v23.12: Avatar The Nitro Diver
Sticky Trigger
01.01.2024 55 min Dodo, moep0r
Zusammenfassung & Show Notes
Einen haben wir da doch noch... für 2023. Und dann ist aber auch Schluss! Also zumindest für zwei Wochen bis zur nächsten Bonusfolge. Ach ihr wisst schon was wir sagen wollen!! Wir hoffen ihr hattet alle eine ganz fabelhafte, friedliche Weihnachtszeit und seid gut in das neue Jahr gekommen. Wie immer haben wir uns in unseren Exil-Aufnahmekapseln mit etwas veralteter Technik herumschlagen müssen, aber für eine Weihnachtsfolge klingt es eigentlich dieses Jahr sogar ziemlich okay.
Kleiner Reminder noch: Wenn ihr das hier lest habt ihr noch die letzte Chance an der großen Jahresrückblicksumfrage auf Discord teilzunehmen und/oder euch bei Dodo zu melden um mit ihm über BG3 zu quatschen. Wir freuen uns :)
Kleiner Reminder noch: Wenn ihr das hier lest habt ihr noch die letzte Chance an der großen Jahresrückblicksumfrage auf Discord teilzunehmen und/oder euch bei Dodo zu melden um mit ihm über BG3 zu quatschen. Wir freuen uns :)
Chapters:
00:00:00 v23.12: Avatar The Nitro Diver
00:00:15 Begruessung
00:14:31 Chrono Trigger
00:19:48 Avatar DS Teil 1
00:24:01 Dave the Diver
00:34:52 Jusant
00:41:43 Nitro Kid
00:45:55 Sticky Business
00:52:31 Schrottcast und Topcast
00:00:00 v23.12: Avatar The Nitro Diver
00:00:15 Begruessung
00:14:31 Chrono Trigger
00:19:48 Avatar DS Teil 1
00:24:01 Dave the Diver
00:34:52 Jusant
00:41:43 Nitro Kid
00:45:55 Sticky Business
00:52:31 Schrottcast und Topcast
Transkript
Ja, wunderbar. Hollerö, herzlich willkommen zur notorisch qualitätsschlechten
Weihnachtsfolge des Durchgespielt-Podcasts.
Schöne Weihnachten auch dir, Möpo. Haben wir uns, glaube ich,
eben in der Vorbesprechung gar nicht gewünscht.
Ja, nee, gehabt zu haben, sagt man doch. Also wenn es auf Appa-Deutsch.
Und ja, an die lieben Hörer und Hörerinnen da draußen, guten Rutsch auch gehabt
zu haben. Denn es ist ja heute der, ich glaube, erste.
Erster direkt, wo die Folge rauskommt.
Genau im Neue.
Ja, der erste Podcast eures Jahres. Aber der große Rückblick, der kommt noch.
Den machen wir klassischerweise im Januar erst, wenn das Jahr wirklich zu Ende ist.
Wir lassen uns dann nicht vom Hype mitreißen und machen das einfach schon Ende
November, wo noch ein ganzer Monat an Videospielen vor uns liegt.
Und darüber reden wir heute nämlich. Aber erst nach der normalen Begrüßung.
Ich habe diesmal nicht so viel zu erzählen, denn ich habe, vielleicht hört man
es noch, ich hatte noch mal Corona, lag dann eine Woche komplett flach und habe
jetzt immer noch so ein bisschen Husten, Räuspern und vielleicht auch eine etwas
sexierere Stimme, wer weiß.
Müssen wir noch drei Folgen im Voraus aufnehmen mit der Stimme.
Ja, genau, ein paar Einsprecher machen. Ansonsten habe ich aber den Nier Automata Anime angefangen.
Oh, den gibt es auch noch, diese Folge. Es wird mich einfach acht Jahre kosten,
mich auf die Folge vorzubereiten.
Ja, die wird, ich weiß auch, also es spricht alles irgendwie nicht mehr dafür,
dass ich mehr Bock auf diese Folge habe.
Wie gesagt, angefangen sind zwölf Folgen. Wir haben, glaube ich,
die ersten fünf oder sechs geschaut. Und es ist ja die Story von Automata.
Wobei auch ein bisschen von dem ersten Nier. Aber ich fand das eigentlich ganz
nett, weil das hat sich so ein bisschen wie New Game Plus für mich angefühlt.
Dass man da so ein bisschen schneller durchkommt überall und wenig mit den Kämpfen zu tun hat und so.
Während New Game Plus bei Nier Automata ja eher noch mehr Lesen ist.
Ja.
Ja, nee, aber das war nett bisher. Also ein paar Szenen, gerade so die Kämpfe
mit den großen Robotern,
Maschinen da, das war ein bisschen weird, weil die haben da so einen Mischmasch
aus 2D-Zeichnung und so 3D-Animationen irgendwie gemacht. Und das sah teilweise
ein bisschen komisch aus.
Aber Soundtrack-mäßig auf jeden Fall wieder top.
Und Story-mäßig halt so, wie es auch im Spiel ist.
Ob das jetzt gut oder schlecht ist, kann jeder selbst entscheiden.
Ich glaube, hätte ich nur den Anime geschaut oder jetzt nicht,
irgendwie Vorkenntnisse, hätte ich halt gar nichts verstanden.
Aber ich glaube, es ist auch viel Fanservice einfach von daher.
Sollte das vielleicht nicht der erste Einstiegspunkt sein in diese Welt. So, so viel dazu.
Oh, erster Einstiegspunkt, wenn man Videospiele mag und in die Brettspielwelt
rüber will, ist auf jeden Fall Dorfromantik. Das ist ja auch das Spiel des Jahres
geworden und das haben wir uns jetzt zu Weihnachten gegönnt.
Oh, sehr schön.
Das ist eine sehr, sehr coole Lizenzverbrettung, wenn man das so nennen möchte.
Denn genauso wholesome und casualig wie auch das Videospiel Dorfromantik,
wo man ja so sechs Ecke aneinander legt und immer guckt, dass die Biome dann
zusammenpassen und man einen großen Wald baut und eine große,
lange Wasserstraße baut und eine große Zugstrecke und viele Kornfelder aneinander.
So ähnlich spielt es sich dann auch mit den sechs Ecken, die man dann aus Pappe vor sich hat.
Die deckt man immer so einer nach dem anderen auf und man spielt eben kooperativ
darauf hin, am Ende möglichst viele Punkte zu haben.
Das spielt sich gerade, wenn man das, wie ich jetzt, zu zweit spielt mit einer
anderen Person, die auch sehr viel Dorfromantik gespielt hat,
dann spielt sich das wirklich so von alleine weg.
Und zwar nicht irgendwie blöd, wie sich ein Mensch ärgerlich nicht von alleine
weg spielt und ohne Denken, sondern eben sehr, sehr schön und sehr entspannt.
Und dann macht das Spiel eben noch so ein bisschen, so einen ganz,
ganz winzigen Legacy-Ansatz und spielt eben immer mehr Sonderkarten und Sonderplättchen frei.
Und dann hast du halt nachher irgendwelche Tunnel, wo du deinen Zug dann noch
durchführen kannst, der dann aber irgendwie nicht die Kombo kaputt macht,
weil sonst fährt ja irgendwie immer ein Gleis durch diese Teile.
Und dann hast du noch irgendwie einen Hafen, wenn der am Ende eines Flusses
ist, gibt er extra Punkte und, und, und, und.
Und quasi in den ersten 12, 14 Runden, würde ich mal sagen, ist eben jedes Mal
ein neues Sonderplättchen dabei.
Und das ist eine total schöne Art, das Spiel erst so simpel wie möglich zu lernen
und dann immer ein bisschen weiter zu entwickeln.
Das hat mir sehr gut gefallen für halt so ruhige, gemeinsame,
casual Koop-Abende. Totale Empfehlung.
Jo, das kann ich so nur unterschreiben. Habt ihr es schon durchgespielt?
Also habt ihr alles freigespielt oder seid ihr in der Kampagne drin?
Ich glaube, wir haben 13 oder 14 Runden am Ende gebraucht. Also wie gesagt,
wenn man mit ein bisschen Vorwissen vom digitalen Spiel reingeht,
dann ist das erste Umdenken, was man machen muss, dass nicht mehr jedes Teil
perfekt liegen muss. Aber ansonsten sind wir schon sehr nah dran.
Ja, genau. Also das wir haben glaube ich auch, wir sind jetzt in Runde 14 oder
so, es fehlt uns noch ein Ding, was wir freischalten müssen.
Das kriegen wir halt auch mit dem nächsten Ding wahrscheinlich.
Ich habe ein bisschen Angst, dass es danach irgendwie irgendwie öde wird,
weil man dann ja in Anführungszeichen nur noch auf Highscore spielt.
Ja.
Das müsste ich mal beobachten, ob wir das dann wirklich noch weiterspielen.
Also wir hatten es am Anfang, ich finde es auch sehr angenehm,
weil eine Partie dauert 30 Minuten zu zweit.
Da kann man halt echt irgendwie sich abends auch noch hinsetzen und es ist ja
auch schnell aufgebaut, beziehungsweise du musst ja fast nichts aufbauen,
du baust es ja beim Spielen auf, das ist ganz schön, finde ich.
Deswegen denke ich auch, das wird bei uns so ein Ding, wo man dann mal so eine
Partie an einem Spieleabend reinwirft und sagt, so komm, das spielen wir jetzt.
Gerade weil man ja auch kooperativ spielt, kann man ja die ganze Zeit dann sagen,
ja, wenn du jetzt nicht so die Erfahrung hast, dann guck mal,
wie wir das machen und leg mal das Teilchen so hin, wie du dir das denkst und
ob man dann am Ende einen Highscore hat oder nicht, ist ja auch egal,
wenn man nichts mehr freispielt.
Ja, genau. Also das ist dann eher so für das normale Spielen mit Gesellschaft,
sage ich mal, glaube ich, ganz gut.
Vielleicht um sich zu versöhnen, wenn man vorher wieder irgendeine Runde kompetitiv
Hardcore-Games-Kenner-Spiele des Jahres gespielt hat.
Ja, ich würde nur gerne wissen, wie sich das dann mit der Spieleranzahl und der Dauer beeinflusst.
Ob es genauso lang dauert, weil du hast ja genauso viele Teile.
Oder ob es halt auch so ein Ding ist, was einfach pro mitspielende Person irgendwie länger dauert.
Aber ihr habt jetzt auch nur zu zweit gespielt bisher wahrscheinlich, ne?
Ja, aber ich werde noch mal eine Runde alleine spielen müssen,
damit ich mich mit Mel drüber unterhalten kann.
Oh ja, stimmt, das ist ja eigentlich auch ein gutes Solospiel.
Aber auch da würde ich wahrscheinlich eher wieder die PC-Version spielen.
Bislang auch, da reden wir dann nächstes Mal drüber. Ja, genau.
Die PC-Version, noch so eine Überleitung, und wir sind eigentlich noch nicht
mal im richtigen Spieleteil.
Die PC-Version haben wir von Archenova ja noch ein paar Mal jetzt gespielt.
Und ich muss sagen, wenn ich jetzt so in mein Boardgame-Arena gucke und sehe,
dass wir seit einem Monat am gleichen Spiel sitzen, das nervt mich. Ich will das schneller.
Ich habe ein paar One-on-Ones auch mit Mel jetzt gespielt und mit Porre noch
eine Runde irgendwie mit drin.
Je schneller das ist, desto mehr Spaß habe ich daran. Ich glaube,
der ganze Reiz an Boardgame Arena, dass man das so liegen lässt und dass man
irgendwann so eine Push-Notification kriegt und denkt, ach, jetzt könnte ich ja mal wieder.
Das ist, glaube ich, nicht so das, was ich daran schätzen würde.
Ich brauche dann wirklich eher so jemanden, der sagt, ja, heute Nachmittag gucke
ich viel auf Ladebalken beim Arbeiten, lass uns doch mal nebenher so eine schnelle Runde spielen.
Das ist, glaube ich, mehr meins
dann. Aber es ist ja cool, dass man das handhaben kann, wie man möchte.
Ja, da bin ich aber auch, glaube ich, teils Schuld dran, weil ich quasi nur
noch diese eine Partie bei Boardgame Arena offen habe und deshalb nur noch auch deswegen reinschaue.
Und eben nicht halt so wie das am Anfang war bei mir, als ich auch Premium-Mitglied
noch war und ganz viele Solo-Partien und sowas gemacht habe,
halt irgendwie 10 bis 20 Mal am Tag Boardgame-Marina aufmache und dann halt
alle meine Züge durchgehe und da auch 10, 15 Partien gleichzeitig habe von verschiedenen
Spielen und halt irgendwie 3, 4 Mal Archenova und dann hier noch da was und da und da und da.
Deswegen tut es mir auch ein bisschen leid, dass sich das jetzt so zieht.
Aber ich kann das schon auch Auch nachvollziehen, ja. Also ich fand's immer
ganz nett, gerade wenn du auch einen vollen Tag hast und halt nicht so die Zeit
zum Spielen eigentlich hast, dass du dann trotzdem das aufmachen kannst und
dann, ja, okay, ich mach jetzt hier grad einen Zug und dann die Runde irgendwie weitergeht.
Aber es ist auch viel irgendwie schon auf Autopilot muss ich auch zugeben.
Dass man halt da reingeht, ja, ach ja, das war ja die Runde,
dann mach ich jetzt das und das und dann ist wieder rund.
Man kriegt ja auch nicht so richtig mit, was die anderen machen.
Also klar kann man das irgendwie im Playlog nachvollziehen, aber da schau ich
halt am Handy sowieso nie rein.
Und selbst wenn wir das, wenn ich es am PC aufmache, dann wird das zwar eingeblendet,
aber wenn ich nicht, ich sag mal, live dabei bin, wenn der Zug passiert,
dann kriege ich das auch nicht mit.
Das ist jetzt bei Archenova nicht so schlimm, weil das ist ja eh irgendwie fast
ein Multiplayer-Solitär, dass halt jeder so sein eigenes macht und man hat wenig Interaktion,
aber es kann halt auch Spiele geben, wo du ja dann quasi ganz anders spielst,
weil du eben nicht so spielst, dass du deinem Gegner irgendwas verbaust oder,
wegnimmst oder umgekehrt, dass du halt vieles machen kannst.
Sonst irgendwie am Tisch direkt bemerkt würde, weil du halt sagst,
ja, ich krieg jetzt hier für 10 Punkte. Ja, Moment, warte mal,
ach, du spielst so und so. Ja, dann muss ich nächste Runde dazwischen funken.
Und das kriegst du hier halt dann nur so bedingt mit.
Aber das ist halt auch ein Typ-Problem, glaub ich. Also, wenn ich da mehr Wert
darauf legen würde, würd ich mir ja immer nachgucken, was ihr spielt.
Also, wie ihr spielt und so weiter.
Aber, ähm, ja, du kannst ja auch einfach so offene Spiele starten.
Also, du musst ja nicht mit Freunden oder Leuten aus deiner Liste spielen.
Du kannst ja auch einfach mit Randoms ein Spiel aufmachen.
Und das dann halt auch schnell runterspielen.
Muss ich da mal gucken. Stimmt, es gibt, man kann ja am Anfang irgendwie sagen,
wie viel Zeit man für einen Zug hat und wenn du da dann sagst,
nur 10 Minuten, dann ist es ja wahrscheinlich nahezu eine Brettspielerfahrung.
Ja, genau.
Würdest du sagen, das ist bei dir jetzt so, weil Weihnachten irgendwie viel
Stress, weil Krankheit noch dazukommt oder hat sich Boardgame Arena für dich,
wenn du schon sagst, du hast kein Premium mehr irgendwie so ausgespielt gerade?
Jein. Also da kommt glaube ich vieles zusammen. Es ist nicht so,
dass ich sage, ja, boah, hab ich keinen Bock mehr drauf.
Aber mein Fokus liegt tatsächlich wieder mehr auf Videospielen,
wo ich eigentlich ganz froh drum bin. Da hatte ich auch eine kleine Flaute zwischendurch.
Und ich habe halt eine Zeit lang auch einfach sehr viel Boardgame Arena genutzt.
Und da halt auch sehr viel gespielt, einfach den ganzen Tag über,
wo ich jetzt dann wieder andere Sachen gerne mache.
Und so ist Boardgame Arena klar. Wenn ich da irgendwo zu einer Runde eingeladen
werde, mache ich da auch gerne mit.
Aber es ist für mich jetzt im Moment eher so ein Ding, glaube ich,
wo ich sagen würde, ich setze mich jetzt irgendwie einen Samstagabend mit Freunden hin.
Also die halt nicht hier in der Nähe wohnen, mit denen ich nicht in echt spielen kann.
Oder so ein Discord-Spieleabend irgendwie.
Dass man den auf Boardgame Arena macht und das halt wirklich in live spielt
und nicht mehr so zeitversetzt. Das hatte ich jetzt ein paar Monate.
Das war auch eine schöne Zeit, aber da bin ich jetzt erstmal wieder durch mit
und sehe halt auch nicht ein, da ein Abo jetzt abzuschließen für die Zeit.
Also klar ist das nicht viel und so weiter, aber ich bin ja ja ein Sparfuchs
und lass mich dann einladen von meinen reichen Freunden, die sich Premium leisten können.
Für mehr Finanztipps abonniert uns.
Genau, ja.
Ja gut, dann lass uns überleiten zu einem kleinen Teaser, denn Spartipp,
wenn man es auf die Stunde runterrechnet, ich habe Baldur's Gate 3 jetzt endlich
durch und habe 122 Stunden darin gespielt.
Ich glaube, viel sparsamer konnte man dieses Jahr kein Triple A zocken.
Das sind doch nur zwei Euro pro Stunde. Nee, zwei Stunden pro Euro.
Baldur's Gate 3 möchte ich sehr gerne einladen zu einem Bonuslevel,
wer auch immer das aus der Community mitmachen möchte.
Ansonsten suche ich mir gezielt Leute raus, weil ich glaube,
da lohnt sich so eine Folge, wie ich es damals gemacht habe zu Skyrim,
als ich das zum ersten Mal durchgespielt habe.
Da hatte ich mich ja mit Gwyn hingesetzt und wir haben einfach so unsere Lieblingsanekdoten,
unsere Lieblingsquests jeweils dem anderen erzählt und so gesagt,
wie wir es gespielt haben und wie es die andere Person gespielt hat.
Und ich glaube, das bietet sich bei Baldur's Gate 3 jetzt auch an,
weil ich fühle mich nicht in
der Lage, über 120 Stunden RPG alleine eine Erzählung so runterzureißen.
Aber der dritte Baldur's Gate eignet sich noch viel mehr als die ersten beiden
für so ein anekdotisches Erzählen und eben drauf eingehen, wie kann man verschiedene.
Situationen lösen. Allein über das erste Kapitel haben wir, glaube ich,
die letzten Kneipennächte kaum andere Gesprächsthemen gehabt,
als wie kann man eigentlich Situation X mit Party Y lösen.
Ich glaube, das bietet sich hier als Folge an.
Und ansonsten muss man einfach sagen, also jeden Preis, den das Ding jetzt bei
den Game Awards und bei was für Awardshows und bei Best Game of the Year gewonnen
hat, also alles völlig mit Recht.
Das Ding setzt überall Überall komplett neue Maßstäbe.
Klar kann man jetzt sagen, okay, AAA-Grafik hier und da, mein Hauptcharakter
spricht nicht, aber alles andere ist wirklich, besser geht's nicht.
Alleine wie weit sich Charaktere verbranchen. Es gibt ja irgendwie sieben oder
acht Begleiter und dann noch ein paar geheime, auf die ich jetzt gar nicht eingehen will.
Und dann kannst du dir irgendwie mit denen dein Standing so ruinieren,
dass sie dich bei verschiedenen Sachen nicht unterstützen oder dass sie für
dich etwas machen, was eigentlich überhaupt nicht zu ihrem Charakter passt,
wenn sie halt total gut mit dir stehen.
Du kannst so ziemlich alles und jeden romanzen, was ja auch immer ein wichtiges
Thema ist in solchen Spielen.
Und alleine die Story, die sich da durchzieht, die ist halt super gut.
Und dann hast du links und rechts natürlich auch noch permanent irgendwelche
kleineren Geschichten, die es sich dann auch immer zu erzählen lohnt.
Und die kannst du auf so verschiedene Arten immer lösen, dass ich wirklich begeistert
bin, wie viel von dem Spiel man selbst nach 120 Stunden, nach dem ersten Durchgang
noch gar nicht gesehen hat.
Also da bin ich sehr, sehr begeistert von und ich verstehe auch auf jeden Fall,
dass das Preise abräumt.
Und besonders freut es mich natürlich für die Sprecher, die da ja auch super
viel Arbeit und Herzblut reingesteckt haben.
Und gerade das Fallbeispiel mit dem Astarion-Sprecher, der macht so einen guten
Job, das ist wirklich unglaublich.
Ja, das klingt schon echt gut. Gut, und so richtig schön Make-Your-Own-Adventure-mäßig.
Wo ich ja eigentlich auch irgendwann Bock drauf hab.
Ich muss jetzt eigentlich noch einen zweiten Durchlauf anfangen und sehr böse
spielen. Ich hab jetzt im ersten Durchlauf eine Hexenmeisterin gespielt.
Und die sehr, sehr opportunistisch. Also wenn immer was für mich dabei rumgesprungen
ist, dann hab ich das halt gemacht.
Und so konnte ich mich zwischen diesen Entscheidungen nur gut,
wie es vielleicht ein Paladin spielt, oder nur böse, wie es der sogenannte Dark
Urge wahrscheinlich machen würde.
Da konnte ich mich dann immer ganz gut so durchwieseln und sagen,
ja, was springt denn für mich dabei raus?
Ich sah nachher auch ganz schlimm aus, das schon mal so als kleinen Spoiler,
aber da reden wir dann im Detail drüber.
Aber wenn jeder an sich selber denkt, ist ja an alle gedacht, ne?
Meine Party und ich, ja.
Ja, aber ich nutze einfach diese angefangene Überleitung von eben.
Das ist ja ein westliches RPG und ich habe ein sehr klassisches,
sehr östliches JRPG gespielt.
Vielleicht das Klassischste. Wobei, das würde ich gar nicht sagen.
Aber eins von den dreien so.
Ja, jedenfalls ein Meilenstein von vor vielen, vielen Jahren. 28 mittlerweile.
Und zwar Chrono-Trigger habe ich mir ja letztes Jahr angewöhnt,
zu Weihnachtszeit einfach New Game Plus zu starten und zu gucken, wie weit ich komme.
Und das hat mich auch dieses Jahr wieder gewöhnt.
Umgehauen, wie gut dieses Spiel einfach ist. Also ich konnte jetzt natürlich,
dadurch, dass ich halt schon komplett hochgelevelt bin und alle Gegner quasi
one-hitten konnte, konnte mich halt noch mehr darauf irgendwie einlassen,
wie die Story funktioniert,
wie das alles inszeniert ist und so weiter. Das ist halt auch einfach mega gut.
Du hast ja diese Geschichte mit den verschiedenen Zeitebenen,
wo du hin und her reist und hier und da was machen musst, was dich dann auch
gegenseitig beeinflusst.
Das ist ja so grundsätzlich die Geschichte, die auch schon gut erzählt zählt
ist, wo man viel verbocken kann auf jeden Fall.
Oh ja. Da kriegt man ja auch noch die Bad Endings quasi immer.
Also da ist auch, wie wir gerade schon über Baldur's Gate gesagt haben,
bei Chrono Trigger ist auch ganz schön viel Content drin, den man eventuell
beim ersten Mal spielen überhaupt nicht sieht.
Ja, das meinte ich aber gar nicht. Ich meinte eher, dass man technisch eine
Geschichte nicht gut erzählt.
Dass man da viel verbocken kann, gerade wenn es so komplex ist.
Aber das haben sie halt einfach sehr gut gemacht. Und auch audiovisuell Also
wie einfach, wie sich die ganze Bildschirmsprache, wie das aufgebaut ist mit
den verschiedenen Hintergründen und Fördergründen und wie sich die Figuren bewegen
und wenn sie sich da hinstellen und so weiter.
Das ist alles so durchdacht. Also da ist halt nichts irgendwie,
wo man sagt, ja, dann packen wir die da hin und die kommen da hin und fertig.
Nee, das macht alles irgendwie Sinn.
Und wenn man darüber nachdenkt, merkt man halt, da steht halt echt viel handwerkliche Expertise hinter.
Und ich muss jetzt einmal Mel aus unserem Stream zitieren, und das auf dem Super Nintendo. Ja.
Also das ist halt echt Wahnsinn, was sie da irgendwie gerissen haben.
Also wie viel technisch da auch gut umgesetzt ist, was man heute irgendwie in
keinem Spiel mehr missen will.
Also alleine schon, dass du irgendwie Gegner vorher siehst, dass es keine Random
Encounter gibt, dass du wirklich in der Spielwelt bleibst und dass sich die
dann trotzdem irgendwie in so eine Kampfposition aufstellen,
dass du ganz klar weißt, okay, hier links sind meine, rechts sind die Gegner
oder unten und oben, dass es halt auch nicht immer gleich aussieht.
Du hast vernünftige Item-Menüs, dass du dich da ordentlich durchhangeln kannst,
du kannst zu jeder Zeit deine Party verändern,
das heißt, du kannst immer Leute rein und raus nehmen, du hast aber auch die
Sache, dass du zu manchen Story-Punkten halt gewisse Leute dabei haben musst
und die dann halt eben nicht auswechseln kannst du bist halt gezwungen,
wir sind alle aus der Party mal zu spielen,
du hast Kombo-Angriffe du hast Sachen, die sich halt über die verschiedenen
Zeitebenen beeinflussen, das heißt, wenn du in der Vergangenheit eine Truhe
irgendwie nicht öffnest, dann aber in der Zukunft erst, dann ist da ein besseres
Item drin, weil das halt länger reifen konnte oder sowas.
Und du hast so viele tolle Sachen, die halt auch heutzutage immer noch wieder aufgegriffen werden.
Also nicht zuletzt das New Game Plus an sich, das hat ja auch Chrono Trigger erfunden.
Und das funktioniert da auch einfach sehr gut. Und selbst da,
also da hast du halt auch wirklich was davon, weil du dadurch halt eben Enden
erreichen kannst, die du im ersten Durchlauf einfach nicht schaffen kannst,
weil du halt gewisse Gegner dann einfach doch besiegen kannst,
zu einem Zeitpunkt, wo es noch nicht so vorgesehen ist.
Da hatte ich ja letztes Jahr auch schon von geschwärmt, dass ich das zufällig
rausgefunden hatte und dann das Developer-Ending hatte.
Aber das ist so, so toll. Und wie viele Freiheiten du auch hast.
In welcher Reihenfolge du die Sachen ... Du kannst ja ab einem gewissen Punkt
in jede Zeitlinie hingehen und da irgendwas machen.
Und dann auch für jeden Charakter noch mal ein eigenes Ende und eine eigene Story.
Ja, das sind so viele, so tolle Sachen.
Und ich kann nur empfehlen, wenn ihr ein Steam-Deck zum Beispiel habt,
holt es euch bei Steam. Das kostet, weiß ich nicht, 15, 20 Euro und dieses dicke Wert.
Kann man da die original Super-Nintendo-Grafik anmachen?
Weil das ist bei vielen von den Square-Enix-Games früher auf Steam ein Riesenproblem,
dass die halt sauhässlich aussehen, weil die sich dachten, da machen wir jetzt
einen süßen Chibi-Look draus oder so was.
Hatten sie erst, aber das wurde dann tatsächlich geändert. Und dann wurde es
auch der schöne Pixel-Look. Und du kannst dann sogar auch auf Deutsch spielen.
Nur der Frosch, der redet halt nicht mehr so schön in seinem mittelalterlichen Englisch.
Ach ja, der hat immer so Shakespeare-isch gesprochen dann. Ja, genau.
Das kann natürlich auch ein bisschen nervig sein, aber ich mochte das immer
ganz gerne und spiele halt deswegen auch immer noch die Super Nintendo Version.
Aber ja, das ist einfach ja, das ist wahrscheinlich könnte jedes Jahr mein Spiel
des Jahres werden, aber Chrono Trigger, falls ihr es noch nicht gespielt habt,
gebt ihm auf jeden Fall eine Chance auf eurer Plattform, eurer Wahl,
außer in diesem chibi-Look.
Und dann werdet ihr eine gute Zeit haben.
Ja, Roll'n'Trigger, Terranigma und Final Fantasy 6 Die heiligen drei Könige
des Super-Nintendos könnt ihr zu Weihnachten dann kommen lassen,
Ja, apropos Weihnachten, ich habe zum Adventskalender eine Wundertüte Nintendo
DS-Spiele geschenkt bekommen und habe eins davon auch schon durch und das ist
Avatar der Herr der Elemente Teil 1 Ich habe die ganze Trilogie,
also wir können da auf jeden Fall nächsten Monat dann wahrscheinlich auf den zweiten Teil eingehen.
Die spielen sich wohl alle so in fünf bis sechs Stunden durch.
Und das sind alles sehr, sehr klassische, wahrscheinlich an eine Anfängerzielgruppe
gerichtete Action-Adventures mit so ein paar sehr, sehr wenigen RPG-Elementen.
Also man hat halt Stärke und Abwehrkraft und Lebenspunkte und wenn man Level-Up
macht, dann steigen die natürlich alle und dann gibt es irgendwie zwischendurch
noch so eine Medizin, die gibt dir für immer zwei Stärke drauf,
dann kannst du überlegen, welchen deiner vier Charaktere gibst du dir jetzt.
Also alles sehr rudimentär, aber eben für ein kindliches Zielpublikum wahrscheinlich
genau der richtige Einstieg.
Kämpfe laufen auch so ab, dass man eben seine Truppe dabei hat,
also natürlich irgendwie Aang und die beiden Kumpels, mit denen er unterwegs
ist hier, Sokka und Kitara,
wahrscheinlich beide falsch gesagt, jetzt Aang, schon eine Weile her,
dass ich die Serie geguckt habe, es tut mir leid.
Und dann hatten die halt so ein bisschen das Problem, okay, wie füllen wir jetzt den vierten Platz?
Dann haben sie halt, weil die Serie zu dem Zeitpunkt, glaube ich,
noch nicht so weit war und sich auch die Story ziemlich von dem,
wie es sich in der Serie eigentlich entwickeln würde, entzweit,
gerade gegen Ende des Spiels, um hier mal spoilerfrei zu bleiben,
haben sie sich gedacht, ja, wer wird da wohl in dem Team bleiben?
Natürlich dieser eine Erdbändiger, den es in zwei Folgen gab.
Ja, der wird wohl schon dabei bleiben. Den nehmen wir jetzt mit. Bitte.
Ja, okay. Der hätte also in einer Parallelwelt wäre der interessanter gewesen. Spannend.
Einen von den vier Charakteren suchst du dir aus, den steuerst du selber.
Die anderen drei werden ganz, ganz schlimm von der KI übernommen.
Also eigentlich stehen die da nur und sind so, ja, so Damage Sponges, sagt man dann ja immer.
Also stehen da halt und stecken jeden zweiten Hit ein, jeden dritten blocken sie vielleicht mal.
Und wenn du ganz, ganz viel Glück hast, schlagen sie zwischendurch auch mal zu.
Aber dass sie jetzt irgendwie Spezialkombos oder so machen, da musst du schon aktiv durchwechseln.
Es gibt immer so so 1-2 Spezialattacken pro Charakter.
Das ist natürlich dann so eine Spezialattacke von Aang, der dann die Luft bändigt
und mit irgendwie so einem Ball aus Luft rumfliegt, was er in der Serie auch
ganz gerne mal macht, oder halt so ein Projektil abfeuert.
Oder dass du halt eine Wasserbändigerin dabei hast, die kann dann ab Level 15
oder so, kann die dann auch endlich mal heilen.
Das ist angenehm, sag ich mal, weil das ganze Spiel über rennst du,
die ersten 3-4 Stunden rennst du auf jeden Fall den Heilungsitems hinterher
und das hat so eine ganz komische Economy.
Also es will manchmal, dass du farmst, dann musst du aber das ganze Geld wieder
ausgeben, weil du dich nicht gratis irgendwo heilen kannst, wie bei Final Fantasy
in einem Gasthaus oder so.
Also da merkt man schon, ja, es ist jetzt, wenn ich es bewerten sollte,
wäre es wahrscheinlich eher so ein 5 von 10 Spiel, vielleicht sogar 4 von 10.
Aber es ist halt echt ein ganz guter Einstieg, würde ich mal so sagen,
wenn man jetzt noch gar nichts mit dem Genre zu tun hat.
Und wenn man jetzt vielleicht irgendwie so das eine große Zelda gespielt hat
und dann gerne nochmal so ein Budgettitel mitgenommen hat 2005,
dann Avatar sowieso großes Thema.
Thema, natürlich muss da eine Versoftung her und ja, wahrscheinlich machst du
nicht viel falsch mit, aber jetzt heute nachholen muss man es auf gar keinen Fall mehr.
Ich wollte gerade fragen, wie das denn so als Franchise-Spiel ist.
Ja, schwierig, weil es sich halt so von der Serie weg entwickelt,
weil ich glaube, das muss so irgendwie, also das Spiel will eigentlich so die
erste Staffel abdecken,
aber dann geht es doch schon in eine relativ, also so ab der Hälfte,
so ab der dritten, vierten Spielstunde von 5 hier, die ich gebraucht habe,
geht es halt echt in eine andere Richtung, als dass sich die Serie entwickelt.
Und ich frage mich jetzt, wie sie das im zweiten Teil der Videospiel-Trilogie dann aufnehmen.
Also, das kann ja eigentlich auch cool sein. Manchmal freut man sich ja,
dass man dann quasi so ein Alternativ-Universum nochmal sieht.
Oder halt neue Geschichten auch aus der Welt, dass man halt von Nebencharakteren
mehr erfährt oder sowas. Aber klingt nicht so.
Sonst wäre das ein Goldgriff jetzt gewesen.
Wenn man ein großer Wenn du ein großer Fan von Haru, dem Erdbändiger,
bist, dann kann man den hier länger als zwei Folgen sehen.
Auf das nächste Spiel bin ich total gespannt, weil das auch so hoch im Rennen
war um verschiedenste kleinere Preise. Dave the Diver hast du gespielt.
Kannst du es mir jetzt schmackhafter machen? Weil ich glaube,
du hattest ja schon einmal drüber geredet und es hat ganz schön lange gedauert,
bis du reingekommen bist.
Ja, ich hatte das letzten Monat schon angefangen und dachte auch, ich würde es schaffen.
Aber irgendwie habe ich mich im ersten Kapitel völlig verrannt.
Hätte ich jetzt was, aber vertaucht. Ich weiß es nicht.
Verschwommen.
Ja, verschwommen. Ja, es war sehr verschwommen alles.
Ne, da habe ich irgendwie 10 Stunden für gebraucht. Und bis es dann halt wirklich Fahrt annimmt.
Und ja, die große Frage ist natürlich, taucht das? Und da kann ich nur zu sagen, auf jeden Fall.
Also ich hatte am Anfang ein bisschen das Problem, du musst halt grundsätzlich,
bist du ein Taucher natürlich, du bist ja Dave the Diver.
Und deine Aufgabe ist es, für ein Sushi-Restaurant Fisch zu fangen.
So, das ist so der Aufhänger.
Und natürlich...
Da ist Team Wedgie natürlich erstmal Anti.
Ja, genau. Das fand ich halt schon irgendwie ein bisschen doof,
weil gerade am Anfang, was ja eigentlich gut ist, musst du halt viele Fische
auch fangen, die halt dich nicht angreifen direkt.
Das heißt, du musst nicht kämpfen, aber dann stehst du da mit deiner Harpune
und schießt halt auf beliebige Fische, die sich halt nicht wirklich wehren.
So, und das hat sich für mich echt nicht gut angefühlt.
Später kommen dann halt auch irgendwie Haie und sowas, die greifen dich dann
auch an und dann musst du quasi aus Notwehr handeln.
So ein bisschen stumpft man da vielleicht auch ab. Aber.
Das bleibt nicht dabei, dass das so die einzige Aufgabe ist,
die du hast, denn früher oder später triffst du halt, also du triffst da verschiedene
Leute, du hast halt einen Typen, der dich mit dem Boot immer rausfährt,
der kann dir auch Sachen verkaufen.
Du hast den den Chef von dem Sushi-Restaurant, mit dem kannst du dich unterhalten.
Und dann hast du auch noch so einen Typen, der so ein riesiger Fisch-Fan ist,
für den du Fotos von allen Fischen machen sollst.
Dann sollst du so ähnlich wie in einem Pokédex, der Typ sieht auch zufällig
aus wie ein gewisser Protagonist einer Serie, mit so einer blauen Weste und
einem weißen T-Shirt und einer roten Kappe, für den du halt in den Fisch-Pokédex vollmachen sollst.
Und dann kriegst du noch so kleine Nebenquests, wo du halt auch noch gewisse
andere Sachen irgendwie sammeln sollst auf dem Meeresgrund.
Und so hast du halt immer mehr zu tun. Und das eigentliche, ja,
hier wir brauchen Material für unser Sushi-Restaurant, das wird nur noch ein Teil des großen Ganzen.
Und dann entwickelt sich auch noch eine Story, weil es gibt halt so einen Hinweis
auf so ein Meeresvolk, was da irgendwo in dieser Lagune ist,
wo du die ganze Zeit am Tauchen bist, die übrigens die übrigens ein super.
Verstecktes, also nicht verschleiertes Roguelike ist es nämlich.
Also du bist nämlich, ja, das ist mir auch erst später aufgefallen,
weil irgendwie fängt es halt so an, ja hier, du bist in dieser Lagune und hier
sammeln doch mal ein paar Fische und übrigens die Lagune, die ändert sich halt
jedes Mal und die Fische, die da drin sind, bleiben die Leichen,
aber so der wie da alles aufgebaut ist.
Aber dadurch, dass du nicht zum nächsten Level irgendwie kommen willst,
ist es mir halt erst relativ spät aufgefallen, dass es ja eigentlich ein ganz
klassisches Roguelike ist, dass du halt in dieses neue, zufallsgenerierte Level
reintauchst, um da halt eben die Sachen rauszuholen.
Aber du hast nicht dieses Ziel von der nächsten Ebene vor Augen.
Also klar kannst du irgendwie dein Equipment aufleveln, dass du tiefer tauchen
kannst und größere Fische fangen und mehr tragen kannst und so weiter.
So einen kleinen RPG-Ansatz dabei, dass du halt auch stärker wirst.
Aber du wirst eigentlich mehr durch die Story dahin geführt,
dass du, ich sag mal in Anführungszeichen, weiterkommst als sonst.
Das Grundsätzliche ist halt nach wie vor irgendwie da den Fischfang für das
Restaurant und hier und da noch ein paar andere Sachen und so.
Aber so in der Story weiterkommen ist halt das andere und dadurch kommst du
halt in neue Biome sozusagen auch. Also das ist halt alles natürlich nur unter Wasser.
Aber du hast dann irgendwie die Tiefsee und dann hast du da noch irgendwie so
ein verlassenes Dorf, was du findest oder Schiffsfrax und da drin spielen sich
dann wieder andere Sachen ab.
Und das ist im Grunde das, was du sonst als Level hast bei so einem klassischen Roguelike.
Aber das ist halt mega gut verpackt irgendwie und es fühlt sich nicht so an,
weil du natürlich auch nicht so den großen Rücksetzer immer hast.
Ähm, das, du kannst nicht wirklich sterben, also selbst wenn dir die Luft ausgeht,
was auch eine coole Mechanik ist, ähm, du findest überall erstmal so Luft,
äh, äh, Dinger, wo du dann, äh, dein Luftvorrat wieder auffüllen kannst,
aber die Luft ist halt auch gleichzeitig deine, äh, HP sozusagen,
also wenn du doch in einem Kampf mit einem Fisch bist oder einem Meereswesen, so,
sind ja nicht alles Fische, Spoiler, Spoiler, äh, ähm, anstatt HP verlierst
du halt Sauerstoff, aber den kannst du, äh, durch Items wieder auffüllen oder
eben auch durch Sachen, die du findest. Das finde ich ganz clever gelöst.
Weil so kannst du theoretisch erstmal ewig lange da unten rum exploren,
solange du willst, solange du halt immer wieder Sauerstoff findest,
ohne halt wirklich ein Zeitlimit zu haben.
Irgendwann kannst du halt nicht mehr tiefer, weil dein Anzug das nicht aushält.
Aber das ist auch okay, weil ganz am Anfang, da hast du sowieso noch nicht so viel zu tun.
Du willst halt erstmal irgendwie mit dieser Welt klarkommen und das da alles entdecken.
Und das fühlt sich halt alles echt mechanisch auch sehr gut an.
Also das haben sie sehr gut umgesetzt. setzt.
Und hinzu kommt auch noch, dass du sehr, sehr viel Liebe zum Detail haben.
Also die Welt sieht wunderschön aus. Das ist ein ganz, ganz toller Pixel-Look.
Aber es gibt auch ganz viele schöne Animationen einfach. Also wenn du dich da
wirklich so durchbewegst, das fühlt sich gut an und sieht auch toll aus.
Und gerade wenn du dann so ein bisschen tiefer kommst und dann so diese Verlorenheit,
die man so in einem Ozean hat, das kriegen die auch gut hin.
Weil dann zoomt die Kamera halt manchmal so ein bisschen weiter raus und dann
siehst du halt, dass nur du kleiner wenn du als kleiner Mensch da irgendwie
in so einem riesen Ding rumschwimmst und dann im Hintergrund ist so ein großer
Wal auf einmal, der da an dir vorbeitaucht.
Und auch wenn du in deinem Sushi-Restaurant, das ist auch ganz witzig,
wenn du da deine Menüs, also dein Essen,
deine Mahlzeiten aufwerten möchtest, dann kommt halt auch so eine geile,
richtig schön szenastisch inszenierte Cutscene,
wo der Sushi-Koch da irgendwie sein Schwert so wie in so einem alten Eastern-Film
so ganz langsam aus der Scheide rauszieht und dann blitzt das so und dann ist
das so ganz toll mit so Splitscreen-Animationen.
Das ist schon echt geil gemacht.
Also da ist auch sehr viel Humor mit drin, aber auch sehr viel einfach schön gefilmt sozusagen.
Also es ist echt, auch da hat man sich wieder sehr viel Gedanken gemacht,
wie können wir das jetzt mit der Kamera zum Beispiel gut machen, dass es gut aussieht.
Und da haben sie sich einfach sehr viel Gedanken gemacht. Das hat mir sehr gut gefallen.
Und ja, nochmal zum Schwierigkeitsgrad. Ich hatte eben schon erzählt,
du kannst nicht wirklich sterben.
Also klar kann dir die Luft ausgehen, aber dann wirst du halt einfach auf dein
Boot zurückgesetzt oben, kannst ein Item noch mitnehmen, was du unten im Wasser
gefunden hast und dann ist halt der nächste Tag.
Also du kannst höchstens die Sachen aus diesem einen Run jetzt verlieren,
aber auch das ist nicht schlimm, weil du einfach den nächsten machen kannst.
Klar ist man manchmal zu gierig und denkt, ja, kommt, das geht jetzt auch noch
mit, aber dann hast du halt auf einmal zu viel in deinem Gepäck und dann kommt
doch der Hai und dann kriegt er dich halt, aber dann ist das halt so.
Und auch bei Bosskämpfen ist es so, dass die fast fast alle in mehrere Phasen
aufgeteilt sind und wenn du da K.O.
Gehst, wird einfach die Phase neu gestartet und du hast wieder volle HP,
also vollen Sauerstoff.
Munition, glaube ich, wird nicht aufgefüllt, aber du hast halt deine Harpune,
die unendlich Schuss hat.
Und selbst wenn du merkst, ja, Mist, ich schaff das jetzt hier einfach nicht,
dann kannst du dich auch einfach zu der Boote zurücksetzen lassen und halt noch
irgendwie Nebenquests machen und da halt irgendwie nochmal bessere Waffen oder
sowas sammeln oder dann doch irgendwie ein Guide aufmachen und zu gucken,
was jetzt da die Taktik ist, um den Gegner zu legen. Vielen Dank.
Wegen einer ganz netten, freundlichen Progress-Kurve eigentlich so.
Ja, total. Also, wenn man am Anfang da den Absprung quasi schafft und nicht
zehn Stunden im ersten Kapitel rumhängt, sondern halt auch mal drauf achtet,
was die Hauptquest ist und was nicht.
Dann kann man da schon gut durchkommen.
Ich hab jetzt insgesamt 32 Stunden gebraucht mit Haupt- und ein paar Nebenquests.
Und ich glaub, bei How Long To Beach steht's bei, weiß ich, 25 oder so.
Also das kann man aber auch gut so vor sich hinspielen. Ein Tauchgang dauert
zwischen, weiß nicht, 10 und 30 Minuten vielleicht.
Das sind schon so die Extremen. Also klar geht es auch noch kürzer,
wenn du ganz am Anfang Quatsch machst.
Aber du kannst den halt so lang machen, wie du willst. Du hast zwischendurch
auch immer wieder so Stationen, wo du dich rausholen lassen kannst, mitten im Tauchgang.
Das heißt, wenn du merkst, ja, okay, ich muss jetzt irgendwie doch zum Bus oder
so, oder ich muss aus dem Bus raus, kannst du halt eben das fertig machen.
Oder, gut, ich hab's jetzt auf der Switch gespielt, da kannst du ja sowieso immer Pause machen.
Aber das kann man sich so für sich selber auch gut einteilen.
Einfach merkst du, ja, okay, ich hab jetzt noch eine halbe Stunde,
dann will ich ins Bett gehen, dann mach ich jetzt noch einen Run.
Und dann geht das auch. Also das ist echt sehr, sehr angenehm.
Das kann man auch, ja, wobei ich würd jetzt gar nicht unbedingt sagen,
dass es ein cozy Game ist, weil es gibt schon ein paar stressige Passagen und
ich hab halt auch von vielen, also ich hab beides von vielen gehört.
Also die einen sagen, ja, ich find das super entspannt, ich find das total toll,
dass ich da einfach so entspannt tauchen kann und hier und da.
Und andere sagen, ja, ich finde das voll stressig, weil ich halt immer darauf
achten muss, dass mein Inventar nicht zu voll ist und dass ich genug Sauerstoff habe und so.
Aber ich glaube, das hängt auch ein bisschen davon ab, wie man das spielt.
Also man...
Cozy spielen will, kann man das machen. Wenn man halt stressig spielen will,
vielleicht auch, wenn man es nicht will, geht das auch. Aber man muss sich halt
ein bisschen einfach drauf einlassen.
Es klingt halt nicht nach so einem typischen Min-Maxing-Spiel,
wo es jetzt wichtig wäre, dass ich unbedingt in diesem Tauchrun jetzt noch 10
Meter Progress mehr mache, sondern dann sage ich halt okay, ich nehme jetzt
mit, was ich habe oder ich riskiere es, weil am Ende darf ich ja,
wie du sagst, ein Item sowieso noch mitnehmen.
Genau. Also du hast auch manchmal dann irgendwie so Special Events bei dir im
Restaurant, dass da halt irgendwie heute Heute ist Haiwoche und alle Gerichte
mit Haien bringen jetzt doppelt so viel Geld oder so.
Dann willst du halt bei den Tauchgängen davor halt ein bisschen mehr Haie mitbringen.
Aber auch wenn das nicht ist, ist halt nicht schlimm, weil dann verdienst du halt weniger Geld.
Aber das Geld brauchst du eigentlich auch nur, um dein Equipment irgendwann
aufzubessern. Dann dauert das halt ein bisschen länger.
So what?
Also da ist jetzt nicht, dass du irgendwas wirklich mitmexen willst.
Und je weiter du im Spiel kommst, desto wertvollere Zutaten findest du halt auch.
Auch, sodass du gar nicht so am Anfang auf einen Sushi levelst und das dann auf Max-Level bringst,
um damit halt bis zum Ende des Spiels Geld zu verdienen, sondern du findest
halt eh bessere Sachen, die von Grund auf schon mehr wert sind.
Das ist ja das Klassische bei einem Videospiel.
Und das fühlt sich echt angenehm an. Also klar kann man das alles mit maxen,
aber es war jetzt für mich nicht nötig mit dem Anspruch, den ich daran hatte.
Klingt gemütlich. Ist es im Game Pass? Ist das unsere erste Erwähnung des Game Pass?
Nee, aber das nächste. Nächste.
Verdammt.
Und zwar Juscent oder Juscent, denn es ist ein französisches Wort, was Ebbe bedeutet.
Ach, wie gehört.
Ja, ich auch nicht und es wird im Spiel auch nicht vorgelesen,
was ich direkt ankreiden muss.
Und Kreide ist ein gutes Wort, denn es ist ein Klettersimulator und ich bin
ja in meiner Freizeit jetzt seit ein paar Monaten fleißig immer am Bouldern
und daher war das wie für mich gemacht.
Also im Grunde ist es ein Walking Simulator, aber du walkst halt nicht viel,
du kletterst halt die meiste Zeit.
Und es ist ganz witzig, weil die Steuerung geht halt, dass du L und R für den
linken und den rechten Arm hast und dann mit dem Stick halt dich in die Richtung
bewegen musst und dann R loslassen, an dem rechten Arm loszulassen.
So ein bisschen wie QWOP, nur in angenehmem,
Ähm und es ist ganz cool, du fängst Story-mäßig geht es darum du bist halt in
so einer Einöde irgendwie und das ist halt ein riesiger,
Steinturm oder Berg, also es ist halt eine Säule eigentlich und die ist halt
irgendwie natürlich gewachsen, die ist halt niemandem hingestellt oder so und
die willst du hochklettern,
und während du das so machst, entdeckst du eben, dass da früher viele Menschen
gewohnt haben oder halt irgendwie auch richtig was los war und so und findest
es allerdings Allerdings immer nur so Briefe und Notizen, die halt von den Leuten,
die da mal waren, hinterlassen wurden.
Und dadurch ergibt sich dann so die Story, was für mich sehr, sehr anstrengend war.
Weil einerseits ist es natürlich nett, das so zu erfahren, aber das hatten wir
ja schon mal mit dem Thema Text in Videospielen.
Weil das Klettern funktioniert echt gut, das hat echt Spaß gemacht.
Es war halt immer so ein bisschen auch mit Rätseln, welche Route man jetzt geht,
weil du da natürlich auch nur bedingt Ausdauer hast.
Du kannst jetzt nicht so lange klettern, wie du willst. und dein Sicherungsseil
ist halt auch nicht unendlich lang.
Das heißt, du machst am Anfang, wenn du loskletterst, kannst du dir so einen
Pümpel in die Wand machen und dann kletterst du halt los und dann kannst du
dir theoretisch zwischendurch auch immer wieder Checkpoints setzen,
dass du dir einen neuen Pümpel setzt.
Das heißt, wenn du runterfällst, kannst du dich dahin zurück hochziehen.
Das ist eine sehr coole Mechanik. Ist auch wie beim echten Klettern so.
Thematisch, ja.
Ja, genau. Und braucht man jetzt auch nicht, weil du ja sowieso den ersten Pümpel hast.
Also auch da kannst du wieder nicht nicht Game Over gehen, aber es ist schon
ganz cool, weil du dann da auch so ein bisschen dich erholen kannst und wieder
ein bisschen Ausdauer nachtanken und so weiter.
Also das haben sie echt gut gemacht und da ist der Flow auch wirklich gut,
aber eben diese Briefe zu lesen ist halt schon manchmal echt sehr lang.
Also klar, das dauert dann, wenn es hochkommt, auch irgendwie nur 5 bis 10 Minuten,
aber 5 bis 10 Minuten vom Fernseher sitzen mit dem Gamepad in der Hand und nichts
zu drücken macht halt keinen Spaß.
Vor allem nicht, wenn das Briefe sind, die von einer unbekannten Person an eine
unbekannte Person sind. Ähm.
Und daraus dann halt zwangsweise quasi die Story zu erfahren.
Das fand ich ein bisschen schwierig.
Also die Geschichte ist halt, dass da früher überall mal Wasser war.
Und diese große Ebbe eben dafür sorgte, dass wir jetzt in einer Einöde leben.
Und je höher du in dem Turm kletterst, desto mehr Hinweise darauf kriegst du
eben, wie das Leben früher war.
Also dass da halt wirklich alles, also in den ersten Ebenen ist es halt so,
so, ja, hier, ja, ich habe gehört, dass der und der hat erzählt,
das Wasser soll jetzt noch weiter sinken und wir haben jetzt Angst und deswegen
wollen wir auswandern und so weiter.
Und da erfährst du quasi rückwirkend, wie das so aus den oberen Ebenen ist.
Ganz oben war halt dann so die Stimmung, ja, Mist, habt ihr auch schon gemerkt,
das Wasser wird immer weniger.
Könnt ihr euch vorstellen, dass es irgendwann mal unter unser Dorf reicht oder
so? Und dann, aber das ist halt schon irgendwie, weiß nicht,
zwei Kilometer in der Höhe.
Hier unten hast du schon andere Briefe gelesen, wie es dann zum Ende hin ist
und so. Ich kann das jetzt nicht so gut erklären, leider. Aber es ist eigentlich ganz nett gemacht.
Aber es ist halt einfach sau viel zu lesen. Und die findest du halt auch nur,
wenn du willst. Also, klar, die sind irgendwie mit einem Marker in der Welt verteilt.
Die kannst du schon sehen, dass da halt mit interagiert werden kann.
Aber ich habe die meisten einfach nur so ein bisschen quer gelesen,
ungefähr zu rauszufinden, worum es gerade geht da.
Und so ein bisschen Atmosphäre aufzunehmen, weil ich fand das Klettern einfach so viel angenehmer.
Und fand's halt ein bisschen schade. Es gab auch kurze Notizen, das war ganz cool.
Die waren dann wirklich nur, so wie man das vom Super Nintendo kennt, so dreimal zwei Zeilen.
Das war ganz schön, weil viel war halt auch einfach Fluff- und Flavortext,
den ich jetzt so gar nicht unbedingt brauchte, weil da steht,
ja, oh, ich werd die leckeren Brötchen von Tante Emma vermissen.
Denn, ja, ist mir egal, ich will's wissen, was die mit dem Wasser ist. Hahaha.
Ja, da sind wir halt wieder beim großen Thema, über das wir neulich gerade die
Extra-Episode gemacht haben.
Ich würde es begrüßen, wenn sowas dann von mir aus auch von einem schlechten
oder von einem elektrischen Sprecher vorgelesen wird, aber lies es mir doch bitte vor.
Ja, genau. Das ist halt ja einfach gekürzt und wenn man will,
kann man halt die lange Version auch noch lesen oder dass irgendwie eine Zusammenfassung
einfach nochmal eingezeigt wird.
Ja, jetzt hier den ganzen Brief lesen, muss man dann ja nicht machen,
aber kann man und wenn man das gut findet, geht das ja alles und ja.
Ja, aber sonst, so vom Vom Spielgefühl her fand ich es echt toll.
Das hat wirklich Spaß gemacht, weil sich auch da wieder verschiedene Biome auftun.
Also manchmal hast du es halt ganz am Anfang, kletterst du erst mal nur,
damit du überhaupt so mit der Steuerung und so klarkommst.
Aber die haben sich da schon einiges überlegt, um das abwechslungsreicher zu
machen, dass du halt nicht immer nur abwechselnd L und R loslässt,
während du mit dem Stick in eine Richtung drückst.
Es gibt dann halt irgendwie verschiedene Wettersituationen, dass du zum Beispiel
in der prallen Sonne die Ausdauer schneller runtergeht.
Das heißt, du musst dann überlegen, wo kannst du jetzt von Schatten zu Schatten
klettern, um da zu regenerieren.
Oder du kriegst so eine Fähigkeit, womit du Pflanzen wiederbeleben kannst.
Und die haben dann auch so was wie Griffe, woran du dich langhangeln kannst oder an den Wurzeln.
Oder in einem Biom ist ganz viel Wind.
Da musst du dann halt zusehen, dass du gerade Rückenwind hast,
wenn du irgendwo rüberspringen willst und keinen Gegenwind, weil du sonst den Sprung nicht schaffst.
Und die Story gipfelt natürlich darin, dass du oben ankommst.
Und das ist auch sehr, sehr schön eigentlich.
Also da wird es dann tatsächlich auch ohne Worte alle Formale gemacht.
Da lassen sie nur die Bilder sprechen.
Und das war schon echt atemberaubend. Und auch sonst die ganze Landschaft, die da gezeigt wird.
Du hast zwar hauptsächlich diesen Turm, an dem du hochkletterst,
aber teilweise bist du auch da drin.
Und auch da ist es schon echt, ja, sehr, sehr unreal.
Also so ein bisschen wie bei einem Xenoblade, dieser große See mit den fliegenden
Inseln, falls du dich erinnerst.
So diese Stimmung hatte das teilweise. Und das war echt beeindruckend. Das fand ich sehr cool.
Also es waren sehr, sehr schöne fünf Stunden, die man da im Game Pass verbringen
kann. Vielleicht noch was für zwischen
den Jahren. Ach nee, wenn die Folge rauskommt, ist ja schon zu spät.
Aber für einen schönen, nicht verschneiten, sondern verregneten Samstag.
Ja, ich habe ein Spiel mitgebracht, ein Roguelike quasi, bei dem man gar nichts
mehr lesen muss, außer Kartentexten.
Und so mögen wir das ja manchmal auch ganz gerne.
Sehr gut.
Nitro Kid von 2022. Das wurde mir empfohlen mit Into the Breach meets Slay the
Spire und das in einem 80er-Look mit einem 80er- Soundtrack.
Was kann schon schief gehen? Ja.
Ist ja alles, was wir lieben.
Im Prinzip ja. Und ich habe auch wirklich sehr, sehr wenig Kritik daran mitzubringen.
Also du hast am Anfang drei Charaktere, die du dir aussuchst.
Das sind so absolute 80s Klischees natürlich.
Du hast den toughen Boxer, der funktioniert dann in seiner Kernmechanik ein
bisschen mehr auf Kontern, hat viele Blockkarten, mit denen er dann die Fäuste
hochnimmt und dem Gegner eine reinhaut, wenn die ankommen, sodass du quasi die
gegnerischen Züge antizipieren musst.
Du hast den typischen Kung-Fu-Karate-Kämpfer, der halt sehr viele,
sehr schnelle Attacken hat, zieht viele Karten dann umgesetzt auf die Spielmechanik
und du hast die Agentin sozusagen, zu sagen, die benutzt Schusswaffen und zwar verschiedene davon.
Da hast du dann im Deck immer verschiedene Waffenklassen und je nachdem,
welche Waffenklasse du dir gerade als Karte anlegst, haben deine normalen Attacken
irgendwie noch ein bisschen einen anderen Wert.
Das sind so die größten Unterschiede der Charaktere.
Und das hört sich jetzt natürlich erst mal so nach einem Kartensammelsystem an.
Ja, ist es auch, aber du hast dabei eben trotzdem noch so ein ganz kleines Spielbrett,
irgendwie vielleicht 10x10 Felder, wo du so ein bisschen wie bei Into the Breach
eben noch deinen Charakter positionieren kannst und auch sehen kannst und antizipieren
kannst, was die Gegner gleich machen.
Das ist natürlich besonders wichtig, weil der Kampfsportler oder der asiatische
Kampfsportler in dem Fall muss viel ausweichen, der Boxer kann mehr blocken
und die Agentin muss halt auf Distanz bleiben, weil sie die Einzige ist mit
Schusswaffen meistens.
Und so bewegst du dich halt ein bisschen durch und baust dann eben auch nach
jedem Kampf so dein Deck ein bisschen auf.
Es gibt wie bei anderen Spielen dieser Art auch die Fähigkeit, Karten abzugraden.
Es gibt die Möglichkeit, schlechte Karten oder Karten, die nicht mehr so gut
sind, die man nicht mehr ziehen will, aus dem Deck rauszuschmeißen.
Und es gibt auch wie bei Slay the Spire so ganz viele von diesen,
Mini-Perks sozusagen, also wenn du die dritte Karte ziehst, dann ziehst du noch
eine Karte hinterher oder jedes Mal, wenn du in den Kampf reingehst,
dann startest du schon mit zwei Rüstungen oder sowas und so holst du dir eben verschiedene kleine,
Mikro-Updates, Mikro-Perks rein und guckst vor allem, wie kriege ich es denn
hin, dass ich jetzt die richtigen Karten im Deck habe und auch die richtigen
Kombos ziehe und dann gibt's 10 Schwierigkeitsgrade, glaube ich und ich bin
erst mit den ersten beiden durch, also Also es liegt noch was vor mir.
Ich habe jetzt fünf Stunden gespielt, habe mit zwei der drei Charaktere den
zweiten Schwierigkeitsgrad geschafft und mit einem leider erst den ersten.
Also ich werde da auf jeden Fall noch ein bisschen dranbleiben.
Das hat tatsächlich coole Mechaniken. Und wenn einem ein Charakter zu doof wird,
dann kann man auf den nächsten wechseln. Das ist immer ganz gut.
Doch, doch. Große Empfehlung. Kostet irgendwie nicht viel. Ich glaube einen Zehner oder so.
Und wahrscheinlich, wenn ihr das jetzt hört, ist schon wieder irgendein Sale.
Dann ist es nicht mehr der Christmas Sale, sondern der New Year's Sale.
Aber nehmt's im Sale für unter Zehner mit. Da habt ihr alles richtig gemacht.
Ich hab's grad bei Google eingegeben, es wird mir direkt Steam minus 60% angezeigt. Bis 4.
Januar, also drei Tage habt ihr noch, für 7,80 Euro.
Zugreifen, die sind's wert. Also wirklich, wenn man eben genau diese Deckbuilding-Mechaniken
von Slay the Spire mag und nicht abgeschreckt ist vom Turn-Based-Tactical-Positionieren
auf so einem Spielbrett,
wenn man nach 120 Stunden Baldur's Gate noch immer nicht genug davon hat,
seine Charaktere auf dem Spielbrett hin- und herzuschieben, dann Nitro Kid als Roguelike noch mal.
Oh, ich sehe gerade, bei Metacritic hat das nur 61 Prozent.
Oh, da muss ich ... Vielleicht zieht es sich ziemlich in den Schwierigkeitsgraden.
Also, wie gesagt, es gibt zehn Grade, und ich habe jetzt die ersten beiden erst durch.
Also, es kann sein, dass es dann später sehr, sehr viel auf Glück ankommt.
Das könnte ein Kritik-Problem werden.
Vielleicht ist es auch zu Indie und hat keine First-Person-Ansicht mit Fadenkreuz.
Na gut. Von mir gibt es eine Empfehlung von Metacritic nur bedingt.
Gibt es aber nur bei Steam?
Ich glaube ja, ich hab's auf jeden Fall auf Steam geholt.
Na gut, dann muss ich das da wohl auch kaufen.
Ja, ganz anders als ein anderes Spiel, nämlich Sticky Business,
was ich gar nicht kaufen musste.
Nämlich ein Free Epic Game. Und das hab ich nicht durchgespielt,
sondern nur angespielt für zwei Stunden.
Was mir aber gereicht hat, um es mit dem großartigen Kind Words zu vergleichen.
Ich erinnere mich daran.
Ja, Kind Words war ein Spiel, wo es darum ging, Fragen in den Äther des Internets
herauszuballern, aber in der Umgebung einer sehr, sehr geschützten Bubble sozusagen.
Und andere Spielerinnen und Spieler konnten dir auf diesen Brief,
den du daraus gefeuert hast, nette Worte antworten oder sogar Ratschläge geben.
Und die haben es tatsächlich geschafft, dass man nicht einmal irgendwie eine
Troll-Nachricht dabei hatte.
Also entweder die hatten sehr, sehr gute Filter oder eine sehr,
sehr, sehr, sehr erwachsene Community. Das hat mir total gut gefallen,
als ich es damals gespielt habe.
Ja. Nee, genau. Das war auch für mich damals echt ein tolles Spielerlebnis.
Und Sticky Business funktioniert ähnlich, würde ich sagen. Ich habe auch gerade
schon wieder Quatsch erzählt, das war gar kein Free-Epic-Game.
Ich habe das nämlich von Manu zu Weihnachten geschenkt gekriegt.
Also auch irgendwie free.
Aber ich hatte es im Frühstückstock gespielt. Deswegen habe ich dann rein routinemäßig
direkt hier FreeAppleGame reingetaggt.
Jedenfalls geht es darum, dass du einen kleinen Sticker-Shop betreibst.
Und dir da eben Sticker selber zusammenstellst aus verschiedenen Vorlagen,
kannst du die ja Paint-mäßig zusammenschieben mit Überlagerung und dann noch
irgendwie ein bisschen Text mit zufügen und so weiter und das dann als Sticker erstellen.
Und da gibt es von Anfang an 10 Grundbausteine, dass du irgendwie so ein paar
niedliche Tiergesichter hast, eine Rakete, einen Regenbogen,
ein paar Flaggen, hier und da.
Dann kannst du dir da halt verschiedene Sachen zusammenstellen und die dann
in deinem Shop anbieten und dann werden die von Leuten gekauft und du musst
die selber natürlich auch noch auf DIN A4 Papier,
ausrichten, damit du möglichst Platzsparend da viele draufpacken kannst und
dann das Papier noch auswählen und die dann die Bestellung eben abwickeln,
dass du die noch ordentlich einparkst mit schönem Geschenkpapier und so dabei.
Und das hat natürlich noch gar nichts mit KindWords zu tun, aber Aber sehr knuffig
ist es jetzt schon. Ja, es ist sehr knuffig.
Aber was mich eben diesen Vergleich hat ziehen lassen, ist die Sache,
dass du dann quasi auch Stammkunden bekommst und die einfach sehr schöne Nachrichten dir schicken.
Erstmal wie toll sie sie deine Sticker finden und so. Und ja,
hier, und kannst du nicht da nochmal irgendwie was... Ja, meine Freundin,
die mag so gern Pferde und die ist auch Sticker-Fan und will sie nicht mal was
mit Pferden machen. Dann machst du einen mit Pferden.
Und dann, ja, hier, jetzt möchte ich die nächste Bestellung absetzen hier.
Natürlich den Pferde-Sticker.
Und dann kriegst du halt danach noch eine Nachricht, eine Dankesnachricht.
Ja, hier, da hab ich meiner Freundin gegeben, die hat sich mega gefreut.
Und ja, die hat grad nicht so eine gute Zeit. Und hier, das hat ihr voll geholfen und so.
Und da lernst du einfach auch viel über die Menschen dann einfach,
die diese Sticker bei dir kaufen. Das ist, glaube ich, eigentlich nur so ein
Alibi, dass man denen was verkauft und selber irgendwie was macht.
Wobei das natürlich auch ein schönes Gefühl ist, irgendwie selber dann was herzustellen
sozusagen und zu merken, wie viel das für andere Leute wert ist oder wie sehr denen das hilft.
Das hab ich manchmal auch irgendwie im Stream oder so, oder auch durch den Podcast
alleine schon, wenn wir da irgendwie ein nettes Feedback bekommen,
find ich das immer wahnsinnig toll und mir geht mir richtig das Herz auf,
wenn ich dann merke, ja, wenn wir hier quasi nur sitzen und uns erzählen,
was wir so gespielt haben,
wie viel das anderen Leuten einfach hilft irgendwie, oder auch,
wenn wir hier über andere Themen reden, wir machen ja am Anfang immer noch die
Begrüßung, dann haben wir auch einige Sachen, die uns wichtig sind,
die jetzt nicht so viel mit Spielen zu tun haben, wenn wir da dann einfach hören, dass das Leuten viel.
Gutes tut.
Oder auch damals als Gwyn, wenn sie von ihrer Reise da mit dem Krebs erzählt
hat, wie wichtig das für andere Leute war, wie viel denen das geholfen hat und so.
Daran musste ich halt auf jeden Fall über diesem Spiel auch denken,
weil da geht es halt auch viel um Mental Health und so was.
Und ja, dass man eben auch mit solchen kleinen Dingen, die für einen selber
vielleicht gar nicht so aufwendig sind oder so, halt trotzdem dem anderen,
das Leben anderer Leute ja stark beeinflussen kann.
Das fand ich sehr, sehr gut.
Ich glaube, das ist auch ein wichtiges Gefühl, so den Sinn im Kleinen zu finden,
weil gerade in meiner Bubble, wo ich mich so aufhalte, viele Leute den Sinn
in ihrer Arbeit so zwei von zehn noch sehen, würde ich mal sagen.
Also, weil man halt irgendwie, das muss ja nicht mehr in einem Konzern sein,
das kann ja auch schon ein Team von 50 Leuten sein, wo du dann deine Excel-Tabelle
da irgendwie voll tackerst und am Ende denkst, ja, Ja, also das Produkt,
was wir verkaufen, im besten Fall würde ich es selber noch benutzen, wenn es gratis ist.
Ja, aber das ist ja glaube ich auch viel so ein Problem unserer Generation irgendwie,
dass wir halt eher einen Job annehmen, weil wir Geld brauchen.
Nicht unbedingt, weil wir eine Ausbildung gemacht haben in einem Bereich,
den wir geil finden, weil wir da halt später irgendwie was bauen wollen oder so.
Aber bei uns ist es ja wahrscheinlich auch so. Also ich kann in so einem Podcast,
wie du schon sagst, so werden wir uns ja einfach ein bisschen über Themen,
die wir wichtig finden am Anfang und dann ein bisschen über Videospiele unterhalten
und dann vielleicht noch ein Bonuslevel machen, wo wir irgendwie über eine Sache
reden, die uns gerade aktiv an Videospielen wieder interessiert.
Das ist für mich irgendwie teilweise auch viel greifbarer, als im Beruf zu sitzen
und zu sagen, okay, dieses Projekt ist jetzt abgeschlossen.
Ich mache jetzt hier den Sprint zu. Die Tickets sind alle geschlossen.
Und irgendwie denkst du so, morgen mache ich einen neuen Sprint auf und packe neue Tickets rein.
Tja, ich glaube, das ist auch einfach so ein bisschen, dass viele Jobs heute
nicht wirklich so einen fertigen Output haben. Also, dass man am Ende des Tages
nicht sieht, was man geschafft hat.
Und das hast du bei den Stickern ja dann. Wenn du sagst, okay,
jemand hätte ja gerne jetzt einen Sticker mit Motiv X und ich druck ihm den
Schub und der schreibt mir dann noch, oh, danke, dass du das gemacht hast, voll cool.
Ja.
Das wieder im Kleinen zu finden und nicht im Großen des Jobs dann.
Ja, genau. Nee, und deswegen, auch wenn der Preis mit 20 Euro,
glaube ich, ein bisschen abschrecken könnte, Wenn ihr Lust auf sowas habt oder
auf ein Angebot warten könnt, dann wird sicherlich der nächste Sale kommen.
Es ist auf jeden Fall ein gutes Spiel. Wie viel euch das wert ist,
das vermag jeder selbst entscheiden.
Aber über die Güte des Spiels kann ich auf jeden Fall sagen,
dass das kein Schrott ist.
Sehr gut. Apropos Schrott. Nee, doch, Schrott zuerst und dann top.
Ja, Schrott, leider, Avatar bei mir diesmal nicht das allerbeste Spiel.
Wir gucken mal, wie sich die Reise weiterentwickelt.
Und in meiner Nintendo DS Wundertüte werden noch zahlreiche Überraschungen für
die nächsten Folgen versteckt bleiben.
Ja, Schrottkast, meine eigene Spielweise beim ersten Kapitel von Dave the Diver.
Ich, der Schrottkast.
Ja, genau.
Ja, und TopCast hier natürlich nochmal Baldur's Gate mit der Aufforderung.
Meldet euch gern, wenn ihr dabei sein wollt.
Sonst schreibe ich euch an und dann machen wir eine anekdotische Auferzählung
unserer coolsten und schlimmsten und besten und tollsten Erlebnisse in diesem
wahnsinnig umfangreichen Spiel, über das man sonst, glaube ich,
wirklich keine echte Folge machen kann.
Ja, bei mir TopCast der Rest von Dave the Diver, denn nach hinten raus wird
es halt einfach ganz fantastisch.
Und es ist viel mehr als nur ein Torerspiel.
Also, es hat so vieles und es
ist, glaube ich, auch ein echt ein guter Einstieg in das Genre Roguelike.
Wenn man da sonst immer Angst vor hatte oder keinen Bock drauf,
dann kann man das hier mal so ein bisschen undercover.
Under the sea.
Ja, genau.
Cool, dann bleibt uns noch zu sagen, Dankeschön jetzt schon für die ganzen tollen
Einsendungen für unsere Jahresrückblicks-Folge.
Ich glaube, wenn ihr das hört, habt ihr noch fünf Tage Zeit,
also schnell in den Discord und draufklicken und mitmachen.
Genau, ja, ansonsten auch generell nochmal Danke Danke für dieses schöne Jahr.
Also Discord war, nicht nur Discord, generell Community war sehr schön dieses Jahr wieder.
Bin da sehr froh drum, dass wir das immer noch alles so haben.
Und ja, auch dir nochmal danke, Dodo.
Ja, wir haben jetzt ja offiziell sieben Jahre voll, ne?
Oh, das verflixte siebte Jahrstand. Guck, haben wir gar nicht gemerkt.
Ja, dann,
noch elf Jahre, dann darf unser Podcast seinen ersten Schnaps trinken.
Ja, dann auf die nächsten elf oder sieben oder wie viele wir schaffen.
Genau, für immer. Es gibt ja immer gute und schlechte Spiele.
So ist es. Schönes Schlusswort.
Bis dann.
Auf die schönen und die schlechten Spiele. Tschüss.
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