Hallo und herzlich willkommen zum Durchgespielt-Podcast. Es ist wieder Ende des Monats, das heißt, es gibt einen neuen Monatsrückblick. Doch dieses Mal ist alles anders, denn ich hab keinen Dodo dabei, aber dazu gleich noch mehr. Dafür habe ich eine wunderbare Nova Lida dabei. Hallo! Und ebenfalls, weil eine Gästin nicht genug ist, das klingt falsch, sorry, noch die Schnuten-Mel, hallo. Hallo! Ja, herzlich willkommen hier im Podcast. Ihr seid eine sehr gute Verstärkung für mich. Und wie das für Gäste so üblich ist, dürft ihr euch einmal vorstellen. Und da würde ich mit der, ich behaupte mal in unserer Bubble, unbekannteren Lina anfangen. Ja, sehr gerne. Erst mal noch mal danke für die Einladung. Und ja, ich bin Lina oder C-Lina, das kann man machen, wie man will. Und bei Twitch Nova-Lina. Ähm, ich stream vor allen Dingen so cozy-Kraben. Bisschen was zum chillen, zum entspannen und ja, ich mache ansonsten noch Cosplay, wenn man dann sowas interessiert ist, finde man mich auch bei Instagram. Ist nicht mehr so viel wie früher, aber überall wo man auch suchen kann, findet man mich als Snovalina. Mit mit ha am ende von ja richtig ja ich habe damals ich habe irgendwann mal meinen namen geändert und es gab überall schon eine nova lina mit ha also ohne hach und ja deswegen musste ich dann das haar dazu nehmen. Ja aber es ist ja auch bist du die nova genau genau. Bei mir so ärgerlich, ich heiß ja Möpor. Und eigentlich ist der Name überall frei, außer bei Twitch. Da ist Möpor mit Unterstrich. Und das ist super ätzend. Und ich glaube, dass ich den allerdings selber mal gemacht habe, früher, vor 100 Jahren oder so. Allerdings halt weder E-Mail-Adresse noch Passwort irgendwie noch im Zugriff habe. Und jetzt versuche ich alle paar Wochen immer mal wieder, den zu reaktivieren, indem ich an Twitch eine Mail schreibe hier, prüf doch mal, der Name ist doch nicht mehr, weil der Account ist halt auch tot. Aber das bringt halt nix. Seit Jahren nicht mehr hinterher. Es heißt ja immer, inaktive Accounts werden irgendwann gepercht. Aber na ja. Vielleicht irgendwann, so in fünf Jahren oder so. Ja, genau. So, aber wir haben noch eine weitere Gästin. Mel, hallo. Hallo. Ja, mein Name war frei. Wir haben ihn, glaub ich, zusammen uns überlegt, Schnuddenmel. Ja, stimmt. Also, seit zweieinhalb Jahren stream ich jetzt zuerst auf Insat9 eine Weile und inzwischen auf dem Kanal schnuddelmell. Und, ähm, ja, dass ich überhaupt streame, daran bist du auch gar nicht so ganz unschuldig, würd ich sagen. Wir sind ja von dem Inside9-Discord damals noch. Und da hab ich mir das ein bisschen abgeguckt, glaub ich, bei dir. Und ja, also im Stream, da spiel ich auch gerne cosy Indies, möglichst kurze am liebsten, mit Fokus aufs Narrative. Und ohne Stream, da spiel ich dann eher so die Klopper, Also JRPGs vor allem oder Farming Games, wo man ja auch unendlich viel spielen kann. Genau. Ja, das ist für mich eine sehr gute Kombination. Wir haben vorhin ja auch schon die Liste durchgegangen, und da war ja kaum ein Spiel, was ihr beide, also nur eine von euch hatte. Ich bin da sehr gespannt. Das freut mich auch sehr, weil dann fällt nicht so auf, dass ich diese ganzen Spiele meistens nicht so gut kenne. Und ... Ja, ansonsten, ich würd ganz klassischerweise noch einmal kurz erzählen, was so diesen Monat bei mir los war. Ich habe den Game Pass weiter genutzt natürlich. Damit ist der Name-Drop jetzt auch bei vier Minuten zwölf Sekunden. Das ist ein neuer Rekord, glaub ich. Und zwar hab ich den jetzt auch für mich auf dem Handy entdeckt. Und zwar hab ich ein altes Gamepad über Bluetooth rausgekramt, was so ein teleskopisches ist. Also, das zieht man in der Mitte auseinander, dann kommt das Handy da rein. Dann ist es im Grunde wie eine Switch oder ein Steam Deck. Auf dem Steam Deck hab ich ja schon viel Game Pass im Cloudplay genutzt. Und auf dem Handy ist es halt quasi das Gleiche. Und das ist schon krass. Und ich hab mir das so eingerichtet, dass wenn ich einschalte und Bluetooth verbunden ist, dann startet automatisch die Xbox-App und dann kann ich ganz schnell Minokuni zum Beispiel weiterspielen. Oder was auch immer ich grade da spiele. Hängt vom Spiel ab, wie gut das funktioniert, wegen Delay und so. Das ist minimal, aber es ist da. Aber so rundenbasierte Sachen oder so was kann man da eins A drauf spielen oder eine kleine Runde Peggle vorm Schlafen. Das ist auch kein Problem. Das ist ja voll cool, das wusste ich gar nicht. Darf ich mir auch mal angucken? Ja, es geht auch bei vielen Spielen, die gehen komplett mit Touch. Da wird dann entweder ein Overlay eingeblendet oder ... Nee, ich glaube, immer. So richtig mit Touch-Bedienung gibt's es, glaub ich, nicht. Aber du kannst halt auch einfach jegliches Bluetooth-Gamepad an dein Handy anschließen, was damit funktioniert. Und dann allerdings nur mit Game Pass Ultimate. Ah, okay. Okay. Mhm. Dann ist es eben auch für Android damit bei. Und damit kann man sogar, wenn man ganz schlimm ist, sein Handy dann per USB-C zu HDMI an den Fernseher anschließen Und dann darauf spielen, was dann ... Auch geht, aber eigentlich eher nur als Proof of Concept. Also, da spiel ich dann doch lieber direkt von der Xbox. Da habt ihr genug andere Geräte. Ja, genau. Ja, ne, es ist ... Ja, mein Traum ist ... Ja? Mein Traum ist da ja ein Fernseher, der die Xbox klaut irgendwie. Da gibt's auch die neuen Modelle, glaub ich, von Samsung. Die haben alle die Xbox-App drauf, dann brauchst du da auch gar nichts weiter, kannst direkt am Fernseher spielen. Das Gamepad mit dem Fernseher verbinden, ne? Das Gamepad, ja, stimmt. Weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Aber andererseits ist es ja sonst auch fest mit einer Konsole verbunden. Also, ob das jetzt mit der Xbox oder mit der Switch oder mit dem PC, da ist dann ja auch quasi das eine Ding, also das Gamepad für das eine Gerät. Dann ist das, glaub ich, gar nicht so der Unterschied. Aber ja, lieber Optionen haben, lieber haben als brauchen, ne? Mhm. Ähm, dann hab ich mein erstes Abenteuer bei Roll20 gespielt. Also, mein erstes, äh, Pen & Pater. Pen, Pen ... Pen und Peter, genau. Stift und Papier, so heißt es. Wo man sich so einen Charakter erstellen muss, da hat nämlich der liebe Terail, ähm, hat eine Runde gehostet. Und da haben Krabby und Anki und Picky und ich uns gar nicht mal so schlecht geschlagen. Also, wir sind nicht gestorben. Das kann ich schon mal sagen. das Ziel nicht so direkt erreicht, was man erreichen sollte. Aber wir haben halt unsere Charaktere gemacht und haben uns da in der Welt zurechtgefunden. Das war schon sehr spaßig. Das hat auch besser funktioniert, als ich dachte. Ich war da immer so ein bisschen skeptisch, weil so Rollenspiel klingt für mich immer so ... Weiß ich nicht, dass ich mich da nicht so richtig reindenken kann in den Charakter und so was. Aber wenn man das halt wirklich mit so ein paar Freunden zusammen macht, die dann halt auch alle diese Rolle spielen, Und das ist schon nett, weil da auch echt viel Improvisation drin ist. Und man sich halt einfach immer wieder selber sagen muss, ja, ich weiß besser als jeder andere, was dieser Charakter jetzt machen würde. Deswegen ist das auch richtig so, und ich kann nicht viel falsch machen in dem Sinne. Ich hätte da auch so Angst vor, dass ich nicht kreativ genug bin, wieder irgendwas auszudenken. Aber es klingt ja gut. Ja, nee, das war echt cool. Ich hatte mir auch eine Sache selber ausgedacht, und haben so Türen immer nur halb aufgemacht, um reinzuspähen. Da waren hinter einer Tür Gegner, dann bin ich auf die Idee gekommen, die einfach zuzubinden mit einem Seil, was ich dabei hatte. Das war so irgendwie eigentlich gar nicht vorgesehen. Und das fand Tera Elber so gut, da meinte er, das können wir so machen. Da muss ich zwar jedes Mal eine Schicklichkeitsprobe drauf würfeln. Aber wenn das geklappt hat, dann war die Tür sicher versiegelt. Das fand ich ganz cool. Und es war halt auch echt so, dass wir dann halt unser eigenes Abenteuer einfach hatten. Das hat echt Spaß gemacht, das war cool. Da freu ich mich auf die nächste Runde. Wie lang ging die Session? Mh ... ich glaub, drei Stunden oder vier. Das war schon lang. Aber es war auch so geplant. Das war halt so ein One-Shot, also ein Session-Abenteuer. Sonst kann man sich das, glaub ich, bisschen besser einteilen. Dass man sagt, das ist ein längeres Abenteuer, Dienstags zwei Stunden von acht bis 22 Uhr, äh, von 20 bis 22. Ähm, oder so. Wie halt bei anderen Videospielen und so auch. Da spielst du ja auch kein, weiß ich nicht, Zelda an einem Tag durch. Weil, ne, ich spiel das jetzt und speichern kann ich nicht. Deswegen muss ich weiterspielen. Ja, nee, ansonsten war ich viel unterwegs. Ich war im Heidepark das erste Mal in meinem Leben. Viel Achterbahn gefahren, war ganz witzig. Aber, äh, weiß ich nicht, so... Weil ich bin nicht so der große Fan von. Manche gehen ja richtig drauf steil. Für mich war es witzig in dem Moment, aber da eine Stunde für anstehen, schwierig. Meinst du generell Achterbahn oder den Heidepark? Ich glaub, generell Achterbahn. Also, ich weiß, die Achterbahnen da, die waren schon cool, aber das war's mir am Ende, glaub ich, nicht so wert, dass ich so den Thrill davon habe. Ich sag, yo, ich stell mich direkt noch mal eine Stunde dafür an. Oder extra irgendwohin fahren, da diese Achterbahn fahren kann. Das würd ich, glaub ich, nicht noch mal machen, weiß ich nicht. Ich glaub, da kommt's echt drauf an, wie lange man da irgendwie steht. Also, je nachdem, wie voll's ist und so. Also, eine Stunde find ich auch schon immer echt grenzwertig. Also, wir hatten natürlich auch das Pech, sag ich mal in Anführungszeichen. Wir waren auf den Samstag da, und es war halt Bombenwetter. Ja, das macht man ja auch nicht. So macht man das nicht. Heidepark-Nuf. Wir wollten danach noch zu Ikea eigentlich, aber ... Sehr guter Plan, ja. Ja. Mal wieder unter Menschen kommen. Richtig, das hat er auf jeden Fall geschafft mit Sicherheit. Ja. Nee, aber das war eigentlich auch gar nicht so schlimm. Also, wir waren natürlich zu dritt da, konnten uns die ganze Zeit unterhalten in der Schlange. Man konnte die Attraktion noch sehen, während man da gewartet hat. Also, es ging schon schneller rum, als ich irgendwie befürchtet hatte. Aber, Wie gesagt, das war nicht so das, was mich da jetzt unbedingt hinsieht. Was hingegen sehr richtig geil war, war die Pizza, die es dort gibt. Aber auch dafür würd ich, glaub ich, nicht dahin fahren. Vielleicht nicht in den Freizeitpark für die Pizza, nee. Aber ich mag Achterbahn total gern, aber ... Ja, ich weiß nicht, diese Warterei ... Mich nervt so was dann zwischendurch auch so, wenn man dann so lange da steht. Und dann macht's das natürlich nicht besser, ne? Wenn man dann so, oh, jetzt wieder eine halbe Stunde warten. Ja, aber ich glaub, wir haben alle großen Achterbahnen mitgenommen. Mhm. Und ich hatte tatsächlich das größte Problem damit, dass die irgendwie so gerumpelt haben die ganze Zeit. Da hatte ich echt Kopfschmerzen von bekommen. Ach so, oh nein. Das ist nicht gut. Total, das kenn ich aber, dieses Dagegenhauen so links und rechts mit dem Kopf, das find ich auch immer ganz furchtbar. Also, ich lieb das sehr. Ich war leider lange nicht mehr im Freizeitpark. Aber Heide Park kannte ich eigentlich sehr gut, Also Hannover ist ja nicht so weit weg davon, wo ich herkomme. Da waren wir manchmal mehrfach in einem Jahr. Aber als Schülerin in den Ferien oder so war das sicherlich auch mit dem Zeitfaktor nicht mehr Priorität. Hat man da auch mal mehrere Stunden angestanden. Ich weiß, ich hab auch mal über drei Stunden bei der Holzachterbahn Colossus angestanden als ich neu war. Krass. Und mir den übelsten Sonnenbrand geholt in der Schlange. Das empfehle ich nicht. Sehr gut. Ja, da bin ich auch mal gefahren. Die ist sehr, sehr rumpelig. Ja. Und auch ganz schön steil am Anfang. Da ist mir ein bisschen die Muffe gegangen. Und auch diese Desert Race heißt die, wo man irgendwie in einer Sekunde oder in drei Sekunden von null auf hundert beschleunigt wird. Ist auch geil, aber war dann auch noch 20 Sekunden oder so vorbei. Wobei da die Anstehzeit auch sehr, sehr kurz war. sehr viel Glück. Ich fahre eine Stunde 24 zum Heidepark. Ich glaube, ich muss das mal wieder machen. Das ist nicht so lang. Allerdings brauchst du auch noch ungefähr genauso lange, um von der Straße bis auf den Parkplatz zu kommen. Ja, ich würde mir keinen Samstag vielleicht aussuchen. Ja, ansonsten war ich noch auf Fehmarn. Da haben wir ein kleines Familientreffen gemacht. Mein Onkel fährt da irgendwie jedes Jahr zum Urlaub machen hin. Beziehungsweise nicht nach Fehmarn, aber nach Großenbrode. Und hat dieses Jahr seinen 65. Geburtstag da gefeiert und alle eingeladen. Ich bin so eingeladen, da hinzukommen. Das Hotel muss man selber zahlen. Das war ganz nett, war auch schön. Hab ich auch einen dicken Sonnenbrand bekommen. Dann waren wir ein paar Wochen später noch auf dem Borkum für zwei Tage, weil Piki da von der Arbeit hin musste. Bin ich ein bisschen durch die Dünen gejoggt, das war auch sehr schön. Und jetzt kürzlich war ich noch auf dem mittelalterlichen Fantasiespektakulum hier in Rostede. Das ist auch wild. Also ... Das ist für die Leute, die es nicht kennen, das ist halt so eine Art Festival, wo halt auch eine Bühne mit Musik aufgebaut ist. Und drumherum ja nicht so ein richtiger Zeltplatz, also schon ein Zeltplatz, aber halt so ein Mittelalter-Zeltplatz, wo halt alles irgendwie authentisch sein muss. Und dann sind die da halt wirklich in Zelten und Lagern unterwegs Das ist schon spannend, weil die dann auch viel mit Cosplay da rumlaufen. Ist jetzt vielleicht nicht so aufwendig, wobei aufwendig schon, aber nicht so ... Der krass aufge- ... äh, so krass abgespaced und so was, weil's mittelalterlich ist. Viel so Wikinger, Piraten, Ritter und so was. Aber jetzt nix mit Großzentakeln oder so was. Aber es ist schon auch witzig, weil die dann halt ... 80 Prozent der Leute laufen halt in so einem Outfit da rum. Und da fühlt man sich dann als Nicht-Verkleideter schon fast als Außenseiter. Ja, das glaub ich. Ja, ich wollt sagen, ich kenn das aus dem Cosplay-Bereich, war noch nie auf so einem Mittelalter-mäßigen Event. Aber kenn das sowieso vom Sehen, ich find das auch faszinierend. Ja. Ja, nee, das war so von mir. Aber, Lina, ich hab gesehen, du warst auf der FatCon. Ja, war ja perfekte Überleitung. Ja, genau. Also die FatCon ist ab einem Jahr in Bonn. Das ist eine Sci-Fi-Convention, früher war das mal ... Also, gibt's jetzt seit über 30 Jahren. Angefangen hat das als einfache Star Trek-Convention. Deswegen heißt es auch Fat Confederation Convention, falls ihr euch ein bisschen mit Star Trek auskennt. Aber ja, mittlerweile ist es allgemein Sci-Fi und, ach, Marvel, DC, was einem so einfällt. Ähm, also, es ist immer wieder super, weil diese Star Trek-Community, ich sag immer gerne, wirklich ein bisschen Familie, fühlt sich halt wirklich familienmäßig an. Da kommen Tausende Leute, aber trotzdem ist es so ein bisschen so ein Familiengefühl. Das sind halt immer die gleichen Leute, die da hinkommen. Klar, kommen auch immer neue Leute dazu, aber man sieht immer wieder die gleichen Menschen. Es ist jedes Jahr ein Mega-Highlight, ich geh da immer wieder super gerne hin. Und es kommen natürlich auch irgendwelche Schauspieler aus den ganzen Serien, also aus Star Trek. Der George Takei war da, ich weiß nicht, ob euch der was sagt, Für Star Trek ist das mega. Den kenn ich tatsächlich hauptsächlich von Twitter. Ja, ja, ja, also so vor, was, bestimmt gute zehn Jahre her, da war George Takei ja der Meme-King des Internets, was soll ich da sagen? Das war ja damals wirklich krass. Mit seinem Oh my, auch immer, ich weiß nicht, ob man das was sagt. Aber so ist George Takei auf jeden Fall bekannt. Und MacGyver war da, Richard Dean Anderson, falls ihr den kennt. Und ja, da hat ja dann auch ... Den Namen weiß ich jetzt nur, weil wir gerade die Nerdquizfrage zu dem hatten. Ja, der hat ja auch in Stargate mitgespielt, deswegen ist er im Sci-Fi-Bereich ja dann auch so. Aber die meisten kennen ihn, glaub ich, als MacGyver aus den 80ern, 90ern. Ja. Und ja, es kommen auch jüngere Menschen. Es kommen nicht nur alte Schauspieler, die über ... Also, ich wusste das gar nicht, Richard Dean Aniston, der MacGyver-Schauspieler, der ist jetzt 73, ist er, glaub ich. Und George K. 86, der fliegt dann noch irgendwie acht, neun Stunden übern Teich und kommt auf so eine Convention. Ich find das schon krass. Er war superfit, auch so, was er erzählt hat und so. Klar, kommt dann vielleicht mal die gleiche Story noch mal, ne? Aber trotzdem unfassbar, dass der das noch so macht. War wirklich toll zu sehen. Und die sind auch immer alle so herzlich, diese ganze Sci-Fi-Community ist einfach ... Ich glaube, man rutscht da nicht rein, man sich nicht nach so ein bisschen Utopie, wie es in manchen Sci-Fi-Serien oder vor allen Dingen in Star Trek ist, so ein bisschen sehnt. Und deswegen ist es immer ein sehr schönes Community-Gefühl bei bei dieser Convention. Kann ich nur empfehlen, falls ihr da mal Zeit habt, fahrt nach Bonn. Ich werde nicht bezahlt, aber es ist wirklich toll. Hast du da auch gekospelt? Ja, dieses Jahr. Ich hatte das schon mal gemacht, hab ich die Hela aus den Thor-Filmen gemacht. Die war, glaub ich, im 2. Thor, das ist die Schwester von Thor, falls man das nicht kennt, von Cate Blanchett gespielt. Ja. Die hat so einen riesen schwarzen Helm, der so ein bisschen geweihmäßig aussieht. Da muss ich mal aufpassen, dass ich bei Insta auch, und richtig, stimmt, bei Twitch mein, das große Titelbildding. Ja, genau, das ist es, ja. Und da muss ich mal ein bisschen auffassen, dass ich die Menschen nicht haue, wenn ich mich umdrehe. Niemand ist zu Schaden gekommen. Das ist halt sehr, sehr weich, deswegen, das geht. Das ist dann auch in Ordnung, selbst wenn ich mal, ich glaube, ich habe meinen Freund am meisten gehauen. Ja, andere Menschen nicht so sehr. Ist es denn da auch so voll wie im Heidepark am Samstag? Oh, total. Also, der Samstag war wirklich ausverkauft, weil halt eben so große Namen auch da waren. Mit George St. Clair und Richard Dean Anderson sind da einfach Leute da gewesen, die wollen die Menschen dann sehen. Und dann kommen halt so viele Leute. Ich kann's nicht sagen, aber so 3.000 Menschen kommen da schon dann an so einem Samstag. Und das ist in einem Hotel, also da ist dann schon voll. Also, da ist gut was los, ja. Ich war 2015 oder 2016 mal auf der FatCon. Echt? Ja, und ganz witzig, weil ich habe damals für das Online-Magazin robotsanddragons.de, geschrieben. Und da waren wir halt als Redaktion irgendwie komplett da eingeladen, haben halt Hotel und alles aufgestellt bekommen. Das Problem war nur, ich kenne mich halt überhaupt nicht mit diesem ganzen Star Trek und so weiter aus. Das war so schlimm, weil wir sind dann abends auch noch auf die VIP-Party eingeladen worden. Und die waren halt alle total starstruck. Und ich kannte da halt niemanden. Also, ich hab mich dann da mit meinen Kollegen quasi hingestellt, hab mein Bierchen nach dem anderen getrunken. Und die so, oh, da hinten ist der und der, und da ist der und der, oh, habt ihr schon gesehen? Und ich so, ja, cool. Ja, das ist schön. Ich hol mir mal noch ein Getränk. Genau, ja. Also ich hab dann hauptsächlich da über die ganzen Wissenschaftspanels und sowas Beiträge geschrieben. Ja, da gibt's ja auch so viele. Was auch sehr spannend war. Mittlerweile kommt die ESA immer, die European Space Agency. Also falls euch sowas interessiert, auch kann ich total empfehlen. Sorry, du wolltest doch über die Miss Story Sachen erzählen, aber mittlerweile ganz, ganz viel Space-Kram. Ja, nee, genau, das war auch da. auch da. Tschüß! Zwei oder drei Astronautinnen, glaube ich sogar, waren da. Und dann noch einer, der über die Physik in Star Trek gesprochen hat. Hubert Zitt ist das, ja. Ja, genau. Ja. Hahaha. Sehr gut. Ähm, und was gab's noch? Einen sehr spannenden Beitrag über Fashion im Weltraum. Also was für Klamotten, also Kleidung, die tragen, und wie die geschnitten ist, und wie das sich auch von Ära zu Ära unterschieden hat. Sehr cool. Das war auch sehr spannend. Ja, und ansonsten halt auch hier von Star Wars da die 501. Legion oder wie sieht die sich nennen? Mhm, die 500 First, ja, genau, mhm. Ja, die laufen da auch immer rum, das war ganz cool. Da konnte ich schöne Fotos mit Darth Vader und Chewbacca machen. Ja. Also, wirklich, wenn man sich's für so was auch nur irgendwie am Rande interessiert. Ich weiß nicht, was die Taten da heutzutage kosten, ob man da wirklich mal einfach so hingehen kann oder das schon eher so ein geplantes Ding sein sollte. Das Wochenendticket für Freitag, Samstag, Sonntag kostet so knapp über 130 Euro. Ui, okay. Man bezahlt da schon ordentlich Geld, dass man da hingeht. Man kann sich aber auch alle Panels, nennen die das, diese ganzen Vorträge und so, dann angucken. Das ist dann mit dabei. Aber wie viel Tagestickets kostet, weiß ich, ehrlich gesagt, gar nicht. Das wird bestimmt auch so umgesichtlich. Wir verlinken hier einfach mal die ... Wir haben genug Geld, aber ja, ja. Aber trotzdem. Ja, genau. Nee, gut. Ähm, ansonsten habt ihr noch irgendwas Cooles, was ihr sonst so erlebt habt diesen Monat? Oder wollen wir sonst endlich über Videospiele sprechen? Ja, ich hätte noch ein anderes Thema zu spielen. Ja? Wo mein Hype grade so groß ist. Ach ja, daran bin ich auch schuld, ne? Ja, ähm, also den Anfang hat, glaub ich, die ... Also, es geht um Brettspiele. Ich bin grad sehr im Brettspiel-Hype. Den Anfang hat dabei gemacht, glaub ich, eine Inside-9-Folge zu Zweier-Spielen. Und da ich jetzt nicht mehr alleine in meiner Wohnung wohne, war das der perfekte Zeitpunkt, mich mal umzugucken nach Zweier-Brettspielen. Und dann hat die Folge schon ... ähm, viele ... Einträge auf meiner Kaufliste hervorgerufen. Und dann kam noch eure Folge, wo Manu und Steff da waren. Und die ich ja beide auch schon persönlich kenne und auch schon den Brettspielbezug zu habe mit denen. Und ja, die haben dann ja auch tolle Tipps noch gehabt, jetzt abseits von Videospielumsetzung, haben die auch noch Namen genannt von Spielen, die ich auch schon mal gehört hatte, oder auch Spiel des Jahres usw. Da hatte ich mich jetzt seitdem dann sehr viel damit beschäftigt. Irgendwie auch viele Folgen von Inside Mind, also Le Brett nachgehört oder auch den Podcast vom Steff, die Brettergogen. Und manches ist dann echt hängengeblieben. Dann haben wir erst mal ganz schönen Kaufrausch gehabt und haben einige Spiele gekauft. Und auch die Onlineplattformen hab ich da jetzt entdeckt, Tabletopia und Board Game Arena. Kannte ich vorher irgendwie so gar nicht oder hatte ich mir nicht angeguckt. Und jetzt hab ich da schon etliche Partien gespielt, manches solo, manches auch zusammen. Und, ähm, ja, und ein Spiel hast du auch sogar gespielt, wo ich auch sehr gehypt bin, nämlich Archenova. Das wurde genau dir vorgeschlagen von Steff, ne? Genau, ja. Das hat er mir vorgeschlagen. Superkomplex. Ja, richtiges Regel-Batzen-Buch dabei. Und da hab ich bisher leider nur eine Solopartie gemacht. In echt auf dem Tisch, nicht online. Das hat mir schon sehr viel Spaß gemacht. Das kann ich kaum erwarten, mit anderen zu spielen. Und noch ein Highlight war für mich Paleo. Das ist ein kooperatives Spiel. Und der Kartograf, auch sehr cool. Das sind meine drei Highlights von, ich weiß nicht, wie viele Spiele ich da in den letzten zwei, drei Wochen oder so gespielt habe. Ja, also, mit Boardgame Arena hatte ich mich vorher auch gar nicht so großartig beschäftigt. Ich hatte da irgendwann mal mit Piki irgendwie King of Tokyo gespielt, mit ein paar Freunden von ihr noch. Deswegen hatte ich da einen Account schon. Aber ich hatte auch völlig wieder verdrängt, wie gut und, äh, ja, intuitiv das alles spielbar ist. Ja. Mhm. Also, ich hatte vorher mal den Tabletop-Simulator ausprobiert, aber da ist ja erst mal der erste Krampf oder die erste Stunde irgendwie damit beschäftigt, den Umgang mit dieser Umgebung zu lernen. Genau. Weil das ja wirklich quasi wie eine Sandbox ist und du dann quasi auch die Karten vom Tisch richtig nehmen musst und dann die richtige Karte rausziehen und den Rest wieder zurücklegen und so was. Und das alles von Hand machen musst. Ja, genau. Und da ist Boardgame Arena schon eher wie ein fertiges Videospiel, sag ich mal, wo du halt die Regeln fest implementiert hast und dann auch wirklich nur das machen kannst, was geht. Und halt auch die Originalspielpläne und so was hast. Und das ist, glaube ich, sogar auch offiziell legal alles abgesinkt. Ja. Und ... Und manche Spiele haben sogar ein Tutorial, was man dann einmal spielen kann, damit man auch die Regeln lernt, was ich auch supercool finde. Das war ein Punkt, den wir angesprochen hatten in unserer Brettspiel-Folge. Okay. Ja, und auch mobile geht das super. Man spielt das ja im Browser, und mobile geht's auch einfach. Das eignet sich dann auch so gut für die zugbasierten Partien. Da geht grad auch was am Laufen, dass man dann immer, wenn man grad dran ist, in der Bahn oder so zwischendurch einen Zug macht und ist wieder der Nächste dran. Das gefällt mir auch sehr gut. Ist auch was Neues für mich. Ja, also da hab ich auch jetzt mit einem Freund Russian Railroads, Es ist auch so ein sehr komplexes Spiel, was wir auch sehr gerne gespielt haben. Da geht auch eine Partie normalerweise so um die zwei Stunden. Und das haben wir jetzt auch über eine Woche verteilt. verteilt einfach immer so jeden Tag mal wieder ein, zwei Zügel gemacht. Und dann gibt's halt immer eine E-Mail, deswegen ist mein Postfach jetzt auch ziemlich voll. Ja, Möpo, du bist wieder dran. Ja, du bist noch schon wieder dran. Und dann 20 Minuten später, ja, du bist schon wieder dran. Aber das ist halt ganz cool, wenn man halt wirklich eben das dann machen kann, wenn's gerade passt. Das find ich schon schön. Und man sich halt auch wirklich nicht eben so die Zeit dafür zusammenfinden muss. Ich glaub, mit mehreren Leuten ist es noch cooler, weil zu zweit findet man ja schon mal irgendwie noch mal einen Slot, oder zu viert ist, da ist das dann, wenn's gut läuft, klappt das einmal, und dann ... Ja, nee, sorry, dieses Wochenende kann ich nicht, danach nicht. Nee, dann ... Nee. Ich hab jetzt übrigens Kinder. Ja. Ja, ich habe leider nie wieder Zeit, tschüss. Ja. Genau. Genau, die Terminfindung ist mal das Schwierigste da dran. Und so ist das eine tolle Möglichkeit. Hab ich's auch vor uns. Ja, aufgeschrieben, klingt super. Sehr schön. Du magst auch Brettspiele? Ich hab früher viel mehr gespielt, aber mittlerweile ist es auch viel weniger geworden. Vor allem zu zweit zu Hause, wie du's gerade erwähnt hast. Da ist es öfter mal, da spielen wir gerne so Exit-Games, da bin ich großer Fan von. Aber ja, es ist leider viel weniger geworden. Ja, bei mir auch. Und jetzt kommt das alles wieder so hoch. Ich hab die Spiele in kurzer Zeit auch gekauft. Hab ich lange nicht. Jetzt hab ich da auch den Pile of Shame, wie mit den Spielen. Ja, kenn ich da. Ja, und es hat auch noch einen Nebeneffekt, der mir sehr viel Spaß macht, nämlich das Tracken von den Partien, die man macht. Das ist ja auch so ein Ding, was du liebst, Möfi. Ja, absolut. Von dir kann ich dann, glaub ich, auch die App BG Stats. Da trägt man alles ein, mit wem man wo welche Spiele gespielt hat, wie lange das gedauert hat, wer wie viele Punkte gemacht hat. Ich liebe das. Ich will gar nicht sehen, wie viel ich verloren hab. Nee. Das Schöne an der App ist, die hat direkt eine Anbindung an Boardgame-Geek. Das heißt, du gibst den Namen vom Spiel ein, dann wird da direkt das cover art runtergeladen und halt wie viele leute da mitspielen können und so weiter. Also dann muss man nicht jedes Spiel noch selber erst eintippen und so weiter. Und dann läuft halt ein Timer auch direkt mit, und du kannst auswählen, wer mitspielt, und am Ende halt die Punkte eintragen. Da gibt's eine schöne Übersicht, wer wann wie viele Punkte hatte, was die Durchschnittswerte sind, wie viele Partien man insgesamt gewonnen hat, wo man am meisten gespielt hat und so weiter. Und das ist schon ganz cool. Ich hab das früher auch, als ich noch mehrbrettspiele gespielt hab, irgendwie monatlich immer so bei Twitter immer gepostet. Und da sind dann auch schöne Gespräche raus entstanden. Und dann auch einfach mal so zu sehen, wie viel Zeit man damit wirklich verbringt, dann irgendwie quasi Spaß mit Freunden zu haben. Das find ich auch immer ganz nett. Also, weil grad Brettspiele ist ja was, wo man wirklich schnell die Zeit verliert, wenn's so größere Spiele sind. Und dann fragt man sich, was hab ich eigentlich den ganzen Tag gemacht. Und dann sieht man's. Das kann natürlich auch nach hinten losgehen. Aber so grundsätzlich find ich das schon eine sehr schöne Sache. Und bin auch froh, dass bei mir das so langsam wieder losgeht. Wir haben uns Archenova geholt, das haben wir am Wochenende drei Partien gespielt. Wir haben den Tisch einfach aufgebaut gelassen. Das war der Trick. Und dann haben wir uns noch das Dorfromantik-Spiel geholt. Das hatten wir auch schon mal bei einer Bekannten gespielt. Das ist ja auch so ein bisschen kampagnenmäßig, dass man da so nach und nach mit jeder Runde neue Fähigkeiten sozusagen freischaltet oder neue Ziele. Und das dann immer komplexer wird, da freu ich mich auch sehr drauf. Und ja, mal schauen, vielleicht werd ich in der nächsten Episode, im nächsten Rückblick, nur noch von Brettspielen sprechen. Aber könnt ihr die denn durchspielen? Oh, das ist eine gute Frage, wann hat man ein Brettspiel durch? Ja, danke, dass ich noch von dem Hype erzählen durfte. Ja, ach, also zu dritt 30 Minuten vorgepränkelt, Ich denke, das ist schon okay, glaub ich. Grade mit zwei Gästinnen, die hier noch nie zu Wort kommen. Ihr habt ja noch so viel zu erzählen. So viel. Ja, auch so eine Sache, die ich noch gemacht hab, ist meine Steuererklärung. Okay. Damit kommen wir quasi zum ersten Spiel. Denn ich wollte nicht der Turnip Boy sein, der Tax Evasion begeht. Ähm, ja, Turnip Boy commits Tax Evasion. Ich glaube, das hatte Gewinn auch schon mal hier erwähnt damals. Ich habe mir jetzt die Folge allerdings nicht noch mal angehört. Müsst ihr glaube ich auch nicht, denn es ist ein recht kurzes Spiel, was ihr einfach selber spielen könnt. Ich habe das in zwei Stunden im Frühstückszock durchgeballert. Und hab's, ehrlich gesagt, hauptsächlich angefangen, weil's halt so ein witziger Name ist. Dann nur, ha, ha, witzig, ne Rübe, die steuern, erziehung geht. Hä, wie geht das denn? Voll abgedreht und crazy und so. Und, äh, ähm, ja, der Humor ist auch ziemlich, ich nenne es mal Meme-ig, also so Internethumor. Wer viel auf Twitter oder Reddit oder so rumhängt, der wird da sehr viel Spaß haben, glaub ich. Ähm, allerdings hat das Spiel auch noch mehr zu bieten als so dösigen Humor und blöde Witze. Denn so vom Gameplay her geht's ganz gut von der Hand, find ich. Ist halt so ein Top-Down-Selda-like, könnte man sagen. Ähm, viele Puzzle, die nicht besonders anspruchsvoll sind, aber schon Spaß machen. Also, das ist grade so der Grad zwischen ... Was muss ich tun? Ah, okay, ich muss das machen. Also, man kommt halt in den Raum rein, sieht halt ein Problem und sieht quasi zwei Sekunden später auch schon die Lösung, was man machen muss. Man sitzt da nicht und rätselt ewig, aber man rennt nicht nur durch. Das fand ich cool, weil manchmal ist die Lösung erst zwei, drei Räume weiter. Da denkt man, ach ja, da hinten war doch so was. Das kann man dann gut machen. Es hat einen coolen Soundtrack und tatsächlich auch eine ganz coole Story. Denn hinter dieser Steuerhinterziehungsgeschichte, daraus resultiert halt, dass man irgendwie, um das wieder gut zu machen, Aufgaben für den Bürgermeister machen muss. Die sind sehr abstrus irgendwie. Und daraus ergibt sich dann aber noch eine größere Rahmenhandlung, die mich persönlich echt überrascht hat, womit ich da nicht gerechnet hätte, die auch eigentlich ganz cool war. Und deswegen, es ist im Game Pass, könnt ihr ruhig jetzt sofort installieren und spielen. Sogar auf dem Handy, glaub ich. Mhm. Und, ähm, ja, Lina, du hast es dir im Stream mal angesehen, hattest du gesagt. Ja, genau, ich fand's auch einfach superwitzig vor allen Dingen. Also, der Look hat mich schon irgendwie angesprochen, mal genauer hin und der Name, da denkt man ja sofort, bitte was? Was ist das für ein Spiel? Und da bin ich hängen geblieben und gedacht, was für ein super Spiel. Also ich glaube, ich selber hätte es nicht gespielt, weil ich mit so Mechaniken meistens nicht so gut klarkomme, aber war super witzig zuzugucken, also hat mir auch richtig gut gefallen. Ja, mit dem Kämpfen, da hätte ich dann auch so ein bisschen Bock. Also ich hatte das auch Ich war schon lange auf der To-Play-Liste. Und jetzt spiel ich grade Minish Cap im Stream und stell mich da schon sehr doof an. Und ich hab ... Möbe, deinen Stream hab ich ja auch gesehen. Nicht so ganz aufmerksam, damit ich selber noch spielen kann, aber bei den Kämpfen sah das schon frickelig aus, oder? Ja, die Bosskämpfe sind manchmal ein bisschen doof, weil du kriegst halt mehrere Fähigkeiten sozusagen. Also, du hast ein Schwert, du hast eine Gießkanne. Und ich glaub, eine Schaufel gibt's später auch noch. aber du kannst immer nur einen davon ausgewählt haben gleichzeitig. Und muss aber zwischendurch immer da zwischendurch wechseln. Das ist halt ein bisschen frickelig, wie du schon sagst, manchmal. Und oft war ich auch zu ungeduldig, das hat mich genervt. Bin ich dann auch. Dass ich dann quasi ein bisschen defensiver spielen musste, aber das ging. Und ich glaube, da gibt es sicherlich auch irgendwelche Cheats bei Wiimote, dass man einfach unverwundbar ist. Was es dann trotzdem nicht unbedingt einfacher macht, weil es trotzdem so frickelig ist. Das ist jetzt nicht so superschwer, würde ich mal behaupten. Nee, ich hatte im Stream selber schon frustriert nachgeschaut und nichts gefunden, ich erinnere mich. Ähm, aber ja, das kriegt man hin. Sonst musst du mich anrufen, dann machen wir das über Parsec. Ja. Ja, nee, aber sonst große Empfehlung von mir. Unbedingt mal reinschauen, wenn ihr so was mögt. Wenn ihr ein kleines Zelda für zwischendurch braucht mit sehr viel Humor. Ja, das nächste Spiel habt ihr beide gespielt. Aber Lina hat das zuletzt gespielt, glaub ich. Das wird jetzt noch relativ frisch, mein ich. Und Mel ist schon ein bisschen länger her. Und es geht um TOEM. Und da ich quasi nichts darüber weiß, überlass ich euch jetzt einfach das Wort. Ja, genau. Also, TOEM, es steht schon unten drunter A Photo Adventure, also es ist ein Photo-Adventure-Spiel. Ganz vorneweg, das Spiel ist komplett in Grautönen. Es ist einfach nur schwarz-weiß, hat keine Farbe zu keinem Zeitpunkt irgendwann. Aber es ist super niedlich, also der Artstyle ist super süß. Und was man schon mal wissen kann, es hat den BAFTA Games Award gewonnen. Also für das Debut Game 2022. Also es hat schon mal den Stempel, jawohl, ist gut. Und es ist ein ganz, ganz tolles Spiel. Man fängt am Anfang in seinem eigenen Haus an. Und dann kommt, oder man geht zu seiner Oma, und die Oma sagt hier, nimm die Kamera, geh los, und guck dir bitte Toem an. Und man hat keine Ahnung, was Toem ist, das ist irgendein Phänomen. Ach so. Genau, weil man weiß es einfach nicht. Und bis zum Ende, ich werd's ja nicht verraten, weil das ist wirklich das Schöne an dem Spiel, man findet's am Ende raus und kann es dann fotografieren. Das sollte man auch wirklich dann gesehen haben selbst. Ja, ansonsten, man macht halt Quests und macht dafür Fotos. Man trifft dann schrullige Charaktere, das fand ich ganz süß, hab ich bei Steam gelesen. Und die sagen dann irgendwie, ja, ich will irgendwie irgendwas, was exciting ist, sehen. Und dann geht man los und versucht rauszufinden, derjenige jetzt von einem, Und die erzählen dabei auch niedliche Storys. Und es ist einfach wirklich sehr süß. Einmal hat man ein Date mit einem Geist. Oder man muss zu einer Modenschau und beeinflusst die in einer bestimmten Art und Weise und fotografiert das hinterher. Also wirklich niedliche Quests, die Spaß machen. Und für diese Quests bekommt man dann immer einen Stempel in so ein kleines, ja, in so ein Büchlein quasi. Also man hat für jeden Bereich, wo man ist, so eine kleine Stempelkarte. Und mit den Stempeln darf man dann Bus fahren Und kommt so dann immer in den neuen Bereich und hat dann da eben neue Quests. Und man muss halt nicht alle Quests machen, wie es immer so ist. Man muss nicht alles immer machen. Aber es ist eins der wenigen Spiele, das ich zu 100 Prozent gespielt habe. Ich bin da wirklich sonst überhaupt nicht motiviert, so was zu machen. Aber das hat mich einfach so gefesselt. Die Quests waren so süß und es ist auch nicht zu schwierig. Man überlegt jetzt nicht ewig rum, was wollen die ganzen Charaktere von einem, sondern man hat dann schon eine Idee und kann es rausfinden. Das ist wirklich toll und motiviert einen dazu. Die Kamera erhält dann auch noch irgendwelche Features hinterher. Man hat ja eine Hupe oder ein Stativ. Die Hupe! Ja, die Hupe ist das Beste. Das ist so süß, weil man auch nebenher dann auch noch Tiere fotografieren kann. Es gibt dann auch noch so ein Compendium quasi, wo man dann hinterher alle Tiere fotografieren kann. Das sammelt man auch noch nebenher. Und dann kann man die Tiere auch so anhupen. Und das ist alles sehr, sehr lustig. Das ist wirklich der Humor in dem Spiel, ist auch sehr, sehr schön. Ähm, ja, ist wirklich ein tolles Spiel, ich kann's nur empfehlen. Man hat dann auch noch so Accessoires und Kleidung und so was. Eine coole Brille ganz am Anfang, mit der man in eine Disco reinkommt. Das sind so Kleinigkeiten, die das wirklich sehr charming machen und einfach super niedlich. Ja. Als Bonus noch, ich hab mir aufgeschrieben, Bonus. Man kann jeden Hund, jede Katze im Spiel streicheln. Ganz wichtig. Oh, dann kommt das sofort auf die Wishlist. Genau. Das ist ja immer ganz schlimm, wenn man das nicht kann, aber hier kann man das. Das ist sogar gewollt. Also ich glaube, ich weiß nicht, Mel, ob du es genauer weißt, die Hunde und die Katzen im Spiel sind die Hunde und Katzen aus dem Entwicklerteam, so wie ich es verstanden habe. Das ist super süß. Ja, also das ist richtig schön. Das klingt ein bisschen wie Paparazzi in Gut. Mhm, oh ja. Paparazzi hab ich auch gespielt. Ich fand's auch süß, aber es war nicht so motivierend wie Turm. Also, Turm hatte viel mehr ... Da hab ich viel mehr gedacht, oh ja, das möcht ich weitermachen. Und die ganzen Quests und so, das war besser gemacht. Hast du gut beschrieben. Okay, gut. Ich find auch, du hast es gut beschrieben. Ich fand das auch ... So schöne Details in dem Spiel. Ich hab das auch gestreamt. Und da sind so schöne Momente auch entstanden und Emotes. Und mein Highlight ist einfach, dass man die Vögel weghupen kann. Ja! Und Hupen kommt bei uns immer gut an. Wow! Das war die Vorlage von Anki, nicht auf mein Missgewirr. Ähm ... Ja, und der DLC, den hatte ich ja auch noch kürzlich gespielt. Den Hinweis hattest du mir sogar gegeben, Lina, dass da der DLC rauskam. Das war auch toll. Das war kostenlos. Das war auch richtig schön. Es war einfach noch mal ein neues Gebiet, wo man noch mal neue Quests erleben konnte. Vor allem, weil ich das Spiel so geliebt hab, hab ich mich so gefreut, dass da was Neues kam. Das war richtig schön. Und das Phänomen Tor am Ende, es lohnt sich. Also, man sollte das angucken. Ja, das ist ... Ich bin ja eh immer noch so ein bisschen auf der Suche nach einem ... Quasi ein Pokémon-Snap in frei rumlaufen. Ja, es ist aber wirklich, es geht genau in die Richtung. Also, ich lieb Pokémon Snaps sehr. Aber es ist wirklich, genauso in die Richtung geht's. Also, das wird dir dann gefallen, würd ich sagen. Ja, dann muss ich mir das wirklich mal ... äh, genauer anschauen. Mel, was hast du uns denn noch mitgebracht? Ja, äh, gänzlich anders das nächste Spiel, würd ich sagen. Auf ein Farbschema her? Ja, genau, es ist am wenigsten, also hat, ja, am meisten farblos von den kommenden, würde ich sagen. Also nachtum, es ist Dragon Age Origins. Nicht so cosy wie Dinge, die ich sonst spiele und wie gesagt, sonst spiele ich eher JRPGs, die sind immer knuddelig bunt. Und das hat hauptsächlich braune Töne dieses Spiel und wegen solcher Dinger habe ich das einfach immer jahrelang außer Acht gelassen. dachte, das ist ja nix für mich. Genauso wie mit dem Witcher. Das hab ich auch erst vor zwei Jahren oder so nachgeholt. Weil alle sagen, die Story und die Quest und so, das ist alles so toll, das muss man gespielt haben. Ich dacht, nee, ist nix für mich. Dann war ich da auch einfach weggeblasen von. Dasselbe jetzt mit Dragon Age. Auch da war ich jetzt mal interessiert, weil ich immer wieder gehört hab, wie gut die Geschichte ist und wie toll die Charaktere geschrieben sind. Deshalb hab ich mich da mal rangewagt. und, Ähm, ja, also ich hab's leider nicht durchgespielt. Gleich das erste Spiel von mir und ich hab's noch nicht durchgespielt. Ich bin jetzt 36 Stunden drin. How Long to Beat sagt bei der Ultimate Edition 73. Ui. Da hab ich noch was vor mir. Aber ich wollt's hier jetzt auch einfach mitnehmen. Und ähm, ja, und zwar, es heißt ja nicht umsonst Origins, das wusste ich vorher auch nicht. Man spielt am Anfang eine Origin-Story von dem Charakter, den man sich macht. Also je nach Klasse und Volk äh, ändert sich denn das, was man am Anfang erlebt. Was auch schon super cool ist, weil wenn man dann mit der Story weitermacht, man auch mal so nebenbei hört, was so gleichzeitig passiert ist. Das wäre dann die Origin-Story eines anderen Charakters gewesen. Man trifft die Charaktere, manchmal kennt man die dann aus seiner eigenen Geschichte schon. Das sind schon sehr coole Dinge. Und ja, ich weiß gar nicht, wie viel ich jetzt zur Geschichte an sich erzählen soll. Ich will natürlich nicht spoilern. Wer daran interessiert ist, der hat sicherlich eh schon gespielt, weil das ist von 2009, muss ich dazu sagen. Aber ist schon mal eine coole Sache, ist auch wieder ein bisschen wie beim Witcher. Man ist ja nicht so der strahlende Held. Der Orden, dem man angehört, der wird so ein bisschen verachtet und dann kriegt man da auch mal ein bisschen Hass entgegen. Was schon mal so ein bisschen ein Unterschied ist, glaub ich, zum üblichen JRPG. Ja, ja. Und ... genau, ähm ... Ja, und auch, also, die Story find ich jetzt schon superspannend. Das geht auch gleich gut los. Auch da hab ich eine Riesenmotivation, weiterzumachen. Und dann gibt's auch noch coole Nebenquests, was auch nicht so Standard ist in JRPGs. Ähm ... Ja, das ist ja generell so ein bisschen der Unterschied zwischen östlichen und westlichen RPGs. dass du ja in dem östlichen quasi diese fertige Geschichte, also fertig in Anführungszeichen, spielst. Und in den westlichen viel mehr auf deinen eigenen Charakter. Also, da kannst du selber Skillpunkte verteilen meistens. Und wie du hier schon sagst, überhaupt verschiedene Charaktere vom Grund auf spielen. Und sich die Geschichte dann eher wirklich um den ... Ja, um das dreht, was so passiert. Und man dadurch halt quasi die Geschichte erlebt. Da gab's mal eine interessante Folge vom Echo Crowd Podcast. Die haben da einen gewissen Möpor eingeladen, der da auch mal drüber gesprochen hat. Aber mach du noch ruhig weiter. Sorry. Ähm, ich denk jetzt immer so, was ging denn da all die Jahre an mir vorbei? Ach ja, und ich frag mich, ob ich jedenfalls wieder JRPGs spielen kann. Aber da kommen wir auch noch zu. Ähm, ja, und das muss ich halt schon sagen, also auch die Charaktere find ich super geschrieben. Die haben auch Nebenquests, wodurch man die auch wieder mehr kennenlernt. Mit denen anfreunden und mehr, wenn man möchte. Und man kann, aber es kann auch sein, dass man sich überhaupt nicht sympathisch ist, dass die Leute dann auch die Party wieder verlassen wollen. Was auch cool ist, wenn man so in Städte kommt, also man hat auch auf jeden Fall viele Entscheidungen zu treffen, wo ich auch immer da eine Weile sitz und überleg, ist gar nicht so leicht. Und dann auch je nachdem, wen man grad in seiner Party hat, also man hat drei Leute, kann man mitnehmen, aber man hat noch viel mehr eigentlich. Die dabei ist, verschiebt sich deren Sympathie zu mir, je nachdem, wie ich mich entscheide. Manche finden gut, wie ich mich entschieden hab, oder gar nicht. Das find ich auch ganz cool. Oder auch dadurch ergibt sich wieder ein neues Gespräch. Man kann jederzeit seine Partymitglieder ansprechen, mit denen reden. Je nachdem, was man da so grad erlebt hat, kommt dann was zu Tage und so, auch schon sehr cool. Und ja, Kampfsystem ist, würd ich mal sagen, ziemlich oldschool Rollenspiel. Ähm, und da hab ich mich am Anfang schon ein bisschen mit schwergetan, mit den Skills. Man kann sich wohl auch fair skillen. Ich hab mir auch noch Guides angeguckt. Man kann auch jedes seiner Partymitglieder skillen und denen Taktiken geben, wie sie im Kampf agieren sollen. Man könnte sie aber auch selber steuern. Also, man kann immer einen Charakter steuern. Ist das ein Echtzeit-Kampfsystem? Es ist eigentlich Echtzeit, aber du kannst jederzeit pausieren. Was dann auch supercool ist. Ähm... Die Steuerung an sich find ich noch ein bisschen hakelig. Also, mit VASD und so ist auch nicht meins. Mhm. Aber ... ähm, mit der Pausierenfunktion ist das dann supergut. Da kann ich mir dann auch überlegen, welche Skates ich in welcher Reihenfolge zum Beispiel anwende. Also, das muss ich schon nacheinander ausführen, dass es dann nicht so wie Runden basiert. Mhm. Aber zum Beispiel, da hat's mich an Divinity Original Sin erinnert, was natürlich nachher kam, aber das hab ich gespielt auch. Da lassen sich ja zum Beispiel auch so Zauber kombinieren, was ich da schon cool fand. Das geht ja auch, dass man zum Beispiel erst mal Schmiere auf die Gegner schmeißt und dann mit Feuer anzündet, und dann brennt das viel länger, als es ohne würde und so. Und, ähm, genau, das ist auch ein interessanter Aspekt. Und ja, also, das ist ja der erste Teil der Reihe. Es ist aber wohl mit Abstand der beste, deshalb bin ich mal gespannt, wenn ich das durchhab, wie viel Lust ich dann habe, noch Teil zwei und drei zu spielen. Bin ich schon neugierig. Und der vierte ist ja in der Mache, aber das wird wohl noch eine Weile dauern. Da hat man vielleicht einen Teaser mal gesehen, aber sonst noch nichts. Aber da bin ich dann auch gespannt drauf. Stimmt, Dragon Age Origins ist das einzige Spiel, was Origins im Namen hat und wirklich der erste Teil einer Reihe ist. Total komisch. Das hab ich mir eh schon gefragt, warum das so heißt. Jetzt macht's halt Sinn. Jetzt weiß ich, wieso. Ich dachte mir auch mal, hä, eigentlich ist es doch irgendwie, bei Assassin's Creed und so, aber, ja, hm. Ähm, ja, kommen wir vom Westen in den Osten. Und zwar nach Ninokuni in das, ich weiß gar nicht, wie die Welt da heißt, aber jedenfalls Fluch der Weißen Königin. Ähm, ist der erste Teil, der nicht Origins heißt. Ähm, hab ich, ähm, im Zuge unserer Monster Collecting-Sonderfolge angefangen und dann auch weitergespielt und durchgespielt. Allerdings so ein bisschen widerwillen. Denn es ist ... schwierig. Der Anfang ist eigentlich ganz geil. Also, erst mal von oben herab, es ist ein ... Also, von Anfang an, das wollte ich sagen, es ist ein JRPG. Und es ist dieses Ghibli-Anime-JRPG, wo halt alles so wie gezeichnet aussieht und so, mit den ganz tollen Sequenzen und dem superschönen Soundtrack. Aber es hat halt auch so ein paar Macken, muss ich leider sagen. Also die ersten, weiß nicht, lass es zehn Stunden sein, spielen sich eigentlich ganz gut weg. Allerdings merkt man da schon, dass vieles sehr stark übererklärt ist. Also es ist viel, viel Dialog erstmal sowieso, aber dann auch ganz viel tutorial quasi und das ist halt echt so für ich weiß nicht ob die als ob die zielgruppe irgendwie so sechs jahre und vielleicht jünger ist es wird halt alles irgendwie erklärt was man machen muss und immer wieder was zum glück eine sehr gute lokalisierung hat also es macht echt spaß die ganzen texte zu lesen weil die schon sehr gut übersetzt wurden und auch die Die englische Synchro ist sehr gut. Aber ... ja, weiß ich nicht. Also, das ist halt das Ding, außerhalb der Kämpfe, in der Oberwelt wird dir alles fünfmal erklärt, und du hast halt so eine Fähigkeit, mit der du den Leuten Emotionen beeinflussen kannst. Also, wenn sie zum Beispiel zu viel Mut haben oder zu viel Selbstsicherheit, dann kannst du denen ein bisschen was abzwacken und das zwischenspeichern und anderen Leuten dann geben, die Mut brauchen, weil sie nicht mutig genug sind. Das sind so die klassischen Nebenquests, wodurch du auch Fähigkeiten freischalten kannst. Das ist ganz cool eigentlich. Aber das ist halt ultra-repetitiv, weil du kriegst quasi pro Stadt eine neue Emotion, die du abzwacken kannst. Also, am Anfang ist es halt irgendwie nur Liebe oder so. Was natürlich das Wichtigste ist. Aber ... Dann hast du da halt irgendwie fünf Leute, die halt so viel Liebe haben. Und fünf Leute, denen du Liebe geben musst. In der ersten Stadt ist das vielleicht noch ein bisschen öde, weil das halt nur eine Stadt ist und so. Aber dann kommt halt die zweite Stadt und dann hast du halt da noch Mut. Und dann musst du halt schon ein bisschen gucken, dass du halt irgendwie aus der ersten Stadt noch ein bisschen Liebe mitnimmst und die dann in der zweiten Stadt verteilst und dafür da dann Mut mitnimmst und in der ersten Stadt zurückgibst. So wird das immer mehr, was so weit auch immer noch ganz okay ist. Weil es halt schon irgendwie so die Kernmechanik ist und ist eigentlich auch eine nette Metapher ist irgendwie so, die Menschen wieder zueinander zu bringen und so. Das finde ich ganz nett, aber es ist halt super ätzend umgesetzt. Also wenn du das machen willst, dann sagt dir halt dein Companion immer, ach guck mal hier, der sieht aus, klarer Fall, der hat ein gebrochenes Herz, du musst ihm irgendwie Liebe bringen. Und drück doch mal A, um deine Fähigkeit zu benutzen, Liebe zu geben. Und dann kannst du halt erst dann wirklich das Menü öffnen, um diese Fähigkeit zu benutzen, um ihm das zu geben. Und das ist superanstrengend. Bei Leuten, denen du lieber abzwacken musst, ist es genauso. Du kannst halt nicht einfach da hingehen und sagen, ja, hier, okay, ich möchte das machen, sondern auch erst fünfmal den Dialog irgendwie weiterdrücken. Und bis dann auch wirklich dein Companion jedes Mal sagt, ach ja, guck mal, das ist doch so und so, mach doch mal das und das. Und da ist halt bei jeder Wand mit Rissen in der drin, kommt dann Navi raus, hey, listen. Das macht's ja wirklich. Ja, ich hab grad gedacht, was passiert so, ja. Guck mal, da ist doch ein Riss in der Wand, drück doch mal, ah, liegt da mal eine Bombe dran. Ah, okay, du hast die Bombe hingelegt, warte doch mal, bis die explodiert. Ah, guck mal, die Bombe ist explodiert, geh mal rein, da ist bestimmt eine Höhle. Und das jedes Mal, und das musst du einfach machen, weil du sonst diese ganzen Nebenfähigkeiten und so nicht bekommst. Umständlich einfach, dass man sich halt echt fühlt wie ein Kleinkind, mit dem halt alles erklärt werden muss. Und auf der anderen Seite ist dann aber das Problem, dass du in den Kämpfen später ... Also, erst am Anfang hast du halt deinen einen Helden, und der hat einen so einen Monster, quasi einen Begleiter noch, den er in den Kampf schicken kann, weshalb ich das ja für die Monster-Collecting-Episode gespielt habe. Daraus werden dann drei Hauptcharaktere, die jeweils drei Monster haben, die im Kampf irgendwie agieren können. so ein schieres Stein-Papier-System. Das heißt, du musst dazwischen neun Monstern plus drei Charaktern hin- und herwechseln, die sich alle irgendwie auch noch ihre Mana- und HP-Leisten teilen und verschiedene Stärken und Schwächen haben und da halt ein Macro-Management leisten, was ultrakrass ist. Und dann musst du mit denen auch noch irgendwie die großen Attacken von Bossen irgendwie zeitgenau ausweichen und so was. Und das ist super stressig und anstrengend. Und auf der anderen Seite wirst du halt, weiß ich nicht, möchtest du noch mehr Süßigkeiten haben? Weil ich seh deinen Süßigkeitenteller als leer. Du bist halt gepampert wie sonst was. Und dann in den Kämpfen ist es halt ultraanspruchsvoll. Das ist halt echt so ein ganz schwieriger Mix, find ich. Und da hilft dann auch nicht weg, dass es halt ganz toll aussieht. Muss ich ganz ehrlich sagen. Das hat mir bis zum Ende des Spiels echt vieles kaputtgemacht. Denn es gibt zwar auch so Fähigkeiten, dass du halt irgendwie ein Multi-Heal hast, kannst oder auch mal auf mehr als einen gegner schaden machen kannst, Aber die kriegst du halt auch erst, nachdem du ultra viel grindest. Und da war ich mir dann auch nicht zu schade, einfach irgendwie einen Trainer zu starten und mir mehr Damage zu geben. Dass ich da nicht groß irgendwie rumtaktieren muss, sondern einfach mehr oder weniger da durchrennen kann und die Story noch genießen, soweit es geht. Die ist auch irgendwie kurz vor Ende, kam es mir so vor, ist mir eingefallen, ach ja, wir haben ja Fluch der Weißen Königin im Titel. Ja, dann müssen wir dich jetzt auch noch irgendwie unterbringen. Und dann kommen noch mal fünf Stunden mit Trainer, wo man schnell durchringen kann. Wahrscheinlich sind's zehn oder 15, wo auch nur gekämpft wird und nur gegrindet. Und dann ist es endlich vorbei. Und das hat mir leider echt ganz, ganz wenig gefallen. Es hat echt gut angefangen, da hatte ich sehr viel Spaß, als ich am Anfang schon alles so überschaubar hatte. Aber das nimmt dann echt rapide ab und wird immer anstrengender. Und ja, ich hab den zweiten Teil ja angefangen, aber der hat mir bisher, die ersten zwölf Stunden, glaub ich, sehr viel besser gefallen. Auch wenn die Kämpfe da schon fast zu einfach sind, aber die kann ich da einfach schwieriger stellen, das geht. Und dann auf Hard war's ganz okay bisher. So, Rant-Ende. Entschuldigung. Wenn du schon gesagt hast, und dann ist es endlich zu Ende, das ist schon schade, ja. Ja, aber hm. Ja, ich hab grad geguckt, du hast 35 Stunden gebraucht. Mhm. Ich hab hier 62,5 Stunden stehen. Hätt ich aber auch gebraucht, locker. Wie gesagt, ich hab mich zum Ende hin unverwundbar gemacht und mir zehnfach einen Schaden gegeben, sodass die meisten normalen Gegner einfach One-Hit waren und die Bosse auch in unter einer Minute lagen und ich da niemals mehr als einen Versuch gebraucht hab. Ich bin da nur noch blindlegs durchgerannt, hab die Story genossen, so gut es ging. Damit es schnell zu Ende geht und ich mich nicht auch noch darüber ärgern muss, dass ich irgendwie keine Wassergeister dabei hab und dann diesen einen Gegner nicht schaffe und dann sterbe und letzte halbe Stunde noch mal spielen muss. Also, ja, die 35 Stunden von mir sind gecheatet, geb ich ganz offen zu, aber ... Ist doch schön, wenn's so eine Möglichkeit gibt. Ja, genau. Länger hätt ich's auch nicht ausgehalten, sonst hätt ich's abgebrochen. Ich hab das auf der PlayStation gespielt, da hat man solche Möglichkeiten ja nicht. Aber ich hab da auch nicht mehr so die Erinnerung. Es war Januar 2020, wo ich das gespielt hab. Das ist ja ewig her. Ja. Und, ja, ich weiß irgendwie, Nunus hat sich sehr gezogen. Ich hatte auf die Kämpfe keine Lust mehr. Die hab ich machen lassen meistens, hab ich zweitgespielt damals. Ich mochte Tröpfchen, der kommt ja nicht bei allen so gut an. Aber vielleicht auch deshalb, weil er so nervt mit seinen Sachen. Aber an sich mochte ich den. Vom Charakter her, den ganzen Cutscenes und so, fand ich den auch super. Synchro und alles, find ich ganz, ganz große Klasse. Das haben die echt super gemacht, aber es ist halt einfach ein bisschen vielstellend. Ja, und ich hab Teil 2 auch gespielt, den hab ich vor dem ersten gespielt. Weil Teil 2 kam, glaub ich, erst später als Remastered auf die PS4. Man konnte es vorher nur auf der PS3 spielen. Die hab ich nicht. Und Ni No Kuni 2, ja. Und ich weiß gar nicht, welches ich weniger ... Also, beide sind auch so mehr für mich gewesen. Teil ... Teil 2 hat mir so schlecht gefallen am Anfang. Also, erst mal voll cool, es gibt so viele tolle Mechaniken, die so toll ineinandergreifen würden, dass du nebenbei ganz viel machst, was dir im Kampf hilft. Das hatte mir richtig Spaß gemacht. Aber dann war der Schwierigkeitsgrad viel zu leicht, sodass man diese ganzen Elemente überhaupt nicht einsetzen musste. Das hat's mir kaputt gemacht. Und genau, damals gab's noch keinen Schwierigkeitsgrad, den man auswählen konnte. Das wurde nachgepatcht, als ich dann durch war. Dann hätte man's ein bisschen schwerer stellen können. Das wär vielleicht meine Empfehlung, wenn man da noch mal anfängt. Ja, also wie gesagt, ich hatte ja auch am Anfang schon dieses Gefühl, also da sammelt man auch so kleine Monsterhelfer, die im Kampf irgendwas machen können, aber die meiste Zeit braucht man die halt irgendwie gar nicht, weil du einfach mit deinem Schwert x-spammen kannst, und dann reicht das auch. Aber ich hab dann einfach die Kämpfer auf schwer gestellt und dann ging's. sag ich mal. Und find ich super, wenn's solche Möglichkeiten gibt. Vielleicht stell ich das irgendwann wieder runter oder stell dafür was anderes hoch. Aber der Plan ist erst mal, das irgendwann noch weiterzuspielen. Im Moment hab ich einen anderen großen Brocken, über den ich in dieser Folge nicht reden werde. Aber ist krass, sonst wünscht man sich immer, dass man ein Spiel leichter machen kann. Das hab ich selten, dass ich das Spiel gern schwieriger hätte. Das hab ich auch grad gedacht, als sie das erwähnt hat. Ja, äh, weiterhin japanisch. Ja, bevor wir japanisch werden ... Ja, Mel, du bist dran, sorry. Äh, ja, wie gesagt, bin ich sonst ein JRPG-Fan. Und Final Fantasy ist grade in den letzten Monaten wieder so richtig hoch im Kurs bei mir irgendwie. Und wer mich kennt, weiß, wie sehr ich immer nerve 2014. Mhm. Und jetzt kam Theatrhythm Final Barline raus im Februar diesen Jahres. Und das ist ein Rhythmus-Spiel mit Songs aus Final Fantasy. Das ist jetzt schon der zweite oder dritte Teil der Reihe. Also, es gab schon für ein 3DS, ich meine, da gab's schon zwei Teile. Jetzt kam's auf der Switch. Dodo hat da ganz viel von gespielt. Cool. Hattet ihr über die Switch schon gesprochen? Nee, über die Switch nicht. Genau, und das Grundspiel besteht aus den Final Fantasy-Spielen, den Songs dazu, und das ist nämlich krass. Es hat 385 Titel. Ach, du liebe Güte. Aus 46 Teilen, aus 46 Final-Fantasy-Teilen. Es gibt 46 Final-Fantasy-Spiele? Ja, so viel Spin-Offs oder von 13 gibt's ja drei Teile zum Beispiel. Und Crystal Chronicles und Chocobo irgendwas. Und da gibt's ja eine Menge. Und für mich halt besonders toll, dass auch von Teil 14 Songs dabei sind. Mhm. Und auch gar nicht wenig, ich glaub, alleine von 14 gab's ... Oh Gott, was war das? Ich hab grad um die 40 im Kopf, bin mir nicht ganz sicher. Aber es war schon eine Menge. Und sogar vom siebener Remake auch. Also, die ganz aktuellen Teile. Und ... Ja, leider ist erst mal der Look ein bisschen abschrecken, würd ich behaupten. Da sind die Figuren auch aus jedem Teil. Und die haben aber so einen Chibi-Look. Die haben so einen großen Kopf und richtig unschön eigentlich. Ach du meine Güte. Ja, und, ähm, ja, wenn ich jetzt das Gameplay beschreibe, weiß ich nicht, ob ihr das dann euch so vorstellen könnt. Aber eben Rhythmusspiel, man hat so ein bisschen wie Taiko no Tatsujin vielleicht. Mhm. Auf der rechten Seite hat man so seinen Marker und von links nach rechts kommen dann die Elemente rein. Dann muss man eben entweder die Facebuttons drücken oder in Richtung drücken. Oder auch so eine Linie nachzeichnen, das fand ich dann immer am schwersten am Anfang. Ähm, und das Coole ist, dass es jeden Teil von Final Fantasy darin dann so einzeln anwählbar gibt. Was ich auch gut finde, man kann nicht sofort am Anfang in jeden Final Fantasy Teil reingehen. Man muss immer einen bis zu einem bestimmten Punkt spielen, dann kriegt man einen Schlüssel oder so, und dann kann man einen anderen Teil wieder freischalten. Das ist dann auch so ein bisschen wie eine Kampagne aufgebaut. Man hat so irgendwie dann so einen Weg mit auch so, na ja, Abzweigungen. Aber man kann dann entscheiden ... Also, man hat immer einen Song nacheinander, den man spielen muss. Und manchmal sind's eben drei nebeneinander oder so. Dann kann man sich da entscheiden, welchen man macht, um weiterzukommen. Man kann sich's auch supereinfach machen. Es gibt auch verschiedene Schwierigkeitsgrade. Man ist nie blockiert oder so, dass man nicht weiterkommt. Und das Tolle ist auch da, wenn man da so diese Progression macht, dann schaltet man auch die Charaktere die jeweiligen Final Fantasy frei, die man dann hat. Mit denen kann man sogar leveln, die schalten Skills frei. Weil während man die Musiksachen sich darauf konzentriert, laufen die Charaktere untenrum, besiegen Monster und werden dann auch immer stärker. Man hat halt dann deren Skills, die sie auch wirklich haben. Zum Beispiel Aerith hat dann auch Zauber da, die man kennt. Oder halt, ja, wie man's alles so kennt aus der Reihe. Und Moki ist auch dabei, ganz wichtig. Der ist leider auch nicht so hübsch. Ja und vor allem das Schöne ist auch, wenn man dann am Ende eines Strangs, also ein Teil sozusagen durchgespielt hat. Kriegt man noch mal ein paar Überraschungen. Und manchmal hat man dann auch besondere Songs aus dem Teil ... Schaltet man frei mit einem anderen Modus, dass man dann nicht diesen Chibi-Kram hat. Sondern dann läuft im Hintergrund die Szene aus dem Spiel. Also, da will ich auch gar nicht spoilern, wenn da jemand spielt, und dann will man auch überrascht werden. Aber so tolle, ikonische Momente aus den Spielen sind dann dabei. Es hat mich auch schon ein bisschen zu Tränen berührt wieder. Und so Teil 10 oder so, da ist halt auch viel Nostalgie dabei. Ja. Ja, das gefällt mir so, so gut. Und es hat auch einen Couch-Koop-Modus, macht auch richtig Spaß, es wird ein bisschen einfacher. Weil eigentlich hat man sonst auch immer vier Reihen, die auf einen Zug kommen. Wenn man zu zweit spielt, hat jeder nur zwei. Dann muss man da nicht mehr so viel Finger-Akrobatik leisten. Aber zu viert kann man's nicht spielen, oder? Also, dann gibt's zu viert Online. Ja, genau. Mhm. Ich glaube, nicht im Couch-Corp, aber es gibt Online-Multiplayer. Da spielen bis zu vier Leute gegeneinander. Das hab ich noch nicht ausprobiert. Ist aber auch, glaub ich, ne coole Sache. Und es wird noch besser. Naja, es hat auch seine Schattenleiten, aber ganz toll ist ... Naja, erst mal die nicht so tolle Part, es gibt ganz viele DLCs dazu. Die muss man alle separat kaufen. Das ist das Blöde. Es ist richtig teuer dann auch, wenn man wirklich alles haben will. Es gibt halt auch so die Premium-Deluxe-Edition, dann ist man bei über 100 Euro. Das ist heftig. Krass. Aber die DLCs, ich glaub, einzeln kosten sie zwischen drei und fünf Euro oder so. Und da gibt's sogar zwei Packs von Nier und Nier Automata. Das hat mich auch noch mal aus den Socken gehauen, auch richtig schön. Hat man auch davon die Musik. Und es gibt ein Pack zu Octopus Traveler, es gibt was zur Mana-Reihe. Also auch ganz viel für dich da beim Hüpi. Ja, ich merk schon. Ja. Ähm, genau. Genau, und es gibt auch eine Demo, also es ist auf der Switch und auf der PS4 zu haben. Ja, auch grad die Webseite offen, da steht PS4 und Switch. Genau, und beide haben, glaub ich, eine Demo. Könnte man also sich mal angucken. Aha. Und ja, damit hab ich schon 18 Stunden verbracht, was für mich ganz schön viel ist für so eine Art von Spiel, weil manchmal, ja, die leg ich eigentlich recht schnell zur Seite. Ich würd grad sagen, so was ist ja auch nichts, was man mal den ganzen Tag spielt, oder? Genau, ja. Spoilern, was als nächstes kommt hier. Aber Teil 15 war dabei, da hab ich festgestellt, boah, hat das einen tollen Soundtrack. Ähm, ja, es macht mir sowieso Lust auf alle Final Fantasys noch mal. Mhm. Und, ähm, also wirklich sehr, sehr gut. Ich bin sehr positiv überrascht davon, wie viel Spaß ich damit hatte. Beeinflussen diese Fights, die unten drunter laufen, irgendwie das Gameplay irgendwie? Oder ist das nur so nebenher zum Hübsch angucken mit diesen Chibi-Figuren unten? Zum Hübsch angucken. Also ... Das ist ja auch okay. Oder es ist sogar umgekehrt. Dass dein Gameplay die Fights beeinflusst, wenn du richtig gut bist, dass sie schneller den Gegner plattmachen und wenn du daneben haust, dass der Gegner dann haut. Genau, wenn man daneben haut, dann kriegen die Charaktere Schaden. Du musst sogar gucken, dass du deine Party gut aufstellst, dass du einen Heiler dabei hast, einen Tank sozusagen. Ach was. Damit die nicht sterben, sonst bist du auch raus. So wie bei Beat Saber oder so. Dann endet auch der Song. Da muss man sich einmal gut aufstehen mit der Party und sich natürlich auch anstrengen, dass die da überleben. So wird dann quasi geguckt, okay, jetzt bist du zu schlecht gewesen, deswegen ist jetzt Ende, so ungefähr, okay, ich gestehe. Was mir jetzt noch einfällt, wo ich die Screenshots noch mal sehe, es gibt sogar Bestia, die man ausrüsten kann. Da findet man auch im Verlauf immer bessere und stärkere halt. Und auch die Gegner, die einem begegnen, die kennt man natürlich auch aus den Spielen. Das ist manchmal richtig auf die Ortschaft auch bezogen, wo man dieses Lied im Spiel gehört hätte. Also, da passt einfach alles. Da haben sie sich so viel Mühe gegeben. Ich weiß nicht, ob die alten 3DS-Teile genauso gut waren. Die hab ich halt nicht gespielt. Da hatte Dodo schon öfters von geschwärmt auch tatsächlich. Und da gab es ... Ach nee, Quatsch. Der Guitar Hero Controller für den 3DS, der war nur für Guitar Hero, glaub ich. Ich weiß nicht, ob man den da auch benutzen konnte. Aber ich frag mich auch grade, wie ist das mit der Steuerung? Das ist wahrscheinlich mit den vier Tasten, oder? Falls man das vor Augen hat, es gibt so die roten Böbbel, die reinkommen, die kann man entweder mit den normalen Facebuttons drücken oder mit den Schultertasten. Da kann man sich entscheiden, kann man machen, wie man will. Und dann gibt es noch diese gelben mit Pfeilen, die kommen, und dann muss man in dem Moment in die Richtung drücken. Ich hab mir auch angewöhnt, nicht die Facebuttons zu benutzen, sondern die Schultertasten, damit ich die Hände auf den Sticks haben kann. Weil wenn man alleine spielt, gleichzeitig in zwei verschiedene Richtungen drücken mit den Daumen. Ah, das Problem. Ja, das ist wirklich nicht einfach. Deshalb hab ich immer die Finger auf den Schultertasten, dann geht das besser. Oh Mann, aber dann ist es auch egal, welche Taste du drückst, oder? Genau, ist völlig egal. Okay, gut. Ja, das ist schon cool. Aber das ist dann wahrscheinlich nichts, was man so im Bus oder so spielt, ne? Ja, ich hab's im Zug mal versucht und hab gleich wieder aufgegeben. Das geht wirklich nicht so gut. Ah, okay. Aber wer baut auch schon seine PS4 im Zug auf? Ach ... Hahaha. Hahaha. Hahaha. Ja, aber witzig, also, ich hab jetzt rausgehört, das ist jetzt kürzlich erst rausgekommen, ne? Im Februar. Warum ist das nicht für die PS5 erschienen? Ja, das hab ich ... Also, erst dachte ich, es geht bestimmt nur für die Switch. Dann hab ich nachgeguckt und hab auch PS4 gesehen und dachte auch, hä? Weiß ich nicht, hat wohl keinen PS5-Upgrade, zu neu ist. Das macht auch keinen Sinn. Oder es ist einfach zu krass für die PS5. Ja genau. Feuerwerk dann auch. Ja. Ja, du hast uns aber noch ein Spiel mitgebracht, ne? Ja, wir bleiben bei Final Fantasy. Ähm ... Und mit den nächsten 45 Spielen noch Final Fantasy. Genau, ja. Ich könnte auch drei Stunden oder länger über Final Fantasy XIV sprechen, wie ihr wisst, aber ... Hast du das denn schon durchgespielt? Ja, ich habe tatsächlich die Hauptstory von Endwalker beendet. Aber es gibt da ja auch noch weiteren Content, da bin ich noch nicht ganz aufgeschlossen. Aber ich hab grade kein Abo, weil ich habe dann mittendrin Ich hab den Bock auf Final Fantasy XV bekommen. Da ist auch Theatrhythm dran schuld, weil ich halt da diesen Soundtrack gehört hab und dachte, das ist richtig bombastisch, ist einfach richtig gut. Und dann hab ich auch immer mal ... Also, ich weiß nicht, wie viel ... Man so drüber weiß, aber Final Fantasy XV ist eigentlich so ein Teil, wo die meistens, glaub ich, schon abgewandt haben, also die eigentlich Fans der Reihe waren. So ein bisschen abschreckend, der erste Blick, glaub ich, ist diese Boyband, die so einen Roadtrip macht. Das ist so der erste Eindruck. Und ja, da hab ich dann aber doch ab und zu mal gehört, dass manche auch die Story doch gut finden, dass es besser ist als sein Ruf. Und letztens hab ich noch den Gregor von rbtv gehört, wie er gesagt hat, er hat dabei auch weinen müssen. Das ist für mich dann echt auch so das Argument, dann will ich die Story auch mal erleben. Da muss man dann reingucken, ja. Genau. Aber man kann ja aus zwei verschiedenen Gründen weinen. Was bei Ninokuni wahrscheinlich auch gemacht hat. Ja, das war kurz davor. Ja, genau. Und deshalb hab ich den Teil jetzt auch mal nachgeholt. Der ist von 2016, also auch schon wieder eine Weile her. Und das ist eine ganze ... Also, die Entwicklungsgeschichte ist die reinste Katastrophe. Es war über zehn Jahre in Entwicklung. Ursprünglich sollte es ein Spin-off zu Teil 13 sein. Es sollte eigentlich auch auf der PS3 noch rauskommen. Und diese ganze Geschichte ist so zerfasert, Es gibt einen Kinofilm, es gibt ein Anime, es gibt ein Buch. Es gibt noch weitere Spiele. Es gibt DLC-Episoden. Und das muss man alles sich antun, sag ich mal, um wirklich die ganze Story mitzukriegen. Weil das Hauptspiel alleine erzählt ja erst mal so gut wie gar nix. Und mittendrin auch, da sind immer wieder Lücken drin. Also eigentlich ist es furchtbar. Und ich hab dann... Bis zum nächsten Mal. In der Steam-Community was gefunden. Da hat jemand ein Guide aufgeschrieben, in welcher Reihenfolge man was abarbeiten soll. Das hat ein und ... Kannst du einen Link dazu geben, dann später? Oh ja. Bevor ich's vergesse, hier direkt rein. Ähm, also, dieser Guide beinhaltet 31 Einträge. Das Hauptspiel, also die Hauptgeschichte so, hat nur 14 Kapitel. Das heißt, der Rest bis 31 sind alles noch mal Nebensachen. Und dann fängt man eben an, sich einen Trailer anzugucken und dann auch noch mal eine kurze Geschichte in einem PDF zu lesen. Und so weiter. Und das hat mich aber schon gehypt. Also, durch die Trailer, die ja so bombastisch auch sind, hat man da Bock drauf. Dann erfährt man durch so ein PDF noch mehr was zu den Charakteren schon. Und dann den Kinofilm, der ist zwar nicht so gut, aber irgendwie macht der dann schon Lust drauf. Ich konnt's kaum erwarten, dann anzufangen. Aber man spielt das Tutorial im Spiel noch vor dem Kinofilm. Also, man ist wirklich immer im Hin- und Her-Switchen. Und das Buch ist auch interessant, das hab ich mir extra noch gekauft. Das beinhaltet Kapitel zu einzelnen Charakteren, die eigentlich auch eine Episode bekommen sollten. Also, ein DLC. Und die wurden gecancelt. Also, wie gesagt, die Entwicklung, das war eine Katastrophe. Deshalb gab's die dann als Buch. Genau. Und ja, insgesamt ... Und es geht so um Noctis, das ist der Hauptcharakter. Das ist der Sohn des Königs von Lutzes. Lutzes ist die einzige freie Nation in der Welt, die noch nicht von einem anderen Königreich regiert wird. Die halten noch dagegen, ergeben sich denen nicht. Und natürlich, wie immer bei Final Fantasy, es geht auch um Kristalle. Die haben Kristalle, die dafür sorgen, dass sie so einen magischen Schild um die ganze Stadt errichten können. Ähm, Niflheim sind die Bösen, die sind aber immer noch dabei und versuchen auch, diesen Ort unter die Herrschaft zu bekommen. Und dann fängt das Spiel oder so alles drumrum halt damit an, dass die ein Friedensabkommen versuchen einzugehen. Und Noctis soll dann auch Luna heiraten. Das ist Teil des Rhins-Abkommens. Luna ist von einem anderen Königreich, so die Abkömmlinge. Und ja, so geht das dann alles los. Die meiste Zeit verbringen wir aber mit Noctis und seinen drei Kumpels. Weil er ja der Königston ist, sind das eher seine Beschützer. Und dann ist es dieser Roadtrip, man fährt da mit dem Auto viel rum. Das ist ja wahrscheinlich das, die ich schon so kenn vom Spiel, vom Sehen her. Mhm, ja. Und, ähm, ja, also, ich bin grundsätzlich sehr positiv überrascht. Dadurch, dass ich diese ganzen Nebensachen gelesen, geschaut habe, ähm, konnte ich dann sehr viel besser mit den Charakteren auch connecten und die Motivation von denen sehen. Und das Blöde ist auch, dass diese extra Episoden ... Also, es ist so, dass diese Vierertruppe ... Immer mal kommt's an den Punkt, dass einer von denen weg ist. und man weiß im Hauptspiel nicht, was passiert jetzt. Und zack, ist er wieder da. In der Zeit soll man diese Episode spielen, diesen DLC, um zu erfahren, was der Charakter da macht. Dann erfährt man so viel über die einzelne Person wieder. Was mir sehr gut gefallen hat, wenn man das so spielen kann. Diese DLCs kamen, glaub ich, erst ein Jahr nach Release raus. Jeder, der es damals gespielt hat, hat das alles nicht erlebt. Dann versteh ich auch, dass man dieser Geschichte überhaupt nicht folgen kann. Für mich war das so, aber dann eben total schön. Und, ähm, das Pacing ist auch ein bisschen komisch. Man hat erst mal die ersten Kapitel in der Open World, wo man sich austoben kann. Und plötzlich wird's dann linear für den Rest des Spiels. Äh, ich mag das eigentlich auch immer linear und so Schlauchlevel und so. Mhm. Aber es war schon ein komischer Bruch dann irgendwie. Und das Kampfsystem, deshalb wollt ich's auch erst nicht spielen, weil es hat jetzt nicht mehr ein rundenbasiertes Kampfsystem so wie früher, so ein Action-Kampfsystem. Was aber dann für mich auch wieder Nachteile hatte. Deshalb hab ich das wieder ausgestellt. Man muss auch so kontern und darauf achten. Also, ist wahrscheinlich Quatsch, wenn ich das mit Dark Souls vergleiche, aber für mich ist das schon was, wo ich keine Geduld für hab eigentlich. Aber dann hab ich's doch irgendwie gemeistert. Es gibt auch coole Sachen. Man kann sich dann immer so aus dem Kampf rausteleportieren und sich irgendwo mit seinem Schwert an die Wand hängen und in der Zeit regenerieren dann auch MP und HP. Damit macht man da extrem viel Schaden. Je weiter man weg ist, umso mehr Schaden. So was hat mir auch sehr Spaß gemacht, war sehr dynamisch. Und ja, wie gesagt, der Soundtrack ist richtig cool. Der hat mir sehr gut gefallen. Das ist auch eine komische Sache, es gibt einen Song, das ist, glaub ich, so das Hauptthemen, das ist anscheinend von der Elder-Scrolls-Reihe geklaut. Es gibt einen Song, der klingt fast genauso von, ich weiß jetzt nicht mehr, welcher Teil es war, Skyrim ... oder Oblivion. Sehr merkwürdig, aber ist ein cooler Song. Mhm. Ja, und ... Ich hab damit, also mit dem Hauptspiel, so 40 Stunden verbracht, was ja für ein Final Fantasy auch voll im Rahmen ist. Aber dann noch mal extra zehn Stunden für die Episoden, also 50 Spielzeiten. Und dann halt noch diese ganzen Sachen drumherum. Da war dann sicherlich auch noch mal vielleicht 15 Stunden oder so noch mal drauf oder zehn. Genau, ja, und das gibt's inzwischen eigentlich auf jeder Plattform. Auf der Switch auch, aber da ist es die Pocket Edition, die auch super hässlich ist, die auch so Chibi-Figuren hat. Die war ursprünglich auf Mobile, glaub ich, und jetzt auch auf der Switch. Ja, also, wenn man aber Bock hat, sich diese ganzen einzelnen Teile anzutun, dann würde ich es auch empfehlen. Und ich verstehe, wenn man das zu Release schlecht fand, aber ich glaube, der Eindruck ist total hängengeblieben von außen, dass das ein schlechter Final Fantasy-Teil ist. Und es ist wahrscheinlich auch nicht ... Also, der ist wirklich nicht einer der besten, überrascht gewesen. Äh, das war erst mal sehr viel Information. Sorry. Ich bin etwas überwältigt davon, dass, ähm, Kapitel sieben in dem Guide erst ist, Tutorial and Opening Sequence. Genau, ja. Da musst du auch schnell ausmachen, damit du nicht gespoilert wirst, weil dann musst du dir noch den Kinofilm angucken. Und dann darfst du Kapitel zwei spielen. Oh Mann. Ich find's total krass. Ich find's super spannend, wenn du so darüber erzählst, wie tief du da so eingestiegen bist. diese Liste grad auch einfach nur erschlagen. Also, ich dachte so, wow. Ich muss da wirklich Zeit investieren auch, ne? Um da dann wirklich zu sagen, okay, jetzt kann ich's wirklich verstehen. Genau, ja, auf jeden Fall. Ja, und das Blöde ist, ich kann ja im Nachhinein trotzdem nicht so richtig gut, wie das Story erklärt. Aber währenddessen hat es Spaß. Ja, also, ich find's auch ein bisschen seltsam. Ich hab mir gedacht, das schreckt die meisten doch voll ab. Und mich hat das erst mal richtig motiviert. Ich hol so was wohl einfach gerne ab und hab Spaß dabei. Aber ist doch schön, ist ja das Wichtigste. Und wenn man so eine Liste hat, warum nicht? Ja, ich bin auch sehr froh, den Teil jetzt auch nachgeholt zu haben. Weil ich kann mich ja nicht Final Fantasy-Fan schimpfen, wenn ich da so viel auslasse. Du bist kein richtiger Final Fantasy-Fan, wenn du nicht diese ganze Liste aufzählen kannst, was man dafür alles gesehen haben muss. Genau, wenn du's nicht auswendig kennst. Genau. Ja, eigentlich hab ich noch viele nachzuholen. Also, die ganzen alten. Der erste ist ja auch sieben bei mir gewesen. Also, von der Reihenfolge eins bis sechs müsste ich noch. Wir hatten mal eins jetzt angefangen auf der Switch. Da kam ja die neue Collection raus. Ja, muss man sich ein bisschen durchkämpfen. Aber hat ja auch jetzt Komfortfunktion, so ist es nicht. Oder hat 13, auch wegen des schlechten Rufs, hab ich auch noch mal angefangen. Und zu viel Zeit in 14 reingesteckt in den Online-Titel. Also von den alten kann ich auf jeden Fall vier und vor allem auch sechs sehr empfehlen. Ja, ja, auch Bock drauf. Zu vier gab's auch irgendwie noch ein, ich will nicht sagen DLC, aber irgendwie so ein Add-on oder sowas. Da hab ich auch noch mal sehr viel Zeit reingesteckt, was auch quasi irgendwie noch mal die gleiche, also nicht die gleiche Geschichte, aber fortgeführt wurde. Final Chapters oder so heißt das. Das war auch sehr gut, aber ich weiß nicht, ob das mit auf dieser Collection mit drauf ist. Aber ja, gut, ansonsten, wenn die eh alle Komfortfeatures haben, dann warum nicht auch in Reihenfolge versuchen? Dodo ist ja auch großer Fan immer von, alle Reihen beim ersten Teil anzufangen und nicht bei dem, der am besten spielbar ist. Aber, ähm, na ja. Ja, und ich wollt schon sagen, so geht's genug von Final Fantasy, aber das muss ich natürlich auch noch erwähnen, Teil 16 kommt bald raus, am 22. Juni. Und da hab ich auch sehr viel Angst vor, weil das Kampfsystem auch gar nicht so meins ist. Vielleicht werde ich wieder positiv überrascht. Hoffentlich musst du nicht ein Jahr warten, bis du die Story wieder ganz verstehst. Genau, warte erst mal, bis der Story-Guide raus ist. Stimmt, da merkt ihr was. Oje. Ich kann nicht mehr warten, ich hab's schon vorbestellt. Ja, puh, das war ganz schön ... Krass, ich glaub, so intensiv haben wir lange über kein Spiel mehr gesprochen. Das ist sehr gut. Nee, ach, alles gut. Also, das war ja offenbar auch nötig. Also, das ist ja wahrscheinlich noch die Kurzform gewesen. Ja. Ähm, aber dann möchte ich auch kurz noch ein Spiel dazwischenwerfen. Und zwar, ähm, wo du schon sagst, du freust dich auf was und so, ich muss jetzt doch einmal kurz über Tears of the Kingdom reden. Du konntest nicht mehr, es war die ganze Zeit so in dir drin, jetzt muss es raus. Ja, es ist so schlimm. Ich kann's verstehen, ja. Und ich war ja großer Nicht-Fan von Breath of the Wild. Weil ich da, ich glaube, einfach mit der falschen Erwartung drangegangen bin. Ich kann's nicht genau in Worte fassen, aber mir hat so viel an dem Spiel nicht so gut gefallen. Also, wirklich doof fand ich das. Das war halt für mich kein richtiges Zelda-Spiel. Weil ich halt dieses klassische, ja, okay, ich geh da jetzt in den Dungeon rein, dann find ich da ein Item, dann kann ich den Boss mit diesem Item umlegen und dann gehe ich da noch in die Dörfer drum herum und kann da jetzt auch mit dem neuen item irgendwie neue sachen machen und so und dann wird mein link immer stärker und so weiter, Und dann mach ich halt Breath of the Wild an und hab von Anfang an irgendwie, also gut, nicht von Anfang an, aber so nach ein paar Stunden schon alle Fähigkeiten, die ich jemals haben werde und kann dann nur hingehen, wo ich will. Und davon bin ich eh immer total überfordert von so einer großen offenen Welt. Und meistens fällt's mir dann auch schwer, mir da irgendwie meine eigenen, ähm, ja, Ziele zu setzen. Dass ich sag, ja, okay, ich will jetzt auf diesen Berg hoch. Und dann ging das natürlich am Anfang nicht, weil ich keine Ausdauer hab zum Klettern. Das hab ich dann einfach nur so schnell wie möglich durchgezogen. Und jetzt kam halt Tears of the Kingdom raus. Und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie unangenehm es ist, zuzugeben, dass ich das seit ich es habe jeden Tag mindestens ein bis zwei Stunden gespielt habe und davon auch nicht wegkomme. Es macht mir so viel Spaß, es ist so toll. Wir haben deinen Heroin entdeckt. Ja, ich damel da so viel Quatsch rum mit dieser Physik-Engine. Also, der große Knaller ist ja, dass man da die Fähigkeit Ultra Hand hat. Und damit kann man eben Objekte aus der Welt miteinander zusammenschweißen sozusagen. Also nicht alles, aber das meiste. Wenn halt irgendwie Waffen rumliegen oder so oder irgendwie Reifen oder Räder oder sonst irgendwas, kann sie daraus halt Sachen bauen. Und da gibt es solche, ja, Sonai-Devices heißt es. Die Sonai waren halt Irgendwelche elektrischen Roboter-Viechergötter, die irgendwann mal gelebt haben, die haben viel zurückgelassen. Daher kann man wie die Wächter aus Breath of the Wild ... Also, auch so mechanische Viecher irgendwie. Die haben auch ein paar Sachen zurückgelassen. dass ich halt irgendwie so Gleiter mit einem ... Mit dem Ventilator zusammenstecken und dann hast du halt so einen kleinen Flieger oder du kannst halt irgendwie ein paar Baumstämme zusammenschweißen, die dann einen Floß ergeben und da baust du dann halt noch irgendwas drauf mit einem Tuch, dann hast du ein Segel, all sowas und das sind halt so die kleinen Sachen. Aber später findest du halt auch irgendwie Sachen wie zum Beispiel so ein Rad, wenn das unter Strom ist sozusagen, also du hast so eine Batteriefähigkeit noch, womit du halt so diese Sachen aktivieren kannst sozusagen, und diese Räder, die drehen sich dann einfach und dann kannst du dir halt echt so Fahrzeuge Dann kannst du auch noch so Lenkeinheiten finden, womit du dich dann wirklich auf ein Brett stellen kannst und da dann an die Seite jeweils zwei Reifen dran machst und dann in der Mitte so einen Lenker und dann hast du einfach ein Auto gebaut. Und das kannst du halt alles so zusammenbauen, wie du's für richtig hältst. Also, wenn du den Reifen halt nicht so im 90-Grad-Winkel, sondern halt irgendwie ein bisschen schräg haben willst, dann kannst du den auch so dran machen, dann fährst du halt immer im Kreis. Oder wenn du dein Schiff baust und das halt nicht mit dem Segel, Und das funktioniert halt auch alles. Und da haben Leute schon richtig, richtig krasse Sachen gebaut. Also von irgendwelchen Fahrzeugen über Flugzeuge oder die haben irgendwie so einen TIE Fighter aus Star Wars nachgebaut. Oder irgendwelche Kampfroboter. So richtig, richtig krasse Sachen. Wie so eine fliegende Drohne, die dann irgendwie schießt und so. Also richtig abgefahren. Ja, genau, so richtig abgefahren. Das ist so geil. Funktioniert halt alles und diese Physik-Engine da drin ist so krass. Also, es gibt halt auch wieder diese Mini-Dungeons, Dungeons, also diese Schreine. Die halt auch irgendwie immer mit so einem Rätsel zusammenhängen, wo dir dann auch so ein bisschen beigebracht wird, deine Kreativität irgendwie zu nutzen, um halt irgendwas zu machen. Und da ist auch ein Rätsel, da musst du dir quasi eine Brücke über einen Abgrund spannen. Aber auf der anderen Seite ist halt nichts, um die festzumachen. Und da hab ich einen Twitter-Thread zugelesen, wie krass das ist, weil die Lösung ist, Achtung, Spoiler, dass du so ein selbstfahrendes Rad an das eine Ende der Brücke dran machst. So eine hängebrücke eigentlich nicht hängebrücke wie so ein so ein strick brücke so aus verschiedenen einzelnen elementen die in so einem seil sind und dann muss halt ein rad dran machen das auf die andere seite schmeißen und dann rollt das rad halt vorne hin und dadurch wird die brücke gespannt und du kannst darüber laufen und das physikalisch halt irgendwie in einem spiel einzubauen dass das geht ist wohl halt super krass weil das rad halt dafür sorgt dass es immer unter spannung steht und dann da die Figur noch drüberlaufen lassen zu können, das ist halt irgendwie technisch ein Wunderwerk. Und, ähm, ja, das funktioniert halt einfach. Oder du hast ganz viele andere Sachen, die du halt einfach so ... Das ist halt so krass, weil es ist ein bisschen wie Minecraft. Du stellst dir vor, wie es funktionieren kann, und dann baust du das, und dann ... In 90 Prozent der Fälle bei mir ist es so, dass ich merke, das funktioniert doch nicht, weil das und das. Aber dann ist es auch wirklich so, weil's physikalisch so richtig ist. Den hab ich halt irgendwie nicht genau in die Mitte gesetzt, sondern halt ein Stück zu weit rechts. Und dann fuhr das erst so ein bisschen schräg und dann noch ein bisschen schräger und dann hat es sich irgendwann nur noch im Kreis gedreht. Weil der Antrieb halt nicht von der Mitte kommt, sondern von rechts. Und dann ärgert man sich und denkt, Mensch, Mist, klar, Wie doof ich doch war, das ist auch physikalisch eindeutig. Und das bietet halt auch ganz viel Potenzial für Slapstick, weil dir ganz viele doofe Sachen passieren, weil du irgendwas baust und denkst, das ist voll geil, und dann klappt's doch nicht, weil du eine wichtige Schraube vergessen hast oder so. Und das ist halt dieses Ding, womit ich jetzt schon 40 Stunden verbracht habe innerhalb dieses Monats. Und auch die ganze Erkundung der Welt. Da möchte ich jetzt auch nichts vorwegnehmen, aber es ist halt ein Riesenareal, und da ist halt wirklich einfach sehr viel los. Diese Formel von wegen, ja, du hast da hinten am Horizont deinen Punkt, wo du hinmöchtest. Aber auf dem Weg dahin siehst du noch 15 andere Sachen, zu denen du dann irgendwie zwischendurch abbiegst. Das funktioniert für mich dieses Mal auch total gut. Wo ich bei Breath of the Wild auch irgendwie das Problem hatte, dass nichts los ist in der Welt, ich da nur so durchrenne, um von A nach B zu kommen, und dann ist da aber nix. Und das hat jetzt irgendwie viel besser funktioniert. Ich weiß nicht, warum. Das ist aber cool. Also, ich mochte Breath of the Wild total gern. Ich bin, muss ich ehrlich sagen, mit den Bastel-Linen ein bisschen überfordert. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie ist es für mich zu kompliziert. Ich bin auch kein größer Minecraft-Spielerin oder so. Manchmal muss man's ja auch nicht machen, ne? Es ist ja nicht das Schlimmste. Nee, genau, das ist auch das Gute. In den einzelnen Schreien, klar, muss man damit die Lösung finden. Ich glaub, ich war letztens eine Stunde in einem Schrein, weil ich diese Heißluftballons nicht verstehe. Aber man freut sich am Ende auch trotzdem, wenn's geklappt hat. Dann denkst du halt, jawoll, jetzt hab ich's selber rausgefunden. Und weiß ich nicht, auch ein bisschen, wenn's am Ende kaputt war, aber so ist es, ich hab's irgendwie hinbekommen. Ja, genau, man kriegt dann halt dann doch irgendwie auf seinem eigenen Weg was. Wie oft hab ich mir schon einfach eine 100 Meter lange Brücke gebracht, anstatt mich irgendwie rüberzukatapultieren oder so. Auf jeden Fall. Und ich vergesse auch ganz oft diese Fähigkeit, mit der ich mich von unten nach oben durch den Boden teleportieren kann. Das hab ich ganz am Anfang bei Twitter gelesen, dass man's ständig vergisst, und seitdem vergess ich's gar nicht mehr. Das war gut, dass ich's einmal gelesen hab, und da weiß ich jetzt immer Bescheid. Nee, ich hab mir ganz oft, bin ich hochgeklettert mit meinem letzten Funken Stamina, hab noch was gefuttert dafür. Bei so einem See musste ich irgendwann mal hochklettern, oder halt auch durch den Boden eigentlich hoch. Irgendwie mit einem Eis, ich hab mir so ein Eiskristall an meine Waffe drangefused, was ja auch noch mal eine ganz andere Geschichte ist, was ja auch alles geht. Damit hab ich mir halt immer Eisschollen gemacht. Und die dann versucht, zu einer Treppe zusammenzubauen. Krass, ja. Damit ich da irgendwie hoch kann. Aber das hat auch nur so semi-gut funktioniert, weil die natürlich keinen festen Boden hatten und sich nirgends festmachen konnten. Und dann diese Treppe immer da auf dem Wasser balanciert ist und halt irgendwann umgekippt ist. hab ich versucht, da drauf weiterzubauen. Und irgendwann ging's dann. Und dann bin ich aber doch kurz vor Ende wieder runtergefallen. Dann hab ich durch mein Inventar geguckt, hab da gesehen, dass ich noch so eine Sprungfeder habe. Dann hab ich mich damit einfach hochgeschossen. Dann ist mir eingefallen, ich kann mich ja auch einfach durch den Boden teleportieren. Aber es hat halt super viel Spaß gemacht. Das war überhaupt nicht frustrierend, weil ich die ganze Zeit dachte, irgendwie muss es doch gehen. Dadurch, dass du nie diese unsichtbaren Wände hast, und es dauert wahnsinnig lang, denk ich mir schon oft. Da wird wirklich mein Entdeckergeist geweckt und gesagt, ja, komm, irgendwie muss ich da jetzt hinkommen, und das geht mit den Mitteln, die ich habe. Irgendwie wird es klappen. Und dann versuch ich, und irgendwie geht's dann halt. Das dauert wahrscheinlich viel länger, als es gedacht war, aber dann hab ich auch so mein Achievement dafür und bin froh drum. Und mir gefällt auch die Story diesmal eigentlich sogar ganz gut, muss ich auch sagen. Das hab ich sonst bei Zelda immer nicht so viel Wert draufgelegt, weil es für mich halt wirklich hauptsächlich dieser Rätsel- und Gameplayaspekt ist. Also halt in den Dungeons, was man da machen kann und da halt irgendwie rumwuseln und Rätsel lösen und so. Aber jetzt macht's auch viel Spaß, mit den ganzen Leuten zu reden, was sie so für kleine Geschichten erzählen. Das macht mir auch echt Spaß. Das überrascht mich auch, von dir zu hören. Kommst du denn auch voran, storymäßig? Oder bist du auch viel einfach am Basteln und Erkunden? Ähm, nee, ich bin jetzt beim Boss vom letzten von den vier Dungeons. Also, von den ersten. Ich weiß es nicht. Man kriegt am Anfang wieder, wie bei Breath of the Wild, da sind vier Dinger. Und da bin ich jetzt beim vierten. Also, die kann man auch wieder in verschiedenen Reihenfolgen machen, deswegen sag ich jetzt nicht, welcher das ist. Aber da bin ich jetzt beim vierten, und ich weiß nicht, was danach kommt. Aber ... ja. Wobei ich sagen muss, die Kämpfe sind immer noch ein bisschen lästig, das gefühl ich habe viel zu wenig leben also ganz viele gegner wohnen hinten mich einfach, Aber auch das ist nicht so schlimm, wie ich's in Erinnerung hab, denn es gibt sehr, sehr viele sehr, sehr faire Checkpoints. Also, wenn ich irgendwo sterbe, dann bin ich ruckzuck wieder da. Und man verliert auch nicht großartig irgendwas. Also, man kann halt wirklich einfach direkt weiterspielen. Und meistens gibt's einen Weg, irgendwie den Gegner zu umgehen oder irgendwie mit einem Eispfeil einzufrieren. Und dann weiß die nicht, was Quatsch zu machen oder einen großen Felsen auf ihn draufschmeißen oder, oder, oder. Ja, genau. Aber vor den Bossfights hab ich auch noch ein bisschen Sorge. Ich bin halt nicht so gut in so Sachen, deswegen ... Na ja, mal gucken, wie das dann läuft. Ich glaub, ich brauch eine ganze Weile, bis ich da hinkomme, die ganzen Schreine machen und mehr Leben bekommen und so weiter. Um dann dahinzugehen und zu sagen, jetzt krieg ich das vielleicht auch halbwegs hin. Müssen wir mal gucken, mal schauen. Ja, was aber auch cool ist, was ich schon mal als Tipp geben kann, Du kannst dich auch während der Bossfights rausteleportieren. Ja. Und verlierst halt keinen Progress im Dungeon. Wenn du merkst, okay, den schaff ich jetzt irgendwie nicht, ich muss noch mal mehr Pfeile sammeln, keine Ahnung. Oder irgendwie noch mal ein bisschen Bufffood futtern oder meine Stamina anders verteilen, dass ich mehr Herzen hab, weniger Stamina. Kannst du problemlos machen und dich dann einfach wieder zurückporten. Das find ich auch sehr, sehr gut, dass das geht. Klingt gut, ja. Gut, so, dann, äh ... Dürft ihr jetzt wieder reden? Ja, von zwei wirklich riesigen Games zu einem etwas ... Ich will nicht sagen, es ist klein, weil ich glaube, man kann es auch sehr, sehr lange spielen, aber es ist von der Welt her und von allem drumherum nicht so riesig. Und zwar ist es Cozy Grove. Ähm, Cozy Grove ... Man ist auf einer Insel und man ist ein Spirit Scout, so nennt sich das Spiel. Das ist ein bisschen fadfinderartig, hab ich das Gefühl. ein kleines Mädchen-Mem-Fall, das dann auf der Insel rumrennt. Und man hilft verlorenen Seelen, so würde ich das beschreiben. Und diese verlorenen Seelen sind größtenteils Bären. Also, wow, Bären, so, die Tiere. Und die haben alle so eine kleine Hintergrundstory. Es sind wirklich, wenn man verlorene Seelen hört, es sind einfach Wesen, die haben alle in ihrem Leben irgendwas erlebt, was sie belastet hat. Und ich bin noch nicht ganz hinter alles gestiegen, warum, wieso, weshalb. Aber man merkt so, nach und nach kriegt man die Story raus von denen. Es gibt ja zum Beispiel einen Bär, da siehst du ganz klar so viel Kram drumherum. Der war, oder ich glaub's nicht, sie war vorher Messi. Sie sammelt alles Mögliche, da steht ganz viel Kram rum. Und immer, wenn man was für sie suchen gehen soll, dann sagt sie, behalt das lieber mal und pack das in den Keller oder so. Ja, also sowas findet man über die einzelnen Bären dann raus. Es ist so eine Art Animal Crossing, also man kann auch Dinge bauen, man sammelt Dinge, man geht fischen, man fängt irgendwelche Insekten und so weiter und so fort. Aber mit der Besonderheit, das Spiel ist zeitlich, beziehungsweise im Umfang, jeden Tag begrenzt. Also man hat jeden Tag einfach nur eine bestimmte Anzahl Quests, die man machen kann, und dann ist es vorbei. Dann sagt das Spiel einem auch, man sammelt für so ein Feuer, das man hat, immer bestimmte Sachen, die man dem Feuer gibt, und dann wird die Insel wieder größer. Und das Feuer sagt dann immer, heute gibt's nix mehr. Komm morgen wieder. Und dann denkt man, ach so. Dann geht's jetzt Ende. Aber ich find das total toll. Ich kann verstehen, wenn einem das ein bisschen davon abbringt, das Spiel zu spielen. Ich find's super, weil ich hab jeden Tag das Gefühl, ich hab was geschafft. Ich hab was abgehakt, ich hab Cozy Grove abgehakt. Ich hab so eine Stunde gespielt, und dann ist das Spiel fertig. Ich muss mich dann nicht verlieren, ich muss nicht noch drei Stunden grinden und Sachen suchen oder so. Einfach fertig damit und dann ist gut. Also für mich ist das total toll, da dieses Gefühl zu haben, was geschafft zu haben. Und ja, man bekommt halt so Quests wie Crafte mal dies oder sammle mir mal das. Oder da gibt's auch einen Bären, der ist der Postbote. Und anscheinend war er ein sehr schlechter Postbote, weil man macht für ihn quasi immer seinen Job. Und sammelt dann, man muss alle Briefe suchen und Pakete und so weiter. Also so Dinge macht man dann für die. Und ja, es ist natürlich alles super easy. Das ist jetzt nichts Kompliziertes oder nichts, wo man groß drüber nachdenken muss. Es ist einfach so ein, ja, cosy Spiel halt, so heißt es ja auch, ne? Und dazu passend ist die Musik auch super entspannt. Also, ich mag die Musik super gern. Manchmal lauf ich am Ende nur noch über die Insel und hör mir die Musik an, weil's einfach nur irgendwie schön ist, die anzuhören. Und ja, ich glaube aber, dass man das Spiel richtig lange spielen kann. Dass es eigentlich auf der Steam-Page steht, dass es angesetzt ist, für 20 bis 30 Minuten am Tag zu spielen, aber über ein Jahr hinweg so ungefähr, ne? Also, du kannst dann wirklich sehr, sehr lange das Spiel spielen und hast dann da immer noch Content und die Bären, da kommt ja immer wieder ein neuer Bär dazu und erzählt dir wieder seine Story. Und bis du da wirklich dahintergekommen bist, das dauert sehr, sehr lange. Und ja, ich find's super, da einfach so einen ... So ein Progress zu haben, der dann jeden Tag einfach fertig ist. Also, dann sind die Tage auch wirklich echte Tage. Ja, genau. Das ist immer Echtzeit, ne? Die echte Uhrzeit steht immer dabei. Ach so, cool. Ja, genau. Das ist ja schon nett. Es ist auch ... Wenn's dann wirklich aufhört und du ... Ja. Hast du den Druck, wenn du mal einen Tag nicht spielst, dass du denkst, ach, scheiße, gestern nicht gemacht, jetzt muss ich heute doppelt so viel machen? Nee, gar nicht. Da gibt's auch gar keine Mechanismen, die sagen, Da ist nicht der Druck da, zu sagen, man muss jetzt unbedingt ... Ich weiß nicht genau, man hat so Haustiere auch, also Vögel und Katzen und so weiter und so fort, denen man dann auch was zu essen machen kann. Bei denen bin ich mir nicht sicher, ob die dann schneller Herzen verlieren. Also, da hast du dann einfach ... Die haben dich besonders gern und leveln dann auch so ein bisschen und geben dir dann tollere Sachen. Aber da weiß ich nicht genau, ob's dann vielleicht schneller weggeht. Aber man hat da überhaupt keinen Druck, also überhaupt gar nicht. Es ist wirklich einfach nur, man kann das machen und dann ist man fertig und dann ist es schön. So was brauche ich gar nicht. Das könnte ich mal testen, ob sie mich noch mögen. Ich habe es vor zwei Jahren gespielt und war seitdem nicht mehr drin im Camping-Live. Vielleicht mögen die mich nicht mehr. Die wären alle weggegangen, deine Katzen sind alle auf irgendwelche Sachen gestiegen, haben alles kaputt gemacht. Ja, also ich war super gehypt damals und habe es dann zu Release gleich gespielt. Und hatte leider aber auf der Switch dann ganz schöne Probleme mit der Technik. Oh, echt? Die Items sind irgendwie immer irgendwo stecken geblieben, ich konnt mich irgendwie nicht bewegen, irgendwas war da ... Nicht so ganz gut. Auf welcher Plattform spielst du das? Ich spiel's am PC, also ... ich hab so was gar nicht gehabt. Stimmt, ich hab das auch damals schon im Stream gesehen bei jemandem auf dem PC, und da waren auch keine Probleme. Das war irgendwie die Switch-Version. Die wird heute, jetzt nach zwei Jahren, bestimmt auch besser laufen. Ich find's supercute. Richtig schön. Irgendwie hat's mich dann aber ... Ich hab's in Erinnerung, dass es mich recht schnell verloren hat. Aber ich hab immerhin 16 Stunden gespielt. So ungefähr hab ich jetzt auch. So im Dreh hab ich jetzt auch. Ich hab immer noch das Gefühl jeden Tag, ich hab noch keinen Cozy Grove gespielt. Ach, wie schön. Man kann immer nur eine halbe Stunde. Also wirklich total toll und entspannt und schön. Ja. Hast du denn, Andy? Das klingt wie ein gutes Handyspiel auch, aber wisst ihr das? Oh, das weiß ich gar nicht. Ich meine, das war bei iOS in Apple Arcade auch. Ja, aber das könnte sich dafür eignen, weil man kann's auch nur mit der Maus spielen. Du brauchst gar nicht unbedingt eine Tastatur. Wenn du hindrückst, läuft der Charakter automatisch in die Richtung. Also, es würde sich total dafür eignen. Wenn's es nicht gibt, würd ich's nicht verstehen, weil es eignet sich total dafür. Ja, Apple-exklusiv. Ja, aber hier steht Xbox, ich schau mal, vielleicht ist es im Game Pass. Dann könnte ich es ja über Remote auf dem Handy spielen. Stimmt, ja. Ähm ... Ja. Dann muss ich da mal weiter recherchieren. Ich glaube, ich spiel's auf jeden Fall bei Steam. Wenn, dann hab ich's im Game Pass übersehen. Aber was auch vorkommt, ist so zu sehen. Aber ich glaube, es war nicht dabei. Mist. Hattest du Animal Crossing gespielt, Lina? Ja, ja, ja, ein paar 100 Stunden, ja. Weil da hat das Konzept auch bei mir super funktioniert. Das konnte ich auch Stunden, also mehrere 100 Stunden hab ich da. Ja, ich auch. Aber das war das Ding da irgendwie, da spielt man das immer so lange. Und dann hab ich wirklich, am Anfang, das war ja auch Corona, was sollte man machen, ne? Da hab ich den ganzen Tag da gesessen und Animal Crossing gespielt. Und ich find's hier ganz nett. Aber man braucht nicht, dass man nicht weiterkommt. Ich find's hier ganz nett, dass das Spiel sagt, nee, jetzt lass, ist gut. Ich mag das daran, das ist irgendwie ganz schön. Ja, ähm, ich hab jetzt nur so ... Düstere und ... Brocken mitgebracht. Deshalb wollt ich eigentlich ... Deshalb wollt ich noch ein etwas Kleines mitbringen, was ich leider auch noch nicht so viel gespielt hab. Ähm, aber ... Ich würd's, stand jetzt schon, empfehlen, deshalb wollt ich das erwähnen, nämlich Sunhaven. Das kam im März raus. Und es ist ein Stardew Valley-like. Äh, Pixel-Look. Die Figuren sind leider nicht so hübsch. Ich hab schon gehört, boah, ist das hässlich als Kommentar. Ich find's, ich kann ... War das von mir? Nee. Ich weiß nicht, ob du das schon mal gesehen hast. Jaja, mich hat irgendein Spieler mir auch mal einen Trailer zugeschickt. Da war auch mein erster Achteliebe. Aber das war's klassisch, nee. Ah, das war Coral Island. Nee, ich hab grad Screenshots offen. Das kann sein. Aber das war doch gar nicht so hässlich, oder? Coral Island find ich supercool. Jetzt eigentlich nicht, ja. Sekunde. Noch mal gucken. Oh, ja, doch, das war das. Was? Nee, nee, das ... Oh! Ich mag's, ich mag's. Na gut, aber wenn du das nicht so hässlich findest ... Ja, also, es ist auch ein Farming-Spiel wie Stardew Valley. Man kann's aber mit bis zu acht Leuten spielen. Ich spiel's grad mit dem lieben Cozo aus der Community. Wir haben aber erst so sechseinhalb Stunden gespielt. Aber ich seh da schon coole Unterschiede zu Stardew. Nämlich, dass es auch schon mehr Story hat, würd ich sagen. Die, äh ... Die man da erlebt mit Charakteren, die mir irgendwie mehr schon geben als die von Stardew. Und, ähm, was auch cool ist, man kann am Anfang einen Charaktereditor ... Da kann man auch eine Menge auswählen. Aber vor allem ist cool, dass man sein Handwerk wählen kann, ob man jetzt Farmer ist oder Bäcker oder Kämpfer Man kann auch sein Volk wählen, es hat einen Fentilly-Touch, man kann auch eine Elfe sein oder so. Ich bin jetzt ein Engel und habe Flügel und einen Heiligenschein, das leuchtet ganz hübsch. Süß. Und was mir auch sehr gefällt, man levelt wirklich auf in den einzelnen Disziplinen, also im Farming oder im Kämpfen und im Mining und so. Das kennt man ja alles, aber darin levelt man auf und kann dann bei jedem Levelaufstieg sich auch entscheiden, welche Skills man dann nimmt. Manche gehen auch global auf die ganze Multiplay-Session. Wenn ich jetzt erhöhe, dass ich Tierprodukte teurer verkaufen kann, dann gilt das auch für den anderen Charakter. Und es gibt Mounts und es gibt Pets, was ich ja seit Final Fantasy XIV liebe. Mhm. Genau, und viel mehr möchte ich da jetzt auch noch gar nicht zu sagen. Aber nach sechseinhalb Stunden macht mir sehr viel Spaß. Und es ist da auch wieder das Problem mit der Terminfindung, gerne weiterspielen. Ich habe auch gerade ein paar Screenshots angeguckt. Ich finde irgendwie die Umgebung sieht total hübsch aus, gefällt mir total gut. Aber wie du sagtest, die Charaktere, die schrecken irgendwie so ein bisschen ab. Also ich weiß auch nicht. Irgendwie sehen die komisch aus in der Umgebung. Kannst verstehen, aber beim Spielen kann ich drüber hinwegsehen. Ja, vor allem mit den schönen leuchtenden Flügeln, die ich hab. Hahaha. Pfff. Pfff. Bisher nur auf PC erschienen. Es ist geplant, auch eine Switch-Version zu bringen, aber die sind auch weiterhin ... Es ist kein Early Access, aber die sind weiterhin noch viel am Patchen und Machen. Und die Konsolenversion wird dann wohl auch noch eine Weile dauern. Äh, Chia. Ja. Chia. Wir sind wieder auf einer Insel. Dann legt mal los. Ja, genau. Ähm, Chia ist auch ein Open-World-Spiel. Ein Open-World-Action-Adventure. Das klingt immer so für so ein niedliches Spiel irgendwie so riesig. Aber es ist wirklich auch ein Riesen-Riesen-Riesen-Welt. Man spielt halt das Mädchen Chia, wie der Name schon sagt. Und die Story geht halt los, der Vater wird entführt, und wir wollen ihn zurückholen. Das ist, glaub ich, das Einzige, was man zur Story wissen muss. Und dann zieht man halt los und man bemerkt relativ schnell, dass Chia... Besondere Fähigkeiten hat. Also, Chia kann sich in Tiere, Lebewesen und auch andere Dinge, also auch in den Stein verwandeln, wenn man das gerne möchte, und damit durch die Gegend rollen. Und das ist auch so eins der Hauptfeatures des Spiels. Dass man sich in andere Dinge einfach verwandeln kann. Man springt da so rein und ist dann dieses Wesen für eine bestimmte Zeit auch nur. Das ist immer begrenzt. Man levelt das dann auch ein bisschen auf über das Spiel hinweg. Aber das ist halt sehr, sehr cool, zum Beispiel auch irgendeinen Vogel und fliegt dann über diese komplette Insel. Also, das ist ganz, ganz toll gemacht. Man sieht das immer so von unten als Cheer, und dann fliegt man als Vogel hoch und sieht die Insel von oben. Also, ein ganz toller Effekt, der dabei auch entsteht. Man kann auch ein Fisch sein und im Wasser dann schwimmen. Ganz wichtiges Feature, mit dem Vogel kann man auch pupen. Also, die haben so eine Pup-Funktion. Ähm ... Und, äh, ja, was auch superinteressant war, dass man am Anfang des Spiels auch erklärt bekommt, Das Spiel ist inspiriert von Neu-Kaledonien. Ich kannte Neu-Kaledonien überhaupt nicht. Das liegt östlich von Australien. Und wenn man das googelt und sich Bilder davon anguckt, dann denkt man, ja, das ist die Insel, auf der ich hier in Shia rumlaufe. Es ist wirklich einfach so, es sieht genau so aus. Und man lernt halt in Shia eine Kultur kennen, die uns, glaub ich, also mir persönlich, total fremd ist. Die kenn ich einfach so gar nicht. Und es ist total toll, das zu erleben. Aber es wird am Anfang auch gesagt, die Kultur, die man in Chia kennenlernt, das ist schon ausgedacht. Also, das ist jetzt nicht ... Sie wollten da nicht irgendwie so auch, ähm ... Ja, sie wollten damit unheimlich vorsichtig umgehen mit der Kultur von Neukaledonien auch und haben deswegen für Chia Dinge erfunden, die aber ganz klar inspiriert sind. Also, da gibt's ja bestimmte Gesänge, Bräuche und Essen auch, das man im Spiel essen kann, die dann so aus der Kultur von Neukaledonien inspiriert sind. Also das fand ich total interessant, weil das Spiel ist auch in einer Sprache, die man gar nicht versteht. Also man kann es auf Deutsch, Englisch, sonst was stellen, diese Sprache ist immer da. Man hat dann halt Untertitel, die es erklären, was ich manchmal ein bisschen schwierig fand, Man hat auch so kleine Minigames, wo man Banjo spielt. Und dann singen die Charaktere, ich muss aber nebenher Banjo spielen, du musst dann noch die Untertitel lesen, und das ging einfach gar nicht. Ich hab's nicht hinbekommen. Ich musste mir dann immer hinterher angucken, worum's in dem Song ging, auch wenn die total schön waren, aber das war dann einfach irgendwie zu anstrengend. Ja, wir können vielleicht am Ende noch mal auf die Story genauer eingehen, dann machen wir das Spoiler, weil die wird ganz schön crazy zwischendrin. Trotzdem, es hat total Spaß gemacht. Man kann das Spiel so in sieben Stunden durchspielen, 30 Stunden auf dieser Insel verbracht, weil man kann einfach ganz viel Achievements sammeln. Ich glaube, Mel, du hast es auch zu 100 Prozent gespielt. Genau, platiniert auf der Play Station. Ja, ich habe es nicht ganz zu 100 Prozent gespielt. Die Challenges habe ich mehr am Ende geschenkt, weil ich dachte, nee, ich kann nicht mehr. Ich muss auch dazu sagen, ich habe mir Hilfe geholt für meine Challenges. Ich mochte dieses Turmspringen so gar nicht. Das habe ich einfach nicht hinbekommen. Das Wasser-Turmspringen kann ich nicht, habe ich nicht verstanden. Aber es gibt so Challenges, wo man dann so mit seinem Boot schnell fahren muss oder man muss schnell über die Insel rennen durch so kleine Ringe, wie man das so kennt von so Spielen. Ja, aber ansonsten kann man Dinge sammeln, die auf der Insel verteilt sind. Man kann Kostüme kaufen, was ich auch total toll fand. Ein Krabbenkostüm? Ja, das Krabbenkostüm oder auch dieses Vogelkostüm. Das ist so... Oder ich war ganz lange ein Punk dann irgendwann. Also, ich hatte dann so ein Ero. Und es passt überhaupt nicht ins Setting. Und man ist dann auch in den Cutscenes, in diesen Kostümen. Dann hat man dieses Krabbenkostüm an, in dieser teilweise ernsten Cutscene und denkt dann, ja, okay, ich vielleicht auch noch mal ausziehen soll. Aber es ist einfach schön, das alles zu sammeln. Und ich hab ... Das war auch im Stream, wo ich's gespielt hab, da haben Leute jetzt das Mix aus Far Cry, Breath of the Wild. Und auch so, falls ihr Alba kennt, da ist so ein kleines Mädchen ... Aber das war auch toll. Da, das Superspiel, ne, das halt so Vögel fotografiert und so, ne? Also, die Tierwelt hat's ein bisschen aus Alba, fand ich. Und ja, also, wirklich ganz toll. Ich weiß nicht, ob du noch was dazu noch zu sagen hast. Ja, also, ich hab's auch super, super gern gespielt. Ich hab's auch gestreamt, musste aber ... Also, ich wollte alles einsammeln. Mir hat die Open World so viel Spaß gemacht. Da hab ich dann ganz viel noch offstreamen gemacht. Ich musste mich auch so bremsen, dass ich im Stream warte, um die Story voranzutreiben. Ja, auf jeden Fall. Ich bin sonst auch von Open Worlds ganz schön eingeschüchtert. Aber das war ja dann doch überschaubarer als jetzt ein Breath of the Wild oder so. Deshalb ist das mein zweites Platin-Trophäe erst überhaupt. Weil auch die Fortbewegung eben so viel Spaß macht, wie du auch sagst, mit dem Vogel und dann auch mal durchs Wasser. Oder mit einem Stein. Oder auch, man konnte sich an die Palmen hängen und damit schaukeln. Dann ist man da so weggeswitcht von und flog damit so weit. Es hat wirklich so viele kleine Features, die es einfach so originell machen. Ich hab's so noch nie irgendwo im Spiel gesehen, dass so viele Dinge so gut vereint und so viel Spaß macht am Ende. Genau. Ja, und ich fand auch alles so süß einfach. Diese Atmosphäre, die Charaktere. Und lustig auch, es gab so viele lustige Momente. Aber dann auch grausame, echt ganz schön krasse Sache. Ja, und das fand ich auch so überraschend. Jetzt vielleicht wirklich Spoiler, Vorsicht, wenn ihr das so spielen wollt. Also, ähm ... Ich mein, das Huhn ist vielleicht jetzt noch nicht so Spoiler-mäßig, aber man soll anfangs einen Huhn sammeln. Und dann schlagen die dem Huhn halt einfach den Kopf ab. Dann denkst du, ja, okay, ist in Ordnung. Ist ja auch, wie gesagt, eine Kultur, die anders ist, als man das vielleicht kennt. Und die halt zu Hause noch Hühner haben und die dann selber schlachten, und dann ist das halt so. Aber dieses Huhn lebt halt bis an Ende des Spiels einfach weiter. Es lebt ohne Kopf noch, Und auch am Ende des Spiels hat's noch eine kleine Rolle. Und ja, es war an mir irgendwie ein bisschen dann doch zu crazy. Und ganz am Ende ... Wie Blut das auch verliert. Ja, ja, genau. Es ist wirklich einfach irgendwie ... Ja, deswegen ist es lustig, Gimmick. Aber ganz am Ende ist es halt wirklich auch so, dass auch Charaktere sterben. Und das war mir dann auch, glaub ich, irgendwie ... Ich hab am Ende gedacht, musste das jetzt sein? Aber so ist es halt, so war die Story gedacht. Und am lustigsten fand ich wirklich als Chia, dass jetzt wirklich Ende des Spiels, Spoilers, weghören, wenn man nicht schmützen möchte, als sie diesem Typen den Arm abhackt und ihm den Mittelfinger zeigt, als sie runterfällt. Ich musste so lachen, es war skurril, aber ich musste so doll lachen, als sie dann mit den Mittelfingern so da runterfiel. Ja, die ist irgendwie, wie alt ist sie, 12 oder so? Ich weiß nicht, wie alt sie sein soll, aber das war einfach sehr, sehr witzig gemacht. Aber irgendwie auch schockierend. Ja, also so viele Dinge, die einen so überrascht haben, mit denen man nicht gerechnet hat. Und das ist ja auch noch eines der Achievements gewesen, dass man die Hand dann findet in der Welt. Das hab ich gar nicht gemacht, aber krass, ja. Also ganz verrückt. Die haben da mit vielen Dingen gespielt. Ja. Um die Story zu erzählen auch, ja. Ja, es ist sehr abgedreht an einer bestimmten Stelle. Sehr mystisch auch, da gibt's halt so ein Wesen, das Kinder isst. Also ... Ja. Das war so ein Moment, du sitzt da und denkst, was ist da grad passiert? Ja, genau. Ja, also, es lohnt sich auf jeden Fall, da mal selber reinzuschauen. Definitiv. Soll das spielen. Wir hatten vorhin auch Spiele, bei denen man weinen muss, im Tourkunkurs. Das hat mich jetzt nicht so krass berührt. Ich hab schon Spiele gehabt, wo ich mehr geflannt hab, Ich hab auch durch die Atmosphäre, dass es humoristisch abgedreht ist. Ja, aber es war, glaub ich, das Spiel, wo ich am meisten schon Tränen in den Augen hatte, die ich im Stream hatte. Da reißt man sich ja noch mal ein bisschen mehr zusammen, find ich. Als wenn man für sich alleine wär. Aber es ist mir fast nicht gelungen bei diesem Spiel. Ja, das stimmt. Das hatte auf jeden Fall seine Momente so. Mhm. Die sehr berührend waren, ja. Genau. Also, das wird auf jeden Fall bei mir ein Einzelspiele des Jahres. Bei dir auch? Ja, geht mir genauso, ja. Wirklich, wirklich toll. Und ich bin wirklich sonst nicht jemand, die so eine Sammellust hat, ne? Ja, mhm, genau. Alles Einzelsammeln, was man irgendwie so findet. Ja. Ich denk, dass manchmal am Anfang du spielst und denkst, ach, wie cool, jetzt mach ich mal alles, jetzt mach ich mal 100%. Und dann nach ein paar Stunden denk ich, nee, lass ich doch. Nee, danke, genau. Das sieht man dann doch sein, ja. Genauso. Okay. Ähm, ja, dann mach ich mal weiter mit einem Free-Epic-Game nach langer Zeit mal wieder. Und zwar Beyond Blue. Da geht es um eine Tiefseeforscherin, die, ähm, ja, Walforschung betreibt. Und das ist vom gleichen Team wie Never Alone. Das ist dieses Fuchsspiel in der Arktis, wo man so einen Zeitscroller hat und diesen Fuchs steuern muss und da auch ganz viel über die, ähm ... Ach, nicht das böse E-Wort sagen. Inuits. Die Inuits und so weiter. Ja, aber ich glaub, Inuit ist auch nur eine Gruppe. Also ... Aber jedenfalls die Leute, die im Eis wohnen. Auch nicht korrekt ist. Ähm ... Jedenfalls dieses Spiel haben die gemacht. Und so ist auch Beyond Blue ein, ja, ich würd's mal educational game nennen. Denn das Gameplay steht gar nicht so stark im Vordergrund. Es geht nämlich darum, dass wir quasi eine kleine Wahlschule begleiten und eine von den Wahlkühen... Sagt man Wahlkuh? der Kuhhirne. Ist das nicht doppelt gemoppelt? Ja, aber gibt's doch, oder? Ja. Ja, aber ist das Kuh? Ist die normale Kuh eine Rinderkuh? Die Rindkuh. Man sagt ja auch Hirschkuh, ne? Ja, Rindskuh. Jedenfalls, eine Waalmama ist hochschwanger und gebiert ein Baby. Und dann muss man auch das Baby da mit beobachten. Und man muss quasi immer so durch die Umgebung tauchen und schwimmen und da verschiedene Objekte scannen mit so einem Gerät. Und er hält dann darüber Informationen, die in so kleinen Tooltips kommen. Und dann gibt's immer noch so kleine Videoeinspieler mit Leuten, die so was in echt machen. Die halt ein bisschen was erzählen, so ähnlich wie das eben auch bei Never Alone ist. Und, ähm, ja, du verfolgst halt diese Schule und merkst halt, dass die mit irgendwas Probleme haben, was aber, ja, ich spoilere mal ein bisschen, leider menschengemacht ist. Überrascht. Man lernt eben während des Spiels, wie sehr wir als menschliche Rasse einfach den Lebensraum von anderen Lebewesen einschränken und einfach einnehmen ohne irgendwie Rücksicht auf Verluste und wie viel Impact unsere Sachen da einfach haben und durch was auch alles. Also durch den Lärm von Schiffsschrauben und so weiter. Für die ganzen Meereslebewesen so rum. Und das war schon echt, ähm ... Ja, ich würd nicht sagen, spaßig zu spielen, aber schon interessant, das hat mich auch echt gehuckt. Das hab ich beim Frühstückstalk angefangen und dann auch direkt den Dienstag drauf, glaub ich, in der zweiten Session dann einfach zu Ende gespielt. Und das war schon echt auch gut gemacht. Also, es hat schon Spaß gemacht, so die Sachen da zu scannen und so. Aber je mehr ich der Geschichte gefolgt bin. Aber, ähm, das kann ich empfehlen. Das geht auch nicht lang, sind nur dreieinhalb Stunden oder vier. Ich hab jetzt, glaub ich, nicht alle Sequenzen freigeschaltet. Ein paar hätt ich noch nachholen können. Aber das war mir dann so von der Flauigkeit in der Magengegend auch erst mal genug. Da wollte ich dann nicht direkt so die 100 Prozent holen. Aber, ähm, falls euch das gesichert hat im Epic Store, auf jeden Fall eine Empfehlung. Und falls ihr das andere, das Never Alone, auch noch nicht gespielt haben solltet, Ich würd das unbedingt noch nachholen. Sind sehr gute Spiele. Ich hab mir das bei Epic auch gesichert, aber ... Also, es klingt total toll, ich würd's auch gerne spielen, aber ich hab so Tiefsee-Dinge-sind-viel-zu-groß-Phobie. Und deswegen mit diesen Walen unter Wasser, ich glaub, ich kann das nicht spielen. Also, ich hab so Screenshots gesehen und dachte, oh Gott, nee. Das ist ... Ich fürchte, ich kann's einfach deswegen nicht spielen. Ich find's total schön und es klingt total toll. Aber auch in Chia zum Beispiel, wo wir gerade darüber gesprochen haben, da gibt es so ein Schiff, was untergegangen ist. Ich hatte total Probleme, da irgendwie zu tauchen und mir das anzugucken. Mein Kopf ist irgendwie kaputt, ich weiß gar nicht, was da los ist. Ich denke, die einfach viel zu groß sind, ist im W. Wahnsinnig. Die bekannte Phobie, ne? Da denk ich auch mal wieder dran. Ich hab vielleicht noch keine ausgebildete Phobie dabei, aber ich mag's auch nicht gerne. Ja. Ich weiß auch grad gar nicht, ob das First-Person oder Third-Person ist. Mhm, ja. Wobei ich auch nicht weiß, ob das überhaupt einen Unterschied macht. Ja, das ist egal. Ich glaub, ich würd's mal ausprobieren, mal gucken, wie weit ich dann komme. Weil es klingt total schön so. Ja, eigentlich soll's was so Relaxing sein. Es ist auch nichts, wo du kämpfen musst. Also es ist wirklich, ja, ich hab's als genau als Re-Exploration getaggt hier. Und ja, das heißt, du kannst wirklich mit deinem eigenen Tempo alles rumfahren und halt, ja, die Sachen dann da erkunden und viel über Fische lernen und auch wieder viel vergessen, wie ich gerade feststellen muss. Wollte grad ein tolles Beispiel sagen von irgendwas, was ich mir gemerkt hab, aber ... Ähm, na ja. Leider lernt man am Ende dann immer doch nicht ganz so viel, wie man eigentlich wollte, ne? Damit sich einfach nicht merken kann. Der Weg ist das Ziel oder so. Ja, so ist es, genau. Die wahren Erinnerungen sind die, äh, Freunde ... Nee, ist egal. Genau. Genau. Ja, apropos Weg. Wie ist es denn mit dem Startschuss auf Meile 0, Mel? Road 96, Meile 0. Der Weg zum Hauptspiel. Das ist nämlich das Prequel zu Road 96. Ach, quasi Origins. Genau, Origins. Oh, das passt so gut, ja. Ähm, spielt einige Wochen vor dem Spiel. Also, das Ende von My Zero, da geht's eigentlich dann genau über in den Hauptteil. Und es ist tatsächlich die Origin-Story von Zoe, die man im Hauptspiel auch kennenlernt. Hier steuert man sie. Und man steuert auch noch einen Jungen namens Kaito. Und ja, die Hauptgeschichte überhaupt, das spielt in einem totalitären Staat mit einem Diktator an der Macht und in dem Hauptspiel, Da spielen wir... Immer unterschiedliche Jugendliche, die aber gesichtslos sind. Das ist First Person, man sieht die gar nicht. Und man flüchtet über die Grenze. Und, ähm, das Hauptspiel hat mir super viel Spaß gemacht. Das hab ich auch komplett gestreamt. Da hat man auch Entscheidungen getroffen, welchen Weg geh ich, schaff ich's dann oder nicht? Ich muss noch mal sagen, ich hab alle Jugendlichen über die Grenze gebracht. Das kann auch ganz anders aussehen. Lebendig? Oder ... Ja. Oder? Ja, das hat geklappt. Ähm, ja, erst mal, beim Hauptspiel damals hatte ich total Angst, das zu streamen, in dem Moment, als ich dann so richtig verstanden hab, worum's geht. Ich hatte schon wieder Trailer gesehen und war voll gehypt vom Gameplay her. Aber dann hat's ja doch so einen ernsten Hintergrund, wo ich dann ein bisschen Angst vor hatte. Aber das war dann doch gut gemacht und hat, wie gesagt, auch sehr viel Spaß gemacht. Ja, und das Prequel jetzt nun aber. Also ... Auf jeden Fall erfahren wir, wie Zoe sich dazu entschlossen hat, zu fliehen, was wir ja im Hauptspiel schon ... Ähm, kennen. Und Kaito wächst ganz gegensätzlich auf und hat dadurch auch andere Ansichten zum System. Und dann hat man so ein bisschen den Konflikt zwischen beiden. Man kann sich entscheiden, in welche Richtung vertraut man ihm oder nicht als Zoe und andersrum. Aber mir hat da hier sehr viel jetzt dran gefehlt, was das Hauptspiel hatte. Also da hatte man viel wichtigere Entscheidungen, hatte ich das Gefühl. Lustigere Momente, es war viel spannender. Hier hat man jetzt ... Also es war so ein bisschen wie so ein Telltale-Spiel eigentlich, der Hauptteil, und hier hat man davon wirklich weniger. Ähm ... Hier hat man jetzt, das Neue dabei ist auch so ein ... Ein Rhythmus-Spiel kann man eigentlich nicht sagen, aber es hat mit Musik zu tun. Hat man so Passagen, wo man so einen Parcours fährt mit Musik, und dann soll man da so Elemente einsammeln, die da so rumfliegen. Es ist jetzt aber nicht auf den Rhythmus getrimmt oder so. Und auch da, also da war ich erst mal offen für und dachte, ja, das kann ja cool werden. So ein bisschen Gameplay davon. Dazu muss ich eben noch sagen, dass im Hauptteil hat mir der Soundtrack super, super gut gefallen. Das war viel Elektronisches. Und da habe ich mir sogar die CD gekauft, die jetzt immer im Auto ist, passend zum Roadtrip auch. Und da war die Musik einfach so treibend und cool. Und hier ist der Soundtrack jetzt so ein bisschen eher in die ... Ich kenn mich da nicht so gut aus, aber vielleicht so Indie-Rock oder so. Es gibt auch einen Song von The Offspring extra auch für den Soundtrack für das Spiel gemacht. So in die Richtung geht das eher. Was nicht so meinen Geschmack trifft. Und dann sind halt auch diese Gameplay-Passagen Das ist auch nicht ganz mein Ding. Und im Hauptspiel war's so cool, man trifft so viele Charaktere, von denen man auch so die Story erlebt. Zoe war ja einer davon. Und jetzt, auch das ist viel weniger. Man trifft ein paar Leute wieder, die man aus dem Hauptspiel kennt, aber auch nur ganz kurz. Man erfährt in dem Moment jetzt nix über die Atmosphäre. Auch kann nicht mithalten mit dem Hauptspiel. Zum Ende hin war's dann doch wieder ein bisschen besser, spannender. Und die Entscheidungen wirkten tiefgreifender. Das hat mir dann da wieder ein bisschen besser gefallen. Aber insgesamt, ja, also, ich hatte halt sehr hohe Erwartungen wahrscheinlich, weil mir das Hauptspiel so viel Spaß gemacht hat. Und grade im Stream, dass das so eine schöne Erfahrung war mit dem Chat zusammen. Deshalb bin ich davon doch ein bisschen enttäuscht. Es hat jetzt für mich sieben Stunden gedauert. Geht wahrscheinlich auch sehr viel schneller ohne Stream. Mhm. Ja, es ist jetzt grade aktuell im April erschienen und auf allen Konsolen auch zu haben. Wie lange war das Hauptspiel noch mal? Let me check. Also, das habe ich ja auch, ich habe wahrscheinlich auch länger dran gesessen als normal. Vielleicht finde ich es auf die Schnelle. Jetzt schaue ich gerade bei How Long to Beat. Ähm, Road 69, so hieß es. Aber auch 7,5 Stunden steht hier. Das Hauptspiel? Achso, aber gut, du hast ja, ähm, nee, das hast du jetzt nicht gestreamt, ne? Doch. Das Add-on? Achso, doch, beide, beide hab ich gestreamt, ja. Beides, okay, na gut, dann ist das ja auch wahrscheinlich nochmal kürzer, das andere Dings. Achso, hier steht auch 4 1⁄2 Stunden bei Holland Review, also ungefähr halb so lang, würde ich mal behaupten. Ahja. Ja, ich find's grad wahr, ich weiß gar nicht mehr, aus welchem Jahr, das müsste doch... Ach nee, das ist vor zwei Jahren gewesen. Tja, gut, aber wenn das, ach, das ist schade, wenn das dann nicht so gut ist. Aber wenn denn die neuen Charaktere, beziehungsweise die bekannten Charaktere, hattest du das Gefühl, dass du da Mehrwert durchhattest? 13 Stunden. Dass man die ab und zu sieht. Ja, also, das war immer dann cool, aber dann wurde damit halt sehr wenig gemacht. War es irgendwie so. Und auch nicht alle. Und würdest du vielleicht empfehlen, dass, wenn man beides nicht kennt, das zuerst spielen? Weil's ein Prequel ist, oder hat man da andersrum ... Ja, das ist ja immer die Frage, ne? In welcher Einführung spielt man das? Ach, ich würd fast sagen, man braucht es gar nicht spielen. Es ist erleichtert. Noch besser, sieben Stunden Zeit gespart. Es gibt noch ganz coole Sachen, ähm, zu dem Hauptspiel und auch zu dem Sequel. Das ist wie ein DLC. da kann man sich ein Choose-Your-Own-Adventure-E-Book holen. Ich muss dazu sagen, das war jetzt richtig mein Glück. Grabby, also DarkRap, hat auf Twitter an einem Gewinnspiel teilgenommen für das Spiel. Oder tagge jemanden, bei dem du's gern im Stream sehen möchtest. Und da hat er den Key dann für mich bekommen. Weil ich ja so gehypt war und auch der erste Teil im Stream bei mir lief. Und deshalb musste ich jetzt nicht mal was dafür bezahlen. ist halt supercool. Also danke an Krabi und danke auch an die Entwickler. Und da war jetzt auch dieses E-Book dabei für den Teil. Und da hat man jetzt so ein Schuss wie Unadventure mit Zoe. Das habe ich noch nicht angefangen, aber ich habe mir das vom Hauptspiel mal angeguckt. Das habe ich mir dann nochmal gekauft. Das ist auch ganz cool, aber das ist dann auch so, da verläuft sich das wieder so. Also ich weiß nicht, ob ihr das noch so kennt, im Buch, wenn dann steht, wenn du dich dafür entscheidest, lese auf der Seite weiter und sonst auf der. Genau, und da haben wir uns ein bisschen im Kreis ... Ich hab das auch mit Lignum zusammen gelesen. Wir haben uns immer wieder ein bisschen im Kreis gedreht und mussten immer wieder dieselbe Sache lesen. War dann auch ein bisschen verfranst. Aber da möchte ich mir das andere mit Zoe noch mal angucken. Weil Zoe ist eigentlich ein cooler Charakter. Das find ich aber cool, dass die auf so eine Idee kommen, Viel Spaß beim Liefern! Ja total lohnt sich ja gerade bei dem spiel und auch wenn es quasi so dein eigenes adventure da was macht. ist eigentlich eine frage warum das nicht mehr spiele obwohl andersherum hätte ich es mir eher vorstellen können dass aus den büchern solche spiele gemacht werden relativ einfach. Stimmt ja und wer soll das denn alles lesen. Ja wer soll dann doppelt lesen das ist ja in spielen schon schlimm genug weil ich dann die gleiche. Dann lieber reden, wie z.B. bei Coffee Talk 2. Ja, das ist aber auch sehr viel lesen, weil da gibt's keine Sprachausgabe. Okay, dann Golf Club Wasteland. Ja, aber bei Coffee Talk 2, es geht ein bisschen in die Richtung auch zweite Teile, die uns ein bisschen enttäuscht haben. Also, es ist gar nicht ganz so wie bei Roam 96 jetzt. Aber, ähm, ja, er hat mich ein bisschen enttäuscht zumindest. Aber kurz, was ist Coffee Talk? Also, Coffee Talk 2, der Untertitel ist noch Hibiscus and Butterfly. Kann ich vielleicht gleich noch mal drauf zurückkommen. Ist der zweite Teil. Coffee Talk ist, äh, 2020, glaub ich, rausgekommen, Anfang 2020. Und, ähm, wir sind quasi der Hauptcharakter. Wir haben einen Kaffee. Und zu uns kommen dann immer verschiedene Charaktere Und auch in Coffee Talk 2 kommen jetzt auch ganz viele aus dem ersten Teil zurück, die man dann wieder trifft, und dann auch neue Charaktere. Und das spielt sich ein bisschen in so einer Fantasy-Welt, wo ganz viele verschiedene Fantasie-Gestalten leben. Also, da sind Elfen dabei, da sind Orks dabei, da sind Vampire dabei, Werwölfe sind dabei. Und noch ganz viele ausgefallene Gestalten, die wirklich superinteressant sind. Das ist so ein bisschen, glaube ich, meine Interpretation. So ein bisschen unsere Welt so nachstellen mit halt einfach anderen Wesen. Also so wie wir alle sehr, sehr unterschiedlich sind, Und es ist halt da so ein bisschen nachgestellt mit diesen Fantasy-Wesen. Und die haben eben auch eigene Probleme in ihrer Welt, ne? Da werden bestimmte Wesen irgendwie ausgeschlossen. Dann gibt's da irgendwie, was wir als Rassismus bezeichnen würden. Das Spiel ist insgesamt sehr gesellschaftskritisch. Das war der erste Teil schon. Und der zweite Teil ist es auch wieder ... Ähm, und ... Wie gesagt, man hat einen Café, die ganzen Charaktere kommen da rein. Es ist im Endeffekt ein Visual Novel. Man kann's nicht anders sagen. Man spielt nicht besonders viel, außer das kleine Minispiel, Kaffee macht oder Tee oder sonst irgendwas. Die Charaktere sagen dann immer, ich hätt gern dies und das oder ich hätt gern was, was ein bisschen süß schmeckt, aber dann auch noch ein bisschen so und so. Da muss man halt rausfinden, was wollen die denn jetzt grad? Und hat dann bestimmte Zutaten zur Verfügung, die man dann zusammenmixt. Und das ist jetzt bei Coffee Talk 2, kommen Hibiskus und irgendein anderer Tee noch dazu, der als Butterfly da geht. Das kommt dann dazu und man muss ein bisschen rausfinden, Was wollen die denn? Und beeinflusst so auch die Story. Wenn du denen nur was gibst, was sie gar nicht haben wollten, dann kommen die teilweise auch nicht mehr wieder. So wird die Story auch schon beeinflusst, die man da spielt. Ja, aber ansonsten ist es wirklich ein Visual Novel. Man liest sehr, sehr viel, was die Charaktere erzählen. Man kann auch das so einstellen, dass der Dialog automatisch weiterläuft. Ich hab mich wirklich beim ersten Teil auf die Couch gesetzt, das angemacht und einfach nur dahin gelegt und dann irgendwie gelesen. Es war ganz toll und es hat mir supergut gefallen. Man denkt, oh Gott, das klingt ja unfassbar langweilig. Aber es ist wirklich ne tolle Story. Es ist halt gesellschaftskritisch, wenn man da auch so ein bisschen einen Hang zu hat, dass man so was mag. Dann findet man das auch gut, dann macht das auch Spaß. Jetzt aber zum Teil 2, da hat mich die Story ein bisschen enttäuscht. Es ist nicht so, dass es nicht gut ist. Ich habe es immer noch gerne gespielt. Aber irgendwie wirkte es mehr konstruiert und irgendwie nicht mehr ganz so schön wie der erste Teil. Ich kann's gar nicht so richtig erklären, aber das ist so ein bisschen das, was ich mitgenommen hab. Es kann auch daran liegen, dass der Writer aus dem ersten Teil, der Erfinder von Coffey Talk, der ist letztes Jahr gestorben. Ich weiß nicht, wie sehr der noch hier am zweiten Teil mitgewirkt hat, bevor er gestorben ist. Vielleicht liegt's ein bisschen daran, ich kann's nicht sagen, war ich ein bisschen enttäuscht von der Story. Und ja, Mohamed Fahmy hieß der. Und der, ja, ist leider letztes Jahr gestorben. Und dann ist der zweite Teil jetzt quasi ohne ihn rausgekommen. Es ist trotzdem immer noch ein schönes Spiel, wenn man so was mag, wirklich einfach sich hinzusetzen, ein bisschen entspannen. Das mit dem Kaffee ist dann immer mal ein bisschen eine Herausforderung, weil man manchmal auch nicht versteht, was sie von einem wollen. Ich hab's mir dann manchmal auch wirklich ergoogelt. Und auch die schöne Story behalten wollte, wollte, dass die wiederkommen. Dann hab ich nachgeguckt, was sie von mir wollen, um sicherzugehen. Das war mir dann irgendwie ... Hat mir mehr Spaß gemacht, als es rauszufinden. Ich freu mich auf Teil zwei auch total. Ich hatte Teil eins sehr, sehr gerne gespielt. Ja, es ist auch trotzdem schön. Auch wenn ich jetzt sage, Story war nicht ganz so meins, vielleicht siehst du das auch ganz anders. Da ist ja auch ... So was ist jeder unterschiedlich. Genauso schön zu spielen wie das erste. Es hat halt jetzt keine krassen Neuerungen, außer dieser Zutat. Es ist nicht groß anders oder so. Es ist einfach der zweite Teil weitergeführt, Also der erste Teil weitergeführt, jetzt den zweiten Teil. Was aber auch normal ist. Ich hab überlegt, zu fragen, so spoilerfrei, aber ich will's eigentlich auch gar nicht wissen. Ich stell mal die Frage, aber vielleicht antwortest du nicht. Ich hab mich gefragt, ob das Ende vom Ersten aufgegriffen wird und es da dann auch weitergeht und da irgendwie ... Ja, in Teilen. Vielleicht sag ich vielleicht nicht. Also, bestimmte Charaktere kommen auch wieder, die du jetzt vielleicht so ein bisschen meinst, ne? Aber was das für einen selber bedeutete, nicht ganz so doll aufgegriffen. Aber es kommen auf jeden Fall Aspekte davon wieder. Okay. Es ist auch sehr, wirklich sehr großer ... Also, wir haben ja jetzt nichts dazu gesagt, aber, ähm, der erste Teil endet schon in einem Wow. Ja, genau. Also, zumindest für mich damals war es so ein Hups, was? War schon eine Überraschung, ne? War so ein Twist, ja. Genau, ja. Ja, aber ich hab das auch ... Das war eins meiner ersten Spiele auf dem Steam Deck. Das hab ich am Bett beim Einschlafen noch ein bisschen gelesen. Ja, genau, ist im Endeffekt wie ein Buch, was man ein bisschen liest. Ja, und das war ja so ein Hype mit diesen Bartender-Spielen. Also, es gibt ja noch Valhalla und Necrobarista. Ja, stimmt. Und diesen Red-Strings-Club. Ja, das hat auch so eine Mechanik, ist aber am Ende ein bisschen anders, was ich aber sehr gut fand, das Spiel. Und ich muss sagen, hat Coffee Talk von allen ... Also, Red-Strings-Club war auch sehr gut. Aber im Vergleich mit Valhalla und Necrobarista fand ich Coffee Talk noch viel, viel schöner. Weil, ich glaub, Valhalla war so das Erste. Und dann kam so ein bisschen die nach ... Die Copycats, ja, schon unterschiedlich. Aber ich dachte eigentlich, Valhalla wird jetzt noch viel besser. Die Coffee-Cat? Ja, die Coffee-Cat. Also, ich hatte erst Coffee Talk gespielt und dann Valhalla und hatte dann an Valhalla große Erwartungen. Weil ich dachte, das ist ja jetzt das Urgelstein, das muss ja jetzt viel besser sein. Schöner. Ja, ich mag auch wirklich einfach die Charaktere und so, ne? Man verliebt sich einfach in diese Charaktere, die da sind. Das muss man echt sagen. Mir haben die alle supergut gefallen. Und man freut sich über jeden, der dann irgendwie ins Café kommt und da mit einem sitzt und einfach irgendwas erzählt. Das ist einfach wirklich schön. Klingt das so einfach, aber es ist wirklich schön. Aber hast du die Latteart hinbekommen? Nein. Nein, okay. Ich hatte es auch auch nicht. Ich hab's einmal immer gemacht. Man muss es ja dann anfangs auch einmal machen. oder wenn die das verlangen, dann macht man das halt auch, ne? Aber dann hab ich's wieder aufgehört. Nein. Das kann ich wahrscheinlich im echten Leben auch nicht. So schöne ... Muster in den Kaffee zaubern, nee. Es sieht auf jeden Fall immer kompliziert ... Also, es sieht immer so einfach aus, aber ich glaube, das ist es. Ja. Ja. Ja. Ist im Game Pass, ne? Stimmt, Coffee Talk 2 ist im Game Pass. Oh, jetzt ich ... Ich bin wach. Ich glaub, das erste aber nicht, oder? Ich mein, das war jetzt nur das Zweite. Das hat mich auch total gewundert. Ähm, das ist in der Phase. Teil eins hab ich mir auch gekauft. Ja, genau, hab ich nämlich auch. Doch, ist auch im Game Pass, seh ich jetzt erst. Dann kann das später wieder. Das kann sein, ja. Vielleicht kam's dann irgendwie noch dazu. Dann kann ich das auch aufm Handy, ähm, vorm Schlafen. Das eignet sich sehr dafür, ja. Ja, es hat sogar wirklich Xbox Play Anywhere. Mh! Mh! Ja, ist auch nicht superlang, ne? Also in 4, 5 Stunden kann man das durchspielen. Ich glaube, ich habe 7 oder so gebraucht, weil ich dann auch immer wieder irgendwie... Man lässt dann doch mal was stehen und geht weg. Und die Musik ist auch sehr schöne, so lo-fi, halt caféartige Musik, die man auch in einem Café hören würde. Ist sehr, sehr schön. Oh ja, bei mir waren es auch fast 7 Stunden. Ja, ich glaub, ich hab genau auch so um den Dreh. Liest ja auch nicht jeder gleich schnell. Ja. Mhm. Stimmt, ja. Ja, was ist denn Golf Club Wasteland? Was ist denn Golf Club Wasteland? Also, Golf Club Wasteland ist, glaub ich, bestimmt das kürzeste Spiel, das wir heute sprechen. Ich hab, glaub ich, zwei Stunden gespielt, und dann ist man fertig, mehr spielt man auch nicht mehr. Das klingt schon mal sehr gut. Ja, genau, ich fand das auch super, mir gefällt so was auch gern. Wenn man Screenshots davon sieht, denkt man so, ja, okay, ist halt ein Golfspiel. Also es ist wirklich, man spielt halt Golf. Es ist mal ein bisschen mehr tricky, wie man halt so Golf kennt. Haut man dann den Ball irgendwo hin, man hat irgendwie so kleine Kurse, wo man dann ans Ende kommen muss. Das Besondere daran ist, dass das in so einer postapokalyptischen Welt spielt, wo die Erde eben nur noch dafür da ist, ein Golfplatz für Superreiche zu sein. Die Erde ist kaputt, da können Superreiche jetzt hin und Golf spielen. Aber das war's. Man ist halt ein Golf-spielender Astronaut. Und ähm ... fängt einfach ganz normal an, da Golf zu spielen, wundert sich erst mal so, okay, wo geht das jetzt hin? Eine Besonderheit ist, dass im Hintergrund ein Radio läuft. Das heißt Radio Nostalgia. Und über dieses Radio wird quasi die Geschichte erzählt dahinter. Und dann gibt's da halt immer so eine Radioshow. Und dann gibt es bestimmte Songs, die dann da auch spielen. Und dann werden immer frühere Erdbewohner befragt. Und die erzählen dann langsam so die Geschichte hinter der ganzen, was ist denn mit der Erde passiert und warum sind wir denn jetzt alle auf dem Mars. Und ich saß da einmal vorweg, da ist Elon Musk wird auch immer ein bisschen durch den Kakao gezogen, was mir auch sehr gefallen hat. Und es ist einfach super atmosphärisch. Und dieses Radio macht's einfach total besonders. Man muss dazu ganz gut Englisch können, um das gut zu verstehen. Sonst macht das einfach nicht so viel Spaß, im Radio zuzuhören. Aber man lernt währenddessen halt die Story kennen. Und die Songs sind total cool gemacht. Die erzählen dann halt die Geschichte. Es ist wirklich superatmosphärisch für zwei Stunden. Ich bin der Meinung, es lohnt sich auf jeden Fall, das mal einmal gespielt zu haben. Es ist halt wirklich nicht lang. Kann man mal gut machen. Ja. Ich glaube, Darkrep hat das auch mal im Spiel angespielt. Meiner auch, dass da mal eine Demo untergekommen ist. Aber er ist dann recht schnell nicht mehr weitergekommen wegen irgendwas, und dann fanden wir das auch so. Okay, da wüsste ich gar nicht, wo man so stecken bleibt. Also, diese Golfkurse, das ist halt ... Es wird ja auch mal ein bisschen schwieriger, dann wird's ein bisschen tricky. Aber nix, was man nicht irgendwie dann auch hinbekommt. Spiel einen erlaubt zu skippen, wenn ich mich richtig erinnere. Aber das weiß ich nicht mehr genau, weil ich dachte, nö, lass mich zu Ende spielen jetzt. Ich möchte das jetzt selber irgendwie schaffen. Kann auch sein, dass es in der Demo ein Level aus der Mitte war und die Mechaniken nicht gut erklärt wurden oder so. Dann möchte ich jetzt niemanden zu doof darstellen. Ja. Nee, nee, um Gottes willen. Bei einer Demo kann ja auch etwas sein, dass das so war. Vielleicht war es auch einfach noch total buggy. Ja, auf jeden Fall. Nee, aber klingt cool. Golfspiele mag ich eigentlich auch ganz gerne. Ich hatte auch sehr viel Spaß mit What the Golf. Was natürlich jetzt kein Golfspiel ist. Das war das Gegenteil eigentlich dann am Ende. Ja. Aber da hab ich tatsächlich auch 100 Prozent gemacht. Oh, echt, ja? Das hab ich nicht gemacht, aber es war ein tolles Spiel. Das hab ich auch total gerne gespielt. Hat echt Spaß gemacht, ja. Ja, absolut. Ja, ich hatte am Anfang erzählt, der Dodo ist nicht da. Das habt ihr wahrscheinlich mittlerweile auch schon gemerkt. Aber der Dodo hat uns was mitgebracht. Und zwar drei Einspieler. Und ja, die hören wir uns jetzt an und danach werden wir eventuell unseren Senf noch dazugeben. Ich kann aber nichts versprechen, ich habe sie selber auch noch nicht gehört, deswegen lassen wir uns überraschen. Und es geht los mit Dino Crisis 3. Und bitte. So, hallo auch von mir nochmal an dieser Stelle. Ich bin, wenn ihr diese Folge hört, gerade auf einer achttägigen Wanderung und weiß auch nicht so richtig, was ich mir dabei gedacht habe. Aber ich wollte natürlich trotzdem kurz noch einen Einspieler fertig machen, denn ich habe mich im vergangenen Monat mit der klassischen Xbox mal wieder auseinandergesetzt, also der allerersten Xbox, Xbox Classic sozusagen, und habe darauf drei Spiele gespielt. Ich würde sagen, die bespreche ich jetzt kurz in aufsteigender Reihenfolge. Da macht leider den Anfang Dino Crisis 3. Ich war ja schon vom zweiten Teil der Reihe nicht mehr ganz so begeistert, weil der sehr, sehr viel arcadiger war und eigentlich so ein sogenanntes Ballerspiel, während der erste ja einer der guten alten Survival-Horror-Klassiker der PS1-Ära ist. Aber wie man es erwarten konnte, hat sich davon im dritten Teil dann gar nichts mehr widergespiegelt, sondern eben viel, viel mehr von dieser Rumballerei, die der zweite Teil auch schon hatte. Also je mehr Dinos man da abschießt, desto mehr Punkte kriegt man. Und wenn man das in einer gewissen Zeit macht, dann gibt es noch mehr Punkte und für die Punkte kann man sich dann Munition holen ohne Ende. Also während man im ersten Dino Crisis froh über jedes Pack Munition für die 9mm Pistole war, kann man hier Gerne Maschinengewehre und Raketen und was weiß ich für Waffen alle bekommen und damit sind wir auch so ein bisschen beim Setting angelangt, Denn Dino Crisis 3 spielt im weltall auf so einer art generationen schiff und das finde ich als grundidee erst mal gar nicht so schlecht damit kann man nämlich sci-fi und klassische dinosaurier action eigentlich ja ganz gut verbinden. Also das hätte durchaus spielraum gegeben um da ganz eigene ideen reinzubringen. Um da vielleicht irgendwie so typische Sci-Fi-Tropes mal mit einzuweben. Aber das Einzige, was wir hier halt wirklich haben, ist, dass da ein genetisches Experiment schiefgegangen ist. Und dann hast du eben einen Dinosaurier, der sich aus so verschiedenen Egeln irgendwie zusammensetzt. Und verschiedene Dinosaurier, die natürlich dann irgendwie echten Dinos nachempfunden sind, aber noch irgendwie Chrom am Kiefer haben oder so was. Und das ist leider überhaupt nicht cool. Also schaffen es wirklich das umzusetzen so dass man denkt ist das alles peinlich hier wieder und dann rennt man da halt durch und ballert einen dieser dinos nach dem anderen um nichts ist wirklich eine herausforderung im gegenteil die herausforderung die einem das spiel stellt ist das permanente backtracking und das permanente boah hier war ich doch jetzt schon dreimal leute Und dann suchst du da halt irgendwie so deine drei, vier Story-Items zusammen. Naja, okay, dann wollen wir das Schliff irgendwie davon abbringen abzustürzen, dann wollen wir das Schliff irgendwie umbauen. Das hat natürlich auch noch so komische Transformer-Funktionen, die einem so halbgar erklärt werden. Mit anderen Worten, du kannst ja einfach aussuchen, ob die Weiche jetzt nach links oder nach rechts geht, aber das muss jedes Mal natürlich in einer Cutscene von zwei Minuten gezeigt werden. Ach nee, also Dino Crisis, frage ich mich ja immer noch, wann denn endlich das Remaster vom ersten Teil kommt, weil da doch gerade die Resident Evil Remasters gezeigt haben, wie sowas in gut geht, aber Teil 2 und auch speziell jetzt leider Teil 3 muss man da gar nicht groß remastern. Also... Das ballern macht vielleicht noch so ein bisschen spaß aber da gibt es bessere spiele bessere settings und vor allem welche wo man nicht permanent irgendwelche schlauch level hoch und runter rennt bis man dann das richtige item dann gefunden hat nee nee das nicht wenn ihr euch das trotzdem irgendwie antun wollt der vollständigkeit halber wie ich das ja selber auch gemacht habe dann auf jeden fall der wichtigste tipp von allen macht sofort den easy mode an, denn wenn ihr den nicht an habt habt ihr begrenzte continues und die gegner to hitten euch also, Das macht mitunter sehr wenig Spaß, weil man ja auch oft noch so feste Kameras hat, so Überbleibsel aus dem Survival-Horror. Und wenn dann der Gegner irgendwie um die Ecke kommt und man hat's nicht gemerkt und man ist sofort tot und dann verliert man noch ein Continue, das ist denkbar bescheuert. Also tut euch da einen Gefallen, stellt's auf easy. Ansonsten hab ich dazu leider gar nicht so viel zu sagen, außer dass es natürlich, wie man's jetzt schon raushört, der Schrottcast ist und dass man das wirklich nicht auch Teil 2 erwähnen muss. Also, das kann man wirklich ganz getrost auslassen. Und jetzt weiß ich auch definitiv, warum die Serie bis heute tot ist. Tja, quasi ausgestorben. Ha-ha. Äh ... Habt ihr irgendwie mal Dino Crisis gespielt? Nee, gar nicht. Nee, ich erinnere mich damals dran, aber das ist ... Ja, nee, ich hab selber nicht gespielt. Nee, wahrscheinlich mal zugeguckt irgendwo. So wie man früher dann mal zusammen was gespielt hat. Ja, also ich weiß, ich wollte das immer haben, weil ich als Kind mega der Dino-Fan war. Mhm, ja. Und, aber dann, weiß ich nicht, hatte ich halt auch keine Xbox und keine PlayStation, wo's, glaub ich, auch rauskam. Und ja, dann zog halt die Zeit ins Land. Und ja, offenbar ... Wurde dann auch nicht mehr so viel daraus, aber ... Ja, danke, Dodo, für diesen historischen Auftrag. Wollte ich schon sagen. Ich kann immerhin dazu sagen, dass da ein neuer Teil angekündigt wurde. Aber jetzt hab ich gegoogelt und es war wohl auch gar nicht Dino Crisis, was ich da im Kopf hab. Sondern irgendwas anderes mit denen, wo glaube ich manche Leute schon beim Trailer am Anfang dachten, das könnte Dino Crisis sein. Na, es ist doch was anderes. Aber könnte denselben Leuten gefallen vielleicht, was deine Mache ist. Also vielleicht muss ich mir doch mal anschauen, weil ich bin ja großer Fan von Dämonen wegspratzen. Und Dinosaurier und Dämonen, na gut, die einen gibt's halt wirklich, die anderen nicht. Aber ist vielleicht nicht so weit auseinander. Aber andererseits gibt's halt auch genug gute Spiele, in denen man so was machen kann. Von daher ... Wahrscheinlich eher nicht. Aber Dodo hat ja gesagt, er hat das in aufsteigender Reihenfolge. Das heißt, das nächste Spiel ist besser. Das ist Crimson Skies Road to Revenge. Wobei ich mich frage, wo man mit einem Doppeldeckerflugzeug eine Road braucht. Aber vielleicht erfahren wir das ja gleich. Classic Xbox-Spiel Nummer zwei, das ich mitgebracht habe, ist Crimson Skies High Road to Revenge. Das ist ein in Anführungszeichen Flugsimulator. Wobei die Simulation da natürlich ein bisschen klein ist. Also eigentlich ist es ein Arcade-Game, ein Action-Game. Man kann es durchaus so ein bisschen in die Riege von Star Fox einsortieren. Und das sind ja Spiele, wo ich nicht genug von kriegen kann, die leider immer noch ein bisschen unterrepräsentiert sind. Und wenn man da grade so den Lylat Wars-Jeeper hat, dann kann man sich mit Crimson Skies auch heute noch sehr gut die Zeit vertreiben. Das war damals nämlich ein Xbox-Exklusivspiel, aber ich hab schon gesehen, es ist mittlerweile sogar im Game Pass, also sehr, sehr leicht zugänglich. Falls Müpper bisher den Game Pass noch nicht gedroppt hat, an meiner stelle passiert und crimson skies ist ein sehr sehr cooles wie schon gesagt action flugspiel in einem. Ungesehenen steampunk setting würde ich mal so sagen wir fliegen nämlich vor allem so doppeldecker und so. Ja wirde flugzeuge wie man sie früher mit lego gebaut hat so bei einem sind die flügel verkehrt rum einer hat irgendwie sechs verschiedene flügel wie so ein star wars raumschiff dann gibt es natürlich noch irgendwelche zeppeline und hubschrauber in dieser welt. Das war's. Und alles was wir sehen von unseren von unseren freunden von unserer fraktion sozusagen die da auf dieser offenen map rum schwirrt das können wir auch übernehmen also in den missionen macht es dann durchaus sinn sich auch in unseren zappelin vielleicht mal reinzusetzen oder zwischendurch mal das raumschiff, na raumschiff sage ich schon weil sich eben so anfühlt den doppeldecker oder das steampunk fluggerät zu wechseln. Um eben die lebensbalken so ein bisschen zu teilen also schon cool hier wird die ganze zeit dann dabei irgendwie so eine story erzählt die so ein bisschen in diese vierziger jahre abenteurer schiene reingeht also so. So ganz rudimentär richtung irgendwie indiana jones kann man es fast sogar schon beschreiben es sind halt so die die charaktere der marke liebenswerte schurken würde ich mal sagen. Und damit kann man sich dann schon ganz gut die Zeit verteilen. Da sind natürlich ein paar Klischees drin, die ein bisschen aus der Zeit gefallen sind. Also gerade so, wie der Hauptcharakter halt mit Frauen umgeht. Und muss man manchmal vielleicht drüber hinwegsehen, da wollen die Spieleentwickler im Jahr 2002 halt noch zeigen, oh, das ist ja ein besonders cooler Frauenheld. Das würde man heute anders machen, aber ansonsten hält die Story stand. Da geht es eben vor allem irgendwie so ein bisschen um Wissenschaft, um eine besondere Erfindung. und da muss man mit so einem Charakter der eins zu eins aussieht wie Albert Einstein noch ein bisschen rumhantieren. Das ist dann schon wieder der positive Teil der Story. Das kann man schon mitnehmen, auch heute noch. Vor allem durch den netten Mix aus verschiedenen Schiffen und auch der verschiedenen Crew-Mitglieder, die man so nach und nach anheuert, ergibt sich hier eine coole Dynamik. Man darf da jetzt natürlich nicht zu viel erwarten, weil am Ende des Tages ist es eine in Anführungszeichen Open World. Man hat halt so eine Insel meistens oder so eine Inselkette, auf der man dann rumfliegen kann, fünf, sechs Quests machen kann in freier Auswahl. Und danach geht's dann eben weiter ins nächste Gebiet. Star dabei sind ganz klar die Luftkämpfe. Also man spielt es hier nicht wegen der Story, sondern weil man einfach, wie gesagt, vielleicht einfach Bock hat, so Richtung Lylat Wars was zu gehen. Ist natürlich kein Rail-Shooter, sondern ein bisschen offener alles, aber hat auf jeden Fall Anleihen davon, auch so mit Power-Attacken und sowas. Beschützmissionen, Escort-Missionen, Zerstörungsmissionen, alles mit dabei, klar. Am ende des tages kann man dann halt wirklich sagen ich hatte hier sieben stunden eine ganz gute zeit mit das ist jetzt nichts was wahnsinnig fordert oder was irgendwie die geschichte erzählt ohne die man sich nicht gamer schimpfen darf oder was auch immer aber ich würde schon sagen da kann man heute noch reinschauen kann man kann man sehr gut mitnehmen ganz cool wirklich und wie gesagt ist halt im game pass hat mich zwischendurch so ein bisschen aufgrund der offeneren welt an dieses star link erinnert was es da noch gab weil es da ja auch verschiedene charaktere und verschiedene schiffe gab die man da zwar selber zusammen puzzeln konnte hier ist jetzt die einzige entscheidung die man dahingehend trifft welche schiff man zuerst upgraded und wo man halt das erspielte fantasie geld rein steckt in dem moment wo man sagt okay diese schiff muss jetzt upgrade werden dann kriegt es aber auch gleich drei werte auf einmal hoch also das ist da nicht so mikro fummel ich da geht man einmal in sein hauptquartier und sagt diese schiff jetzt bitte in gut und dann hat man das eben in gut Aber es reicht halt, wenn einem langweilig wird, dann kann man eben auch mal die schiffe spielen, die man vielleicht irgendwie ein bisschen anstrengender zu spielen findet. Bei mir war das vor allem so das eine schiff, was sich so mit marke shotgun beschreiben lässt, das muss halt sehr nah dran zum treffen und hat so einen streuschuss. Da musste ich mich dann eher zu zwingen, das dann auch mal in einer mission zu benutzen, aber auch das, wenn man das dann irgendwie auflevelt, dann macht schon alles irgendwo spaß. Also ja, hat alles Hand und Fuß gerne mal rein spielen. Ja, auch hier wieder die Frage, hat jemand von euch schon mal Crimson Skies gespielt? Auch hier wieder nein, absolut gar nicht, nein. Das habe ich, glaube ich, noch nicht mal irgendwie mal gesehen oder so, also Dino Crisis sagt mir wenigstens was, aber das sagt mir leider gar nichts. Also ich habe den ersten Teil, also das ist noch ganz normal Crimson Skies, das war bei meinem allerersten Computer dabei, den ich mir von meinem Konfirmationsgeld gekauft habe Jahr 2002. Und ähnlich sind auch meine Erinnerungen noch daran. Also ich weiß halt, dass man da mit so ein Doppeldeckerflugzeug, also Crimson, rot, scharfer Haut. Der irgendwie rumfliegen muss, und das war ganz, ganz furchterbar. Ähm, aber offenbar gab's danach noch weitere davon, die dann vielleicht auch gar nicht so kacke sind. Aber, ähm, ja, damals, weiß ich nicht, hab mir den gekauft, um Counter-Strike spielen zu können, und war halt so ein Doppeldeckerflugzeug, nicht so der Burner. Aber, tja, wenn das was kann, und ihr doch eine Xbox habt, oder einen Game Pass, vielleicht schau ich da ja mal rein, mal gucken, nachdem ich jetzt und Cozy Grove und Theater Rhythm und, und, und, und, und. Coffee Talk, ja, alles. Ja, genau, Coffee Talk. Ha, alles gespielt habe. Dann vielleicht Crimson Skies' High Road to Revenge. Mh. Mel, möchtest du auch noch was dazu loswerden, oder reicht's dir? Nee, danke. Aber Dodo hat das toll erzielt. Ja, das stimmt, das kann er wirklich sehr gut. So, dann kommt noch ein etwas längerer Endspieler, der geht über acht Minuten, also lehnt euch zurück und horcht, was er zu Dungeons & Dragons Heroes zu sagen hat. Mein heutiger Topcast, den ich mitgebracht habe, ist ein sehr unscheinbares Spiel auf den ersten Blick. Das ist nämlich Dungeons & Dragons Heroes. Und das ist jetzt mit Sicherheit nicht das erste Spiel, an das man so denkt, wenn man sich die Dungeons & Dragons-Lizenz vor Augen führt. Auch zum Zeitpunkt der klassischen Xbox nicht, Weil da gab's halt schon sowas wie Dark Alliance oder Baldur's Gate oder sowas, was alles darauf funktioniert hat. Und mit Dark Alliance hab ich jetzt wahrscheinlich auch schon den Anstoß gegeben, Das ist neben Champions of Norath wahrscheinlich so aus der Ära das bekannteste Konsolen-Hack-and-Slay-Spiel. Gelebt haben diese Spiele vor allem durch den Multiplayer und so ist es eben auch bei Dungeons & Dragons Heroes. Also das ist ganz klar eins von diesen Spielen, wo man mindestens zu zweit, am besten sogar zu viert vor der Konsole sitzt und eben jeder die Rolle eines klassischen Helden übernimmt. Das können hier in dem Fall von Dungeons & Dragons ein Kleriker, ein Magier, ein Schurke und ein Krieger sein. Da kann man sich dann eben austoben und verschiedene Skilltrees unter die Lupe nehmen die Lupe nehmen und sich da so ein bisschen frei durchskillen. Ähm, das Ganze orientiert sich hier grade im Vergleich zu zum Beispiel Baldur's Gate nur sehr, sehr lose an der Dungeons & Dragons-Lizenz. Sodass man sich zwischenzeitlich schon fragt, ob die überhaupt notwendig gewesen wäre. Also, wir haben hier weder aus der Zeit damals so die typischen Skills wie Schlösser öffnen oder mit Tieren interagieren, was gab's da alles zu dem Zeitpunkt. Das muss so das 3, 5 oder 4er Regelwerk gewesen sein. Die fallen irgendwie alle komplett weg. Was wir haben und wiedererkennen, sind halt so ein paar Zauber, gerade beim Kleriker und beim Magier. Und ebenso die typischen Dinge, dass ein Schurke mehr Schaden von hinten macht. Aber was wir zum Beispiel gar nicht haben, sind so diese typischen Würfelwürfe. Also ich hab zum Beispiel eine Waffe, die macht dann irgendwie 12 bis 17 Schaden. Ja, hätte ich jetzt bei einem Dungeons & Dragons Spiel durchaus auch mitleben können, wenn er gestanden hätte, macht 3w10 plus 6 Schaden oder so. Also hat mich einfach ein bisschen gewundert, dass da die Lizenz drauf ist. Die ist hier durchaus verschenkt, vor allem auch in der Story. Also da kommt nicht viel vor, was man kennt. Das sind zwar ein paar von den mystischen Wesen, also gerade so dieser super klassische Beholder mit dem, das, dieses fliegende Kopf Ding irgendwie mit den Tentakeln dran, wo auch nochmal Augen dran sind. Aber ansonsten hätte es auch jede andere x-beliebige Fantasy-Reihe sein können. Das ist aber tatsächlich schon das Schlechteste, was ich an dem Spiel erwähnen kann, denn das ist so ein typisches, unterm Radar, Reinfuchs-Spiel. Das hatte ich tatsächlich nur hier liegen, weil das auf irgendeiner Hidden Gems Xbox-Liste drauf war und ich mir das dann günstig geschossen habe, aber als wir das dann zu zweit hier mit meinem Kumpel Lulle aus dem Stream gespielt haben, da haben wir das Spiel doch irgendwie sehr schnell ins Herz geschlossen. Denn es ist so ein bisschen unzugänglich und das auf eine gute Art und Weise. Also jeder der From Software Spiele mag weiß jetzt wahrscheinlich schon genau worauf ich hinaus will. Das Spiel ist gemein zu dir und es ist relativ schwierig für ein Genre, in dem man sonst X drückt, um zu gewinnen. Also hier im Gegensatz zu Dino Crisis auf jeden Fall die Erfahrung, je schwerer das Spiel ist, desto besser ist es. Stellt das auf jeden Fall auf schwierig. Dino Crisis 3 auf Easy spielen, Dungeons & Dragons Heroes auf Hard spielen. Denn dadurch kommt dann grade im Multiplayer wirklich auch die, ähm, ja, die Herausforderung rein. Also natürlich, wir haben jetzt mit einem Krieger und einem Kleriker gespielt. Am Anfang drückt der Krieger X, um zuzuschlagen und Schaden zu machen, und der Kleriker drückt auch X, um zuzuschlagen und Schaden zu machen Zauber. Da ergibt sich aber relativ schnell dann auch eine Dynamik, bei der man schauen muss, okay, wie handeln wir denn die Gegner? Weil für zwei Spiele sind es dann nicht nur starke Gegner, also mit einem großen Lebenspool, sondern eben auch viele Gegner. Und da haben wir uns sehr schnell irgendwie so reingefuchst und reindenken wollen, dass wir dann überlegt haben, okay, der Krieger kann hier irgendwo so einen Schrei in seinem Skill-Tree, den müssen wir auf jeden Fall als erstes anlocken. Der stunnt nämlich die Gegnermassen, und zwar auch, wenn die ein bisschen dass wir ein bisschen weiter weg sind. Wir müssen die ganze Zeit zusehen, dass wir nicht überrannt werden. Was ja durchaus ein recht neuer Gedanke für mich war. Auch wenn man Diablo auf schwierigeren Stufen nachher spielt und Hölle 18 oder was es da alles gibt, dann ist es ja trotzdem meist so, dass man da mit dem Zauberer einmal reinbolzt und dann kommt schon kaum noch was an von den Gegnern auf dem Screen. Das war hier ganz anders. Da konnte man sehr leicht die Oberhand verlieren. Wir haben dann auch angefangen, mit Terrain zu spielen, Das lernt man auf die schmerzhafte Art und Weise. Und so kann man hier eben wirklich einen ... Ich möchte jetzt nicht tiefes Kampfsystem, aber zumindest mitteltiefes Kampfsystem für sich entdecken. Und das war eben so schön, weil man das dann abends so gemütlich auf der Couch spielen konnte. Und wenn eine Person gestorben ist, hier kommt jetzt irgendwie so dieses Dark Souls-Ding besonders groß für mich rein, dann hat diese Person, dieser Spielcharakter, Erfahrung verloren und Items verloren. Und zwar alles, was seit dem letzten Speicherpunkt bis hierhin aufgenommen wurde. Das heißt, da kann man sich sehr schnell in Spiralen reinspielen, wo eben erst der erste Player stirbt, dann der zweite Player stirbt. Dann ist man zwar schon eine halbe Stunde im Level drin, aber hat natürlich alles, was man eingesammelt hat und an Erfahrung bekommen hat, wieder verloren. Die Gegner sind dann noch stärker, man muss noch mehr aufpassen. Irgendwie hatten wir da wahnsinnig viel Spaß dran, dieses Spiel dann zu besiegen und uns gegen dieses Spiel zu stellen irgendwie dieses seltsame System für uns zu entdecken. Denn man kann durchaus zwischenzeitlich auch frei speichern. Aber das macht man natürlich nicht so oft. Das ist nicht wie am PC, wo man einmal F5 drückt und dann hat man das Spiel zwischengespeichert. Du musst in Menü rein, du musst Speichern wählen, du musst sagen, ja, wirklich, dann sagt der Spieler, bitte entfern jetzt bloß nicht die Memory Card. Das ist ja immer noch ein klassisches Xbox-Spiel. Das heißt, so oft macht man das dann auch nicht. sterben, dann ist man eigentlich wieder am Anfang des Levels. Und so kann es dann eben auch sein, dass man diesen Moment hat, den jetzt jeder aus Dark Souls kennen wird, ah Mist, wieder 12.000 Seelen verloren. Und irgendwie hat das für uns auf eine ganz komische Art und Weise Klick gemacht. Und wir waren dann nachher voll drin und haben halt so versucht, das irgendwie auszuhebeln. Und dann kannst du noch verschiedene Amulette kaufen, die dir ein extra Leben geben. Und das dann aber zu verlieren, dieses Amulett, und aus Versehen zu sterben, und dann dieses Amulett weg, und dann ist die ganze Kohle weg, die man da reingesteckt hat, Ist halt auch nicht so ein gutes Gefühl. Man muss schon sehr vorsichtig spielen, dann auch schwer. Aber wie gesagt, dadurch wird's halt auch erst interessant, weil man eben auch ein etwas höheres Risiko hat. Grade so die Fortschrittsspirale, die trägt das Spiel durchaus über seine 15, 16 Stunden. Wie gesagt, die Story braucht man nicht viel von erwarten. Aber für eine belanglose Story hat's trotzdem ziemlich coole Bosskämpfe, die jeder so ihre eigene Mechanik haben, die in einer ... In einem Großteil des Kampfes unverwundbar sind, was dem Hack-and-Slay-Genre sehr, sehr gut tut, weil man ja sonst doch nur wieder vor Andariel steht und auf die einen kloppt und nicht aufpasst, was da an Giftattacken abgeht, wenn wir das aus Diablo vergleichen. Nee, hier muss man gucken, wie ist das Moveset des Gegners, wann öffnet der seine Deckung, wann ist er nicht mehr unverwundbar, wir unsere Schadensphase und wann müssen wir ausweichen. Und das macht das Spiel für so einen relativ frühen Vertreter seines Genres eigentlich ziemlich gut. Kann man nicht anders sagen. Also, gefällt mir ziemlich gut hier alles. Ist eindeutig der Topcast dieses Monats bei mir geworden. Und wenn noch jemand eine klassische Xbox stehen hat oder irgendwie anders an Xbox-Spiele drankommt, dann würd ich sagen, Dungeons & Dragons Heroes ist auf jeden Fall das eine, wofür es sich lohnt, noch mal eine Konsole anzuschließen. Abschließend für die anderen beiden, Crimson Skies, ja klar, muss man sich keine Konsole für aufbauen. Und Dino Crisis 3, das muss man nicht mal auf YouTube gucken. Das reicht, dass man weiß, dass es es gibt. Aber ja, ich hatte wieder Spaß mit der klassischen Xbox. Und dann vor allem immer cool zu sehen, dass man plötzlich auf so Spielen hängen bleibt wie Dungeons & Dragons Heroes, die man so irgendwie Platz 17 der Most Hidden Gems on the Xbox Classic oder so auf so einer Liste mal gesehen hat. Also, es lohnt sich immer wieder, da auch retro-technisch reinzuspielen. Hier für mich eine Empfehlung für alle, Irgendwas suchen. Wie gesagt, Champions of Norrath ist mit Sicherheit das bessere Spiel. Auch Dark Alliance 2 speziell ist aus der Ära auch das bessere Spiel. Aber Dungeons & Dragons hat halt so dieses eigene Teil dabei noch mal. Also, es ist eben wirklich was Besonderes, wenn man so möchte. Und dementsprechend Daumen hoch. Äh ... Ich hab's ja vorhin schon mal gesagt, ich hatte mein erstes D&D-Adventure diesen Monat. Daher bin ich nicht sonderlich bewandert, was diese Abenteuer angeht. Es tut mir auch ein bisschen leid für Dodo, dass sie jetzt hier die ganze Zeit von Sachen erzählt, von denen ich gar keine Ahnung hab. Aber wie sieht das bei euch aus? Habt ihr jetzt Lust auf Dungeons & Dragons Heroes? Es geht mir ein bisschen genauso. Es ist natürlich schade, dass das in dem Spiel gar nicht so richtig genutzt wird, wenn ich das nicht richtig verstanden hab. Es trägt den Namen, aber mehr ist dahinter nicht. nicht verstehen, weil ich habe da tatsächlich auch gar keine Ahnung von. Aber das ist natürlich ein bisschen schade. Ich habe auch gedacht, als ich es erst mal gelesen habe in der Liste, hier auch ja, wird bestimmt in die Richtung gehen. Naja. Wohl nicht. Aber wenn's trotzdem ein gutes Spiel ist, vielleicht ist es ja ganz gut, um da ranzuführen, wenn es gar nicht so viel Anleihen hat, dass man denkt, ah ja, das ist gar nicht so die freaky Welt. Das stimmt. Dann kann ich mir jetzt auch mal diesen Film anschauen, der jetzt neulich im Kino lief. Und dann kommt man so langsam, aber sicher wird man getrappt quasi. Ja, genau, man braucht so einen Einstieg, ne? Und wenn das dann behilft, ist das supergut, ja. Es ist mal wieder ein Spiel, wo man mehr Spaß hat, wenn man's auf härter stellt, hab ich entnommen. Ja, stimmt, genau. Stimmt. Schon das zweite heute. Ja, sonst sind wir immer, ja, passionierte Empfehler von Easy Mode und so weiter. Ja, Story Mode. Genau. Ja, genau, easy ist ja auch schon eine gewisse Wertung mit drin, ne? Es muss ja nicht easy sein, es muss ja genießbarer werden. So. Der Genießer-Mode. Oh ja, genau. Der Schlender-Mode. Ja, aber dann sind wir soweit durch mit den Spielen, würde ich sagen. Na, hui, fast drei Stunden, aber gut, wir sind auch drei Leute, ne? Das hatte ich vorhin ja schon mal. Und ... da kann man ruhig mal ein bisschen länger machen. Eine Kategorie haben wir noch, und zwar The Cast and the Curious. Und da stellen wir jeweils einmal unsere Top- und unsere Schrottspiele vor. Dodo und ich jeweils des Monats und die Gäste, ja, weiß nicht, wenn ihr wollt. Ich hab natürlich im Vorfeld gesagt, gerne Spiele, von denen ihr schwärmen möchtet. Aber wenn bei euch da auch noch irgendwo Murks dabei war, vielleicht habt ihr auch irgendwas hier reingenommen, nur um drüber zu meckern, dürft ihr da natürlich auch gerne nochmal sagen. Aber ich fange einfach mal an. Mein Schrottcast diesen Monat war, ja ihr habt es vielleicht schon raus gehört, aber Ni no Kuni, der Fluch der Weißen Königin, weil das einfach, auch wenn es in Summe vielleicht ausgeglichen ist, aber da ist einfach so viel, was mich so sehr stört und wo ich auch einfach sonst abgebrochen hätte, hätte ich nicht diesen Cheat-Modus gehabt. Von daher ist es für mich leider auch im Remaster, das ich gespielt habe, einfach in Summe kein empfehlenswertes Spiel. Es tut mir leid. Bis zum nächsten Mal. Lina, wie sieht's bei dir aus? Mh, ich hab tatsächlich immer nicht so viel, wo ich ... Gott sei Dank. Ja. Anscheinend Glück oder ... Meine Spiele sind auch immer nicht so lang. Da hat man am Ende nicht so das Gefühl, das war jetzt total doof. Na ja, dann hab ich zwei Stunden gespielt, dann ist auch in Ordnung. Was ich in letzter Zeit nicht so mochte, war The House of Da Vinci. Falls euch das was sagt. Das ist ein ... Falls ihr The Room kennt. Ja. Es ist so ein bisschen ... Geht in die Richtung. Aber es hat mich einfach komplett verloren zwischendrin. Ich war so frustriert zwischendrin und hab gedacht, was willst du von mir spielen? Dass ich wirklich zwischendurch aufhörte und musste gesagt haben, nee, das spiel ich jetzt nicht mehr weiter, das mach ich von anders weiter. Das hat mir nicht so viel Spaß gemacht, wie ich's mir erhofft hatte, weil es halt ähnlich sein sollte wie The Room. Und es dann irgendwie aber doch ... Vielleicht war ich zu doof. Ich weiß es nicht. Aber es hat mir am Ende dann nicht so viel Spaß gemacht auf jeden Fall. Warnung. Mel, wie sieht's bei dir aus? Möchtest du auch noch für irgendwas warnen? Meine Warnung hatte ich ja schon ausgesprochen im Prinzip mit Road 96 x Zero. Also der Hauptteil wie gesagt richtig toll, dessen Empfehlung, aber dieses Prequel, ja, hat mir nicht gefallen. Tja, so ist es manchmal, ne? So, dann lassen wir das jetzt hinter uns und kommen zu den großen Empfehlungen. TopCast! Dodo hatte ja eben schon gesagt, sein liebstes Spiel war diesen Monat Dungeons & Dragons Heroes. Und meins ist, glaub ich, ganz klar, ähm ... Natürlich Tears of the Kingdom, aber da bin ich ja noch nicht durch. Da werd ich noch mal in ausführlicher, noch ausführlicher Gänze drüber sprechen. Und weil's mich auch komplett überrascht hat, Turnip Boy Commits Tax Evasion. Weil das so ein sehr kleines, aber auch sehr feines, kleines Adventure ist, wo man einfach sehr viel Spaß mit haben kann. Und, ähm, ja, das ist absolute Empfehlung von mir. Ja, ich glaub, meine Empfehlung wär definitiv Chia. Also, es ist wirklich einfach ein tolles Spiel. Es hat mir am besten gefallen in letzter Zeit. Ich hab's auch wirklich 30 Stunden dann gespielt. Viel länger, als man dafür brauchen müsste. Alle möglichen Sachen eingesammelt. Highlight auf jeden Fall. Da schließe ich mich an. Ist vielleicht langweilig, aber wir haben dann zweimal denselben Top-Cast hier. Und das streicht es ja einfach. Genau. Also, es ist keine Voraussetzung, dass man da was anderes nimmt als jemand anderes. Aber ich fand's ja eben auch sehr, sehr toll. Und könnte auch ein Go-To für mich sein. Oh ja, da bin ich gespannt, ja. Es ist ja noch ein halbes Jahr, quasi, wenn die Folge rauskommt. Na nee, Quatsch, sieben Monate noch. Bis zum Ende des Jahres, wenn wir das große Durchgespielt Jahresrückblick machen. Den wir ja eigentlich auch kürzen wollen, weil das letzte mal ja fünf stunden aufnahme war. Da muss ich mich auch immer noch bei der lieben Tanja entschuldigen, weiter immer wieder. Die wir ja auch komplett überrumpelt haben damit. Ich hatte sie bei Twitter gefragt, sie hatte geschrieben, ja so viele tolle Spiele, wo ich gerne mal darüber reden möchte dieses Jahr. Dann hatte ich sie einfach spontan eingeladen. Das war ihr erster Podcast. Und dann habe ich sie hier direkt fünf Stunden lang belagert. Aber gut, euch habe ich jetzt auch mit drei Stunden. Oh Gott, ich merke ein Muster. Macht nicht, mir hat sehr viel Spaß gemacht. Ja eben, es heißt ja nur, dass man Spaß macht. Ja, das wollte ich hören. Vielen Dank. Wie besprochen, gut aufgesagt. Die zehn Euro, die kommen dann später. Genau, Paypal-Daten habe ich ja. Ähm, nein, es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Und vielen, vielen Dank, dass ihr dabei wart und so viele tolle Spiele vorgestellt habt. Und euch da, glaub ich, gegenseitig weiter hochgeschaukelt habt. Hab ich das Gefühl. Das hat gepasst. War sehr schön, ja. Hab gefallen. Dann geb ich noch einen kleinen Ausblick auf die kommenden Folgen. Als Nächstes erscheint bei uns ein Bonuslevel zum Thema Spiele, die zu gruselig zum Weiterspielen oder Alleinspielen waren. Da hatte ich auch bei Twitter eine kleine Umfrage gestartet und da kamen sehr viele Antworten, da bin ich sehr gespannt drauf. Da haben wir Captain Sumi als Gästin. Die streamt ganz viel Horrorspiele und die kenne ich noch aus einem anderen Podcast Projekt von früher, als ich mal über Filme gesprochen habe. Da war sie mit dabei und davor, also noch länger vor 15 Jahren, so lange kennen wir uns schon, aus Bloggerzeiten noch. Früher diese Webseiten, wo man Texte geschrieben hat, die länger als 180 Zeichen sind, oder nee, 280 ist Twitter, ne? Ja. Dann haben wir noch das Thema Achievements in der Pipeline und das Thema Modding gleicht Cheating. Und was hat das mit der Vision des Entwicklerteams zu tun? Das wird auch eine sehr schöne Folge. Und ja, ansonsten war es das. Ich bedanke mich noch mal, auch bei allen die zugehört haben bis hierhin und jetzt mit uns gemeinsam an der fast drei stunden grenze nagen schaut gerne auf dem discord vorbei wenn ihr feedback habt auch wenn nicht über videospiele reden möchtet oder über filme oder beim nordquiz teilnehmen möchtet oder einfach nur eine sehr liebe community sehen möchtet und teil davon werden möchtet findet ihr alles auf durchgespielt.net, irgendwo ist da der link und wahrscheinlich auch hier in den schon noch mal jetzt, wo ich es erwähnt habe. Und besonderen Dank nochmal euch beiden und hoffentlich bis irgendwann zum nächsten Mal. Und ja, bis dahin. Tschüss! Vielen Dank für die Einladung und tschüss. Ja, genau, danke. Tschüss.