v24.01: Another Possible Underground Rapture
Luck be a Little to the Dredge
05.02.2024 92 min Dodo, moep0r
Zusammenfassung & Show Notes
Neues Jahr, neues Glück, neue Vorsätze, neuer PC.
Alte Caster, alte Witze, alte Spiele, alte rnative Welten.
Wir gehen frisch in Version 2024 und beschäftigen uns mit all den Empfehlungen, die wir von euch fabelhaften Menschen aus unserem eigenen Jahresrückblick mitnemen durften. Außerdem gibt es mal wieder Nerd- und Techtalk und wir erklären, warum wir Ko-fi eigentlich cooler finden als Patreon. Schaut dazu für die Details auch gern nochmal in unserem Discord vorbei!
Links:
- Pokemon Concierge auf Netflix: https://www.netflix.com/de/title/81186864
- Bei Rusty Lake rein schauen: https://www.rustylake.com/
- Wir haben jetzt Ko-fi: https://www.ko-fi.com/durchgespielt
- Hier Patreon abmelden: https://www.patreon.com/settings/memberships
Alte Caster, alte Witze, alte Spiele, alte rnative Welten.
Wir gehen frisch in Version 2024 und beschäftigen uns mit all den Empfehlungen, die wir von euch fabelhaften Menschen aus unserem eigenen Jahresrückblick mitnemen durften. Außerdem gibt es mal wieder Nerd- und Techtalk und wir erklären, warum wir Ko-fi eigentlich cooler finden als Patreon. Schaut dazu für die Details auch gern nochmal in unserem Discord vorbei!
Links:
- Pokemon Concierge auf Netflix: https://www.netflix.com/de/title/81186864
- Bei Rusty Lake rein schauen: https://www.rustylake.com/
- Wir haben jetzt Ko-fi: https://www.ko-fi.com/durchgespielt
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Chapters:
00:00:00 v24.01: Another Possible Underground Rapture
00:00:14 Begruessung
00:12:26 Hausmeisterkram
00:15:22 Yet Another Zombie Survivors + Bone Raiser Minions
00:20:50 Rollerdrome
00:30:07 Underground Blossom
00:33:50 A Little to the Left
00:40:46 Luck be a Landlord
00:43:18 Aperture Desk Job
00:45:57 Dokapon Kingdom Connect
00:50:54 Super Mario Bros Wonder
00:51:52 The Witcher 1 (Enhanced Edition)
00:58:04 LOVE
01:00:53 Everybody's Gone to the Rapture
01:05:02 Bokura
01:09:57 Kim Possible Kimmunikator
01:12:43 Anno 1701: Dawn of Discovery
01:17:01 Dredge + DLC
01:23:46 September 7th
01:26:49 Schrottcast und Podcast
00:00:00 v24.01: Another Possible Underground Rapture
00:00:14 Begruessung
00:12:26 Hausmeisterkram
00:15:22 Yet Another Zombie Survivors + Bone Raiser Minions
00:20:50 Rollerdrome
00:30:07 Underground Blossom
00:33:50 A Little to the Left
00:40:46 Luck be a Landlord
00:43:18 Aperture Desk Job
00:45:57 Dokapon Kingdom Connect
00:50:54 Super Mario Bros Wonder
00:51:52 The Witcher 1 (Enhanced Edition)
00:58:04 LOVE
01:00:53 Everybody's Gone to the Rapture
01:05:02 Bokura
01:09:57 Kim Possible Kimmunikator
01:12:43 Anno 1701: Dawn of Discovery
01:17:01 Dredge + DLC
01:23:46 September 7th
01:26:49 Schrottcast und Podcast
Transkript
Hollerö und herzlich willkommen zum ersten Jahresrückblick des Durchgespielt-Podcasts in 2024.
Und ja, für 2024 musste ich gerade auf den Kalender in meinem Windows gucken.
Wir haben Weihnachten gut überstanden, alle beide, der Mippo ist auch bei mir.
Ja, hallo.
Und ich würde sagen, ein paar Weihnachtsspiele findet ihr tatsächlich,
die ich abgeschlossen habe, jetzt noch in dieser Folge. Aber vor allem wird
es mir jetzt darum gehen, auf den wahnsinnig lang gewordenen Jahresrückblick zu reagieren.
Denn da waren so viele tolle Spiele drin, die ich alle noch nicht kannte.
Die habe ich jetzt alle nachgeholt. Wie geht dir das?
Nicht alle. Ich war ja auch noch damit beschäftigt, den zu schneiden.
Und ich habe alle Spiele von Hand eingetragen. Aber als Kapitelmarken bin ich sehr stolz drauf.
Das Magnum Opus des Jahres habe ich jetzt schon hinter mir. Also,
genau. Ab jetzt geht's nur noch bergab für mich.
Nee, aber ich hab auch gesehen, wie viele Spiele du eingetragen hast.
Und das eine oder andere hab ich mir dann auch noch dazugenommen.
Und das war eigentlich eine ganz coole Idee. Also mir gefällt das,
jetzt hätte ich fast gesagt, so Auftragsarbeit zu machen, dass wir die Spiele,
die uns genannt werden, dass wir uns die halt dann anschauen.
Aber ja, mal gucken, wie viel da jetzt noch so im Nachhinein passiert.
Und wir haben ja doch schon einige jetzt gehabt und das werdet ihr gleich noch erwähnen.
Wir haben noch ein paar Sachen so zu erzählen. Dodo, was hast du denn im Januar sonst noch gemacht?
Mir Vorsätze vorgenommen für das nächste Jahr. Ich möchte auf jeden Fall wieder mehr reisen.
Das fange ich jetzt am Wochenende auch direkt an. Wir machen ein langes Wochenende
Urlaub. Es geht nach Albanien. Mal schauen, wie es da so aussieht.
Albanien?
Yes. Mein Bruder fragte, hey, wir fliegen nach Albanien. Willst du mit?
Und ich dachte so, ich wollte eh mehr reisen. Ja, auf geht's.
Schauen wir mal, was man da so machen kann.
Und zur Not liegt man halt am Strand. Ist ja auch nicht schlecht.
Ja, und ein Wochenende, also ich weiß jetzt nicht, ob das lohnt für so,
ich glaube Albanien ist ein bisschen weiter weg.
Aber selbst wenn es dann doof ist, dann ist es halt auch nur ein Wochenende. Ja.
Das stimmt.
Ja.
Aber das ist auf jeden Fall ein Vorsatz, wieder mehr von der Welt sehen.
Gerade nachdem ich letztes Jahr ja auch noch so ein bisschen das Hobby Reisen
habe einschlafen lassen und nur einen Ausflug nach Dublin geschafft habe,
dachte ich so, ich muss mal wieder
mehr Ecken sehen. Das erweitert ja doch immer ziemlich den Horizont.
Ja, wir haben...
Kann man natürlich auch wieder argumentieren, CO2-Fußabdruck, Ja, ich weiß.
Obwendig ist für vier Tage irgendwo hinzufliegen oder ob man dann vielleicht,
wenn man schon fliegt, nicht sehr lieber länger Urlaub machen sollte und sich
gleich zwei Länder ansehen.
Aber dafür hatte ich jetzt nicht so auf die Schnelle die Planungsmöglichkeiten.
Das wird dann im Sommer gemacht.
Ja, wir optimieren ja so schon so viel durch. Da müssen wir nicht auch noch
den Urlaub effizient machen.
Wenn du wüsstest. Mein Urlaub ist so minutiös durchgeplant. Das ist manchmal
richtig schlimm für meine Mitreisenden. Oh man.
Ja, wir fliegen wahrscheinlich dieses Jahr für mich das dritte Mal nach Malta.
Aber auch schon seit 2019 nicht.
Das heißt, das ist mein erster Flug seit vier Jahren. Und das ist, glaube ich, auch okay.
Also CO2-Ausgleichsgedöns kann man ja auch machen, immer alles.
Und ich glaube, da wir da auch sonst ja recht bewusst leben,
versuchen auf viel solche Sachen zu verzichten und so.
Viel mit der Bahn fahren und keine Schiffsreisen unternehmen.
Ja, Schiffsreisen, stimmt. Das ist auch immer ein Thema.
Ja, und ich mir auch sowieso eine Holzklasse leisten kann, da.
Wobei das glaube ich, wenn man ja für die erste Klasse mehr bezahlt,
und ich glaube, da zahlt man viel mehr, als man eigentlich müsste,
so von Transportgedöns her, wäre das wahrscheinlich sogar CO2-freundlicher.
Ich weiß es nicht. Andererseits ist es wahrscheinlich besser,
wenn 1000 Leute in so einem Flugzeug sind, als wenn es nur 10 wären.
So treibstoffmäßig. Aber ich, nicht mein Problem.
Wie lang es in der Luft ist, keine Ahnung. Ja.
So von einem Terminal zum nächsten Pferd.
Weil das halt nehmen, da wurde mir schon eine Empfehlung ausgesprochen,
sodass ich auch dieses Hobby wieder mit allen teilen kann. Toll.
Ja, das ist für mich aber immer noch so ein Buch mit sieben Siegeln, muss ich zugeben.
Sowohl Tabletop Spiele als auch das Anmalen.
Ja, irgendwie hatte ich auf beides mal wieder Bock. Passt das ganz gut.
Hab, glaube ich, vor zehn Jahren mal Warhammer gespielt und jetzt wollte ein
Kumpel 40k anfangen und da dachte ich, das ist eigentlich die Gelegenheit,
die Dinger nicht nur anzumalen, was ich schon länger mal wieder wollte,
sondern auch mal wieder ein paar Runden zu spielen dann sogar. Ja.
Das passt gut.
Ja, also ich finde es beachtlich, was man da rausholen kann,
wirklich, wenn man sich ein bisschen mit beschäftigt und die Sachen anmalt.
Eine gute Bekannte von mir, die hat da auch vor zwei Jahren mit angefangen.
Also die hat selber gar nichts mit den Spielen am Hut, aber ihr Sohn findet das wohl cool.
Und da die Figuren ja einfach nur grau waren, hat sie es dann halt da ein bisschen
schlauer gemacht, wie man die anmalen kann. Und geht da auch ziemlich drin auf.
Und die malt schon echt coole Sachen. Also Hut ab.
Ja, das ist glaube ich ein kreativer Outlet, den ich im Moment ganz gut gebrauchen
kann denn auf der anderen Seite habe ich überdurchschnittlich viel gearbeitet
schon dieses Jahr also es reicht dann auch für dieses Jahr jetzt langsam.
Also geht es da bei dir auch bergab ab jetzt.
Von jetzt an geht es nur noch bergab, Thema dieser Folge, hoffentlich nicht Ja.
Ich habe mir zum neuen Jahr einen neuen PC gegönnt Ich habe mich entschieden,
ja ich habe schon länger damit geliebäugelt vom Laptop, von meinem Gaming Laptop
wieder auf den PC umzusteigen, auf den Tower.
Ja, der letzte Stand war doch, dass deine externe Grafikkarte irgendwie auch
nicht so richtig das geleistet hat, was du dir davon versprochen hattest.
Ja, also geleistet hat sie es schon. Sie hat es schon geleistet,
aber es war halt nicht so einfach umsteckbar.
Also du musstest ja halt die quasi schon in Windows immer erst aktivieren und
hier und da und pipapo und es ist halt mehr als nur ein Kabel rein und fertig.
Und deswegen hatte ich jetzt eine Zeit lang einfach ohne die versucht.
Ich habe die ja verkauft und von dem Geld habe ich mir jetzt quasi zusätzlich
einfach noch wieder ein Tower gekauft für um die 1000 Euro.
Und ist eine ordentliche Höllenmaschine, würde ich sagen.
Für 1000 Euro ist man da schon gut dabei.
Ja, also Grafikkarte kostet alleine schon 500. Wobei die auch wieder günstig geworden sind.
Ich habe jetzt eine 40, 70 glaube ich da drin oder 60.
Also die neueste Nvidia-Generation. Und jetzt kann ich halt meine Pixel-Plattformer,
endlich wieder mit 3000 FPS spielen.
Dafür brauche ich das ja.
Ich habe gesehen, dass du in unserem Discord-Chat reingeschrieben hast,
was ist denn eigentlich ein Benchmark-Spiel? Weil mein Doom ist ja jetzt auch
schon wieder sechs Jahre alt oder so.
Ja, ja, ja, genau. Was ist denn im Game Pass, was am meisten Power braucht?
So dass man es auch mal genießt.
Ja, nee, aber tatsächlich für Streaming, da mache ich ja viel Gedöns mit Nvidia
Greenscreen und so weiter.
Stimmt.
Und dafür brauchst du ja schon eine gute Grafikkarte. Ist zwar auch nur Spielerei,
aber wenn ich das machen kann, dann mache ich das gerne.
Und ja, der nächste Schritt ist jetzt, dass ich mir auf dem Steam Deck ein Windows
installiert habe, um unterwegs zocken zu können, weil das Notebook jetzt wahrscheinlich
über kurz oder lang doch irgendwie ganz aussortiert werden soll.
Also ich hatte das vorher auch schon...
Also was ist der Unterschied zwischen SteamOS und Windows auf dem Steam Deck.
Ich dachte, du hast das Steam Deck bereits dafür unterwegs zocken zu können.
Ja, aber SteamOS ist in Anführungszeichen nur Linux.
Okay, und da laufen nicht alle Steam Games dann drauf, verstehe.
Ich. Also die meisten schon, aber ich bin ja tatsächlich kein großer Steam Spieler mehr.
Ich bin ja quasi vom Game Pass gesponsert und ernähre mich von Free Epic Games.
Die ja beide nicht weiter weg von Steam sein könnten.
Man kann das über viel Fummelei pro Spiel auch irgendwie auf dem Steam Deck
immer eins laufen kriegen,
aber geiler ist halt, wenn du es einfach wie am Computer runterladen,
installieren kannst und ich habe jetzt rausgefunden, man kann da relativ einfach
Dual Boot machen und noch einfacher kann man einfach ein Windows erstmal auf
eine SD-Karte installieren,
Und die dann halt in den SD-Karten-Slot reinpacken und dann von da aus booten.
Das habe ich jetzt erstmal gemacht, um zu gucken, wie das überhaupt so mit der
Usability auf dem Steam Deck ist.
Und das funktioniert tatsächlich ganz gut. Du hast da ja so ein Touchpad auch
mit dran, damit du dann die Maus bedienen kannst. kannst.
Zum Einrichten habe ich mir natürlich trotzdem noch Maus und Tastatur richtig
angeschlossen, weil du ja viel klicken und eingeben musst und irgendwelche Nerds
haben da ja auch schon so Programme für gemacht,
damit du es halt auch wirklich mit Windows benutzen kannst und irgendwelche
Skripte und sowas und dann muss man halt viel Copy-Paste machen und das kannst
du ja mit Touch vergessen.
Aber Steam Deck ist natürlich von Valve geil gemacht, dass du da wirklich alles
anschließen kannst und das ist wie ein du kannst damit machen halt, was du willst.
Das ist kein geschlossenes System wie eine Switch oder so, sondern du kannst
halt sagen, ja, ich will die Festplatte platt machen und da einfach Windows
drauf laufen lassen und dann geht das.
Und die gehen sogar so weit, dass sie offizielle Windows-Treiber für ihr Steam
Deck auf der Webseite haben.
Das ist natürlich die Extrameile. Also der Linux-Gedanke, mach mit unserem System
erstmal was du willst, ist natürlich cool, aber dass man dann sogar noch so
weit geht und sagt, wenn ihr Windows haben wollt, hier sind übrigens die Treiber,
macht euch keinen Stress.
Ja, nee, und ich hab das jetzt erstmal nur für Game Pass, dass ich die Spiele
halt wirklich installieren kann da drauf und unterwegs spielen.
Wir haben jetzt ein paar längere Zugfahrten vor uns und Und da ja bekannterweise
das Streaming bei uns, beziehungsweise Netzabdeckung gerade im Zug nicht so
gut ist, dachte ich mir, probier das einfach mal.
Und die ganzen Steam-Spiele kann ich halt trotzdem immer noch parallel eben
über SteamOS dann einfach spielen.
Und das wollte ich jetzt mal ausprobieren. Weil, wie gesagt,
mit dem Laptop, das funktioniert zwar theoretisch, aber darauf zocken irgendwie
unterwegs, da muss ich halt zusätzlich noch ein Gamepad einpacken.
Und ja, das nimmt dann halt irgendwie mehr Platz weg, als ich will.
Und am Ende nutze ich es halt doch nicht.
Und das Steam Deck ist dann halt doch, glaube ich, ein bisschen angenehmer so für unterwegs.
Und wie gesagt, die Spiele, die ich spiele, die könnten von der Leistung her
wahrscheinlich auch auf meinem Handy laufen.
Ja, ja.
Und das Steam Deck hat auch einen echt angenehmen, großen Bildschirm.
Das ist ja so ein bisschen größer als die Switch. Ich glaube,
sieben oder acht Zoll. Ja.
Und da ist mein Laptop auch tatsächlich zu groß, um das mal so eben irgendwie in der Hand zu halten.
Das ginge sicherlich auch, wenn ich da irgendwie die Switch-Controller,
die kannst du ja auch mit Bluetooth pären, mit Windows, auch viel gefummelt und so weiter, das geht.
Aber dann halt dieses Riesen-Laptop halt trotzdem auf dem Schoß zu haben,
ist was anderes, als wenn du wirklich ein Handheld in der Hand hast, finde ich.
Ja.
Und ja, nee, das ist mein aktuelles Ausprobierprojekt sozusagen.
Da bin ich sehr happy mit. mal schauen, wie das da weitergeht.
Da werde ich wahrscheinlich im nächsten Rückblick noch mehr zu erzählen können.
Ansonsten habe ich mir auf Netflix noch eine kleine Empfehlung, Pokémon Concierge.
Eine Serie, die zuckersüß ist.
Hier sind auch leider nur vier Folgen. Da geht es um ein Mädchen,
was auf so ein Insel-Resort für Pokémon,
geschickt wird und dort anfängt zu arbeiten, also in dem Hotel quasi.
Und dort Und viele Sachen erlebt. Und das ist einfach sehr, sehr niedlich.
Und es ist in so einem ganz tollen Stop-Motion-Stil gedreht alles.
Oh, okay. Cool. Ja.
Also es ist nicht der typische Anime-Look, sondern wirklich in echt mit echter Stop-Motion.
Und große, große Empfehlung. Das werden wir auch verlinken.
Yes. Dass man da direkt reinklicken kann.
Ja, wir haben auch tatsächlich mal wieder Hausmeister-Kram nach langer Zeit.
Denn wir haben uns überlegt, wir wollen es euch einfacher machen,
uns finanziell zu unterstützen.
Und dazu haben wir uns ein Ko-Fi eingerichtet.
Bis zum Release dieser Folge wird das auch schön sein. Und zwar unter ko-fi.com slash durchgespielt.
Das wird auch sicherlich irgendwo in den Shownotes und bei uns im Linktree und so landen.
Könnt ihr uns jetzt auch einfach unterstützen. Da haben wir die gleichen Tiers
eingerichtet wie bei Patreon.
Allerdings ist Kofi an der Stelle besser für uns, weil,
das zieht keine Prozente ab, also bei Patreon ist es glaube ich 15% die einbehalten
werden was auch okay ist aber ist natürlich geiler, wenn das komplett bei uns ankommt,
gerade bei so kleinen Beträgen also in Anführungszeichen kleinen Beträgen,
wie wir es noch haben macht das halt dann irgendwie schon, ja natürlich den
gleichen Prozentsatz aus, aber am Ende fällt da halt was weg und das merken wir dann schon.
Und bei Kofi kommt eben alles an und Kofi hat eben auch die Möglichkeit,
einmal Spenden zu machen.
Also mir geht es jedenfalls so, ich kenne das oft, dass ich mich ein bisschen
davor sträube, irgendwie Abos abzuschließen, auch wenn ich...
Content Creator gut finde, dann mache ich es dann eher, dass ich denen so alle
paar Monate mal da irgendwie einen Kaffee ausgebe und dafür irgendwie was Schönes
dann bekomme oder auch nicht oder einfach nur, damit ich denen halt Geld gegeben
habe für die schöne Zeit, die mir immer beschert wurde,
und da ich mir durchaus vorstellen kann, dass unsere Hörerschaft mir da sehr
ähnlich ist, wir sind ja so nahbar und alles,
denken alle gleich. Nein.
Und einfach eine Alternative zu Patreon haben. Also ich weiß gar nicht,
glaube Ich glaube, Patreon läuft nur über Kreditkarte.
Auf jeden Fall kann Profi, kann auf jeden Fall Paypal und ich glaube noch ein
paar andere Zahlungsmöglichkeiten.
Und da kann man eben auch unterscheiden einfach zwischen Einmalzahlung oder
wenn man Lust hat, ein Abo abschließen.
Und ja, da haben wir alle dann mehr von. Und das ist eine gute Sache, finde ich.
Ich meine, Patreon hat mittlerweile auch mehr Zahlungsmethoden,
aber für uns war der Gedanke eben auch, wir haben halt nicht so viel Mehrwert
von Patreon, weil wir diese ganzen Pro-Features, wie zum Beispiel spezielle
Folgen hinter Paywalls, ja gar nicht benutzen.
Also dementsprechend können wir eigentlich das, was wir auf Patreon im Moment
abbilden, nämlich einfach eine Möglichkeit, uns zu refinanzieren über eine Community,
das können wir genauso gut auf Ko-Fi machen und da landet am Ende mehr bei uns.
Genau, ja, so kann man es auch in kurz zusammenfassen,
Gut.
Ich glaube, dann können wir direkt in unsere Reactions auf die,
Jahresrückblicksfolge reinsteigen wie du es so schön gesagt hast Wir haben uns
dazu natürlich erstmal mit dem Thema,
Vampire Survivors beschäftigen müssen, das hat ja quasi so sein eigenes Genre
gegründet und davon hatten wir im Jahresrückblick in unserer Liste noch zwei weitere Spiele.
Das sind einmal Yet Another Zombie Survivors und Bone Razor Minions.
Ich erwähne die direkt in einem Abwasch, weil die unterschiedlicher nicht sein könnten. Also die ähm,
Die Kernmechanik von Zombie-Survivors ist in dem Moment, dass du dir ein Dreierteam zusammenbaust.
Also anstelle dir verschiedene Waffen zu sammeln, geht es erstmal darum,
mit einem Survivor anzufangen.
Dann kriegst du einen zweiten und dann kriegst du einen dritten.
Auch das wie üblich über so ein Draft-System.
Nimm dir den Besten raus, der dir am besten gefällt oder nimm das kleinste Übel
oder reroll halt nachher. Solche Mechaniken wie immer sind natürlich drin.
Das Problem an dieser ganzen Mechanik ist, dass die da im Moment noch sehr wenig draus machen.
Also das ist ein Early Access Game noch, aber die versäumt es halt hier aus
dieser Kombination der drei Charaktere die größte Stärke rauszuziehen und das
wäre natürlich die Klassenkombination.
Also wenn ich jetzt anfange und ich habe diesen SWAT-Agent zum Beispiel,
der schießt am Anfang mit einer Pistole, wenn ich den ein bisschen level,
schießt der mit einem Sturmgewehr und der wirft Handgranaten.
Und dann kann ich zum Beispiel noch einen Medic ins Team holen,
die hat so eine Handpistole und später kann die aber Chemikalien Schaden machen.
Jetzt leveln die aber komplett unabhängig voneinander. Und ich frag mich so,
warum baut man da keine Synergien auf?
Also das Erste, was mir einfallen würde, ist, okay, wenn du diese beiden Charaktere
im Team hast, dann unlockst du damit, so ähnlich wie ja auch bei Hades,
ganz spezielle Kombinationsmöglichkeiten.
Da konntest du ja auch diese Götter so kombinieren, dass am Ende total abgefahrene
Sachen dabei rumkommen.
Und das macht Zombie-Survivors halt irgendwie leider gar nicht.
Also da ist dann wirklich die Mechanik, okay, ich nehme mir meine drei Charaktere
hier irgendwie, die mir am besten gefallen.
Ob die sich jetzt gegenseitig beeinflussen oder nicht, ist mir völlig egal.
Und ganz auf der entgegengelegenen Seite dieses Game-Designs steht eben Bone-Raiser-Minions.
Da wiederum ist das Witzige, dass du unfassbar viele Synergien im Drafting-Baum hast.
Also je nachdem, wie viele Minions du eben bei einem Level-Up dazubekommst,
das sind deine Waffen hier, die Minions, die greifen für dich an,
während du eben nur mit Rumlaufen beschäftigt bist.
Und da kannst du dir dann später immer mehr Kombos überlegen.
Also am Anfang hast du da natürlich auch nur vier oder fünf verschiedene Waffenklassen.
Einer mit einem Speer, einer, der irgendwie bufft, einer, der debufft, einer im Nahkampf.
Aber die kannst du dann eben zusammenschmieden und fusionieren.
Und dann hat der im Nahkampf plötzlich irgendwie doch noch eine Speerattacke auch noch obendrauf.
Oder der debufft alle Gegner, die er mit seiner Cleave-Attacke trifft,
Wenn er dann irgendwie noch mit dem Magier fusioniert oder was weiß ich,
was es da alles für Klassen gibt.
Und da hast du so unendlich viele verschiedene Kombos, die du da ineinander
schrauben kannst, dass da irgendwie so der Antrieb beim Spiel entsteht.
Ich habe jetzt beide in Anführungszeichen nur fünf Stunden so vor mich hingezockt
und man merkt da eben ganz stark, dass sich Zombie Survivors auf der einen Seite
schnell auserzählt hat,
weil es da dann eben irgendwie noch andere Spielmodi gibt und statt 20 Minuten
musst du dann nur zehn überleben, aber es ist irgendwie doppelt so stark oder
du hast nur Bosse im Level, was auch ganz cool sein kann, aber man hat es dann
eben einfach irgendwann gesehen.
Bone-Raiser-Minions auf der anderen Seite, ich glaube, das kann man gar nicht
komplett gesehen haben.
Ich glaube, wenn man da die besten Kombinationen finden will,
dann kommt man nicht drumherum, irgendwann zu googeln, weil es eben am Anfang
schon so schnell Fortschrittsmöglichkeiten gibt, dass du dir da wahrscheinlich
eine Liste nebenher machen musst oder halt gucken kannst, okay,
was gefällt mir eigentlich,
worauf will ich eigentlich hinaus? Auch da findest du Spielstile.
Aber da schreitest du eben auch genauso schnell, wie du irgendwie verstehst,
was du hier gerade machst, schreitest du noch mal das nächste Set frei an Minions,
die dann wieder andere Fusionen haben. Und das ist eben so wahnsinnig offen in dieser Verbindung.
Also ich glaube, wenn ich jetzt eins der beiden noch mal spielen würde,
in Klammern, ich spiele eher noch mal Vampire Survivors, dann wäre das Bone Razor in dem Moment.
Oder Zombie Survivors, jetzt, wo ich es halt eh schon gekauft habe,
müssen die im 1.0-Release halt wirklich noch was abliefern.
Ja, also das Bone Razor Minions klingt ja schon auch ziemlich so wie Vampire
Survivors, also dass du da halt nicht die verschiedenen Waffen hast,
sondern verschiedene Charaktere, die eben sich entwickeln.
Das klingt ja schon ganz spannend, aber ich glaube, das ist bei mir ähnlich
wie Diablo, wenn ich Bock habe auf sowas wie Diablo, dann spiele ich halt einfach Diablo und so.
Also ich persönlich noch mal Vampire Survivors, wenn ich Bock hab,
so was wie Vampire Survivors zu spielen.
Weil auch da ist bei mir natürlich jetzt auch die Pause groß genug,
dass ich den ganzen neuen Content noch gar nicht wieder kenne und dann jetzt
quasi wieder bei Null anfange, weil sich ja irgendwie alles geändert hat.
Ich weiß auch gar nicht, ob ich seit dem 1.0-Release überhaupt schon mal wieder gespielt hab.
Aber ich will's auch gar nicht ausprobieren, weil sonst steht da nächsten Monat
halt nur Vampire Survivors bei mir in der Liste.
Handy-Version runterladen, ist mein Tipp. Ja.
Hab ich, aber die ist auch ganz schnell wieder runtergeflogen.
Bin ich nicht so zurechtgekommen. Auf dem Handy spiele ich auch im Moment immer
noch ganz fleißig Isle of Arrows.
Ah, auch cool.
Ja, das ist jetzt so mein To-Go geworden, dass ich abends quasi eine Stunde
früher Bettzeit mache und dann aber noch 1, 2, 3, 4, 5 Runden Isle of Arrows
spiele, bis ich dann wieder eine Stunde drüber bin. bin.
Das ist aber auch gut. Dann wirklich nur noch eine Runde.
So, dann konnten wir zu Roller Dome in unserer Rückblick-Folge kaum was anderes
sagen als, das ist doch Tony Hawk mit Waffen, oder?
Hat sich dieser Eindruck bei dir geändert?
Nee, eigentlich nicht. Also, muss ich zugeben, es passt immer noch sehr gut.
Also, das ist von der Steuerung sehr ähnlich.
Also, du hast halt auch auch so deine Face-Buttons, mit denen du halt Tricks
machen kannst, mit Ausweichen und Grinden und so.
Aber für mich ist das ähnlich wie bei diesem Noita, was wir mal gespielt hatten.
Genau das gleiche Problem, dass ich eigentlich die Figur richtig gerne mit dem
Gamepad steuere, aber das Zielen und Schießen halt eigentlich eine Maus für brauche.
Und entweder kann ich halt dann cool rumfahren und Tricks machen und allen ausweichen
oder so, oder ich kann meine Gegner treffen.
Nicht mit Maus und Tastatur spielen, aber dann kann ich halt keine Tricks machen und cool rumfahren.
Und ja, also ich hatte schon irgendwie das Gefühl, dass ich auch besser werde.
Also ich habe das erst mal so vor mich hingespielt und irgendwann habe ich gemerkt,
ja, boah, das Level ist ganz schön krass schwer.
Wie soll das gehen? Das macht gar keinen Spaß. Spaß. Dann habe ich aber nochmal
die ersten Levels gemacht und habe dann da auch direkt gemerkt,
ja, okay, es ist doch einfacher geworden beziehungsweise ich bin besser geworden
und zack, habe ich jetzt hier alle.
Quests geschafft auf einmal in einem Run, wo ich mir vorher übelst einen abgebrochen habe.
Also man kriegt auch irgendwie später noch verschiedene Waffen,
mit denen man unterschiedlich agieren kann und so und verschiedene Gegnertypen,
auf die man dann unterschiedlich reagieren muss und sowas.
Das ist schon ganz abwechslungsreich an der Stelle und da hat man dann auch
irgendwie mehr Möglichkeiten, seinen eigenen Spielstil zu finden Wobei manche
Gegner schon gewisse Waffen brauchen.
Und du musst dann auch relativ schnell die Waffen wechseln. Und dann,
weiß ich nicht, ist das mir irgendwie in Fingerakrobatik entfleucht.
Und da bin ich irgendwie nicht mehr hinterhergekommen.
Also ich hatte oft das Problem, dass ich halt im Sprung, also dass ich auf den
Gegner zugefahren bin und dann irgendwie gesprungen bin.
Und dann musste ich aber irgendwie mich entscheiden, ob ich jetzt die Kamera
drehe, ob ich schieße, ob ich ausweiche, ob ich die Waffe wechseln.
Vielleicht bin ich einfach zu alt und langsam geworden, aber das war mir zu
stressig. Die Level werden auch, ja, die werden nicht größer,
das sind immer so kleine Arenen.
Und die Schwierigkeit entsteht dadurch, dass dann einfach irgendwann sauviele
Gegner da sind und du wirklich ja wie in einer Bullet Hell bist und nur noch am Ballern bist.
Und ich dann halt aber auch nicht richtig zielen konnte, weil ich mich mit dem
Stick nicht schnell genug drehen kann.
Und dann noch die Waffe wechseln mit der anderen Hand.
Nee, weiß ich nicht. Ich hätte eigentlich vier Daumen gebraucht.
Damit ich die Kamera drehen und ausweichen und lenken, aber auch die Waffe wechseln
kann gleichzeitig, dann wäre es gut gewesen für mich, aber so mit meinen normalen
zwei Daumen, also die gehen leider beide nach unten in diesem Fall.
Vielleicht kommt ja noch der Koop-Mode wo dann der Gunner mit dem Wii U Gamepad
rumballern kann, wie bei Star Fox Ja.
Das wäre cool Aber ich habe auch von anderen gelesen die sich darauf eingelassen
haben und wahrscheinlich Wahrscheinlich auch mehr Konsolen-Shooter spielen,
weiß ich nicht. Da bin ich ja sowieso sehr Legastheniker.
Ja genau, Andi schreibt gerade im Chat, zwei linke Hände und alles voller Daumen.
Das wäre in diesem Fall gut.
Nee, aber die haben sich darauf eingelassen und hatten dann auch sehr viel Spaß.
Und ich muss auch sagen, so audiovisuell ist das Spiel schon auch cool.
Also das wirkt so ein bisschen wie,
Turbo Kid, der Film. Falls du den kennst.
Ich glaube nicht.
Dystopisch, so ein bisschen abgefuckt, so Mad Max-mäßig, ein bisschen auch Running Man-Vibes.
Ja, Running Man wäre jetzt auch so das Erste, wo ich dran dachte.
Oder Rollerball oder sowas.
Ja, genau, sowas. Also sehr dystopisch und gritty, sagt man, glaube ich.
Und das anzugucken hat schon Spaß gemacht, aber so selber spielen? Schwierig.
Ich hätte gerne einen Film oder eine Serie in dem Stil. Dann können wir uns
damit versöhnen. Aber so?
Ich brauchte tatsächlich auch zwei Anläufe, haha, Wortwitz, um mich mit dem Spiel zu versöhnen.
Das erste Mal, als ich's gespielt hab, war ich relativ schnell ...
Ja, der sogenannte Novelty-Faktor hat sich für mich sehr schnell abgenutzt.
Ja, es ist Tony Hawk mit Waffen. Und nach drei Levels hab ich tatsächlich einfach
gedacht, warte mal, du hast doch Tony Hawk 1 und 2 Remaster auch noch installiert.
Vielleicht spielst du das jetzt einfach noch eine Runde stattdessen.
Aber ich wurde deines Besseren belehrt. Grüße gehen raus an Luke,
der auch hier gerade im Publikum sitzt. Der hat mir das Spiel bei sich auf dem
Account noch mal in die Hand gedrückt und meinte, jetzt spiel mal ein schwereres Level.
Und da hat sich für mich tatsächlich genau das Kern-Gameplay,
was du gerade beschrieben hast, was für dich nicht funktioniert hat,
noch mal bemerkbar gemacht.
Und das hat mich dann doch wieder gekriegt. Also wenn ich mir daran so 10,
12 Mal an einem Run die Zähne ausbeißen kann und das immer wieder so ein bisschen
optimieren kann und dann gucken kann, okay, ähm.
Muss natürlich immer irgendwie so eine Routine reinkriegen, dass ich Tricks
mache, weil damit lande ich ja am Ende neue Munition.
Also ich kann den Trick ja glaube ich auch und ich kann den Trick ja glaube
ich auch nicht nicht landen.
Also bei Tony Hawk fällt man ja permanent hin und verliert irgendwie alle Punkte
und seinen Kommometer, aber ich meine, man kann es nicht verkacken und hinfallen
bei Rollerball, sondern man, äh, Rollerdome, so.
Drome.
Drome. Aha, okay. Rollerdrome, nicht Rollerboy, ist nicht Genau.
Also du kriegst halt durch Tricks immer irgendwie Munition und da spielt sich
halt super schnell eine Routine rein, aber dann halt rauszufinden,
okay, welcher Gegner spawnt eigentlich wann und wenn so ein Level dann irgendwann,
wie du schon sagst, drei Minuten geht und permanent irgendwie Respawns hat,
dann guckt man halt doch, okay, wen schließe ich jetzt zuerst ab und welche
Waffe funktioniert eigentlich auf wen?
Und wie kann ich hier noch ein bisschen besser das Dodgen optimieren,
weil das ja auch nochmal Munition wieder gibt,
also wann ist es vielleicht sogar clever, dass ich auf den Gegner zufahre und
dann im richtigen Moment ausweiche, um dann nochmal Munition zu kriegen und
dann benutze ich meine Bullet Time wieder und knall erst die gefährlichen ab
oder ich spare mir die gefährlichen halt auf und lasse sie da erst stehen und
dodge halt noch ein paar mehr und sammle Munition.
Und da so die Strategien durchs Level finden.
Das ist ja eigentlich von so fast allen schweren Spielen auch ein Teil.
Also gerade wenn wir jetzt an Dark Souls denken, sage ich ja immer,
der Weg zum Boss gehört ja dazu.
Und den zu optimieren und hier zu dodgen und da zu kontern und den irgendwo runterzutreten.
So ähnlich ging es mir halt auch beim Herausfinden, wie so ein Rollerdrome-Level
am besten gespielt werden kann.
Und wie man dann versucht, eben möglichst lebendig da rauszukommen im ersten Run.
Und dann ja auch noch sieht, Okay, wie bei Tony Hawk auch, gibt's hier irgendwie
20 verschiedene Achievements oder Challenges oder so was. Die kann ich auch noch abhaken.
Das heißt, ich spiel so ein Level nochmal und geb mir dann eben auch erst mal
weniger Mühe, sondern versuch einfach nur drei von den Mid-Boss-Typen,
die besonders stark sind, mit der Shotgun zu machen. Weil steht da halt drin,
krieg ich ein Achievement für.
Also da hat das dann nochmal so ein bisschen Replay-Value, find ich.
Als ich das jetzt auf dem schweren Schwierigkeitsgrad gespielt habe,
war ich irgendwie doch wieder drin.
Also vielleicht müssen wir uns dann einfach den Controller abgeben,
wenn du mit der ersten Hälfte durch bist.
Also was ich auch noch sehr gut fand, ist, es gibt ja auch einen Assist-Mode,
wo du verschiedene Sachen aktivieren kannst. Also du kannst einstellen,
dass du unverwundbar bist, ganz klassisch.
Du kannst einstellen, dass du unendlich Munition hast.
Und ich glaube, irgendwie auch nochmal unendlich Bullet-Time oder so.
Also das war schon hilfreich. Also damit habe ich dann auch noch mal ein paar
Level versucht, was es natürlich nicht weniger stressig macht.
Und wenn du halt dieses Kombinieren von den verschiedenen Skills nicht hinbekommst,
wird es auch nicht einfacher, wenn du dabei nicht sterben kannst.
Was ich eigentlich gut finde, weil ich so gezwungen werde, das Spiel zu lernen,
zwar mit Stützrädern, und ich nicht einfach durchsteamrollen kann.
Das würde mir das Spiel auch kaputt machen. Dann hätte ich auch keinen Spaß
mehr. Also man hat ja den Spaß dadurch, dass man eben diese Herausforderung
hat und die irgendwie meistert.
Und das finde ich schon ganz cool, dass man sich das da dann irgendwie entsprechend anpassen kann.
Aber ja, für mich war es so im Endeffekt leider nichts.
Ich hatte mich sehr darauf gefreut eigentlich, aber naja, vielleicht kommt der Tag nochmal.
Jetzt, wo ich ja es auch auf dem Steam Deck spielen kann unterwegs,
vielleicht für eine Runde. Sind ja recht kurze Runden, das bietet sich ja an.
Ja, noch eine Runde, noch eine Runde, noch eine Runde. Ist auf jeden Fall wieder so ein Spiel dafür.
Aber was ich auch noch sagen wollte, was mir ganz wieder einfällt,
ist, ich bin auch im Moment nicht so der Arcade-Freund irgendwie.
Also das zielt ja schon darauf hin, dass man die Levels mehrfach spielt und
es nicht nach einem Mal zum nächsten kommt, sondern es halt wieder macht und
sich immer weiter verbessert. Und das ...
Bin ich im Moment nicht so gewohnt von Spielen.
Weil ich doch tatsächlich recht viel Storygames und sowas spiele im Moment.
Sachen, die man einfach durchspielen kann. Vielleicht sollte ich einfach noch
mal zur Umgewöhnung noch mal Super Meat Boy durchspielen.
Wo ich ja weiß.
Dass ich das mag und dann auch Bock drauf habe, die Levels immer und immer wieder
zu machen. Und dann bin ich wieder quasi geresettet in meinem Mindset. Oh Gott.
Dann bin ich bereit für Rollerdrome. Muss ich einmal ins Bootcamp rein.
Es ist das Mindset, ja.
Ja.
Nächste Empfehlung, vielen Dank an Mel, die hatte mich drauf hingewiesen,
Underground Blossom ist erschienen, das ist ein Spiel von dem,
winzig kleinen, aber super coolen Studio Rusty Lake,
die machen so Point-and-Click-Adventure beziehungsweise Escape Rooms und haben
da eine ganze Litanei an Handyspielen und auch ein paar größere auf dem PC,
den man alle über Steam kriegt, die haben ein neues Spiel rausgebracht,
das heißt eben Underground Blossom, das kann man sehr sehr gut in drei Stunden
an einem Rutsch durchspielen,
Und es ist eigentlich mehr vom Gleichen, aber in der besten Art,
die man sich als Rusty Lake Fan vorstellen kann.
Es hat wie immer hunderte verworrene Anspielungen, die ganzen Spiele sind immer
irgendwie untereinander verbunden, du erkennst Charaktere wieder,
du erkennst Rätselketten teilweise wieder, die funktionieren dann aber in einem
Paralleluniversum natürlich doch wieder anders.
Und auch so sind hier wieder super viele Anspielungen an die alten Teile mit
drin, die man dann wieder erkennen kann oder eben nicht.
Und das Kern-Gameplay ist tatsächlich sehr, sehr.
Ja, sehr, sehr modernes Point-and-Click, würde ich mal sagen.
Das liegt daran, dass das Spiel bei Underground Blossom in einer U-Bahn spielt
und man fährt da eben durch mehrere Stationen.
Das heißt, dadurch, dass man die Station abschließt und dann weiterfährt und
die nächste Station spielt und die nächste Station spielt und die nächste Station
spielt, hat man immer so einen gewissen Reset. Viele alte Point-and-Click-Adventures
haben diese Resets immer versucht zu vertuschen.
Da war dann irgendwie so, oh nein, wir sind irgendwo runtergefallen und haben
das ganze Inventar verloren.
Da kommen wir jetzt auch nicht wieder hochgeklettert.
Jetzt ist ein neues Gebiet und du spielst eigentlich gerade ein neues Point-and-Click-Adventure.
Und da haben sie sich hier in diesen U-Bahn-Stationen einen absoluten Gefallen
getan, denn jede Station funktioniert in sich wie eins dieser Cube Escape Games,
die sie eben auf dem Handy haben.
Da könnt ihr gerne mal ein paar von runterladen, die meisten davon sind gratis,
dann wisst ihr eben genau, was ich meine. Das sind kleine Cubes,
Räume mit vier Wänden und an jeder Wand sehen wir verschiedene Objekte,
die wir einsammeln können.
Ein paar Inventarrätsel gibt es halt, benutze X mit Y.
Die meisten Rätsel sind aber eher so Logikketten.
Und ohne jetzt viel zu spoilern, würde ich mal sagen, so meine drei Lieblingsrätselketten
aus dem Spiel dieses Mal waren einmal ein Schieberätsel, wo ich schon so dachte,
ah, ein Schieberätsel, die mag ich ja, wo man halt so Fliesen hin und her schiebt,
bis sich ein Bild ergibt.
Aber da haben sie tatsächlich noch einen Weg gefunden, das ein bisschen abzuändern.
Die Fliesen muss man diesmal anders schieben, als man es erwartet.
Dementsprechend war das ganz cool, da erstmal so diesen Aha-Moment zu haben.
Und in einem Kapitel muss man ein Ja-Buch zuordnen.
Und das ist so ein typisches Rätsel. Ich glaube, das bekannteste davon ist,
wer wohnt im Roten Haus und wer hat das Zebra als Haustier.
Das sind so Logikverkettungen, wo man halt immer gucken muss,
okay, wer im Roten Haus wohnt, der hat keinen Nachbarn mit einem Hund als Haustier.
Und der mit dem Hund als Haustier, der trägt immer einen Zylinder.
Und das Rote Zebra mag aber keine Zylinder. Und dann kannst du halt darüber
so ausschließen und immer weiter herausfinden, wer eigentlich...
Wo wohnt und wer welches Haustier hat und wer welchen Hut hat und so ein Rätsel
gibt es hier eben in einem der Kapitel, wo man so ein Jahrbuch durchgeht und
dann entsprechend Namen zuordnen muss,
wer hat hier eine Nussallergie, dann findet man natürlich am Ende irgendeiner
Rätselkette eine Nuss und kann die so hinhalten und gucken, wer reagiert da
wie drauf und wer hat wen beklaut,
da kann man dann in die Taschen der einzelnen Charaktere gucken und sehen,
okay, ah, dieses Item, das sieht aus, als würde das eigentlich wem anderen gehören,
um hier spoilerfrei zu bleiben und so kriegt man da halt diese Zuordnungsketten
hin, das ist ziemlich cool gemacht.
Und um hier die Überleitung zum nächsten Spiel zu schaffen, es gab ein Rätsel,
das hat mich sehr an A Little to the Left erinnert.
Da musste man nämlich so Paare bilden. Also es wird ein Eimer voll Items auf
dem Boden ausgeschüttet und du sollst sie so sortieren, dass immer eins zum anderen passt.
Und da muss man halt so Assoziationen bilden. Also so funktioniert dieses Rätsel.
Und da dachte ich schon so, ah, okay, da müssen hier Sachen in die gleiche Schublade
und die sind von der Sorte und die haben die gleiche Form.
Und das ist ja quasi eins der Kernelemente aus A Little to the Left.
Das wir auch beide nachgeholt haben.
Ja, ich wollte mir das kaufen. Ich war erst überrascht, dass es das auch auf dem Handy gibt.
Aber das ist leider ein Scam, wie ich dann festgestellt habe.
Ja, es heißt so, es ist auch irgendwie, das Icon und so ist auch so,
es ist aber zum Glück auch free.
Aber es ist irgendwie nicht das richtige Spiel.
Und dann habe ich nochmal weiter gegoogelt und dann gesehen,
ja, Little to the Left auf dem Handy spielen.
Dann wurden mir irgendwelche Sachen vorgeschlagen, dass ich einen Switch-Emulator
installieren soll und da dann die ROM reinladen. Hatte ich, ja,
okay, vielleicht spiele ich es doch am PC.
Glücklicherweise hat Piki das schon bei Steam gekauft gehabt und dann konnte
ich es auf dem Steam Deck spielen.
Und das ging eigentlich ganz gut mit Gamepad.
Ich hätte mir zwischendurch doch lieber über eine Maus gewünscht,
da bin ich dann doch auch nochmal an den PC gewechselt, weil du ja schon viele Sachen halt nur so,
einen Tucken nach links schieben musst und das geht halt mit meinen motorischen
Fähigkeiten am Analogstick halt einfach nicht. Gerade mit der rechten Hand auch noch.
Hat das Steam Deck nicht Touch-Controls auch oder denke ich da?
Ja, aber die sind auch geht so für mich. Da muss man sich auch erstmal dran gewöhnen.
Wenn ich cozy im Bett liege, dann will ich da jetzt nicht noch irgendwas umprogrammieren müssen.
Du hast zwar dieses Touchpad, aber dann musst du entweder das Touchpad gedrückt
lassen beim Schieben oder irgendwie R2 drücken und dann, das weiß ich nicht, nee.
Ich hab's dann einfach mit dem richtigen Touchscreen gespielt, oder meintest du das?
Ja, also was dachtest du denn?
Das Touchpad, also das Trackpad. Ah.
Okay. Nee, das ist ja Quatsch. Nee.
Aber damit ging's dann einigermaßen ganz gut. Und ich fand auch ein paar Level
richtig cool, aber manche auch irgendwie ein bisschen doof. Also... Ja.
Bleibt halt nicht aus bei einem Spiel, das irgendwie weiß ich nicht,
insgesamt wahrscheinlich so, ich würd mal tippen, um und bei 50 verschiedene Level hat.
Und Und viele Sachen wiederholen sich natürlich auch irgendwann.
Und ein paar gibt es dann, wo man irgendwie auch nicht drauf kommt,
was sie gerade von einem wollen. Aber dafür gibt es eine sehr nette Hilfe-Funktion.
Da kann man die fertige Lösung, das ist quasi unter so Bleistift-Strafuren versteckt.
Und das kann man so mit einem Radiergummi wegrubbeln. Das war cool.
Ja, das fand ich auch ganz witzig. Da konnte man halt wirklich auch genau die
eine Stelle, die man jetzt halt wissen wollte, was kommt denn da hin,
konnte man sich halt genau frei wegradieren.
Das war schon ganz witzig. Was mich nur manchmal genervt hat,
ist irgendwie, da musstest du halt Sachen in einer bestimmten Reihenfolge sortieren.
Die lagen halt irgendwie auf dem Bildschirm rum.
Und dann hattest du halt alles irgendwie eins zu weit links.
Und dann musstest du dich alle einpacken und einen Slot nach rechts schieben wieder.
Das war zum Glück nicht immer so, habe ich später festgestellt.
Ich weiß jetzt nicht, warum das manchmal fix war und manchmal nicht.
Und es gab noch so komische Level, da waren halt irgendwie so Blumen oder sowas.
Und denen sind die Blätter ausgefallen, wenn du die angeklickt hast.
Und manche aber nicht. und du musstest dann rausfinden, die Reihenfolge,
welche du anklicken kannst und die dann nicht nach drei Sekunden rausfallen.
Aber keine Sau klickt so ein Ding an, wartet drei Sekunden, ob es rausfällt,
klickt dann das nächste an und merkt sich das auch noch.
Also da war ich sehr, sehr froh, dass ich die Level auch einfach alles skippen konnte.
Und ein oder zwei Sachen habe ich auch fertig sortiert, dachte,
das wäre fertig, dann habe ich mir die Lösung angeguckt, die sah genauso aus,
aber es ging trotzdem nicht weiter.
Aber auch da konnte ich einfach skippen. Das war mir dann auch egal.
Da habe ich auch nicht den Anspruch, das irgendwie auf 100% zu machen.
Es gab, glaube ich, in manchen Levels auch mehrere richtige Wege,
dass du die Sachen irgendwie einmal nach Größe und dann nach,
ich weiß nicht, ich denke mir jetzt was aus, nach Gewicht oder so sortieren konntest.
Das fand ich ganz nett, dass das, was man selber halt für richtig hält,
dann wahrscheinlich auch funktioniert.
Und das eben nicht. Ja.
Ja, da hätten sie aber noch mehr draus machen können. Also das ist mein größter kritikpunkt am
spiel es gibt viel zu selten diese multiplen lösungswege
da saßen wir auch
zu zweit vor und dachte manchmal wer haben das doch jetzt nach größe
sortiert und dann wollte es aber in dem moment ausgerechnet dass das nach farbe
sortiert oder so das ist dann natürlich doof also vor allem weil du ja schon
sagst okay in manchen levels wird eben dann werden verschiedene lösungen multiple
lösungen akzeptiert dann hast aber doch wieder das eine level wo es nur einen
lösungsweg gibt und sitzt da vorne ist,
Okay, vielleicht andersrum? Nee, auch nicht? Okay, ich stehe einfach auf dem Schlauch.
Stimmt, das kam auch noch manchmal vor. Aber insgesamt fand ich es okay.
Also ich meine, da so einen gewissen Hype mitbekommen zu haben,
aber den konnte ich jetzt so in Summe nicht nachvollziehen.
Vielleicht hätte ich es auch nicht am Stück spielen sollen. Das ist ja auch
so eine Sache, das haben wir ja auch bei Unpacking gemerkt, also ich jedenfalls,
dass das eher so gestaffelt gespielt werden möchte.
Das stimmt. Stimmt.
Und ja, weiß nicht, vielleicht A Little to the Left nächstes Mal einfach nur
so lange spielen, bis man merkt, ja okay, jetzt reicht es auch erst mal.
Aber weiß nicht, so für am PC da möchte ich, also weiß ich nicht,
da nehme ich mir auch nicht so fünf Minuten für ein Spiel nur.
Wenn ich mich am PC setze und da was spiele, dann möchte ich da auch irgendwie
eine halbe oder eine ganze Stunde wenigstens mal ein Stück was zocken.
Ich mache jetzt am PC kein Spiel, nur für eine kleine Session auf.
Aber das hatten wir ja schon mal, das Thema.
Ja, ich finde es auf jeden Fall voll cool, dass ich scheinbar mit meiner Meinung,
absolut nicht alleine bin.
Ich habe nämlich am allermeisten die Levelsorte mit den Sortierungen genossen,
wo es so heißt, okay, hier ist eine Schublade und hier schmeißt du jetzt bitte
diese 20 Items so rein, dass es am Ende schön aussieht.
Oder so eine Werkbank sortieren und den haben wir links und die Säge nach rechts.
Und der DLC ist genau so. Also da sortierst du die ganze Zeit nur Schubladen
und Schränke ein. Ich glaube, den brauche ich jetzt auch noch.
Also die Werkbank, die hat mir auch ein bisschen Kopfschmerzen gemacht,
weil weil da habe ich mich am Anfang sehr, sehr schwer mitgetan,
weil du wirklich nur die Werkbank mit diesen einzelnen Legeln oder was das ist, hast.
Und dann echt gucken musst, was jetzt wo überhaupt hängen kann.
Und so, aber so nach und nach wurden dann die Sachen irgendwann weniger und
dann, das hat schon echt Spaß gemacht.
Oder auch irgendwie Batterien in die Schublade einsortieren und sowas.
Das ist erstaunlich entspannt.
Es hieß hier gerade im Chat noch, die Katze wird nicht gemocht.
Was? Das ist doch Katze, wie sie leibt und lebt.
Manchmal mal sortierst du da was und dann kommt von oben so eine Tatze rein
und haut dir einen der Gegenstände wieder weg. Da kann man nicht sauer drauf sein.
Ja, was ist denn Luck be a Landlord, Dodo?
Das ist das innovativste Gameplay-Element, habe ich im Jahresrückblick gelernt,
weil es Roguelike-Mechaniken mit typischen einarmigen Banditen-Slot-Machine-Mechaniken kombiniert.
Und da dachte ich erst, ach, was ist das denn jetzt? Und Gott sei Dank gibt
es ja eine Demo, dann muss ich dafür erst mal kein Geld ausgeben.
Dann habe ich dreimal daran gedreht und war spielsüchtig und habe die Vollversion
gekauft und fünf Stunden gezockt.
Das funktioniert unfassbar gut. Das ist ja völlig verrückt.
Also wirklich, du fängst halt an mit so einer kleinen Slotmaschine,
wo so völlig egale Symbole drauf sind,
irgendwie eine einzelne Münze oder irgendwie so eine Perle oder eine Kirsche,
also irgendwie verschiedene Kategorien, Edelsteine, Obst, Münzen oder so,
aber halt alles typische Sachen, wo man jetzt so denkt,
nenn mir mal fünf Sachen, die auf einem einheimischen Banditen sind,
wahrscheinlich sind vier davon dabei.
Dann fängt es aber an, dass du nach jedem Drehen eine Auswahl bekommst,
wo eben dieses Roguelike-System reinkommt und du kannst dir ein weiteres Symbol
aussuchen, denn deine Rollen sind noch bei weitem nicht voll, wenn du anfängst.
Du drehst halt immer am einahmigen Banditen, der meiste Platz auf deinen Rollen ist aber noch leer.
Das heißt, du kriegst am Anfang irgendwie so drei, vier, fünf Euro da unten
raus für deine Symbole, die alle irgendwie nichts groß miteinander machen.
Jetzt hast du das erste Mal gedreht, deine paar Münzen herausgenommen und kannst
dir ein neues Symbol für deine Rollen aussuchen.
Und da wird es dann wild, denn fast alles ist irgendwie eine Kombo auf was anderes.
Also dann fängt es an, dass du zum Beispiel einen Dieb da reinbaust.
Der nimmt dir jedes Mal zwar ein Gold weg, wenn er als Symbol erscheint,
aber wenn du ihn irgendwann fängst, dann gibt es nochmal für jede Runde,
die er dabei war, quasi Zinsen. Also es ist quasi so ein Sparvertrag.
Jetzt musst du nur noch rauskriegen, wie fange ich denn so einen Dieb eigentlich?
Und dann gibt es da irgendwie so den Manhunter erstmal.
Der tötet aber nicht nur den Dieb, der tötet auch noch andere Menschen.
Und das ist ein Problem, weil die anderen Menschen sind ja zum Beispiel der Bergarbeiter.
Und den Bergarbeiter wiederum, den brauche ich, weil wenn der auf so einer Rolle
neben einem Stein liegt, dann haut er einen Stein kaputt und dann kommt ein
Edelstein raus. Und der ist viel mehr wert als so ein Steinsymbol.
Und alles ist irgendwie interconnected. Das fand ich total cool. cool.
Also das hat mich wirklich lange, lange da dran gekettet, dafür,
dass es eigentlich ja wirklich absolut bescheuert klingt im ersten Moment.
Und deswegen empfehle ich hier gerne die Demo weiter und sagt mir Bescheid,
ob ihr dann auch bei der Vollversion gelandet seid und spielsüchtig seid.
So, Steam Deck, das hätten wir besser sortieren können. Hier sind wir wieder. Ja.
Ich habe mir nämlich den Aperture-Desk-Job angeschaut. Und das ist nämlich nicht
der Job-Simulator, für den ich es gehalten habe.
Ich war nämlich ganz verdutzt, als im Jahresrückblick aufkam ein Steam Deck-Tech-Demo.
Ich dachte, hä, das ist doch VR. Was hat das denn mit dem Steam Deck zu tun?
Aber es ist tatsächlich eine Steam Deck-Tech-Demo, wo in einer halben Stunde
oder dreiviertel Stunde irgendwie, einmal alles so gezeigt wird, was das Steam Deck kann.
Und das ist eben in diese Portal-Welt, nenne ich es mal,
eingebettet, wo du verschiedene Aufgaben bekommst, die sich eben um dein Gamepad,
drehen, wo du die einzelnen Tasten und Funktionen beigebracht kriegst.
Und natürlich geht alles schief und am Ende brennt die ganze Fabrik und die
Turrets schießen wild um sich und auf dich.
Aber es ist sehr witzig. Du musst da irgendwie, ich glaube, einen Toilettensitz
irgendwie entwickeln oder weiterentwickeln mit Gatling Guns und so.
Es ist schon ganz witzig und wie gesagt, um die Tasten und alles mal kennenzulernen,
ist das, glaube ich, ganz nett.
Das hat ja für mich jetzt nicht unbedingt Mehrwert, weil ich das schon mein
Leben lang kenne irgendwie, wie man Tasten drückt und zielt und sowas. Aber,
so witzig war es schon. Und für Omo kann man ja auch nicht meckern.
Du hast es mit einem normalen Controller gespielt, ne?
Ja, und das geht auch hervorragend. Also ich finde einfach diesen Valve-Humor,
speziell bei Portal, der funktioniert für mich ganz hervorragend.
Und das macht einen fast irgendwie so ein bisschen nostalgisch und wehmütig.
Denn warum macht Valve nicht einfach mal wieder ein gutes Spiel?
Also was hindert sie denn?
Ja, die können doch nicht bis drei zählen.
Das stimmt natürlich, ja.
Dann muss es jetzt wohl erst den Desktop geben.
Dann den Deskjob 2. Deskjob 2.
Ja.
Ja, verdammt. Aber das würde ich auf jeden Fall empfehlen für Leute,
die halt einfach irgendwie gerade eine Stunde mal schnellen Spaß haben wollen und eben genau diesen,
typischen GLaDOS-Humor vermissen
in ihren Videospielen. Der kommt hier für mich auch wieder zum Tragen.
Kann man, glaube ich, auch gut mit mehreren in der Runde spielen,
wenn jeder einfach einen Abschnitt spielt.
Ja, geht bestimmt auch. Und das ist halt halt gratis, ist in einer Stunde durch.
Wir lieben ja kurze Spiele. Finde ich cool.
Und direkt danach Dr. Langeskov and the Whirlwind Haste, oder wie das heißt.
The Tiger and the Terribly Cursed Emerald.
Ja, genau. Auch einfach ein fantastisches Spiel.
Ganz im Gegensatz zu ... Weiß ich nicht. Also eigentlich mochte ich es ja.
Duck Upon Kingdom Connect ...
Ich hab hier reingeschrieben, es ist halt so scheiße und gleichzeitig trotzdem so genial.
Es ist ein Mario-Party-like, also so ein Partyspiel auf einem Brett,
gepaart mit irgendwelchen sehr, sehr rudimentären JRPG-Elementen und einer Story dahinter.
Und ich hab's nur drei Stunden gespielt leider diesmal, weil's sich dann doch
eben relativ schnell abnutzt, wenn man's schon einmal die vollen 50 Stunden
durchgezockt hat mit Leuten.
Die's mit einem aushalten. Hast du's allein gespielt oder mit jemandem zusammen?
Mit jemandem zusammen, der es gar nicht mochte. Vielleicht liegt es auch daran,
dass es noch drei Stunden abgebrochen wurde.
So ging es mir nämlich auch.
Aha. Du hast also auch die Version auf der Switch nochmal gespielt,
das Doka-Ponking-Connect jetzt.
Jaja, auch da nochmal danke an Piki, dass du das so lange durchgehalten hast.
Es ist halt wirklich sehr willkürlich auch alles.
Und wenn man weiß, wann diese willkürlichen Sachen passieren und wie die passieren
können, dann kann man das natürlich auch ein bisschen irgendwie abusen.
Und die Mechaniken, die nicht willkürlich sind, halt auch noch für sich nutzen.
Das habe ich vielleicht auch ein bisschen ausgenutzt.
Aber für uns beide, also manchmal bin ich auch extra in die Kacke geritten,
damit wir beide halt Spaß haben.
Und die Freude ist natürlich auch immer sehr groß, wenn dann halt dem anderen
was passiert, auch wenn man da selber nicht wirklich was für kann.
Und wir haben uns eigentlich drauf geeinigt, dass wir zu zweit gegen einen NPC
spielen, also drei Spieler auf der Karte sind und wir beiden aber eigentlich
Frieden haben und der Dritte halt sein Ding macht.
Und ja, es ist halt, wie du schon sagst, sehr, sehr rudimentär.
Man kann am Anfang irgendwie seine Klasse auswählen, irgendwie Dieb,
Krieger oder Zauberer. Das werden später auch noch mehr.
Und die haben halt verschiedene Stats, wo dann manche Sachen besser sind und
manche schlechter. Und die können dann auch irgendwie noch Zauber einsetzen.
Aber die Kämpfe funktionieren im Grunde wie Schere, Stein, Papier.
Du kannst im Angriffsmodus kannst du schlagen, du kannst stark zuschlagen und
du kannst einen Zauber machen, glaube ich.
Oder skippen oder so. Oder fliegen, glaube ich. Und im Verteidigungsmodus kannst
du eben den Schlag blocken. Du kannst den starken Schlag kontern.
Und du kannst Magie einen passiven, also einen Schutzzauber casten.
Oder auch fliehen, glaube ich. Als viertes noch.
So musst du halt immer zwischen diesen vier Sachen entscheiden und gucken,
dass du das Richtige nimmst. Ähm.
Und, ja, das ist das Spiel und du musst halt irgendwie die Welt befreien,
weil der König seine Tochter namens Penny entführt wurde und eigentlich geht
es halt nur darum, immer mehr Geld zu kriegen und es gibt auch irgendwie so
eine Höhle, wo ein riesiges Casino drin ist,
wo man auch die ganze Zeit Geld verwetten und verlieren und wieder gewinnen
kann und auch sonst ist es alles sehr, sehr wild.
Also da, ich glaube, wir waren, als wir das das erste Mal gespielt haben vor
zehn Jahren, einfach zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit dem richtigen
Spiel und der richtigen Menge Alkohol.
Ich glaube, das ist reproduzierbar.
Ja, ich würde das, also ich hätte schon Lust, das nochmal in einer ähnlichen
Runde wie damals zu spielen oder auch mit dir einfach nur, aber ich habe Angst,
diese schöne Erinnerung kaputt zu machen, weil wir merken, dass es einfach Kacke ist.
Also wirklich empfehlen kann ich das heute eigentlich niemandem,
der es damals nicht gespielt hat und damit schon Spaß hatte. Also weiß ich nicht.
Ich würde halt sagen, wer heute bei den modernen Mario-Partys,
die ja irgendwie zumindest ein bisschen familienfreundlicher sind als so die
ersten drei, vier, fünf Teile,
wem das zu lasch ist und wer eigentlich sowohl selber leiden möchte,
als auch Schadenfreude ausleben möchte, für den ist es halt genau richtig.
Also diese Freude, die man erlebt, wenn mitspielende Personen gegen einen Computergegner
im Schere Stein Papier verlieren der Computer sie dann auch noch ausraubt als
Belohnung, das hat schon Ja.
Oder dir so ein Kackhaufen als Frisur macht. Das stimmt.
Du kannst ja den Gegner, wenn du ihn besiegt hast, in einem One-on-One kannst
du ihn ausrauben, na klar aber du kannst ihm auch eine neue Frisur machen,
irgendwie so einen halben Fisch auf den Kopf legen oder einen Kackhaufen Ja.
Oder ihn Dummdödel nennen,
Witzig, ja Also ich glaube, das ist also das Spiel lebt auch ein bisschen davon,
also das funktioniert glaube ich am besten wenn alle auf dem gleichen Kenntnisstand sind, so.
Ja, es hat so ein paar Catch-Up-Mechaniken. Also gerade wenn du am Anfang schlecht
spielst, das kann eine gewollte Strategie sein, weil du dann sehr schnell in
so ein Rubberbanding reingehst und dann kriegst du den sogenannten Darkling
und der macht einfach alles kaputt von den Spielern, die dich vorher gemobbt haben.
Das kann man auch mit Absicht mal machen.
Ja, das stimmt. Aber ja, ein Geheimtipp für alle, die es mögen.
Für Connoisseure, ja.
Ganz im Gegensatz zu Super Mario Bros. Wonder, da hattest du schon einmal drüber
gesprochen, wie gut dir das gefallen hat.
Bei mir war es das Weihnachtsspiel, das jetzt endlich abgeschlossen wurde.
Und ich kann mich nur wiederholen, mein erster Eindruck war,
die Formel von so einem 2D-Mario ist halt bekannt, wichtig ist,
was die Ideen da rein würzen. Und da hat Super Mario Bros.
Wonder mit seiner LSD-Blumenmechanik natürlich genau abgeliefert.
Also du stellst das Level komplett auf den Kopf, drehst an jeder Schraube,
jeder Stellschraube der Gameplay-Mechanik, wenn du so eine Blume einsammelst.
Und dadurch kommen eben die kreativen Ideen rein, die sich teilweise bis zum
Bosskampf ziehen. allein, dass der letzte Bosskampf eine Musikeinlage mit Bowser
ist, ist fabelhaft umgesetzt.
Doppeldaumen hoch für dieses fabelhafte neue 2D-Mario. Also auf jeden Fall zugreifen,
wenn euch sowas Spaß macht.
Und ducken und mit dem Elefantenrüssel hin und her schlagen.
Ja, von wundervoll zu zauberhaft.
Oh, was eine Überleitung. Ich musste ja den Witcher 1 noch nachholen.
Ich weiß, das muss man eigentlich nicht. Ich weiß, man kann auch eigentlich
beim dritten anfangen, aber ich wollte so gerne.
Ich wollte so gerne gucken, wo die Serie 2006, glaube ich, anfing und habe dann
statt die 2006er Version zu spielen, die 2008er Version gespielt,
denn ich habe schnell gelernt,
die Enhanced Edition ist eigentlich die Version, die sie zur Release schon rausbringen wollten.
Da waren wohl noch sehr viele Animationen nicht fertig und das Voice-Over war komplett zerstückelt.
Und irgendwie The Witcher, damals in der Release-Version, Vollkatastrophe.
Eins, zwei Jahre später kam die Enhanced Edition dann raus und die soll man
spielen. So habe ich es dann auch gemacht.
Ich glaube, die gab es sogar für einen Euro oder so auf GOG hinterhergeworfen.
Also da ist wirklich einfach dran zu kommen. Was nicht ganz so einfach ist,
ist in das Gameplay heutzutage noch reinzufinden.
Das ist eben wirklich so ein bisschen in die Jahre gekommen, sage ich mal.
Von der Story völlig okay, da gehe ich gleich noch ein bisschen drauf ein.
Also da ist das Witcher-Universum gut eingefangen. Aber wer jetzt denkt,
ah ja, Witcher 3, das ist doch das Spiel, wo man rumläuft und einfach so over
the shoulder und dann kämpft man halt und drückt seine Knöpfe.
Ne, von diesem modernen Third-Person-Adventure-Gameplay ist hier noch nicht
so richtig viel mitzukriegen.
Das Ganze findet aus so einer halb isometrischen Ansicht statt.
Also man guckt so halb von oben auf seinen Witcher drauf.
Und sobald es in den Kampf reingeht, es ist so ein ganz komischer Hybrid aus
Pause drücken und den Kampfstil auswählen und dann aber warten,
dass die Schwerter auch gewechselt werden und dann den Zauber umrüsten und dann
wieder Play drücken und dann den Zauber wirken und dann zusehen,
wie Geralt da wieder rumstaggert und irgendwie doch das falsche Schwert ausgerüstet hat.
Witcher-Fans werden es kennen, es gibt ja zwei Schwerter, es gibt die Silberschwerter
für Monster und die Stahlschwerter für Menschen,
aber es wäre zu einfach gewesen, es gibt auch mit jedem dieser zwei Schwerter
noch drei Kampfstile was dann summa summarum sechs Kampfstile macht und da kann
es schon ziemlich nervig sein,
erstmal vorne Monster zu stehen und den richtigen rauszufinden,
weil das halt auch unfassbar dumm aussieht, wenn man den falschen Kampfstil gerade hat,
Ja, das Kämpfen sag ich mal, ist absolut die schwächste Stelle des Spiels,
was halt schon drin ist, was total cool ist bereits, sind zum Beispiel diese
ganzen Alchemie-Anspielungen.
Witcher-typisch haben wir hier ganz verschiedene Tränke, die wir uns reinschmeißen,
um uns zu buffen, um im Dunkeln zu sehen, zum Beispiel eine tolle Mechanik,
um quasi so eine Art Nachtsichtgerät zu simulieren hier im Mittelalter.
Verschiedenste Buffs, Lebensregeneration, Heiltränke, funktioniert eben alles über Alchemie.
Wir pflücken irgendwie Blumen, wir sammeln verschiedene Monster-Einzelteile,
dann Dann craften wir das zusammen und haben daraus eben die verschiedensten Tränke.
Also wirklich unser gesamtes, leider begrenztes Inventar. Großer Kritikpunkt.
Bestand nachher aus Alchemie-Zutaten und Tränken. Und das macht dann eben Spaß.
Dann kriegst du neben den Buffs auch noch so verschiedene Öle,
die du dir auf die Waffen schmieden kannst, um Geister mehr zu verletzen oder
um an Pflanzen mehr Schaden zu machen oder Untote zu verjagen.
Das ist auf jeden Fall schon mal eine ganz eigene Mechanik hier, die ich loben will. Mhm.
Die Progression, die man so hat, wie levelt man seinen Witcher auf?
Es gibt halt klassische Erfahrungspunkte.
Ab und zu gibt es dann ein Level-Up und dieses Level-Up wiederum ist dann unterteilt
in 20, 25 verschiedene Skill-Trees.
Also für jeden der sechs Waffen-Stile gibt es nochmal einen eigenen Skill-Tree.
Es gibt nochmal einen für Stärke, es gibt einen für Gewandtheit,
es gibt einen für Ausdauer, es gibt einen für Magie generell.
Es gibt einen für jeden der sechs oder sieben Zauber.
Und bist eigentlich permanent dabei, durch diese Skilltrees durchzuschalten,
bis du dann irgendwann merkst, ja, also wenn ich hier was gefunden habe,
was ich mag, dann kann ich eigentlich auch einfach alles anklicken.
Denn die meisten Sachen sind plus fünf Stärke, plus fünf Abwehren,
plus fünf Lebenspunkte, plus fünf Zauber.
Ob ich dann da noch irgendwie den Debuff Schmerz drauf habe,
ich glaube, ich habe in den gesamten 53 Spielstunden, die wir gezockt haben,
nicht verstanden, was der Unterschied
zwischen Schmerz und Blenden gameplaytechnisch zum Beispiel ist.
Also ist dann auch irgendwie egal, weiß ich nicht, braucht man nicht.
Kann man getrost ignorieren.
Jetzt sind wir schon bei den positiven Sachen, die ich hier gerade erwähne.
Alchemie ist drin, auch ansonsten passt alles irgendwie so zum Stil der Bücher.
Ich habe ja sehr zu meiner Schande erst die ersten beiden davon gelesen,
aber da habe ich eigentlich so ein bisschen diesen Grimdark-Aspekt immer drin gesehen.
Also eigentlich ist hier alles furchtbar, niemand ist gut, wir sind alle scheußliche
Menschen und jetzt kommt es darauf an, wie der Witcher durch diese scheußliche
Welt durchgeht und was er dann in diesem Moment macht.
Und auch das Das findet man hier wieder in den verschiedenen Kapiteln des Spiels.
Dabei war ich total überrascht, wie gut die Story hier unterteilt wird.
Also jedes Kapitel hat so ein bisschen einen anderen Fokus.
Gerade das zweite Kapitel hat mich total überrascht, weil das so eine exzessive Detective-Story ist.
Also da müssen wir in der Stadt rumlaufen, Hinweise sammeln,
fast gar nicht kämpfen, Sachen kombinieren, Aussagen von Zeugen irgendwie gegeneinander
abgleichen. Und das habe ich hier vor allem für das zweite Kapitel überhaupt nicht erwartet.
Also es war fast wie irgendwie so ein alter Batman-Detective-Comic.
Das hat super Spaß gemacht.
Im dritten Kapitel geht es dann vor allem um Politik.
Die Elfen und im Prinzip alle, die anders sind als normale Menschen,
sind ja so eine ausgestoßene Gruppe im Witcher-Universum.
Da werden wir so ein bisschen vor die Wahl gestellt. Wollen wir denen helfen?
Wollen wir denen nicht helfen?
Wie wird das hier politisch eigentlich gerade ausgespielt in dieser Stadt?
Auch das super stark gemacht.
Ähm, also für die Story kann man's auf jeden Fall noch zocken.
Wie gesagt, jetzt über 50 Stunden, das erste lange Spiel dieses Jahres.
Ähm, dann eben, ja, okay, man kann das Spiel jetzt heute nicht mehr beurteilen,
ohne einmal drauf einzugehen.
Das hat halt diese dumme, sehr pubertäre Idee gehabt, dass man fast alle Frauen
im Spiel flachlegen kann und dann dafür auch noch Sammelkarten bekommt. kommt.
So, ja, für 2008 eigentlich schon ein bisschen spät für so eine Idee.
Kann man mit dem Zähneknirschen noch mitnehmen, aber ja, muss halt nicht drin
sein, ist im zweiten hoffentlich dann auch raus.
Ja, echte Liebe hat auch mit dem nächsten Spiel viel zu tun,
das heißt nämlich Love in Großbuchstaben und war im Epic Games Store für umsonst drin.
Da geht meine Stimme auch direkt hoch.
Ich habe es eine Stunde gespielt, denn länger ist es auch gar nicht.
Das sind 15 Level, die jeweils so zwei bis drei Screens groß sind und es ist
ein sehr grob pixeliger Präzisionsplattformer.
Also ein bisschen wie so ein Meat Boy.
Die Level sind mittel bis schwer schwierig, würde ich sagen.
Und es gibt so einen Challenge Mode, dass du am Anfang 100 Leben hast und dann
eben zusehen musst, dass du damit durchkommst.
Und der weitere Kniff ist.
Dass du die Checkpoints selber setzen kannst, beziehungsweise musst.
Das heißt, du kannst selber entscheiden, ja, setze ich da jetzt ein oder versuche
ich die Stelle erstmal ohne und komme so weiter.
Es gab auch in dem Modus, glaube ich, unendlich Checkpoints.
Davon gab es auch nochmal eine schwerere Variante. Also du musstest eigentlich
nur daran denken, selber zu speichern. Das ist auch schon schwer genug ist manchmal. manchmal.
Aber.
Die haben da natürlich dann trotzdem auch irgendwie so Passagen reingemacht,
die ein bisschen länger sind, wo du nicht speichern kannst, weil du halt auf
einer beweglichen Plattform bist oder so.
Und wenn du dann zurückgesetzt wirst, geht das da natürlich nicht,
weil du sonst sofort wieder in die Lava fallen würdest.
Aber das hat schon echt Bock gemacht für das, was es ist.
Nach der Story gab es noch ein paar so Remix-Level. Ich weiß nicht,
warum die nochmal einzeln waren.
Also die konnte man quasi als Mod noch auswählen.
Und Und was ich mir auch noch positiv notiert habe, es ist am 6.
September erschienen, was ja bekanntlich mein Geburtstag ist,
jedes Jahr. Und das hat mich sehr gefreut.
Ich habe gerade reingeschaut, weil es mir nichts gesagt hat.
Und der grobkörnige Pixel-Look, das stimmt, das ist sehr grobkörnig.
Es sieht fast aus wie aus der Atari-Zeit.
Erinnert so ein bisschen an N-Plus oder den Podcast-Lieblingstitel,
weil man den so schön aussprechen kann. V, V, V, V, V.
Du meinst Six Times the Letter V?
So spricht man das aus, ja.
Ich meine, ich glaube, das ist die akustische Variante davon.
Man schreibt es auf jeden Fall VVVVVV.
Like a V6, like a, like a. Jetzt reicht es.
Ja, aber wenn ihr euch das gesichert habt, gerne mal reinspielen.
Wie gesagt, ich habe jetzt für den einen Durchlauf irgendwie eine Stunde knapp
gebraucht und hatte am Ende noch acht Leben über.
Ähm, ich würd gern hören, wie ihr euch geschlagen habt.
Ob ich was habe.
Und welche Spiele an eurem Geburtstag rausgekommen sind.
Ähm, ich musste noch einen der großen Walking Simulator nachholen,
der noch immer auf meiner The One That Got Away-Liste war.
Nachdem wir ja in der Jahresrückblick-Folge, glaub ich, auch wieder mal über
dieses Thema gestolpert sind und über Dear Esther und Gone Home ein bisschen
geredet haben Und auch über Edith Finch.
Einer dieser großen Namen, der mir da immer entgangen ist, ist Everybody's Gone to the Rapture.
Er ist von 2016 und geht so circa vier Stunden und ist ein wahnsinnig,
wahnsinnig entschleunigter Kandidat, selbst für das Genre Walking Simulator.
Also das als erste Warnung. Da muss man sich drauf einlassen.
Auf der anderen Seite bekommt man dafür aber auch nach acht Jahren noch ein
sehr, sehr schönes Spiel. Also es sieht unfassbar gut aus.
Ich weiß nicht, wie die das gemacht haben. Das muss ja seinerzeit wirklich eine
grafische absolute Top-Leistung gewesen sein. Ähm, also wenn ihr euch sehr langsam
durch sehr schöne Umgebungen bewegen wollt, dann ist das vielleicht alleine dafür schon was wert.
Und mich hat's eben vor allem gekriegt durch seine verworrene Story.
Ähm, Everybody's Gone to the Reptile ist ja irgendwie so übersetzt,
ähm, jeder ist irgendwie zum Weltende gegangen oder zum jüngsten Gericht oder so.
Und das spiegelt sich darin wieder, dass du das Spiel halt anfängst und das
Gameplay darin besteht, in einer menschenleeren Welt herumzulaufen.
Was du dabei siehst und entdeckst, sind Erinnerungen verschiedener Charaktere.
Und nach und nach lernt man über diese verschiedenen Erinnerungen und diese
verschiedenen Audiologs und dazu eben auch visuell, was man in dieser menschenleeren
Stadt sieht, immer mehr über die Geschichte.
Man kann sich immer mehr eben so zusammenpuzzeln, auch wenn die Sachen,
die man sieht und hört und präsentiert,
Mitunter eben auch durch so eine Art Visionen erlebt, zeitlich gar nicht linear zueinander passen.
Also man muss die ganze Zeit überlegen, wann war was, wer war was und wie ist
das eigentlich alles zustande gekommen?
Je mehr man davon versteht, desto gruseliger wird es, finde ich.
Und zwischendurch hatte ich trotz dieser wunderschönen, friedlichen,
leeren Landschaft fast Horror-Vibes, weil man sich halt fragt,
okay, wie ist es gekommen? Wo sind alle?
Warum sind die ganzen Tiere hier tot? Warum gibt es hier so viele Autounfälle?
Was haben diese zwei Forscher, von denen ich die ganze Zeit höre, eigentlich entdeckt?
Also ist es hier irgendwie, haben wir das Ende der Welt gerade durch Science herbeigerufen?
Has Science finally gone too far?
Und irgendwie, kleiner Spoiler, ich will euch das jetzt auf gar keinen Fall
vorwegnehmen, weil natürlich der Hauptgrund, das Spiel heute noch nachzuholen,
ist, die Story selber zu erleben und selber zu knacken, in Anführungszeichen.
Das fühlt sich am Ende irgendwie total melancholisch und auf eine gewisse Art auch schön an.
Also irgendwie ist es vielleicht gar nicht so schlimm, wenn die Welt nicht mit
einem Knall, sondern mit so einem Wimper endet, wie es dieses berühmte Zitat immer sagt.
Hm.
Hat was. Auf jeden Fall mitnehmen ist tatsächlich nicht zu Unrecht auf dieser
Liste von Walking Sims, die man gespielt haben sollte. Toll.
Gibt.
Es da irgendwie Kampfsituationen oder so?
Es gibt nichts mit Action. Es ist wahnsinnig, wahnsinnig. Es gibt nicht mal
eine Sprintentaste. So entschleunigt es das Spiel.
Gibt es denn eine Schleichentaste noch?
Noch langsamer werden. Nee, ist echt cool.
Also das ist wieder eins von diesen Spielen, wie es ja zuletzt Oxenfree auch
bei mir geschafft hat, wo ich wahrscheinlich genauso viel Zeit mit nachher noch
drüber grübeln, wie die Story gemeint war, verbracht habe, als ich es mit dem
eigentlichen Spielen hier verbracht habe.
Also es war, hab ich lange noch wachgelegen und gedacht, wie war denn das und
was war denn mit der einen Person und warum hat die so zusammengegangen?
Apropos, hast du schon Oxenfree 2 gespielt?
Nee, das ist auch wieder sowas wie auch Underground Blossom,
da vergesse ich immer, dass es das gibt.
Das muss jetzt sofort in diesem Moment auf meine Vorgemerkliste. Auf geht's.
Ja.
Everybody's Gone to the Oxen Free 2.
Mhm. Direkt nach Octopath Traveler 2.
Nee, nee, davor. Definitiv davor.
Ja, dann mach ich mal weiter. Und zwar hab ich mit Piggy mal wieder,
das war das erste Spiel, Spiel, was wir gespielt haben dieses Jahr.
Was zusammengespielt und zwar Bokura, was bei sonst irgendwie bei Steam und
so weiter irgendwie nur im japanischen mit Kanji geschrieben ist.
Deswegen ist es ein bisschen schwierig gewesen, das zu finden.
Das ist ein Spiel, was man glaube ich aus so Instagram Reels kennen könnte,
denn das ist ganz witzig. Das ist ein 2D-Plattformer,
Ein Puzzle-Plattformer, wie man die ganz klassisch kennt, dass man halt,
der eine macht irgendwas, dann kann der andere weiter und so weiter.
Aber der Kniff ist, dass die beide in einer komplett thematisch anderen Welt
sich bewegen und das auch erst relativ spät mitbekommen.
Also natürlich, wenn man den Trailer anguckt, dann weiß man das schon vorher.
Aber wir haben hier bei uns im Arbeitszimmer Rücken an Rücken gesessen.
Und das Spiel fängt eben an mit so einem Jungen, beziehungsweise mit zwei Jungs,
die in einen Wald gehen zum Spielen und da irgendwas entdecken.
Und dann kommt so ein Dimensionstor und dann sind sie auf der anderen Seite
und dann war ich auf einmal in so einer Roboterwelt.
Und alles war irgendwie total trist und matschfarben in verschiedenen Tönungen,
und irgendwie alles sehr traurig und alle waren Roboter irgendwie.
Und dann haben wir uns halt irgendwie durch die Level gekämpft und irgendwann
wollte ich mir Snackies holen, bin, hab mich quasi von meinem Schreibtisch umgedreht,
bei ihr auf dem Bildschirm geguckt und dann hab ich gesehen,
das ist bei Piki alles irgendwie knallbunt und so ein schöner Wald und alle waren Tiere,
und da dachte ich, hä? Das ist ja witzig.
Und das ist sehr interessant, weil
dadurch also zum einen ist es quasi in Anführungszeichen nur ein Reskin,
was ich aber auch schon sehr interessant finde, weil wir haben schon so irgendwie
die Erlebnisse, die wir in dem Spiel hatten, sehr anders Weil manche Gegner
oder manche Wesen einfach sehr unterschiedlich aussahen.
Also was für mich halt irgendwie ein Roboter war, der so ein bisschen wie so
ein Wagenheber seinen Hals verlängern konnte, war in der Tierwelt halt irgendwie
ein Wolf, dessen Wirbelsäule dann aus dem Hals rausgerissen und immer verlängert wurde. Ja.
Also die waren so von der Form her sehr ähnlich, aber die Optik,
also der Skin sah halt anders aus.
Und das war manchmal schon echt gruselig oder ekelig auch, wo es für mich halt
einfach nur irgendwie eine Maschine war, die halt da ihren Arm verlängert hat,
was ja manchmal auch passieren kann.
Das klingt aber total cool und vor allem als sollte man das dann eigentlich
zweimal spielen, wenn man jetzt nicht screencheated oder nebeneinander sitzt
dabei, weil es klingt wirklich so, als sollte man das entweder kommunizieren
oder dann nochmal selber so sehen.
Ja, eigentlich schon. Es ist auch relativ kurz, wir haben glaube ich fünf Stunden
gebraucht. Ich muss einmal kurz meine Notizen lesen.
Oder ich lese sie einfach vor, dann haben wir alle was davon.
Von. Bei den Spielenden in verschiedenen Welten, dasselbe erleben zu lassen,
ist eine sehr coole Idee.
Das Spiel hakt für mich allerdings zum einen an der Story, die unnötig brutal
und seltsam war, zum anderen an schlecht angesetzten Checkpoints und dem ständigen
Ruckeln der Synchronisation beider Spiele. Schade eigentlich,
denn sonst hätte Bokura wohl einer meiner liebsten Koop-Puzzler werden können.
Ja.
Was meint er damit? Genau, unnötig brutal und seltsam, was ich eben schon erklärt
habe, dass es in der einen Welt manchmal echt ekelig ist und dann sind auch
noch so so komische Elemente drin,
wie man zum Beispiel Eltern von einem Kind findet, also Eltern,
die ihr Kind suchen, findet und dann beide einzeln mit einem Elternpaar reden
müssen und dann halt verschiedene Sachen aus der Vergangenheit erfährt und dann
am Ende entscheiden muss, wem man sich anschließt, ohne dass man aber die andere Seite kennt.
Und das ist natürlich dann für beide doof, weil die kennen natürlich nur die
eine Seite und dann wird quasi verheimlicht, was der andere sagt.
Und je nachdem, wie gut man dann als spielende kommuniziert, erfährt man das halt.
Und da tun sich halt auch irgendwie Abgründe auf. Und da muss man auch ja manchmal
über Sachen entscheiden, die weiß ich nicht, wo ich mir bei so einem Cozy Game
eigentlich keine Gedanken drum machen möchte.
Weil es da schon manchmal auch irgendwie um Leben und Tod gehen kann.
Und ja, leider hat es auch sehr oft irgendwie die Verbindung abgebrochen,
obwohl wir halt irgendwie drei Meter auseinander saßen.
Das war ein bisschen doof, da hat das Spiel echt gestockt irgendwie.
Und die Checkpoints.
Ja, also ich war sogar mit man verbunden.
Nee, und die Checkpoints waren manchmal auch echt doof, weil da hat man irgendwie
ein schweres Rätsel geschafft und war dann irgendwie eigentlich schon im nächsten
Screen, ist dann aber doch noch irgendwie doof gestorben und musste dann dieses
blöde Geschicklichkeitsding nochmal schaffen oder so.
Das war manchmal auch sehr nervig, dass man sich da irgendwie auch dann fest
stuck werden konnte und das naja, was ist glaube ich auch von einer einzelnen Person so rumgemacht.
Da muss man einfach mal drüber hinwegsehen und dann kann man da schon auch Spaß mit haben.
Alright. Spaß hatte ich bedingt mit dem Weiterführen meiner bereits erwähnten
Nintendo DS Wundertüte, die ich zu Weihnachten und zum Adventskalender bekommen habe.
Die zwei Spiele, die ich heute mitgebracht habe daraus, sind einmal Kim Possible Communicator,
was halt leider eine absolut belanglose diese Lizenzverwurstung der Kim Possible
Zeichentrickserie ist.
Ich würde mal sagen, die zwei Stunden, die man damit spielt,
hat man am Ende eigentlich, ja, also man hätte jeden anderen 2,5D-Plattformer
in der Zeit spielen können und hätte eine bessere Zeit damit gehabt,
würde ich jetzt mal fast unterstellen.
Also ich kann da gar nicht so
viel sagen, außer dass es halt wirklich spielerisch null Innovationen hat.
Sehr schwammige Steuerung. Wahrscheinlich einfach aus dieser Zeit damals,
2005, noch so eine absolut klassische Auftragsarbeit.
Wir haben diese Lizenz, mach mir ein Spiel dazu. Du hast zwei Monate Zeit.
Also, keine Ahnung. Anders als bei Avatar, wo ich ja zumindest so Knowledge
Level 2 von 10 hatte und ein bisschen was dazu beitragen konnte,
wie die Lizenzumsetzung ist, habe ich von Kim Possible tatsächlich auch gar keine Ahnung.
Also ich weiß, dass sie so einen Nacktmull als Haustier hat und einen Kumpel,
der Ron Stoppable heißt.
Und beide kamen im Spiel vor. Also wahrscheinlich ist gut umgesetzt aus meiner Sicht.
Der titelgebende Kimunicator, Der soll halt hier als Feature herangezogen werden.
Das ist quasi so ein frühes Smartphone, was die Agentin Kim Possible dann in
verschiedensten Funktionen wohl hat.
Habe ich mir sagen lassen. Im Spiel merkt man davon leider nichts.
Also gerade, wenn man das jetzt vergleicht mit dem Launch-Titel für den Nintendo
DS, Another Code, wo man ja auch im Spiel Fourth Wall Break,
haha, einen Nintendo DS bekommt und dann die Touchpad-Funktionen braucht.
Und da sind Rätsel drin, wo man das Touchpad einmal zuklappen muss und dann
hat man damit quasi irgendwie was gepresst oder so.
Also die haben sich beim Launch bereits richtig Mühe gegeben,
da irgendwie coole Features mitzumachen und diesen DS im Spiel halt irgendwie
umzusetzen, während hier von dem Communicator kaum was rankommt.
Also da drückst du zwei, dreimal aufs Touchpad, wenn irgendwie eine spezielle
Szene kommt oder wenn man dann eben doch mal den Nacktmull durch eine Ausweichpassage
steuern muss zwischendurch,
um dann weiter zu hüpfen und weiter Gegnern auszuweichen und weiter irgendwie
durch zweieinhalb D-Levels zu klettern.
Also wirklich ziemlich, ziemlich egal leider.
Wenn es irgendeinen Menschen auf dieser Welt damals zum Gamer gemacht hat,
mit dem Nintendo DS und mit Kim Possible als Lieblingsvideospiel,
dann sei das so und dann hat das Spiel seine Daseinsberechtigung.
Ansonsten kann man es auch nicht groß vergessen.
Absoluter Nintendo DS-Geheimtipp, wo ich niemals selber draufgekommen wäre hingegen,
ist Anno 1701 mit dem Untertitel Dawn of Discovery.
Zum einen wäre ich da nicht draufgekommen, weil Anno 1700 ziemlich sicher mein
least favorite Anno ist.
Also, wenn ich mir irgendeins aussuchen sollte, auf das ich ab heute für immer
verzichten kann, dann ist es 1701.
Die haben da viel am Militärbalancing gedreht und das Gameplay versucht,
in die Richtung zu packen. Das hat überhaupt nicht funktioniert.
Das hab nicht nur ich so gesehen, das haben sie auch selber so gesehen.
Das kam nie wieder in der Form vor.
Und jetzt wäre das natürlich nur ein Grund von zweien, auf dem Nintendo DS nicht
unbedingt in Anno 1700 zu spielen.
Denn wofür kennt man Anno? Riesige Städte, riesige Handelsketten,
alles ist irgendwie verbunden.
Macht die Hardware das mit? Und die Antwort ist erstaunlicherweise ja.
Natürlich ist alles ein bisschen runterreduziert, speziell die Grafik,
sehr grobkörnige Gebäude, aber so dargestellt, dass man die durchaus wiedererkennt.
Also man erkennt von oben drauf aus dieser typischen Vogelperspektive,
was wird hier auf der Farm gerade angebaut, Wo kann ich hier in den Berg eine Mine reinbauen?
Wo ist das Dorfzentrum? Wo stelle ich meine Häuser hin?
Und was will eigentlich mein Dorfbewohner gerade essen, um das nächste Level zu erreichen?
Die Grundlagen des Spiels werden hier in so einer kleinen Kampagne erklärt.
Die geht circa zehn Stunden lang, hat ein angenehmes Tempo.
Jeder Handgriff wird erklärt. Wenn man Anno jetzt schon kennt,
hat man es natürlich in den zehn Stunden, die ich hier gerade erwähne,
durch. Wenn man es neu lernt, kann ich mir vorstellen, dass man elf oder zwölf
braucht, aber wie gesagt, die Story ist dabei relativ einfach.
Gibt noch einen Hardmode, den habe ich noch nicht ausprobiert,
ob der dann irgendwie fordernder ist, muss ja wahrscheinlich,
keine Ahnung, was sie sich dabei dann überlegen.
Aber danach kann man dann eben wie üblich bei Anno in so ein freies Spiel rein
starten und sich überlegen, mit wie vielen Gegnern man da spielen will und auf
welcher Insel man welche Farm anbauen will und alles ist so schön cozy und alles
gedeiht und dann baut man eine Handelsroute,
damit man eben auch zu Hause Tabak und Schmuck hat und die Leute irgendwie upgraden können.
Dadurch kriegt man dann wieder mehr Geld, dadurch kann man teurere Gebäude bauen,
typischer Anno-Loop, super umgesetzt auf dem Nintendo DS,
wirklich komplett ohne Erwartungen reingegangen, aber alles toll gemacht,
vor allem eben auch die Stylus-Steuerung, also mit dem Touch-Pen des Nintendo
DS kann man hier ganz hervorragend spielen,
das untere Touchpad hervorragend eingesetzt, obendrauf sieht man dann entsprechend
die Informationen in dem Moment,
super rundes Ding und tatsächlich erstaunlicherweise, würde ich fast sagen,
Anno Neulinge, wenn ihr mit 1800 nicht einsteigen wollt, dann holt euch das
Ding für einen Euro auf Rebuy und spielt da mal rein, wenn ihr noch ein DS habt.
Also wirklich, Tutorial-Mode, 10 Stunden spielen, dann Anno 1800 kaufen.
Nix mit falsch gemacht. Krass.
Eine Frage natürlich, gibt es einen Linkshänder-Modus für die Stylus-Steuerung?
Da fast alles auf dem Touch ist, ich glaube schon. Also ich weiß nicht, ob ich mit...
Du sagst, Hotkeys auf D-Pad, die kann ich ich ja mit Links dann nicht benutzen,
wenn ich da den Stylus in der Hand habe.
Ja, dann lässt es sie weg, also so schlimm ist es dann auch nicht, glaube ich.
Oder kann man die, also ich weiß noch von dem Zelda-Spiel, nämlich das Phantom
Hourglass war das, glaube ich, auf dem DS auch.
Da konntest du nämlich sagen, ob du den DS mit rechts oder mit links hältst
und dann waren die Hotkeys eben nicht
auf dem Steuerkreuz, sondern auf den Facebuttons. Das fand ich ganz geil.
Ich weiß nicht, ob das geht, weil ich es so nicht ausprobiert habe,
aber wenn nicht, dann nimmst du dir damit vielleicht, also maximal eine halbe
Stunde Spielzeit damit weg, weil du halt nicht durch die Lüge gehen musst.
Du klickst normalerweise, um was zu bauen, ins Baumenü, dann ob ich ein Haus
bauen will, dann ob ich das Haus oder eine Kirche oder einen Bad oder eine Townhall
oder so, halt was die Leute da sonst noch so brauchen, außer Wohnungen bauen will.
Und du hast das Haus dann eben auf einem deiner vier D-Pad-Shortcuts,
auf ein anderes legst du dir die Straße und auf ein anderes legst du dir den
Marktplatz, würde ich sagen, das sind so die Gebäude, die baut man am häufigsten.
Weiß gar nicht mehr, ob ich auf dem vierten überhaupt irgendwie was hatte,
aber wie gesagt, das spart dir wenige Klicks.
Ja, okay. Ja gut, aber wahrscheinlich, also ich könnte mir vorstellen,
dass es funktioniert, weil du wirst ja auf den Facebutton wahrscheinlich keine
Funktionen gehabt haben, damit du da rechts immer den Stick hast,
oder? Kann auch gut sein.
Dass die doppelt gemappt sind, habe ich gar nicht ausprobiert, glaube ich.
So, und dann hast du noch eins nachgeholt, wo ich auch ein großes Auge drauf habe.
Ja, genau, und zwar Dredge inklusive DLC, wobei ich den DLC,
sag ich direkt vorab, hinterher gespielt habe, was ein bisschen dumm war,
weil es war eigentlich mehr vom Gleichen.
Der gliedert sich sonst so ein, oder wie?
Ja, das ist halt ein neues Gebiet, wo du aber auch Sachen findest,
die dir später noch helfen können.
Das hat mir halt nichts gebracht. Für mich war es einfach nur,
in Anführungszeichen, dass ich da noch das Gebiet hatte.
Aber darüber hinaus halt nicht. Das hätte ich gerne, glaube ich,
zwischendurch einfach gemacht. Aber egal.
Erstmal, worum geht es? Ich habe hier reingeschrieben, Dave the Diver nur in
Triss, traurig und textlastig.
Das war so mein Ersteindruck. Und ich habe es eigentlich auch viel aus Gag einfach
angefangen, weil ich dachte, ja, okay, hier so ein Angelspiel,
ist ja ähnlich, wie Dave the Diver, womit ich ja viel Spaß hatte,
aber es ist halt komplett anders.
Das ist wirklich, Fischefangs ist so wirklich der einzige gemeinsame Nenner.
Und ja, es ist sehr trist und traurig und textlastig auch, aber eigentlich in a good way.
Also wenn man sich da ein bisschen drauf einlässt, kann man da echt eine gute Zeit mit haben.
Ich glaube, das wird dir auch sehr gut gefallen, eben weil das sehr so Lovecraftig ist.
So mit den großen, bösen Sachen aus der Dunkelheit und aus der Tiefe.
Also du hast halt so einen Fischer, der irgendwie sein Gedächtnis verloren hat
und in so einer Stadt ankommt mit seinem Boot und dann erstmal ja aufs Meer
hinausfahren muss und Fische fangen, um sein Boot zu refinanzieren beim Bürgermeister,
was er sich von ihm geliehen beziehungsweise gepachtet hat.
Und dann kannst du dir zum einen Fische fangen, aber eben auch auch mehr so
andere Sachen vom Meeresgrund hochholen,
wie zum einen irgendwie so kleine Schätze sind, dass du irgendwie ein bisschen
Schmuck oder sowas findest, den du dann für Geld verkaufen kannst,
aber auch Sachen, mit denen du dein Boot upgraden kannst.
Das habe ich leider erst ein bisschen spät rausgefunden, weil...
Der ist Inventarmanagement und der Grind ist eigentlich schon irgendwie ganz
geil, wenn man so den Fortschritt merkt.
Also du kannst dann halt, so ähnlich wie bei einem Resident Evil,
musst du halt jeden Fisch, den du gefangen hast, in deinem Inventar platzieren.
Die haben natürlich verschiedene Formen und Größen und bringen dann auch mehr oder weniger Geld.
Und alle Items haben halt so einen bestimmten Platz im Inventar und dann musst
du die halt immer sortieren und drehen und so, dass es passt.
Und dann überlegen, ja, fahre ich jetzt nochmal raus oder fahre ich doch zurück,
weil wenn die Sonne untergeht, dann kommen die bösen Sachen und du willst nicht
wissen, was nachts passiert auf der Hoher See.
Das heißt, du musst da immer kurz irgendwie haushalten und gucken,
ob du jetzt halt nochmal rausfährst oder eben nicht und das riskierst oder ob
du halt doch lieber nach Hause fährst, erstmal eine Runde schläfst und dann
am nächsten Tag was machst und so.
Und ich habe viel Zeit damit verbracht, mein Schiff einfach so upzugraden,
dass ich so die Spots abgefahren bin, wo früher mal mal andere Schiffe gesunken
sind, weil da kannst du halt viele Holzplanken und Material finden kannst.
Um dein Dings upzugraden und so kannst du halt immer mehr,
bessere Sachen kaufen, wirst dann halt auch schneller, kannst dich mehr bewegen,
kannst mehr lagern, kannst andere Fische fangen, weil es gibt ja auch verschiedene
Gewässer, wo du dann verschiedene Angeln und Netze und sowas brauchst und und und,
und eben alles unter dieser Prämisse, dass da irgendwas Gruseliges passiert
ist, weshalb du auch dein Gewissen verloren, äh, dein, ähm,
ähm, deine Erinnerung verloren hast und du musst eben in verschiedene Gebiete fahren,
wo du immer so eine große Quest hast, sag ich mal, wo du halt einen Gegenstand
finden musst und den zu jemandem bringen, der dir halt, äh, deine Erinnerung wieder bringen kann.
Das ist so die Hauptstory und ein, so ein Gebiet gibt es eben auch als DLC,
wo du dann auch im Anschluss noch ein weiteres Item finden kannst,
beziehungsweise bekommen kannst, was dir dann im Hauptspiel auch noch wieder was bringen kann.
Und das ist schon ganz cool eigentlich. Also ich glaube, hätte ich mehr Bock
gehabt, diese Texte alle zu lesen. Du findest halt zwischendurch auch Briefe
und Flaschenpost und so und kannst dir dadurch die Story noch ein bisschen mehr zusammenreimen.
Aber die habe ich alle nur so halb gelesen. Also ich habe es definitiv nicht für die Story gespielt.
Es war eher so Atmosphäre für mich, dass ich so generell in dieser Welt drin
war, aber nicht jetzt wirklich wusste, wer da mit wem irgendwie wann mal auf
dem Meer war und Quatsch gemacht hat oder so.
Ich wollte gerade fragen, weil du ja ein ähnlich lesefauler Mensch in Videogames
bist, wie ich es bin, ob du in den 13 Stunden zwölf davon mit Lesen verbracht
hast und eine davon, um dein Boot bei Tom Nook, dem Bürgermeister, abzugraden?
Nee.
Es war eher umgekehrt. Also vielleicht habe ich auch zwei Stunden gelesen,
aber das war immer so portioniert, wie ich das gerne haben wollte.
Da war jetzt auch nicht so ewig lange Cutscenes drin, wo man dort noch eigentlich
nur speichern will und dann kommt halt trotzdem noch was und dann muss der auch
noch was sagen. und der auch noch und der auch und nee, das ist das kann man
sich alles eigentlich sparen, wenn man will.
Das funktioniert auch sehr gut als Gameplay einfach. Und ich hab's auf der Switch
gespielt und da ist es am Anfang ist einmal eine lange Ladezeit,
wenn das Spiel lädt, also wenn es jetzt startet, aber dann eigentlich gar nicht mehr.
Also dann kannst du ja wirklich rumfahren, wie du willst und machen und tun, aber das geht dann.
Also dann hatte ich keine Performance-Schwierigkeiten oder so,
falls sich da jemand überlegt, wo man das am besten spielen soll.
Das ist auf jeden Fall auch sehr handheld-tauglich, weil du eben, bzw.
Bushaltestellen-freundlich, so hieß es ja früher irgendwann mal,
weil man das eben auch in kurzen Sessions eigentlich spielen kann.
Du machst da halt einen Tag oder zwei oder drei.
Und wenn du weißt, ja, okay, ich habe jetzt länger Zeit, dann machst du halt
die Quest von so einer Insel, also von so einem Gebiet, weil du weißt,
okay, da habe ich jetzt ein, zwei, drei Stunden Zeit.
Oder du erkundest einfach nur, weil es gibt halt nicht nur die Gebiete dazwischen,
sind auch immer nur so kleine Inseln, wo irgendwie was ist, wo du immer was entdecken kannst.
Fährst da halt irgendwie hin. Und ja, es ist schon sehr angenehm und da hatte
ich echt einige Stunden Spaß mit. Wie ist das hier reingeschrieben?
13 Stunden? Ja, ich glaube, 12 Stunden habe ich fürs Hauptspiel gebraucht und
dann nochmal eine Stunde für den DLC.
Je nachdem, wann man den macht, kann der, glaube ich, auch ein bisschen länger
dauern, weil ich hatte mein Schiff halt schon komplett upgradet und konnte quasi
alles in einer Tour dann machen.
Musste da jetzt nicht nochmal irgendwie zurück und übernachten und hier und da.
Vielleicht kann man da auch zwei Stunden noch rausholen, wenn man den zwischendurch
spielt, aber den kann ich auf jeden Fall empfehlen.
Wenn man so nach der Hälfte des Spiels merkt, ja, okay, das gefällt mir,
dann ruhig den DLC kaufen, spielen und dann das Hauptspiel weitermachen.
Das wäre so meine Empfehlung.
Statt 13 Stunden Horror haben wir uns in unserer beliebten Horror-Session eine
Stunde Horror mit September 7th gegönnt. Das ist ein...
Och, das ist ja direkt zwischen unseren Geburtstagen.
Ja, es ist ja wie für uns gemacht, Dodo. Schön, dass du dich dafür geopfert hast.
Es ist tatsächlich wieder einer dieser Horror-Indie-Titel, die uns irgendwie total abgeholt haben.
Also es ist ein sehr, sehr fieser Mix aus so super inszeniertem Suspension-Horror,
der so ein bisschen anfängt, dass Details einfach irgendwann nicht mehr stimmen
und du eben merkst, okay, hier passt irgendwas nicht.
Hier sind üble Mächte am Werk.
Das fängt dann irgendwie an, dass du den Müll runterbringen sollst aus deiner
Wohnung im dritten Stock und guckst halt irgendwie dabei aus dem Fenster,
wenn du da runterläufst und siehst unten irgendwie so eine Oma rumstehen,
die wohl auch gerade zum Mülleimer will.
Dann kommst du halt runter aus dem Haus und guckst nach oben und siehst,
okay, die steht jetzt gerade im zweiten Stock im Fenster, so gruselig,
wie ist sie da hingekommen?
Dann bringst du irgendwie den Müll raus, gehst zurück und merkst,
warte mal, hier lagen doch eben so zwei Puppen, die lagen doch auf der linken
Seite, warum sind die jetzt auf der rechten Seite, was geht hier vor?
Je länger du dann reinspielst, desto mehr entwickeln sich eben auch so diese Horrorelemente.
Von den kleinen Details, die nicht passen, geht es eben immer mehr dann auch
in Richtung zwei, drei, vier Jumpscares, die aber gut eingesetzt sind.
Dann habe ich da ja nichts gegen, wenn es nicht einfach nur Jumpscares for the Jumpscare sake sind.
Dann ertrage ich das, auch wenn ich wieder mehrfach peinliche Töne gemacht habe
und fast das Gamepad weggeworfen hätte einmal. mal.
Dementsprechend gibt es dafür auf jeden Fall eine fette Empfehlung für eben die Horror-Community.
Spielt da rein, es ist nicht teuer, es geht eine Stunde, spielt es in einem
Run durch, ist super gut und vor allem eben auf Details achten.
Also manchmal sieht man halt seltsame Spiegelungen, manchmal sieht etwas durch
eine Glasscheibe anders aus, als wenn ihr dann wirklich auf der anderen Seite dieser Scheibe seid.
Und wenn ihr an ein Rätsel kommt, wo ihr denkt, ah, ist das jetzt gerade schlecht
übersetzt, kann ich darauf kommen?
Schaut ruhig in die Lösung rein. Wir haben uns an einem Rätsel wirklich irgendwie
mehrere Minuten die Zähne ausgebissen und dachten, wir hätten die Lösung längst.
Und dann haben wir es am Ende, glaube ich, irgendwo verzählt oder so.
Ich weiß es nicht mehr genau.
Aber lasst euch da die Atmosphäre nicht kaputt machen. Wenn ihr bei einem von
den Rätseln nicht weiterkommt, dann guckt eben kurz nach.
Ja, bei so einem kurzen Spiel ist das, glaube ich, eh der Way to go,
bevor man sich da irgendwie unnötig lange aufhält und dadurch die ganze Experience
irgendwie kaputt macht und das dann prozentual mehr Zeit einnimmt, als es sollte.
Ja, und eigentlich möchte man es ja spielen wegen dieser Momente,
diese typischen Gänsehaut-Momente, wenn man merkt, okay, wieso steht jetzt hier
eine Person, die da eben noch nicht stand,
wieso höre ich komische Geräusche aus irgendeiner Richtung und wenn ich da hingehe,
dann sind die wieder weg und dann kommt eben doch der eine Jumpscare,
der einen voll erwischt hat.
Das macht es gut, es hat ein Händchen dafür, das ist schon cool.
Mein Schrottcast Kim Possible Kim Unicator, es tut mir leid an die Kim Possible
Ultras, habt ihr einen Namen?
Seid ihr die Kim Unicators? Ich weiß es nicht, sorry, aber das Spiel auf dem DS taugt nix Ich.
Würde gerne wissen, ob wir da jemanden in unserer Community haben,
Ich hab gar kein blödes Spiel gespielt, ich dachte erst, es wäre Dredge,
aber wie der Erwarten ist das dann auf einer anderen Liste gelandet Aha.
Auf welcher denn?
Das ist nämlich mein Top-Cast. Dredge inklusive DLC, weil es mich dann doch
irgendwie sehr überrascht hat
und ich dann auch doch sehr viel Spaß daran hatte in der zweiten Hälfte.
Also dieses ganze Inventarmanagement und mein Schiff ausbauen und so.
Ich liebe es wahrscheinlich aus genau den falschen Gründen, aber es war ein
tolles Erlebnis für mich.
Ich habe es, das was ich immer predige, ein Spiel so spielen,
wie es Spaß macht, habe ich da gefunden und möchte es deswegen auch auch empfehlen,
auch aus anderen Gründen aber noch. Also es war sehr gut. Na.
Gut, dann ist dein Topcast ein Gameplay-Spiel und ich komme dafür mit einem
Story-Spiel um die Ecke und sag, der Topcast für mich war Everybody's Gun to
the Rapture, vor allem, weil es mich eben selbst nach dem Spielen noch so stark
begleitet hat für eine Weile.
Also, sehr cool. Sehr, sehr cool.
Gut, dann haben wir, glaube ich, anfangs beim Hausmeister-Kram schon alles erwähnt.
Oder fällt dir noch was ein, außer uns zu verabschieden?
Ja, mir fällt noch ein, ich möchte schon direkt Danke sagen, und zwar an Marcel.
Der hat sich nämlich während unserer Live-Aufnahme hier schon bei Kofi angemeldet
und unterstützt uns da jetzt monatlich. Das finde ich sehr, sehr lieb.
Das war schnell.
Da ist mir auch noch eine Sache direkt aufgefallen, noch ein weiterer Vorteil,
weshalb wir Kofi eigentlich besser
finden, weil dort wird das Geld direkt weitergeleitet an den Empfänger.
Bei Patreon, ist nochmal ein bisschen technisch jetzt, da wird das erst bei
Patreon gesammelt und man kann einstellen, dass das monatlich automatisch überwiesen
wird, kostet dann aber pro Überweisung, ich glaube ein Dollar oder ein Prozent oder so.
Oder es liegt halt bei Patreon, kann dort quasi wie bei einer Bank auch von
denen einfach genutzt werden und wir kriegen es halt erst, wenn wir es anfordern.
Was jetzt bei uns nicht so wild ist, weil wir das nicht direkt brauchen, wenn es da ist.
Aber es ist natürlich schon geiler, wenn es direkt auf unserem Paypal-Konto
liegt und wir dann sagen können, oh, da ist wieder was angekommen.
Wir können uns wieder einen Monat Game Pass kaufen.
Im Moment gibt es 4% Zinsen. Sofort auszahlen die Kohle. Ja.
Nee, also das ist tatsächlich dann Win-Win-Win. Und genau, falls ihr bei Patreon
seid, überlegt ruhig mal, ob das nicht für euch Sinn macht, auch einfach zur
Kofi zu wechseln. Das ist gar kein Problem.
Einziger Nachteil für uns ist, dass wir dann nicht mehr wahrscheinlich in dieser
tollen Stay Forever beliebteste Podcast Liste auftauchen, weil wir dann keine
10 Unterstützenden mehr haben. Aber ich glaube, damit können wir auch leben.
Ja, ja. Ja, vielleicht.
Vielleicht unterstütze ich mich dann wieder selbst, nur um auf der Liste zu
stehen mit den ganz großen.
Das kann auch sein. Dann können wir auch den Betrag erhöhen.
Verweisen wir uns jedes Mal selber das ganze Geld, was von Kofi auf unser Paypal-Konto
gekommen ist, verweisen wir dann bei Patreon selber rein.
So macht man das doch, wenn man Influencer werden will.
Ja, ja, genau. Es geht nur um die Zahlen.
Spend money to make money. Kommt in die Gruppe. Ja.
Ja, als nächstes haben wir einen, ein, warum Sidequests als Bonuslevel eingetragen?
Ich glaube, das ist auch noch aktuell, oder? Wir haben auch noch geplant eine
Sonderfolge zum Thema Scott Pilgrim,
weil da ist ja vor einigen Monaten der Anime rausgekommen und Dodo und ich waren
seinerzeit, als der Film rauskam vor 10 Jahren, da sind wir wieder,
große Fans, dann haben wir da auch die Comics gelesen und das hat mich jedenfalls
irgendwie doch mehr beeinflusst, als mir so bewusst war.
Und ich glaube, bei Dodo hat das auch einige Spuren hinterlassen.
Da haben wir auch einen Gast schon am Start, der ebenfalls großer, großer Fan ist.
Das wollen wir uns schon mal anteasern. Ich weiß noch nicht genau,
wann wir die Folge machen. Aber das wird auch awesome, wie man damals so gesagt hat.
Secret of awesome.
Genau. Ja, damit verabschieden wir uns auch schon wieder für diesen Monat.
Kommt gut durch den Februar. und dann hören wir uns bald wieder. Bis dann. Tschüss.
In zwei Wochen. Bis bald. Tschüss.
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