, wir machen jetzt mal dieses neue Season of Discovery-Modus. Da ist bei Level 25 Schluss. Und wir bauen euch da einen ganz neuen Raid rein. Und das alles ist zeitlich bedingt. Das heißt, ihr spielt es entweder jetzt oder gar nicht mehr. Und irgendwie so eine Woche, bevor es vorbei war, hab ich FOMO bekommen und dachte, ich will mir das unbedingt angucken. Und so einen Raid kannst du dir natürlich online angucken und schauen, wie die Bosse funktionieren. Aber eigentlich musst du da mal dabei gewesen sein. Und dann hab ich mich hingesetzt. und bis Level 25 in World of Warcraft Classic kann ich ja auswendig, hatte ich mal wieder Zeit auf dem Second Screen eine Serie beizugucken und dann. Irgendwie die fünf Stunden noch investieren, um ein bisschen Items zu grinden, irgendwie Todesmine und Burgschattenfang und was es da auf dem Level gibt und dann bist du auch equipped genug und dann geht's halt einfach in einen Raid mit zehn Leuten und das ist eben die Black Fathom Deeps, also eine Instanz, die es in dem Spiel eigentlich auch gibt, komplett im Schwierigkeitsgrad auf das das drei- oder vierfache hochgedreht, sodass du eben mit zehn Leuten statt mit fünf da drin bist und dir richtig Mühe geben musst durchaus. Also es gibt Raid-Mechaniken, die kennen wir aus World of Warcraft. Aus der Retail-Version. So dieses typische Split, den Raid aufgehen, die Schattendimension macht da irgendwas mit drei Leuten. Pass auf, dass der Heiler irgendwie genug Mana noch hat während der ganzen Zeit. Und da muss man sich wirklich ein bisschen koordinieren. Das fand ich cool. Wofür Season of Discovery, glaube ich, eigentlich bekannt geworden ist, ist, dass sie ja die Mechaniken aus World of Warcraft Ascension, was ich hier vor einiger Zeit vorgestellt habe, genommen haben. Das ist ja dieses hoch gemoddete World of Warcraft auf dem Private Server, wo du andere Skills hast und dir deine Klasse so ein bisschen zusammenwürfeln kannst. Und wir haben uns die ganze Zeit gefragt, warum wird das eigentlich nicht komplett kaputt geklagt von Blizzard und ich habe so ein bisschen die Vermutung, dass haben die als Public Test Realm missverstanden und sich da die besten Ideen rausgeklaut, denn überraschenderweise haben wir in Season of Discovery jetzt auch sowas ähnliches mit den sogenannten Runen, die unsere Fähigkeiten ein bisschen verändern und ich kann jetzt auch einen Magier als Heiler spielen, was im normalen World of Warcraft nicht geht. Und da sind halt so ein paar Veränderungen noch drin. Ein paar Skills sind in Classic schon drin, die eigentlich erst mit Wrath of the Lich King kamen und so Quatsch. Und das fühlt sich schon sehr an, als wüsste World of Warcraft, in welche Richtung es da geht. Und als hätte man sich da schon mal bei Ascension das ein oder andere abgeguckt, was da schon gut funktioniert. Also bin gespannt, wo das weiter hingeht. Aber das FOMO war genauso schnell weg, wie es gekommen ist. Als ich den Raid zum ersten Mal durch hatte, hab ich den installiert und mein Abo gekündigt. Also es hat dann auch gereicht. Schaue ich mal, ob ich das jetzt in der zweiten Hälfte von Season of Discovery auch mache, oder im zweiten Drittel besser gesagt, sie haben das Max-Level jetzt von 25 auf 40 angehoben, schaue ich mal, ob ich da noch irgendwie ein bisschen rein level und mir dann den nächsten Raid anschaue, der wird dann Gnome Regan, auch eine von den Low-Level-Instanz Gnome Regan. Gnome Regan, Obwohl du das gerade sagst, wo habe ich das denn neulich gehört, irgendjemand hat erzählt, dass man bei WoW Classic oder so jetzt nach Anki Rai oder so rein kann, deines Wüsten-Dings. Ja, immer mal wieder, oder? Ja, weiß ich nicht. Oder habe ich das getrampelt? Ich weiß es nicht. Ich habe nämlich so in meinem Kopf ging die Unterhaltung so da und da und dann meinte ich, ja, da war ich früher sogar in echt dabei, dass man da hinkonnte. Und da war ich ein bisschen stolz, aber habe mich auch sehr alt gefühlt. Ich weiß nicht mal, mit wem ich mich da unterhalten habe oder wo ich das aufgeschnappt habe. Irgendwas mit Akku oder so. Ja, ja, genau das, ja. Akku 40. Da war ich dabei. Ja, genau, Akku 40 und Akku 20. Ja, da müsste ich mal bessere Erinnerungen haben. Naja, vielleicht auch nicht. Ja, was ganz witzig ist, ist, dass man sich diese Ruden eben nicht nur erluten kann, sondern auch durch Rätsel freispielen kann. Als Magier zum Beispiel musste ich einen eingefrorenen Murloc auftauen mit meinen Feuerbällen, damit ich eine meiner Ruden bekommen habe. Da wurde sich dann tatsächlich ein bisschen Mühe gegeben. Oder Magier können ja in World of Warcraft Gegner in Schafe verwandeln. Später in den Versionen kannst du dir so ziemlich aussuchen, und in welches Tier du die Gegner verwandelst. Und in dem Startgebiet liefen halt schon Viecher rum, wo ich dachte, die gehören hier aber nicht hin. Irgendwie so Giraffen oder so was. Und die musst du dann mit deinem Polymorph-Spell zurückverwandeln. Und dann merkst du, okay, hier kann ich auch noch eine Rune holen, wenn ich so und so viele von diesen Zauberern, die sich selber aus Versehen mit ihren Zaubersprüchen in Tiere verwandelt haben, rette. Das gibt's mit Sicherheit für andere Klassen auch. Wie gesagt, ich hab's jetzt erst mal nur mit Magier gespielt. Also da sind schon nette Ideen drin, um eben wirklich hier noch mal neue Elemente in die uralte World of Warcraft Classic-Welt reinzubringen. Das ist schon cool. Es ist halt nett. Es ist einfach Fanservice für Leute, die das kleine World of Warcraft im World of Warcraft Classic mögen und die eben die besten Erfahrungen damit haben, durch den Wald von Elwin oder das Brachland zu stapfen und mit Level 25 einen Stunt zu machen. Das ist gut abgefangen. Jetzt bin ich umso gespannter, ob das mit Level 40 auch noch funktioniert. Ja, wenn ich nicht so eine düstere Vergangenheit mit WoW hätte. Halt mich zurück. Ich war leider, was WoW angeht, in einer, tierischen Suchtspirale drin und das ging so weit, dass ich tatsächlich Dinge getan habe, die ich hier nicht nennen möchte, damit mein Arbeitgeber das nicht mitkriegt. Ich habe zum Glück das während der Schulzeit noch erlebt alles, deswegen ist es schon verjährt. Ich hatte durch eine kosmische Fügung in dem Moment Kurzarbeit angeordnet bekommen bei meinem letzten Arbeitgeber, in dem World of Warcraft Classic released wurde und besser ging es eigentlich nicht. Wow. Tja, was erfahren wir denn gleich über Super Mario RPG? Wo wir schon bei ikonischen Hüten sind. Einfach auch tatsächlich, ich glaube, das war auch das Spiel, wo ich mich letztes Jahr auf dem Discord für ein paar Tage abgemeldet habe. Ich erinnere mich. So nach dem Motto, Leute, ich bin mal kurz weg. weg. Nein, also Super Mario RPG ist halt ich bin ein tierischer Fan von den Paper Mario Spielen für den N64 und für die Gamecube, wo demnächst oder wo dieses Jahr auch tatsächlich der Gamecube Teil ja nochmal ein Remake erfährt. Endlich. Der kostet ja immer noch 130 Euro auf Ebay, deswegen habe ich den immer noch nicht. Und ich freue mich so sehr, weil das Spiel einfach so derbe geil ist. Und der Urvater dieser Super Mario RPG-Geschichte ist halt tatsächlich einfach das Super Mario RPG, was früher auch noch den Untertitel The Legend of the Seven Stars trug, glaube ich. Ja, irgendwie sowas, ja. Und es ist halt tatsächlich einfach ein Remake von dem SNES-Spiel, was damals halt in Europa nie erschienen ist, sondern wirklich nur in Japan und den USA. A. Ich hab's dann irgendwann mal per Emulator mit einer Fan-Übersetzung gespielt. Das war eins von denen, Secret of Mana Teil 2 ja, glaub ich, auch. Hab's aber halt nie durchgespielt und hatte jetzt aber einfach die Chance, es einfach durchzuspielen. Und ich find immer noch, also ich find der ganze Witz, den sie da reingepackt haben, die ganzen Gags etc., was da drin ist, Es funktioniert auch heute immer noch wunderbar. Man merkt, dass es halt ein Remake ist. Aber es gibt viele Quality of Life Sachen. Also was du halt früher zum Beispiel nicht hattest, war eine Schnellreisefunktion, die du jetzt halt hast und so weiter und so fort. Und das macht das ganze Spiel halt dann schon nochmal angenehmer. Weil sie haben doch das Kampfsystem ein bisschen überarbeitet. Das ist halt jetzt ähnlich wie bei Sea of Stars, dass wenn du das Action-Kommando tatsächlich richtig drückst, dass du dann halt auch wirklich mehrere Gegner zum Beispiel triffst. Das war vorher nicht. Und es gibt noch so eine Trio-Attacke, nennt sie sich. Du sammelst halt Energie im Laufe des Spiels und kannst dann halt nochmal einen größeren Angriff fahren. Das sind halt wirklich alles so Quality-of-Life-Sachen, wo ich sage, jo, das ist passt, weil das ist jetzt halt in modernen RPGs ist sowas mittlerweile der Standard und dass sie es dann noch da reingefügt haben, finde ich super. Aber insgesamt mag ich das Spiel halt tatsächlich. Vor allem war es jetzt für mich die Möglichkeit, ein Spiel, was ich in der Kindheit nicht spielen konnte, einfach mal zu erleben und einfach mal zu spielen, waren jetzt glaube ich insgesamt lass mich lügen, 15 Stunden, die ich gespielt habe. Müssten es, glaube ich, ungefähr gewesen sein. Und ich hatte einfach einen heiten Spaß. Und die Switch ist auch genau dafür halt einfach nochmal gut, dass du da einfach sagen kannst, hey, ich spiele jetzt einfach nochmal unterwegs ein bisschen oder abends im Bett. Es hat mir einfach tierisch Laune gemacht und ich war, also meine Partnerin hat mir halt tatsächlich als vorträgliches, Geburtstagsgeschenk gegeben, gegeben, weil ich halt quasi erraten habe, dass sie es mir schenken will, weil ich auch immer gesagt habe, ja, ich werde es mir nicht direkt zum Start holen. Als ich es dann aber erraten habe, hat sie gesagt, ja toll, dann ist die Überraschung jetzt auch passiert. Und die Überraschung war dann aber effektiv, als es dann angekommen ist, durfte ich es dann direkt schon haben und spielen und, habe mich dann tatsächlich ein paar Tage darin verloren und das war an der An der Stelle genau das Richtige. Vor allem war es tatsächlich zu einem Zeitpunkt, wo. Erst sie mit Corona flach lag und ich dann auch. Und das hat mir einfach tatsächlich an der Stelle die Corona-Zeit so ein bisschen versüßt. Kann ich nicht anders sagen. Also, und ich mag's immer noch, ich werd's mit Sicherheit auch irgendwann nochmal weiter durchspielen. Eine Arbeitskollegin von mir will's, sag ich's aber auch nochmal leihen und es war für mich halt auch einfach nochmal so ein bisschen die passende Vorbereitung jetzt auf Paper Mario 2, wo ich mich auch so tierisch drauf freue. Das wird einfach auch gesucht. Stimmt, das war der Vorgänger zum Paper Mario Genau. Also effektiv hat es mit Super Mario RPG hat halt diese RPG-Geschichte angefangen, die sie halt damals mit Square Enix gemacht haben und, die Paper Mario-Trailer waren ja dann von jemand anders aber auch da ich liebe Paper Mario und Paper Mario 2, ab Super Paper Mario Mario ging es ein bisschen bergab. Der Witz ist immer noch da, aber ich mag absolut nicht, dass dieses klassische Kampfsystem da ist, aber auch die Mario und Luigi Teile auf Game Boy Advance zum Beispiel, die sind... Was Kampfsystemen und so angeht, haben sich da immer wieder was Neues einfallen lassen und es macht einfach Spaß. Und wenn man da wirklich ein RPG-Freund ist, dann sollte man sich die mal angucken von Nintendo, weil die können definitiv was. Und Paper Mario 2 an der Stelle, nur um dafür ein bisschen Werbung zu machen, ist halt alleine so, dadurch so ikonisch, dass halt wirklich jeder scheiß noch so kleine Charakter in diesem Spiel irgendwo eine eigene Geschichte hat. Das heißt, du kannst jeden Charakter irgendwie ansprechen und der erzählt dir irgendwie eine Geschichte, die, wirklich gut durchdacht ist und drei NPCs später, erfährst du dann wieder nochmal ein bisschen mehr von dem und das ist halt einfach so gut umgesetzt und so gut verwoben und es macht einfach Spaß und macht einfach viel, viel, viel richtig. Ich finde es sehr interessant, dass du auch sagst, der N64-Teil super und ab Wii geht's so ein bisschen bergab. Das ist auch meine Einstellung dazu. Ich hab den Super Mario RPG erst ein bisschen angespielt. Der war ja auch auf dem SNES Mini dann drauf. Aber da muss ich mich auch nochmal dran setzen. Ich weiß gar nicht, warum ich den nur pausiert hatte. Ich glaub, das war so ein Abend, wo wir fünf, sechs Sachen angespielt haben. Das Remake find ich halt an der Stelle nochmal cool, weil sie halt wirklich da einfach die ganze Optik halt einfach aufpoliert haben, sodass es jetzt halt einfach gut aussieht. Was ich aber ziemlich geil finde, ist, sie haben Die haben die komplette Musik komplett neu orchestriert und du kannst aber tatsächlich umswitchen zwischen alter Musik, die du dann aber bei bestimmten Zwischensequenzen nicht hast, weil diese Zwischensequenzen es damals einfach nicht gab, und halt zwischen der modernen Fassung. Und das finde ich tatsächlich auch einfach nochmal einen coolen Fanservice an der Stelle. Dass man das so umschalten kann. Und was ich an so Remasters, Remakes auch immer schätze, ist, wenn die Zeit der Spielen dann ernst genommen wird und man halt so Game-Design-Probleme von 1990 und Co. Dann umgeht, indem man halt einfach ein Schnellreisesystem reinbaut, das es auch damals schon hätte geben können. Ich glaube, da macht man sich die Original-Experience auch nicht mit kaputt. Nein, definitiv nicht. Und wie gesagt, so Quality-of-Life-Sachen, wo ich sage, die sind heutzutage Standard. Standard. Das wusste man halt einfach nur zu dem Zeitpunkt noch nicht. Da hat es halt so nicht umgesetzt. Finde ich auch vollkommen okay, dass man sowas dann halt einbaut. Absolut. Genau. Stelle ich zum Ende hin auch noch ein Spiel vor, wo ich bislang, ich muss so gehen, ich hab's noch nicht ganz durch, aber bislang alles toll finde, was ich erlebt habe. Und zwar ist es Tinykin. Das haben wir auch im Jahresrückblick gehört und das ist das Spiel, wo wir beide recht hatten, Doro. Ich hab gesagt, das ist dieses Pikmin-Like und du hast gesagt, das wäre dieses Spiel, in dem man mit einem 2D-Sprite durch eine 3D-Welt läuft. Und das ist es auch. Allerdings hat mich bei Pikmin immer so ein bisschen dieser Zeitdruck gestresst. Da hast du ja den Tag über, wo du deine Pikmin losschicken kannst mit Olimar und die Welt entdeckst und tolle Sachen findest und so. Und dann musst du aber rechtzeitig abends wieder da sein, weil dann wird Nacht und dann passiert irgendwas Schlimmes. ist. Und das hast du halt bei Tinykin gar nicht. Da ist die Story nämlich, dass du ähnlich wie Olimar auf einem Planeten landest, der zufällig die Erde ist. Oder irgendwie so. Jedenfalls bist du auf der Erde und bist auch so ein kleines Männchen nur und bist dann in einem Haus und musst dort als Level die einzelnen Räume dieses Hauses entdecken. Also durch Leben, durch Leveln. Und die Leute, mit denen du dich da unterhältst, sind alles so kleine Insekten. Das ist ganz witzig, weil weil die natürlich auch klein sind. Und es ist so wie früher diese Counter-Strike-Maps, diese Maus-Maps, wo du halt winzig klein in der großen Welt bist und musst dir dann überlegen, ja, wie komme ich jetzt an diesen Schreibtisch hoch? Und das ist alles super knuffig gemacht, das ist richtig, richtig schön und du hast halt einfach nur Erkundungsdrang. Also du hast keinen Zeitdruck oder so, du willst halt immer überall hin, weil es auch in jeder Ecke irgendwie was einzusammeln gibt. Also deine erste Fähigkeit ist, wenn du einmal hoch springst und dann nochmal A drückst, dann kannst du ein bisschen in der Luft schweben. Und um das zu verlängern, musst du solche kleinen Pollenorbs finden, wovon es tausend Stück in jedem Level gibt. gibt. Und allein deswegen willst du schon in jede Ecke gehen, weil überall mindestens so ein Pollenorb ist. Oder aber diese kleinen Tinykins, die auch unterschiedliche Fähigkeiten haben. Da gibt es pro Level immer eins mehr. Also im ersten, da findest du welche, die können ganz klassisch Sachen von A nach B tragen. Oder die kannst du halt irgendwie werfen, um einen Schalter in der Ferne zu betätigen. Im nächsten Level findest du welche, die können explodieren, wenn sie irgendwo drauf kommen oder Feuer anzünden oder so. Dann kannst du halt irgendwie eine Lunte anmachen oder eine Kerze. Dann hast du Licht irgendwo. Dann gibt es welche, die können sich aufeinanderstapeln. Dann kannst du halt höher dich hinstellen und von da aus springen oder irgendwas anderes erreichen und so. Und so haben wir halt alle verschiedene Fähigkeiten, die du dann halt immer in den Levels weiter verwenden kannst und dadurch mehr Aktionsradius hast sozusagen. Und du hast immer eine große Quest pro Level, dass du einen Gegenstand finden musst, der dein Raumschiff repariert, damit du halt wieder zurück kannst. Und das ist so die Hauptquest. Aber es gibt halt auch tausend Nebenaufgaben irgendwie. Weil halt alle diese kleinen Insekten ihre eigene kleine Geschichte haben. Und manche haben halt auch eine Aufgabe dann für dich, wo du dann zum Beispiel irgendwie einen Brief zu irgendjemandem hinbringen sollst. Und der liest den dann und erzählt dir was. Ja, ach so, ja, da stand ja das und das drin. Bitte bringe doch jetzt mal diese kleine Schere da und dahin. Und dann bringst du die Schere dahin. Dann kannst du damit irgendwie einen Faden durchschneiden. Und dann öffnet sich eine neue Tür. Und da gibt es dann, weiß ich nicht, einen Riesenberg von diesen Pollenorbs, damit du deine Flugblase da vergrößern kannst und so. Und das ist alles super knuffig gemacht. Und es macht einfach sehr viel Spaß, sich die ganze Zeit in einem Level zu bewegen, weil es auch einfach... Alles so gut gemacht ist, also selbst auch wenn du irgendwo runterfällst oder so, ähm, bist du halt nicht tot und selbst wenn, also du kannst, weiß ich nicht, ich glaub, ab einer Fallhöhe von, oder Falldauer von zwei Sekunden oder so, was ja wirklich lang ist, ähm, wirst du dann halt oben re-gespawned, außer du drückst halt kurz vorm Landen deine Blase, dann wirst du halt nochmal quasi gebremst, und kannst dann halt heile unten ankommen oder wenn du irgendwie ins Wasser fällst, was du nicht darfst, weil dein Raumanzug das nicht aushält, dann wirst du halt auch einfach nur nur zurückgesetzt an die letzte Stelle vorm Wasser und dann siehst du ja, okay, da ist ein Hindernis, da komme ich jetzt so nicht drüber, da muss ich überlegen. Aber du kommst halt nicht irgendwie zum letzten Checkpoint von vor zehn Minuten oder so. Und es macht einfach wirklich die ganze Zeit Spaß, diese Welt auch zu erkunden, weil das alles so liebevoll auch gestaltet ist. Du hast so ganz viele kleine Details, wo du denkst, ach ja, natürlich ist in einem Kühlschrank auch irgendwie, weiß nicht, so ein angefangenes Brot oder so. Keine Ahnung. Also solche kleinen Sachen und dann gehst du da nochmal um die Ecke und dann findest du da was und auch auch sonst, wenn du denkst, ja, cool, jetzt kletter ich da mal da hoch, mal gucken, was da noch so ist. Und natürlich ist dann da auch was. Du wirst halt für diese ganze Exploration auch immer belohnt. Und das macht so viel Spaß. Und das Schöne ist, so eine Welt dauert halt auch trotzdem, also wenn du diesen Hauptgegenstand finden willst, für dein Raumschiff, dauert das so 60 bis 90 Minuten. Und das finde ich eine sehr, sehr angenehme Zeit. Also das ist halt wirklich, aber halt auch 60 bis 90 Minuten, wo du die ganze Zeit da Spaß drin hast und nicht irgendwie denkst, ja, Mist, was muss ich ich denn jetzt noch machen? Sondern wirklich, weil du die ganze Zeit ja nicht wirklich bombardiert wirst mit Reizen, aber so könnte man es natürlich auch nennen. Aber du hast halt die ganze Zeit immer in jeder Ecke was zu tun und machst dann was und dann auf einmal, ach ja, okay, ich hab jetzt mein Quest geschafft, jetzt könnte ich weitergehen oder ich bleib nochmal hier und mach irgendwie die 100% voll. Aber das hat sich für mich so angefühlt wie so damals bei Super Mario 64. Da fand ich nämlich auch die Level genau richtig groß. Da hattest du ja auch, konntest du reingehen, hattest deine eine Hauptaufgabe, erst mal, hattest aber irgendwie auch noch trotzdem deine vier, fünf anderen Quests, die du da machen konntest. Und wenn du die hattest, konntest du weitergehen oder du machst halt noch mal da irgendwie dieses Special Ding, wo du 100 Münzen finden willst oder alle roten Münzen oder was weiß ich für ein Special steht ja noch. Aber du musst halt nicht alles machen, du kannst aber und dann ist es auch gut und dann geht's weiter. Und das macht bisher richtig, richtig viel Spaß. Ich bin jetzt in Level 5 von 6 und ich glaube, viel wird sich da auch nicht mehr ändern an der Spaß-Skala. Deswegen wollte ich das ja schon mal aufführen. Weil ich glaube, ich werde das jetzt morgen, spätestens übermorgen durchspielen und dann bis zur nächsten Aufnahme habe ich nicht mehr diesen Enthusiasmus dafür, dass es noch so frisch ist, dass ich so viel davon reden kann mit so einer Begeisterung. Deswegen wollte ich das hier schon mal erwähnen. Sehr gut. Vielleicht mache ich die 100% und dann werde ich nochmal darüber reden, aber vielleicht auch nicht und dann haben wir das hier auf jeden Fall schon mal. Ja cool, dann schließen wir es ab bereits mit den üblichen Kategorien. Mein Schrottcast leider, schlechtestes Spiel, was ich im vergangenen Monat gespielt habe in Kulinati. Hab ja schon erwähnt, dass da für mich einfach die Mechaniken irgendwie am Genre gescheitert sind. Ja, ich hab keinen Schrottcast, aber dafür hab ich gleich zwei Topcasts. Hast du ein Spiel, das dir am schlechtesten gefallen hat oder vor dem du warnen möchtest, auch wenn es vielleicht gar nicht hier drin vorkam jetzt? Nee. World of Warcraft, fang nicht damit an, Kinder. Nein, aber die Sache ist, wenn ich irgendwelche schlechten Spiele spiele, ich streiche die so schnell aus meinem Gedächtnis, dass es schwierig ist, mich daran zu erinnern, wenn ich alle Leute davor warnen will. Dann machen wir mit erfreulicheren Dingen weiter. Topcast, für mich The Exit 8 diesmal. Einfach auch alleine aus einer Perspektive, so ein bisschen aus einem Meta-Level heraus, wie viel Game-Design kann man in einen Gang stopfen? Und wie viele Ideen kann man haben, einen einzelnen Gang immer wieder anders zu verändern? Schaut euch das an, von mir aus auch auf YouTube. Sollte man sich auf jeden Fall mal geben. Oh stimmt, das ist natürlich eine gute Idee. Gerade für solche Schisser wie mich. dann könnte ich auch dieses 7th September oder wie? Nochmal nachholen. Das ist auch gruselig. Ja, und das geht ja auch nur eine Stunde oder so. Deswegen habe ich mir einen schönen Horrorabend mit Popcorn und, Ja, meine Topcasts sind zum einen natürlich Tinykin, auch wenn ich es noch nicht ganz durch habe, aber das wird auf jeden Fall irgendwann auf dieser Liste landen. Und zum anderen hat mich halt sehr, sehr positiv überrascht Prince of Persia. Aus den genannten Gründen von vorhin einfach, weil es auch ein rundum sehr angenehmes Spiel einfach ist, was ich so nicht unbedingt erwartet hätte. Das hat mich öfters positiv überrascht. Also ich kann mich bei TopCast bei Prince of Persia noch anschließen, wobei ich jetzt auch sagen muss, nachdem ich da jetzt tatsächlich auch immer wieder drüber gesprochen habe, ich habe gerade wieder unfassbar viel Bock auf Octopath Traveler 2, weil ich dieses Spiel einfach auch so sehr liebe vom Sounddesign und von der Optik. Das habe ich am ersten Teil schon geliebt und der zweite steht dem halt einfach in nichts nach und es macht einfach spaß ist so viel zu entdecken. Sehr schön, haben wir das auch nochmal genannt. Ja, genau. Ja, dann spiele ich das vielleicht auch bald nochmal. Da werde ich mir wahrscheinlich aber kein YouTube Playthrough angucken. Da bräuchte ich sehr viel Popcorn. Definitiv. Ja, als nächstes Bonuslevel wird wahrscheinlich eine weitere Folge von Kleinigkeiten, die wir lieben und Kleinigkeiten, die wir hassen, folgen. Da auch gerne nochmal Feedback auf den bekannten Kanälen geben, was euch noch so in den letzten, ja, seit der letzten Folge übel oder besonders halt auch positiv aufgestoßen ist. Da sind wir ja mehr von Fan. Also ich versuche mir immer Sachen zu merken, die ich richtig toll finde an Spielen, wie zum Beispiel diese Screenshot-Funktion in Prince of Persia. Sowas liebe ich und das werde ich jetzt immer anbringen, wenn Spiele das nicht haben, wie doof das ist. Also ich hoffe, wenn es irgendwann ein Hollow Knight Remaster gibt, dann hat das das auch. Dann werde ich meinen Frieden damit machen. Silk Song steht doch in den Startlöchern, endlich. Ja, dann spiele ich es nicht. Moment, was? Silksong kommt? Wann? Bald. Das sagen wir seit vier Jahren? Ja, nur Geduld. Jedenfalls, lasst uns da gerne wissen, was euch auf die Palme bringt oder was euch richtig glücklich macht, wenn es in Spielen vorkommt. Dann werden wir das sicherlich auch auf die Liste mit aufnehmen. Wir haben da schon ein paar Punkte, aber mehr ist natürlich immer besser. Und ja, damit nochmal ein großes Dankeschön an allen, die uns unterstützen, in welcher Form auch immer und bis zum nächsten Mal. Tschüss. Den Gast natürlich hast du noch vergessen. Der unterstützt uns doch auch, der war mitgemacht. Nein, nochmal ein Riesendank an Sarex. Schön, dass du auch so kurzfristig. Ich bedanke mich nochmal für die Einladung. Hat dir ja definitiv Spaß gemacht. Das freut mich. Mir auch. Alles klar. Dann sehen wir uns allerspätestens morgen früh im Quiz wieder. Jo. Bis dann. Tschau.