Also, Aufnahme läuft. Hollerö, Hollerö. Ihr Lieben, es ist schon wieder soweit. Wir müssen erneut über Is sprechen. Is ist wieder soweit. Ja, oh nein. Is ist denn die Möglichkeit. Ja, genau. Und zuerst begrüße ich euch. Oh Mann. Hallo Tanja. Hallo. Und hallo Dodo. Ist schön, wieder hier zu sein. Ja. Ja, wir reden heute über Ys 8, Lacrimosa auf Dodo, äh, auf Dana. Denn es ist ja so passiert, ich hab ja über den Jahreswechsel hatte ich ja einen großen Yeeper auf Ys irgendwie auf das Spiel und dachte mir, ja, oh, es gibt ja, ich hab ja Bock, wieder mal sowas zu spielen und wollte ich erst Ys 9 spielen, aber da hab ich gesehen, ach, Ys 10 ist schon raus. Das konnte mich nicht so begeistern und dann hab ich gesehen, dass kurz darauf Ys Memoir The Oath in Felghana rausgekommen ist. Das hab ich auch gespielt, konnte mich auch nicht so begeistern und dachte, ja komm, dann muss ich halt doch East 8 New Game Plus spielen. Was in den Notizen wirklich, also YSVIII NG Plus einfach nur steht. Tanja, du meintest auch schon, das sieht aus wie eine Grafikkarte sein. Und ja, ihr habt euch netterweise mir angeschlossen bei diesem Vorhaben und gemeint, ja komm, Möpfer, wenn du das spielst, dann hol ich jetzt auch die Switch nochmal raus und Tanja, Du hast es dann ja auch auf dem Steam Deck gespielt. Da können wir gleich auch noch mal vielleicht über die Unterschiede sprechen. Und, ähm ... Ja, das erst mal so, wie es dazu gekommen ist. Ich würde ganz zu Anfang gerne noch die Zahlen, Daten und Fakten abhandeln, damit wir das nicht vergessen. Und da auch gleich, wenn wir um Performance und so was reden, noch mal drauf eingehen. Denn ursprünglich ist das Spiel im Juli 2016 auf der PS Vita erschienen. Dann im September 2017 auf der PS4 zu uns gekommen. 2018 im April auf den PC. und im Juni dann auch auf die Switch. Und dann gibt's hier noch was auf die Amazon Luna und Stadia. Ich glaub, das gibt's beides nicht mehr. Und 2022 im November gab's dann auch noch eine PS5-Version, die wahrscheinlich, ähnlich wie die PC-Version heute die am besten spielbare Version sein sollte. Was so FPS und sowas angeht. Ich weiß nicht, wie viel sich da technisch noch dran geändert hat, aber ich finde für 2016, gerade auf der Vita, ist das ein ziemlich imposantes Spiel und das erklärt auch zwei, drei von den Kritikpunkten, die ich gleich auf jeden Fall anbringen muss, weil wenn man das nicht berücksichtigt, dann gibt es so ein paar Sachen, die sind auf der Switch vielleicht irgendwie, die erklären sich nicht von selbst, sag ich mal, aber da gehen wir ja gleich alles in den Detail rein. Genau. Wir haben natürlich auch Show Notes, da werden wir noch andere Sachen verlinken. Das habe ich hier auch schon mal in unserem Text drin stehen. Einmal den fantastischen Game Talk zu diesem Spiel, falls ihr noch nicht genug haben solltet, wo auch fantastische Gäste dabei waren und ich. Und auch nochmal die Jungs vom Echo Kraut Podcast, die haben dazu natürlich auch schon eine Episode gemacht, was ursprünglich mich auch zu dem Spiel geführt hat. Und ja, diverse Sachen, auf die wir dann hier im Cast noch mal eingehen. Also es scheint auf jeden Fall ein Thema zu sein, über das man reden muss. Und für mich war es ja jetzt auch mein erstes Ease. Ich kannte die Reihe vorher halt nur so vom Vorübergehen. Das ist so was, da wird dir gesagt, ja, wenn du Final Fantasy mal gespielt hast und vielleicht bei Dragon Quest schon den einen oder anderen, dann schau doch hier auch mal rein. Aber ich bin jetzt tatsächlich auch erst dazu gekommen, als du meintest, ja, los, lass da mal noch ein Thema draus machen. Und ich glaube jetzt beim Nachhinein in der Recherche ist der achte Teil tatsächlich sehr, sehr gut, um mit der Reihe anzufangen. Ja, also eine Sache noch, was ich gerade vergessen habe, es ist ein Action-RPG. Das sollte man vielleicht noch dazu wissen. Also du hattest jetzt gerade schon Final Fantasy und sowas in den Ring geworfen, wobei die neueren Teile ja auch so sind, glaube ich. Aber es ist jetzt halt nicht, dass man irgendwie auf den Gegner trifft, dann kommt ein Battlescreen und dann ist man rundenbasiert. Jeder darf einmal seine Attacke machen. Keine Zufallskämpfe. Ja, genau, keine Zufallskämpfe. Was aber auch schon ein Punkt ist, den ich extrem geil finde an dem Spiel. Dass du wirklich so ein super schnelles, flüssiges, flowiges Gameplay hast. Dass du halt über die Insel sprintest und dann halt alle Gegner da wegkloppt. Du drückst halt den Knopf und sofort passiert was. Und du kannst rumhüpfen, du kannst hauen, du kannst die Person wechseln, mit der du kämpfst, weil das Kampfsystem halt so ist, dass die Gegner verschiedene Schwächen haben. Also du kannst im Grunde schnell, langsam und mittel doll zuhauen. Und die Gegner haben halt Schwächen dafür, also Schere, Stein, Papier irgendwie so ein bisschen. Und jeder deiner Charaktere kann halt irgendwas gut und dann kannst du halt durchwechseln. Aber auch das passiert halt auf Knopfdruck und ist sofort. Also du drückst und sofort bist du der andere und da ist nicht irgendwie, oh, ja, hier, Animation, wir wechseln jetzt. Vielleicht irgendwie ein Kampfschrei, wo die sagen, ja, hey, ich bin dran. Aber das passiert ja gleichzeitig. Und du drückst drauf und wo du sonst halt hauen würdest, bist du dann auf einmal der andere Charakter. Das find ich halt super cool. Du tauschst dann halt die Position. Also, nee, eben nicht deine Charaktere tauschen die Position. Also du wirst nicht mit der Kamera verwirrt oder so. Du hast halt einfach eine andere Spielfigur auf einmal vor dir. Die glitzert dann kurz so ein bisschen. Und das ist völlig okay, das bricht dich jetzt nicht voll aus der Immersion raus. Die beiden anderen Charaktere sind immer Dreierteams, die du aktiv hast. Die hauen dann trotzdem weiter so passiv auf dem Gegner rum, machen dabei aber deutlich weniger Schaden. Also wenn sie nicht aktiv sind, dann, ja, dann chippen die da halt so ein bisschen rein. Ja, die sind aber auch quasi unverwundbar dann. Ja, genau. Also die kriegen so ein bisschen AE-Damage. Manchmal muss man dann schon dafür sorgen, dass sie nicht in allem Feuer drinstehen, aber generell kriegen sie sehr viel weniger Schaden und machen weniger. Wofür man sie ganz gut benutzen kann, ist tatsächlich dann der Aufbau von so Statuswerten, sag ich mal. Also du hast jetzt schon gesagt, die Gegner haben immer so Schere, Stein, Papier Schwächen. Dazu kommt noch, wenn man sie mit ihrer Schwäche angreift, dass sie irgendwann umfallen und dann noch mehr Schaden nehmen. Also gerade bei gepanzerten Gegnern ist das super wichtig. Bei Fliegenden erhöht sich nur der Schaden. Die crit ist dann quasi direkt aus der Luft. Und die normalen Gegner, die spawnen halt oft als so Pulks. Wenn du da dann einen AE-Angriff selber reinmachst mit dem mittelschweren Angriff, dann kannst du die quasi so ein bisschen aushebeln. Ich würde aber fast sagen, das ist nahezu optional. Bei den Gepanzerten haust du dir halt die Zähne aus, wenn du es nicht machst. Bei den Fliegenden merkt man es kaum. Und wenn du jetzt einen AE-Angriff machst, der nicht die Schwäche von so einem normalen Pulg ist, dann machst du halt zwei statt einem. Also das Spiel zwingt dich nicht, die Charaktere zu wechseln. Bis auf einem der Boss. Ja und es gibt aber, wo wir gerade schon beim Kampfsystem sind, es gibt noch so eine Flash-Mechanik, also eine Parier-Mechanik, du kannst einmal blocken und ausweichen und wenn du das halt im richtigen Moment machst, also gerade dann, wenn er dich gerade treffen würde, dann kriegst du beim Blocken einmal so einen Balken, der jeden Hit, den du landest, in den nächsten, weiß ich, fünf oder zehn Sekunden sind das, auf jeden Fall definitiv ein Crit wird. Und wenn du ein Flash machst, also das Ausweichen machst, dann bist du halt irgendwie für fünf bis zehn Sekunden doppelt so schnell und kannst halt doppelt so schnell angreifen. Und deine Leiste für deine Skills, quasi deine Ressource, füllt sich auch sehr viel schneller. Und das beschleunigt viele Kämpfe auf jeden Fall, ja. Ja, genau, das ist auf jeden Fall. Und das Coole ist, dass du das Blocken sowieso, also die Blockentaste ist auch die Taste, die deine Skills aktiviert. Also das ist ähnlich wie bei einem Final Fantasy Online, was wir immer loben, wo du mehrere Leistungen mit Skills hast, damit L&R durchwechseln kannst. Du drückst halt R und dadurch werden erst deine Facebuttons für Angriffe freigeschaltet sozusagen. Aber eher ist eben auch die Blockentaste und so ist es mir auf jeden Fall oft passiert, dass ich oft auch diesen Special Block gemacht habe, ohne dass ich darauf hingezielt habe, weil ich eigentlich genau in dem Moment angreifen wollte und dann das dadurch kombiniert habe und dann eben der Angriff, den ich machen wollte, sowieso ein Crit wurde, was ziemlich cool ist. Ja, das ist super dankbar. 70 Prozent meiner Perfect Parrys waren aus Versehen. Bei mir ist es immer aus Versehen passiert, dass ich dann diese super super Attacke ausgelöst habe, weil ich oft ausweichen und blocken. Ja, genau, L und R gleichzeitig, ja. Genau, ja. Dann ist da so eine kleine Maus und ich so, ja, hau komplett drauf. Da kommt dann so eine typische, ja, also so eine absolute JRPG-Klassiker-Animation, kriegst ein Standbild von deinem Charakter, ein paar Speedlines, so als würde Mila Superstar jetzt mit dem Ball ausholen, dann geht's nochmal extra stark drauf. Kurz das Steam Deck weggelegt, weil die Animation so getaucht hat. Ja, stimmt. Ja, aber generell hält sich dieses Gameplay halt relativ lange. Ich würde sagen, so nach Stunde 10 oder so kriegst du raus, dass du halt dann doch, wenn du es schnell machen willst, leider die schnellen Charaktere benutzen musst, würde ich mal in Anführungszeichen setzen, weil die halt viel schneller die Statusveränderungen aufbauen. Und ich hatte nachher all meinen Charakteren Waffen angelegt, die die Stun draufziehen und wenn dann drei Leute mit Stun drauf kloppen und ich bin auch noch die Person, die das super, super schnell macht, dann fällt halt jeder Gegner sofort in die Lärmung und dann kannst du ihn platt machen. So, das gewöhnt man sich dann leider doch relativ schnell an und dann ist auch nicht mehr viel mit Charaktere wechseln. Aber am Anfang fühlt sich das gut an, würde ich sagen. Du kannst sogar, also ich habe denen immer noch so Handschuhe gegeben, die Freeze auch noch machen. Also, dass sie halt wirklich zum Eisklotz werden, während sie gestunt werden. Das ist immer sehr cool. Du musst das eine oder das andere machen oder sehr viel craften. Aber lass uns das doch dann gleich, wenn wir mit dem Kampf durch sind, einmal direkt nehmen, um in das Equipment-System überzugehen. Denn das finde ich auch sehr angenehm überschaubar. Du hast ein Item mit so einem Angriffseffekt, wie wir jetzt schon sagen. Da kannst du dir aussuchen, ob das dann Stun ist oder Schlaf oder am Anfang halt so was langweiliges wie ein Dot, irgendwie Gift oder Brennen oder so. Später dann halt wirklich die Sachen, die Gegner komplett auseinandernehmen. Und wenn drei deiner Leute jetzt Stun oder Eis oder so haben, dann wird der Gegner sehr, sehr schnell davon betroffen sein. Zusätzlich hast du noch zwei Slots, wie du schon sagst, für Handschuhe. Die sind dann eher irgendwie Schutz gegen Sachen, Statuseffekte. Was hatten wir da noch irgendwie, du kriegst ein bisschen mehr Erfahrungspunkte, um deine Skills hochzuleveln, die werden halt stärker, je öfter sie benutzt, so dieses klassische System und wenn du das richtige Item anlegst, dann hast du noch mehr Punkte, die du da reinbekommst. Und so kannst du halt ein bisschen gucken, was lege ich denn jetzt an? Also will ich da irgendwie gezielt noch einen Skill hochgrinden? Dann ist vielleicht jetzt der Moment, wo ich mir das reinpacke und ansonsten schaue ich mal. Wenn ein Boss zu schwer ist, dann lege ich vielleicht den Eisschutz an. So macht man es ja eigentlich in jedem dieser RPG-Spiele. Und ich finde, das ist halt nicht übertrieben. Das ist jetzt nicht wie in so einem, ja, wenn man es jetzt mit Diablo vergleicht, wo du an jedem Körperteil und am besten an jedem Finger noch einen Ring hast. Ja, genau. Aber es ist ja auch, obwohl es eigentlich schon ziemlich Hack and Slay spielt, würde ich behaupten, hast du ja nicht diese Loot-Spirale. Ja, deswegen liegt der Vergleich halt so nah. Ja, genau. Aber wo wir auch schon da sind beim Equipment. Dodo, wie bekommt man denn dieses Equipment? Oh, da müssen wir vorher einmal kurz umreißen, wie die Story denn eigentlich losgeht. Wir haben jetzt schon ein paar Mal gesagt, die Insel, die Insel, die Insel. Wie kommen wir auf die Insel? wir sind Schiffsbrüchige. Genau, also das ist auch so ein typisches Ys-Ding. In jedem Spiel eigentlich spielst du erstmal Adol Christin, also der Johnny Laserpunch nennt ich es immer Jesus McJesus. Und man ist halt irgendwie am Anfang mit dem Boot oder mit dem Schiff unterwegs und strandet dann irgendwo, wo man eigentlich gar nicht landen wollte. Und bei Ys 8 ist das eben so, dass wir mit der sogenannten Lombardia, das ist so ein großes Kreuzfahrtschiff, irgendwie unterwegs sind, wo wir am Anfang auch direkt noch rumlaufen und ein paar Leute kennenlernen können, uns mit denen unterhalten. Was quasi das Tutorial ist, bis dann das große Seemonster in der Nähe dieser verwunschenen Insel auftaucht und das Schiff versenkt und wir eben als Schiffbrüchige auf der Insel landen. Ich wusste nicht, dass das ein Klassiker ist, dass man quasi immer einfach strandet und dann geht das Spiel los. Nee, wusste ich auch nicht. Also man strandt nämlich auch nicht immer auf so einer Insel. Sean ist halt schon irgendwie so bei East 10 zum Beispiel landest du dann in so einem Wikingerdorf, was dann da die Story irgendwie auslöst. Und hier ist es halt wirklich so, dass du alleine erstmal auf dieser Insel bist und dann nach und nach, aber relativ schnell andere Leute auch noch findest, die eben auch da gestrandet sind. Und manche von denen kommen in die Party, manche treffen sich dann, also schließen sich einfach so an und dann gründest du auch so ein kleines Dorf. Kann man das schon Dorf nennen? So ein Lager halt. Ja genau, Lager, das ist das Wort, was ich meinte. Basebuilding halt. Ja, genau, so ein kleines Camp, wo dann natürlich irgendwie einer dabei ist, der sich gut mit Kräutern auskennt und der dann Tränke mischen kann. Und einer ist zufällig Arzt und eine ist eine Schmiedin, was halt ganz praktisch ist. Manche sind aber auch komplett nutzlos. Das ist gemein. Die haben keine materiellen Fähigkeiten, die sind nur für das geistige Wohl da sozusagen, was auch sehr wichtig ist, denn ein voller Bauch bringt dir nichts, wenn du traurig bist. Schön gesagt. Ja, na jedenfalls, man kann glaube ich bis zu 24 Leute finden noch. Ja. Und ja, die sind halt alle mehr oder weniger dann involviert in diesem Camp. Und das Schöne, was ich daran finde, ist aber, dass das nicht alles so auf einen Schlag ist, sondern dass du halt wirklich nach und nach dieses Camp wächst und du dann mehr Möglichkeiten hast, da Sachen zu machen. Dass du halt nicht von Anfang an, wenn du wie in klassischer JRPG-Manier in ein Dorf kommst, ja, okay, wo ist denn hier der Händler und wo ist der Schmied, damit ich mir die neuesten Waffen kaufen kann und meine Tränke restocken kann. So. Und mit mehr Leuten redest du dann ja auch nicht. Außer vielleicht noch irgendwie mit dem Festmenschen, den du sowieso reden musst und dann irgendwie noch ein, zwei Sidequests, weil die Leute ein Ausrufezeichen im Kopf haben und sonst ist dir das da alles egal. Und hier gibt's halt nur diese eine, dieses eine Camp und da bist du dann quasi zwangsweise ja dabei, alle irgendwie kennenzulernen. Die haben halt auch alle irgendwie eine eigene Geschichte dann, die man kennenlernt. Und das finde ich halt schon ganz cool. Und alle ein eigenes Freundschaftssystem. Und wenn du das hochbringst, kriegst du Studboost. Ja, genau. Das ist auch so geil. Die Sidequests, also es gibt halt so ein Anschlagbrett, wo dann halt ist, ja hier, wo dann eben nicht ist, ja, ich brauch hier drei Ebenenschreiter Rippchen für meine Suppenkunst, sondern die wollen halt irgendwas haben. Ähm, schon irgendwie auch Sinn macht, weil die halt das für ihren Job oder ihre Fähigkeit dann brauchen, um halt irgendwie die Schmiede besser auszubauen oder sowas, damit du da Level 2 Waffen dann craften kannst mit neuem Material, weil der Ofen dafür nicht heiß genug werden kann sonst oder so. Und das Coole ist aber, wenn du das abschließt, kriegst du nicht nur ein Item, was du irgendwie verbrauchen oder anlegen kannst oder so, sondern ganz oft, nee Quatsch, das ist auf der einen Seite so mit den Leuten, die im Camp arbeiten, aber wenn du das mit deinen Partymitgliedern machst, die natürlich auch so Quests für dich haben, dann steigen deren Stats und deine auch. Also die von Adol. Weil er ist ja der Main-Character. Man muss ihn aber nicht die ganze Zeit in der Party haben. Ich hab den rausgeschmissen, sobald ich konnte. Girls-Only-Party. Ja, tatsächlich. Das mach ich sehr gerne, wenn das geht. Freu ich mich dann immer, wenn das möglich ist. Ist ja hier auch tatsächlich sehr gut aufgeteilt mit diesem Schere-Stein-Papier-Dings. Das hast du ja von allen zwei und jeweils einen Typen und eine Frau. Das führt mich auch schon zu meinem nächsten Punkt. Die habe ich sehr gut vorbereitet. Denn ich hatte gerade schon Dodo gefragt, wo man dann die Sachen herbekommt. Die werden halt gecraftet im Dorf, aber eben auch aus Material, was man selber so findet. Denn es würde ja überhaupt keinen Sinn machen, auf so einer Insel Geld zu haben. Sagt dir die Händlerin auch direkt als erstes. Fand ich gut. Ja, irgendwann kriegst du ja, glaube ich, sogar auch so eine Münze, wenn du ganz toll mit ihr dich verstehst. Dann gibt sie das. Oder du gibst ihr die, glaube ich, erst. und sie schenkt sie dir dann zurück oder so. Und die ist halt irgendwie in der echten Welt eine Million Geldeinheiten wert. Aber auf der Insel bringt sie halt gar nichts, weil niemand halt Geld braucht. Und das fand ich halt schon auch cool, Weil du halt wirklich einfach dann irgendwie Monsterknochen sammelst und die halt gegebenenfalls gegen größere Sachen eintauschen kannst, die du dann zum Craften irgendwie brauchst. Wenn du eine große Rüstung hast, heißt es ja, okay, da brauchen wir Material aus so und so vielen Lederstücken und die musst du jetzt bitte erst mal sammeln. Aber wenn du keinen Bock hast, Leder zu sammeln, kannst du halt auch 15 Knochen abgeben und dafür zwei Lederteile bekommen. Das funktioniert erstaunlich gut. So was liebe ich ja auch immer, wenn Videospiele da quasi die Immersion aufrechterhalten wollen. Gothic macht das ja im ersten Teil mit dieser Gefängniskuppel, unter der du bist, so halb. Da kannst du auch zwei rostige Schwerter irgendwie eintauschen gegen fünf Pfeile. Aber die haben zusätzlich noch so eine Währung, da gibt es irgendwie so Erz und sehr schnell merkst du, ja okay, dann hast du jetzt hier halt 800 Erzklumpen statt 800 Goldmünzen im Inventar. Das Einzige, was ich sonst noch so im Hinterkopf hab immer dazu, ist das Lost-Spiel, also der Fernsehserie, wo du dann auch am Strand irgendwie lang gehst und dann Kokosnüsse gegen frisches Wasser mit deinen Kollegen tauscht. Das ist irgendwie ganz cool gemacht. Und das passt hier halt einfach rein. Und auch so, dadurch, dass du halt handelst und nicht upgradest, bleibt das halt irgendwie alles verständlich. Also du gehst halt zu so einer Händlerin und sagst, hier sind zehn kleine Dino-Knochen, gib mir bitte einen großen Dino-Knochen anstelle, dass du das im Inventar irgendwie alles zusammenschraubst und so. Ja, das stimmt. Ich hab das auch total viel genutzt. Also ich hab dann auch statt einen schwereren Gegner jetzt zu besiegen, hab ich dann einfach, ah, ich hab eh noch hundert von diesen kleinen, blöden Teilen, die ich bei der Erkundung gesammelt hab. Cool, dann tausche ich die aus. Also man Man hat auch gar nicht dieses Grindige, was man in anderen Spielen oft hat. Ja, ich wollte einmal fürs, oh, nächster Punkt, perfekte Überleitung heute. Ich wollte einmal fürs Kochen grinden und habe dann geguckt, wo finde ich denn jetzt Mais für meine Maissuppe? Denn wir haben jetzt schon gesagt, ja, Tränke kann man wieder auffüllen. Zusätzlich gibt es noch die Möglichkeit, sich über die gekochten Gegenstände als Gruppenheilung zu heilen und einen Buff abzuholen. Die sollte man nicht unterschätzen, die sind echt gut. Und dann kannst du noch sehr, sehr selten im Spiel, wenn du die passende Person gerettet hast, auch Smoothies machen. Und jeder weiß, wenn man was gegessen hat und dann einen Smoothie trinkt, dann kann man gleich die nächste Pizza essen. So kann man diese Buffs dann stacken. Und das ist gerade für Bosse natürlich super nice. Ja, genau. Normalerweise kann man halt immer nur einen Buff gleichzeitig haben. Und irgendwann im Verlauf des Spiels kriegst du eben diese Möglichkeit, das dann zu verändern. Aber jetzt gerade wollte ich noch irgendwas einwerfen, was mich schon zu meinem nächsten Punkt gebracht hätte. aber jetzt habe ich den Faden wieder verloren. Schade. Also ich finde dieses Base-Building halt generell immer super stark. Das erinnert mich immer so an Suicoden zum Beispiel, wo du ja auch irgendwie dann diese Burg hast, wo nachher 99 Leute drum rumlaufen. Ich finde, das hätte hier sogar noch mehr sein können. Wir sagen jetzt schon 20 Charaktere, ja, aber die findet man nicht alle auf einmal. Also teilweise findest du welche halt nach 20, 30 Spielstunden erst. Und ich finde, das hätten für mich noch ein paar mehr sein können, weil ich halt gerade diesen Aspekt des Spiels super stark finde. Und gerade in den ersten Stunden hat man dann halt auch noch so Sidequests mit denen irgendwie, man findet jemanden und die Person sagt, hey, dieser Unterstand da vorne, wollen wir da nicht mal irgendwie einen großen Baum fällen und den verbessern, wollen wir nicht mal einen Ausguck bauen, sowas total Natürliches, aber dann halt auch mit einem schönen Wechsel auf so in Anführungszeichen schon Luxusgegenstände. Einer der ersten Sidequests ist dann, dass du Vorhänge baust, damit sich Leute mal ein bisschen Privacy gönnen können und sich vielleicht auch mal umziehen können. Stimmt, ja. Das ist irgendwie total naheliegend und das verschwindet leider in den ersten zehn Spielstunden nahezu komplett. Ja, ja, das stimmt. Da kann ich jetzt leider auch nicht gegenrudern. Aber mir ist eingefallen, was ich gerade sagen wollte. Und zwar finde ich es auch super cool, dass man alles im Spiel nachgucken kann. Ja. Also, ihr hattet ja gerade schon gesagt, ja, ich muss da jetzt irgendwie so einen großen Gegner töten und stattdessen kann ich aber auch fünf kleine nehmen oder so. Und das ist halt das Coole, dass du ... Also, normalerweise, wenn man durch die Welt läuft, dann haut man ja jeden Gegner einmal um, ne? Das ist ja so. Und sammelt auch irgendwie alle Dinger einmal ein, wenn da irgendwo was droppt. Und dann hast du aber im Spiel einfach die Möglichkeit nachzugucken, wo du was gefunden hast und welcher Gegner was gedroppt hat. Und das find ich halt so cool, weil du nicht irgendwie nebenbei erst mal noch irgendwie ein Wiki auf dem Handy aufhaben musst, was du denn jetzt wie craften kannst und so. Oder welche Gegner was wo droppen und sowas. Und das finde ich halt richtig, richtig cool, dass du wirklich im Spiel bleiben kannst und da halt alles nachgucken kannst. Und dass das so durchdacht ist alles. Also, dass man sich da wirklich die Mühe auch gemacht hat, irgendwie dann noch so kleine Flavortexte dazu zu schreiben. Und das rechne ich dem Spiel auch immer noch sehr, sehr hoch an. Dass man da wirklich so ein Wiki drin hat und da halt wirklich alles nachgucken kann. Auch zu den Leuten und so gibt es immer noch ganz viele Hinweise, da führt Adol dann irgendwie auch noch so Tagebuch, also über mehrere Vertrauensstufen kannst du da was über die Leute rausfinden und so und das ist schon echt ziemlich krass. Ja, das Online-Wiki habe ich nur gebraucht für Fisch-Locations, weil die, glaube ich, nicht direkt von Anfang an gezeigt werden. Also, wer alle Fische sammeln will, der muss dann schon vielleicht entweder alle Fisch-Agelorte abklappern oder halt online mal nachlesen. Ja, nee, stimmt. Sonst ist ja auf der Karte, kannst du dir auch ganz viel anzeigen lassen. Da steht ja auch, wie viel Prozent du schon aufgedeckt hast, wie viele Truhen es gibt, du schon hast und so. Aber stimmt, die Fisch-Locations, also klar, die Fische, die kannst du natürlich auch erst sehen, wenn du sie immer gefangen hast. Aber die werden so, glaube ich, auch gar nicht angezeigt auf der Karte irgendwie. Ja. Ich finde, bei den Fischen, da geht die Metapher dann irgendwann doch ein bisschen kaputt. Aber das ist ja auch so was für 100 Prozent, Leute, dann. Also die Fische verfütterst du an so einen riesigen Vogel, der in deinem Lager steht, was eine coole Idee ist, aber der will halt jeden Fisch nur einmal essen und da denkst du dann. Okay. Aber die restlichen kann man zum Kochen benutzen, also ist auch nicht ganz verschwendig. Ansonsten finde ich, es bleibt sich halt so treu mit seinem Castaway und das muss sich dem Spiel total anloben. Also du hast halt nicht irgendwie dann wieder das magische Handy oder irgendwelche Hochtechnologie, das ist alles sehr mittelalterlich gehalten. Aber zum Glück hast du einen Papagei dabei, der dann so ein bisschen als Walkie-Talkie funktioniert und Nachrichten austauschen kann, wenn du gerade unterwegs bist. Der kommt dann immer angeflattert und sagt dir, hey, im Camp ist was los. Das fand ich eine total tolle Idee. Und du hast zum Beispiel so Begrenzungen auf der Map, wo du natürlich nicht weiter sollst. Klar, das ist irgendwie so eine, ja, also mit ganz, ganz großen Worten könnte man es Open World nennen. Ich sag mal so eine halb, half Open World vielleicht. Und hier und da sind halt Begrenzungen. Da stehst du dann vor und sagst, oh, das ist immer ein großer Stein. Den kann ich jetzt aber nicht alleine bewegen. Da brauchen wir genau 15 Leute für. Nein, 14 sind nicht genug. Wir brauchen 15. Das ist okay, das nimmt man im Spiel halt ab. Das ist halt die Art, wie es sich begrenzt. Und das macht es sehr clever und sehr innerhalb seiner eigenen Thematik. Und dann gibt es halt noch ein paar Metroidvania-Items, die wir so nach und nach finden, den typischen Doppelsprung, das typische Unterwasseratmen, das wir gehen im Sumpf nicht unter mit Banjo-Kazooie-Schuhen. Das sind halt alles immer so Sachen, die sind dann noch on top. Die hätte es für mich nicht wirklich gebraucht und vor allem hätte es nicht gebraucht, dass man die dann einzeln aus dem Menü umequippen muss. Das ist einfach nur nervig. Also das hätte man mit Sicherheit, wenn es nicht von 2016 wäre, anders gemacht. Ja, also da gibt es ja diese Slots, die du finden kannst. Ich glaube insgesamt fünf Stück. Aber du hast halt eigentlich immer mehr von diesen Items, als du Slots hast. Und gerade am Anfang ist das sehr lästig, weil dann willst du natürlich, dass du diese Kletterhandschuhe anziehen, aber du willst halt auch im Dunkeln was sehen können. Ja. Und das ist dann schon sehr lästig. Und da kann ich auch schon noch nachvollziehen, dass es, ja, das fand ich diesmal auch wieder nicht so geil. Wobei ich dann immer, wenn ich gemerkt habe, boah, das ist jetzt aber richtig lästig, dann kurz darauf habe ich endlich den nächsten Slot bekommen. Und das wieder für einige Zeit. Ja, die kriegt man oft über so Sidequests, und da habe ich ja jetzt schon gesagt, das mit dem Fisch in den Vogel reinwerfen ist jetzt vielleicht nicht so ganz hundertprozentig, wie es sich anfühlen sollte, aber du findest dann zum Beispiel noch einen Künstler, der möchte, dass du möglichst viele von diesen besonderen Orten auf der Karte aufdeckst. Du hast den Käpt'n im Lager, der sagt, hey, wenn wir uns hier orientieren wollen, dann müssen wir erstmal die Karte aufdecken. So, ja, auch total nachvollziehbar. Und dafür hast du halt immer so einen Hinterkopf, dass du diese Exploration machst, weil es einerseits für dein Lager total sinnvoll ist, das zu wissen und weil du dem Künstler helfen willst, ein besonders schönes Motiv zu finden und weil du aber natürlich für beides dann auch, wenn du deine Karte vorzeigst und wieder irgendwie 20 Prozent mehr hast, kriegst du wieder ein Item und gerade da bekommt man dann halt oft so dieses, ja, cool, gut, dass du hier den Sumpf jetzt endlich mal auseinandergenommen hast, hier ist ein Slot mehr, jetzt brauchst du auch nicht mehr um Equipment zum Klettern und Versinken. Ja. Es fühlt sich alles richtig an, das ist ganz gut designt, Aber wie gesagt, also bei einem modernen Spiel hätte man das nicht alles von Hand um equippen müssen, weil es halt dann doch irgendwie nervt. Ja, vor allem der Witz ist ja, diese Slots, die bekommt man irgendwie durch Bücher, die man lesen muss. Genau. Und die landen aber erst mal im Inventar. Und dann musst du dich aktiv über benutzen. Ja, dieses Buch lesen. Ja, okay, jetzt kann ich das benutzen. Also jetzt weiß ich, wie das geht. So Rezepte auch. Warum habe ich keine Rezepte? Ach so, ich muss erst die Bücher lesen, um die Rezepte freizuschalten. Dö. Aber auch zu den blockierten Wegen, ich hatte einfach eine Situation, wo ich gesagt habe, oh cool, ich habe endlich zwölf Leute, jetzt kann ich diesen großen Stein hier wegräumen. Und dann hat einfach eine Person gesagt, nee, ich habe gar keinen Bock, euch zu helfen. Ja, der Counter ist dann wieder minus eins gerutscht, das fand ich so cool. Da dachte ich, wow, okay, sehr lustig und auch sehr konsequent, wie sie in der Charakterentwicklung da sind. Ja. Das ist der eine Charakter. Generell wollte ich noch einmal zu der Map kommen, wo wir gerade drüber reden, bevor wir auf die Charaktere eingehen. Ich finde die nahezu unmöglich zu navigieren. Und das ist wahrscheinlich mein Hauptkritikpunkt am Spiel. Und ja, ich weiß, der kommt daher, dass es ein 2016er PSPL-Spiel war. Aber die Areale sind relativ klein. Wenn du die Map aufmachst, siehst du nur das Teilareal, in dem du gerade unterwegs bist. Dann kannst du rauszoomen, klar, aber dann siehst du die ganze Karte. Das hilft gar nicht. Und jedes Mal, wenn du dann doch irgendwie wieder aus dem falschen Ausgang raus bist, weil diese Areale auch alle irgendwie drei oder vier Etagen haben, dann respawnt alles. Teilweise hat es mich an die Grenzen geführt. Ja, ich war auch total durcheinander. Die Map ist so wir. Und ich finde auch, dass diese Fast-Travel-Points super schlecht gesetzt sind. Also irgendwie musste ich immer total viel laufen, bis ich da war. Wo ich bin, habe dann hundertmal die falschen Ausgänge genommen. Ich habe ja in echt auch jetzt nicht so einen guten Orientierungssinn. Aber ins Spiel noch mal Next Level. Oh nein. Aber ich finde, das stimmt total, diese Fast-Travel-Punkte, die sind immer irgendwie genau gleich weit weg von dem, wo du hin willst. Und einer ist aber der falsche. Mann, stehe ich doch wieder irgendwo vor. Irgendwie nach 15 Stunden oder so tut sich das Spiel dann Gefallen und macht storytechnisch, was ich auch wieder witzig finde, weil die Immersion da auch wieder aufgehalten wird. Da kriegst du dann mehr Fast-Travel-Punkte. Und das geht auch relativ natürlich. Dass sich das dann aufbaut. Also das finde ich auch ganz cool. Aber das hätte man auch, ich sag mal, das hätte man nicht nach Stunde 15, sondern auch nach Stunde 10 schon reinbringen können. Also bei mir kam das ungefähr nach Stunde 40. Oh Gott. War das ein Sidequest? Nee, das ist doch in einem der letzten Kapitel erst. Kapitel 4 oder 5, glaube ich. Wir haben jetzt schon über Spielzeit gesprochen. Wie lange habt ihr denn generell gebraucht? 44 Stunden. Okay. Plus 100% Map, 100% Thrun, alle Fische, alle Appreciation ... Von den Camp-Mitgliedern. Wow. Und alle Nebenquests, genau. Also ein 100-Prozent-Run bei dir in über 40 Stunden und bei mir der normale Durchspielen-Run. Ich gebe zu, ich hab nachher Teile der Story geskippt, aber da können wir gleich noch mal drauf eingehen. Ich hab knapp 30 Stunden gebraucht zum Durchspielen. Und ich würde sagen, am Anfang ist das Spiel super stark und später lässt es ein bisschen nach. Da können wir aber noch drüber eingehen. Wie ging's euch da generell so bei der Wahrnehmung? Ich möchte erst noch meine Zahlen nennen. Also ich habe beim ersten Durchspielen habe ich für das normale Spiel, also für das normale Ending, habe ich glaube 55 Stunden gebraucht. Und dann für das True Ending nochmal 10 Stunden mehr. Dann war ich bei 65. Und jetzt im New Game Plus habe ich nochmal ich glaube 50 Stunden ungefähr gebraucht fürs True Ending. Ich habe aber auch einfach gespielt. Also ich hatte jetzt nicht so viel, Kampfschwierigkeiten oder Überlegungen, welches Equipment ich auswähle. Das war bei mir sehr straight durch und ich habe gegen Ende auch ein bisschen Story geskippt. Das heißt, ich glaube, wenn ich das, wäre ich bestimmt auch bei 50, 55, also bestimmt nochmal zehn Stunden mehr. Ich habe immer alle Dialoge gelesen. Ich habe auf Mittel gespielt und so viel anders war es auch nicht. Also ich habe immer alle Dialoge gelesen. Habe jetzt im New Game Plus aber auch mein Equipment vom letzten Mal mitgenommen, und dadurch war es dann natürlich auch einfach, weil ich einfach sehr viel weniger Zeit dann natürlich in den Shops verbracht habe und nie drüber nachdenken musste, wo ich jetzt noch irgendwie Ressourcen zum Craften oder so herbekomme, weil ich halt auch das alles noch hatte aus dem ersten Playthrough und dann auch wahrscheinlich sehr viel mehr, Tränke und sowas immer dabei hatte, weil ich ja nicht jedes Mal erst noch eine Flasche dafür suchen musste, und dann halt auch die Kämpfe insgesamt ein bisschen einfacher waren dadurch. Aber ja, ansonsten, genau, wo wir gerade von Schwierigkeitsgrad noch sprachen, finde ich auch extrem cool. Man kann erstmal, kann man den immer im Spiel einfach ändern. Also sowohl auf einfacher als auch auf schwerer. Und wenn du einen Bosskampf nicht schaffst, dann fragt er dich, ja, möchtest du es vielleicht auf leichter versuchen? Oder nur für diesen Boss auf leichter versuchen? Und das ist so gut. Das ist cool. Warum sind nicht alle Spiele so? Ich habe erst wieder bei Blue Sky im Post gesehen, wie ätzend das ist, dass manche Spiele dann einfach nur am Anfang einmal auswählen lassen und es dann fest ist und man das nicht mehr ändern kann. Warum? Dann so, you died. Okay, nochmal von vorne. Genau. Das ist übrigens ein Roguelike. Ja, also, um auf die Frage zurückzurudern, wenn ihr über 40 Stunden drin habt, dann hat euch die Motivation offensichtlich nicht nach der Hälfte verloren. Ähm, nee. Naja. Ja. Ich weiß nicht, ob es an der Stelle eher mein Sammeldrang war. Und es ist cool, dass alle Truhen auf der Map angezeigt werden. Aber ich bin so, ich muss sie dann auch sammeln. Ich kann da nicht, wenn da noch eine Truhe ist, die ich nicht mitgenommen habe, dann suche ich so lange, bis ich da angekommen bin. Ich finde, das kommt bei mir immer ein bisschen darauf an, was in den Truhen drin ist. Und ich finde, die Truhen werden so wahnsinnig prominent auf der Karte gezeigt. Und teilweise musst du Sprungrätsel lösen oder irgendwie mit diesen Metroidvania-Elementen da durch oder einen speziellen Gegner irgendwie erst mit Insektenbekämpfungsmittel besprühen oder sowas. Dann ist der Reward irgendwie doch wieder nur zwei Steine. Zwei von zehn, die ich brauche, um meine Waffe abzugraben. Und da dachte ich, ey komm, dann kannst du es auch sein lassen. Ja, wobei das für mich dann oft irgendwie trotzdem auch diese Challenge einfach war, wie das Sprungrätsel funktioniert und sowas. Also ich hab mich schon oft cool gefühlt, wenn ich dann mit Doppelsprung und Erdash dann noch irgendwo hingekommen bin. Wo ich dann gesehen hab, ach so, ach da vorne ist auch eine Leiter gewesen. Ja gut, aber ich hab's so geschafft. Habt ihr das alle gesehen? Ja, genau. Wo wir hingehen, brauchen wir keine Straßen. Ja, generell finde ich auch, das mit den Truhen, dass die da rumstehen, das wird ja sogar auch noch kurz angerissen. Du merkst auf der Insel, auf der wir sind, um jetzt mal ein bisschen den Bogen zur Story endlich zu schlagen, da sind vor uns auch schon Leute angekommen. Und wir merken auch relativ schnell, die sind ja auch nie wieder runtergekommen. Also wir werden ja nach dem Prolog, wo wir auf diesem Schiff rumlaufen und mit 20 Charakteren wahrscheinlich schon reden können, was ich mir cool vorstelle, wenn man es zum zweiten Mal spielt, da werden wir versenkt und diese ganzen Charaktere treffen wir dann nach und nach auf der Insel wieder. Am Anfang natürlich weniger, haben wir jetzt schon gesagt und man muss sie so freischalten. Hier und da kann man mal jemanden retten, hier und da kommt jemand dazu. Cool. Das Problem daran ist ja dann so ein bisschen, dass wir jetzt von dieser Insel wieder runter wollen und man denkt sich, warum bauen wir dann nicht einfach ein Boot? Also was ist denn unser scheiß Problem hier eigentlich? Aha, das Monster, was uns versenkt hat, das schwimmt immer um die Insel rum und wir merken dann relativ schnell, ein Entkommen ist unmöglich. Wir lesen Aufzeichnungen, die wir bei einem Skelett finden. So, wir haben es versucht, es geht nicht. Und dann ist erst mal relativ schnell der Rahmen gesetzt. Wir sind halt hier wirklich gestrandet. Wir müssen uns darauf einstellen, dass es hier auch länger dauert. Und ich finde, in dem Moment ist es halt total nachvollziehbar, dass man dann eben auch so, wie schon gesagt, dafür sorgt, dass man sich in seinem Camp ein bisschen wohlfühlt, dass man mal eine Gardine vorziehen kann, wenn man sich wäscht. Also da macht es viel richtig in seinem Worldbuilding, sage ich mal. Ob das jetzt sein muss, dass man am Anfang eine Stunde auf dem Schiff rumläuft und mit Charakteren redet, die man eigentlich erst kennt, wenn man New Game Plus spielt, so, keine Ahnung, das ist halt Textbox. Und der eine sagt, er ist ein Nadeliger. Der nächste sagt, er ist irgendwie hier, um ein Abenteuer auf der nächsten Insel zu bestreiten. Und ja, okay, die lernen wir alle so ein bisschen kennen. Aber eigentlich ist das Fanservice für Leute, die es zum zweiten Mal spielen, würde ich sagen. Ja, also ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass ich beim ersten Spielen gedacht habe, ach ja, das ist ja der, den ich schon auf dem Schiff getroffen habe. Also gerade wenn man auch mit der Ys-Reihe noch nicht so bekannt ist, dann erkennt man also der Dogi zum Beispiel, der kommt halt auch in den meisten Spielen vor, der sieht auch immer gleich aus. Das ist halt immer Adols bester Kumpel. Den habe ich jetzt schon wieder erkannt, auch aus den anderen Sachen, aber auch sonst. Es gibt noch eine Figur, die ist, ich glaube, die Griselda, die kommt irgendwie aus einem anderen Spiel nochmal vor. Aber auch die, weiß ich nicht, also das ist ja schon Fanservice. Und den finde ich da irgendwie falsch platziert. Weil wenn du das Spiel nicht kennst und anfangen willst, dann willst du ja nicht, also ich jedenfalls, nicht erst mal eine Stunde auf dem Schiff rumlaufen, mit Leuten reden, die ich überhaupt nicht kenne und dann auch erst mal, weiß ich, 30 bis 40 Stunden lang nicht mehr sehe. Ich fand das eigentlich voll cool. Also ich war da direkt voll drin. Es war ja dann auch wie so eine kleine Aufgabe, dass man da auf diesem Schiff die Leute befragen muss, aber so undercover, weil irgendwie jemand total sass ist. Und da war ich da direkt voll drin. Ich war so, okay, wer könnte jetzt der sein, der irgendwie hier Unruhe reinbringt? Also irgendwie war ich voll involviert. Und ich habe die Leute dann auch direkt wieder erkannt, als wir die dann getroffen haben auf der Insel. Ich dachte dann, ah, cool, das war doch die Frau, da fehlt der Ehemann noch dazu. Also irgendwie hatte ich da direkt die Verbindung auch. Ach krass, dann ist das vielleicht doch ein Ich-Problem. Ich habe das Spiel ja schon mal angefangen. Und nach diesem Prolog habe ich das letzte Mal das Spiel weggelegt, weil da so ein paar Sachen auftreten, die ich in letzter Zeit japanischen Medien öfter mal übel nehme. Und ich rede nicht vom 90er-Jahre-Anime-Serien-Intro, das hier nach dem Prolog abgefeuert wird. Das ist super, das können wir nochmal angucken. Gar kein Problem. Aber wenn du das jetzt nochmal anguckst, dann wirst du sehen, dass da schon quasi das halbe Spiel gespoilert wird. Ich gucke es mir gleich noch mal an. Auch eine Problematik von japanischen Spielen, stimmt, ja. Nee, nee, bis dahin haben die das vergessen. Und ist ja auch wahr, das Spiel geht auch. Ja, ist auch so, ja. Du kannst ja auch nicht irgendwie Pause machen oder zurückspulen und nochmal irgendwie angucken, was da alles ist und wer da rumläuft und so. Also es sind halt mehr so Sachen wie ... Was ich ja nicht schlimm finde als deutscher Muttersprachler ist, dass sich japanische Medien gerne an unserer Sprache bedienen und dann kommt halt sowas bei raus wie, ja der Charakter heißt jetzt halt Licht. Okay, das ist immer noch besser als Lord Lügner, wo man dann als deutschsprachiger vielleicht doch schon in Vorhandlungen etwas passieren könnte. Aber auch sowas wie der Schlamm-Swamp finde ich dann ganz cool. Also das ist hier nett gewählt. Was ich hingegen nicht verstehe, ist, warum fast alles heißt wie in der echten Welt mit einem Buchstaben Unterschied. Also wir haben hier irgendwie das Roman Empire statt dem Roman Empire. Wir haben Ofrika statt Afrika. Wir haben irgendwie Greek, da wurde es dann doch nicht geändert. Das verstehe ich nicht ganz, aber das kommt natürlich daher, dass die Serie 1987 losging. und da hat man da wahrscheinlich irgendwie maximal einmal drüber nachgedacht und dann war man irgendwie leider in der gleichen Welt gefangen. Und jetzt muss es halt immer noch Ofrika und Ruma. Ja, genau, also das ist tatsächlich so ein Ys-Ding. Das ist auch in den anderen Spielen so. Und ich weiß nicht, also in einem anderen Podcast, den ich dazu gemacht hatte, da wird dann gesagt, dass es eigentlich ganz cool ist, weil man dann zwar auch so Fantasienationen und Länder und so hat, aber sich trotzdem irgendwie schon direkt was darunter vorstellen kann. Und so ein bisschen gehe ich da mit, aber natürlich ist es auch Quatsch, also also wenn ich höre, so Roman Empire, das kann ich mir dann halt auch merken, sonst wenn ich so, ja, wenn ich zum Beispiel Ringe der Macht gucke, da weiß ich manchmal nicht, ob das jetzt eine Person oder ein Ort ist. Ja, verstehe. Hm. Na gut, dann habe ich halt lieber irgendwie Greek und das Roman Empire und weiß ich nicht. Was dann natürlich als allererstes in Kapitel 1 passieren muss, ist, dass wir den weiblichen Hauptcharakter nackt sehen und der kreischt dann rum und Japan kriegt dich mal in den Griff, was sowas angeht. Dann wird betreten zu Boden geguckt, weil man ja noch nie eine Frau gesehen hat und Leute ey. Das ist halt für Echte Gamer. Das ist schon hart. Also so startet dann wirklich die Beziehung unserer beiden Hauptcharaktere zueinander. naja, das ist, wie ihr die Geschichte erzählen wollt, von mir aus. Und dann kommt der Charakter in die Gruppe rein, dann kommt er wieder aus der Gruppe raus, dann kommt er wieder in die Gruppe rein und du denkst, hat das jemand wirklich so designt? Also soll das so? Es fühlt sich ganz komisch an alles am Anfang. Aber ich muss dem zugutehalten, dass sie kein Love Interest wird, Spoiler Ende. Ja, das stimmt. Zwischendurch merkt man manchmal, okay, es knistert so ein bisschen und die Charaktere werden dann auch so, denen wird so ein bisschen rote Farbe ins Gesicht gespielt. Ja, süß. und auch diese cringigen Schweißtropfen werden oft eingeblendet, wenn irgendwas Feinliches passiert. Aber das stimmt, es wird nicht so der typische, wir müssen die jetzt am Ende des Spiels heiraten Moment kommen. Nee, und gerade die Laxia, finde ich, Laxia von Roosevelt, die macht auch sehr viel Charakterentwicklung durch. Also die ist ja am Anfang auch irgendwie so, ich bin die aufgetakelte Dame und ich kann auch mit dem Degen umgehen, aber eigentlich mache ich das nur, weil ich muss und so. Ja, wieso sind wir überhaupt? Trakte du doch mal lieber meine Koffer, wird die schon zu einer richtig coolen Persönlichkeit, die auch sehr reflektiert ist, im Gegensatz zu manch anderem auf der Insel. Die hat halt den Counterpart mit diesen natürlich übertrieben dicken, natürlich übertrieben aufgeflüstert gekleideten Typen, den keiner so richtig, leiden mag, den Karlen heißt der, glaube ich, der ja auch die Person ist, für sie immer noch sehr, die auch die Person ist, die dann nicht mithilft irgendwann und die sich vom Camp absetzen will und denkt, sie schafft das schon alleine alles. Und das ist natürlich der genaue Gegenpart zu Lachsia, die dann merkt, okay, wir sind nur als Team stark und wenn ich in der echten Welt mit dem dritten Charakter, den wir dann irgendwann sehr schnell kriegen, so ein stinkender Seemann, so wird er am Anfang geschrieben, mit dem würde sie in der echten Welt TM ja natürlich kein Wort reden, aber hier auf der Insel sind sie dann das eingespielte Team und hauen zusammen die Monster kaputt. Das ist schon eine schöne Message, die da erzählt wird. Ja. Hast du ihren Butler noch gefunden? Ja, ganz ganz am Ende in Chapter 6 von 7, glaube ich. 6 Chapter und Epilogue gibt es noch. Ja, genau. Der kommt dann ja auch noch. Das fand ich auch ganz witzig, weil bis dahin hat sie sich ja schon sehr verändert und er kennt sie natürlich nur so, wie sie vorher war. Und das ist dann auch eine sehr lustige Situation. Bestimmt. Ja, während wir uns im ersten Kapitel dann halt tatsächlich nur um die Grundbedürfnisse kümmern, geht es im zweiten Kapitel dann los mit dem ganzen Basebuilding, was wir schon hervorgelobt haben. Und das ist tatsächlich dann ganz cool. Also da kriegst du dann erstmal ein Quest, erforscht dann mal die Insel, bis du dann lernst, okay, jedes Mal, wenn ich die Insel erforscht habe, kriege ich auch noch eine kleine Belohnung dafür. Das ist ja auch immer ganz schön. Und dann kommt das Spiel halt mit den Raids um die Ecke und ich finde der erste von denen fühlt sich total cool an, dein Lager wird überfallen von irgendwelchen mächtigen Sauriern dann musst du eine Tür dahin stellen die kannst du dann noch, wenn du genug Holz gesammelt hast in dem Moment kannst du die noch upgraden, du kannst noch irgendwie so, es sieht fast so aus wie so Panzersperren beim D-Day kannst du da noch hinstellen denkst du, ja okay und davon wird jetzt ein Dinosaurier aufgehalten naja okay, es ist ein bisschen wie Tower. Defense da müssen die drum rum laufen. Genau Ja, und da verteidigst du halt dein Lager, was sich auch total richtig anfühlt. Und dann merkst du halt auch, okay, das ist ein wiederkehrendes Element und das macht einmal, vielleicht zweimal Spaß. Wie ging es euch? Ja, genau so. Also es hat ehrlich gesagt auch immer, wenn dann der Papagei kam und gesagt hat, oh, wir werden schon wieder angewiesen. Oh nein. Battle Report, Battle Report. Genau. Ja, meine Completion-Sucht kickt dann halt und ich denke mir, ich kann nicht weiterspielen, bis ich nicht diesen Raid aus meinem Sichtfeld geräumt habe, weil das dann auch als rotes Icon immer schön auf deinem Bildschirm ist und das hat echt extrem irgendwann meinen Flow gestört. Also die ersten Male waren noch so, okay, ich war hier jetzt eh nur ein bisschen am Erkunden. Es ist jetzt nicht so schlimm, wenn ich zum Camp zurückgehe, aber manchmal, gerade später, bist du dann auch so drin und dann denkst du dir, boah, nee, ist jetzt echt euer Ernst? Also manchmal muss man die dann ja auch machen, weil es halt wirklich storyrelevant ist. Aber ich glaube, das ist nur insgesamt vielleicht zwei oder dreimal. Ich habe trotzdem noch ein paar mehr gemacht. Zum einen, weil ich die Mucke halt mega geil finde. Das ist schon geil. Das motiviert einen schon. Ja, also das war richtig, richtig cool. Also generell ist jeder Track in dem Spiel eigentlich ein Banger. Aber bei den Raids ist es halt, die hört man halt sonst nie. Da kannst du nicht in ein Gebiet gehen, um diese Musik zu hören. Und ich fand das halt auch cool mit den Upgrades, die man dann nach und nach machen kann. Also, dass da noch irgendwie so Köderfallen aufbauen kannst, die dann auch vergiftet sind irgendwie. Oder dass du da irgendwie noch so Katapulte hinstellen kannst. Allerdings fand ich auch, ich musste zum Ende hin fürs True-Ending noch mal ein bisschen grinden da bei den Raids. Weil dadurch kriegst du dann den Wert höher, ist egal. Und die werden zum Ende hin schon sehr lang. Also, da sind dann, kommt immer so in Wellen die Gegner. Und am Ende kommt noch irgendwie ein Boss manchmal. Aber das hat dann teilweise irgendwie 20 Minuten gedauert, so ein Raid und es hätte 15 dauern können. Wenn nicht nach jeder Runde eingeblendet wird, wer wie viele Punkte. Gemacht hat das habe ich auch gar nicht verstanden. Wie sich das irgendwie verändert oder was das bringt, Also ich glaube, wenn die besser sind, gibt's mehr Items. Was auch sehr cool ist übrigens, die Rewards dafür. Ich hatte am Ende irgendwie 20 Mal so ein Fläschchen mit plus ein Level. Damit hab ich meine Lachse dann auf Level 99 gebracht. Slay Queen. Ja. Ist doch der beste Charakter, die hab ich auch die ganze Zeit aktiv main gespielt. Ja, weil die auch so schnell ist. Ich glaub, die rennt sogar auch schneller als alle anderen. War gut. Das wär ja allein schon. Ja, aber ich habe halt nicht verstanden, was mir das, also wie ich das beeinflussen kann, wie viele Punkte das andere Team macht. Das ist ja auch so komisch. Du hast ja deine Party und die anderen Leute kämpfen halt auch irgendwie. Aber wie das zusammenhängt und wie sich diese Punkte da generieren, da habe ich keinen Schimmer von. Habt ihr das verstanden? Also die sind so ein bisschen, ich glaube, damit du die Charaktere besser einschätzen kannst. Also das ist ja wieder so dieses jeder hilft mit und Carlin hat weniger gemacht als der Papagei am Ende. Und da merkst du halt so, am Anfang ist Dogi halt immer oben mit dabei und der Käpt'n ist oben mit dabei und das sind halt Charaktere, ja okay, die können kämpfen, das will dir das Spiel da glaube ich einfach nochmal sagen und dann kommt irgendwann so das Mittelfeld. Oder ist das generell auch so ein Ding, je mehr Leute du gefunden hast und in deinem Camp hast, desto besser laufen die Rates natürlich auch. Ja gut, das kann auch sein. Dass du dann, also je mehr Leute du findest, desto mehr Leute können mitmachen, dadurch wird das besser. Also dein Ranking wird besser und dann kriegst du bessere Items als Reward. Oder so. Das könnt ihr mir vorstellen. Was aber sehr weit in die Ecke geholt ist. Aber dann brauch ich dieses Ranking da auch nicht angezeigt bekommen. Ja. Und ich hatte auch nie ein Rate, wo die unter A waren. Also die waren eigentlich immer mega gut auch. Ah, okay. Einmal hatte ich B, aber da habe ich auch irgendwie was, irgendwas nicht hinbekommen. Nee, ich glaube, das war bei einer Hand. Es gibt nicht nur Raids, es gibt auch noch eine Hand, also eine Jagd, wo du quasi in die Gebiete der Gegner reingehst und dort ja Nesta zerstören musst und auch ein Boss am Ende natürlich wieder. Die sind noch nerviger. Abwechslung. Ich fand die auch ein bisschen besser, weil die ein bisschen, ich hatte das Gefühl, die waren ein bisschen taktischer, weil du wirklich erst mal diese Insekten, Spawn-Punkte wegmachen musst, damit du die Gegner besiegen kannst, weil die sonst halt so einen sehr langen Lebensbalken hatten. Ich fand das ein bisschen interessanter. Also je nach Level fand ich die cool. Es gab eins, zwei irgendwie auch in so Katakomben über mehrere Ebenen. Da bin ich nicht so gut mit zurechtgekommen aber sonst fand ich die eigentlich auch cooler als die Raids, weil ich da halt auch wirklich ein Ziel hatte und mich quasi auf der Karte lang arbeiten konnte und bei den Raids bin ich einfach nach jeder Welle wieder in die Mitte gegangen, hab geguckt von wo die Gegner kommen, bin da hin, hab die umgehauen und wieder zurück zur Mitte, vielleicht hab ich das auch ein bisschen zu strategisch gespielt, ich weiß das nicht. Wollen wir hier mal kurz in den Raum werfen, dass wir jetzt so über das Ende vom zweiten Kapitel reden. Wir haben jetzt schon gesagt, es gibt nur sechs. Also wenn ihr das Spiel selber spielen wollt und nicht irgendwie aus der Story was vorhergegriffen bekommen wollt, dann ist das jetzt vielleicht der Moment, wo ihr unten auf die Chapter Notes klicken könntet, um an das Ende der Besprechung zum Fazit zu springen. Weil ich glaube, ab jetzt, wenn wir so durch die einzelnen Geschehnisse gehen, könnte man was vorwegnehmen. Ja, genau. Ich würde einmal noch, ich spiele euch den Spoiler-Dings ein, aber vorab möchte ich noch sagen, es ist natürlich immer noch ein JRPG und deswegen geht es nicht nur darum, von dieser Insel wegzukommen. Und das äußert sich am Anfang dadurch, dass unser Hauptcharakter nachts seltsame Träume hat, denn er hat irgendwie immer jede Nacht denselben Traum. Er ballert mit 240 über die Bahn. Nein. Er träumt von einem Mädchen mit blauen Haaren, das Dana heißt und, ja, diese Träume fühlen sich halt immer weiter und in den nächsten Kapiteln erfahren wir dann, was es damit auf sich hat, aber das ist halt Spoiler-Territorium im Norden der Insel und daher kommt jetzt jeder etwas nach Einspieler. Spoilerschwein, Spoilerschwein Drück dir einen Spoiler rein Verrät, wer stirbt Verrät den Twist Verrät dir, wer der Mörder ist Schalt aus Hier kommt das Feuer der Schwein. Ach, schön. Lange Riech gerade. Ja, Dodo. Wir haben ja schon darüber gesprochen, dass auf dem Schiff am Anfang schon was faul ist und wer ist da an Bord? Niemand anderes als ein berühmter Serienmörder. Und so nach und nach fragen wir uns, okay, wer in unserem Camp könnte es denn jetzt sein? Während wir das rausfinden wollen, finden wir noch den Über-Edge-Lord Hummel, der sich unserem team anschließt er hat irgendwie so eine knarre auf dem rücken und ist zu cool mit uns zu reden und geht alleine in den sonnenuntergang fehlt eigentlich nur noch dass er eine explosion nicht beim detonieren zu gucken ja okay den kriegen wir jetzt ins team gott sei dank habe ich ja schon meinen anker schwingenden gentleman fighter aus den pubs hier ist er hat und meine lachsia als main charakter und dann ist eben dabei besser als er auf jeden fall, Ähm, nichtsdestotrotz versuchen wir dieses Mystery weiter aufzuklären. Er hilft dabei so ein bisschen und dann merken wir, ja, okay, wer im Camp könnte es sein? Vielleicht der, der nach dem Philosophen Kiergard benannt ist, der in etwa dafür bekannt ist, dass er mal gesagt hat, Leben ist Verzweiflung bis zum Ende. Ja, okay, das könnte vielleicht der Charakter sein, der der Mörder ist. Naja, das lösen wir dann auf. Und was ich relativ konsequent finde, ist, dass uns das Spiel hier einen unserer Lieblingscharaktere zu diesem Zeitpunkt wegnimmt. Keinen spielbaren Charakter, aber so den Camp-Papa. also den Captain. Den Captain, ja. Wo ich am Anfang noch dachte, dass der safe Sass ist und safe Böse. Das war gar kein Unfall mit dem Schiff. Er hat uns extra voll in dieses Monster reingefahren. Aber dann, als er dann gestorben ist, dachte ich, oh okay, vielleicht war er doch einer von den Guten. Das fand ich auch richtig traurig. Ich mochte ihn auch richtig gerne. Natürlich auch, weil er auch rote Haare hat. Übrigens die ersten drei Charaktere, die man trifft. Also Adol ja sowieso, Lachs ja dann auch und dann der Käpt'n auch. Das hat mir schon mich glücklich gemacht. Allerdings ist ja Ease auch wieder ein Spiel, wo es auch Personen mit blauen und lila Haaren gibt und grün. Deswegen ist Rot dann da nicht einfach, weil es rote Haare sind, sondern weil es eine weitere Farbe auf dem Spektrum ist. Dödödöm. Ja, also mich hat es nicht so getroffen im ersten Moment, aber der Käpt'n wird dann ja ersetzt von einem anderen Camp-Mitglied, Euron, und der ist so langweilig, dass ich dann dachte, oh nein, bitte gib mir den Käpt'n wieder zurück. Der ist halt einfach so ein G.I. Joe-Charakter, so komplett ohne irgendwelche Pros und Cons. Er steht da halt und ist so military unterwegs. Ja, okay. Dann zeige ich dir jetzt halt meine Karte. Hoffentlich hast du auch Rewards für mich. Ja. Ja, und dann geht's los. Dann kommt die Lacrimosa auf Dodo. Dann fangen wir an, in Danas Träume weiter reinzuschlüpfen und nicht nur ihr Gesicht zu sehen am Anfang von Chapter 3, sondern da halt so richtig in diese Story reinzugehen. Sie steht in so einer alten Stadt. Alle haben irgendwie einen ganz knappen Bikini an und zum Glück immerhin noch ein Höschen und du denkst, welcher Mann hat das entworfen? Danke, Japan, wieder mal dafür. Ich hab mir dazu aufgeschrieben, Dana könnte sich ein bisschen mehr Stoff umhängen, aber sonst süße Maus. Also ich war sehr froh, dass bei der Switch-Version ja irgendwie sämtliche DLCs schon inkludiert waren. Und da konnte ich ihr immerhin das Piraten-Outfit anziehen, wo sie dann eine Hose trägt. Eine lange Hose, wirklich. Ich muss auch sagen, dass ich sie deshalb nicht gespielt habe, weil mir das teilweise echt unangenehm war. Ja, absolut nachvollziehbar. Also das Beste haben wir ja noch gar nicht erwähnt. Jeder kann sich auch eine hard-shaped Glass aufsetzen. Dann hast du halt so diese Herzchenbrillen auf das Thermom. Ich nicht. Ja, das ist auch eins von den DLCs. Dafür würde ich auch wahrscheinlich bei Steam noch mal Geld bezahlen. Ja. Ich hab auch kurz drüber nachgedacht. Ich hab jetzt nachträglich natürlich auch ein paar Reviews gelesen. Und da bin ich auch darüber gestolpert, dass es da noch mal ein HD-Texturen-Pack gibt. Das hast du aber nicht zufällig sowieso auch installiert gehabt, ne? Oh, da müsste ich jetzt nachschauen. Also für mich, als ich jetzt gerade gehört hab, dass es ein Spiel von 2016 ist, hab ich gedacht, wow, okay, dafür sah es gut aus. Also vielleicht hab ich das doch installiert gehabt. Weiß ich jetzt aber gerade nicht. Ob das dabei war. Also wenn ich die Story von Dana im dritten Kapitel jetzt wiedergebe, dann klingt das in etwa wie, mi, mi, mi, ich bin eine Prinzessin, ich muss hierhin, ich muss dies tun, ich muss mit dem reden. Ich habe dann angefangen zu skippen, jetzt könnt ihr mir sagen, was ich verpasst habe. Also der Anfang von Danas Geschichte, der erschließt sich mir auch nicht, aber ich finde, der ist auch sehr anstrengend erzählt. Also auch das, was wir am Anfang da über Adols Träume erfahren, das ist ja auch immer nur so, ja hier, wir haben ja ein Standbild und da wird unten halt irgendwie Text eingeblendet. die schlimmste Art für mich, eine Geschichte zu erzählen. Abgesehen von, wir haben kein Standbild, wir haben nur Text. Hallo, Nier Automata. Nee, Nier Replicant. Und das fand ich immer sehr anstrengend. Also klar, für eine Traumsequenz ist das irgendwie noch mal klar, weil man hat ja eh diesen Bruch, okay, es ist jetzt hier nicht mehr Adults Gameplay, sondern halt irgendwie sein Traum und der ist halt in Textform. Aber am Anfang, was da wirklich so ihre Rolle ist, Also die lebt halt in einer Welt, in der Religion irgendwie eine große Rolle spielt. Und sie ist halt irgendwie so eine Priesterin oder Hellseherin, auf dem Weg eine Priesterin zu werden. Und als wir sie kennenlernen in den Träumen, ist sie ja glaube ich noch ein Kind. Aber dann, wo wir sie das erste Mal auch spielen, schon eine junge Erwachsene, glaube ich. Und ist dann irgendwie kurz vor so einer Prüfung irgendwie, die sie ablegen muss, sie und ihre zwei besten Freundinnen. Ob sie denn halt dieses Priesteramtes irgendwie würdig ist so habe ich das verstanden. Ich wollte jedenfalls währenddessen einfach nur zurück auf meine Insel. Ja ich finde auch die waren zwar schön inszeniert auch dadurch dass das teilweise ja so ein bisschen wie so ein Storybook so gezeichnet war aber dadurch ist man auch nicht so gut mitgekommen am Anfang also es hat ein bisschen gedauert bis ich in Verbindung setzen konnte ah, okay, das ist jetzt doch ihre Freundin, die man vorher schon gesehen hat. Und die haben so eine Beziehung zueinander. Also es hat ein bisschen gedauert, bis ich da durchgestiegen bin. Ja, also ich frage mich auch, also ich konnte mich mit denen halt auch irgendwie gar nicht, ja nicht identifizieren, aber mir fiel es schwer mit. Mit den gleich bekleideten Mädels konntest du dich nicht identifizieren. Ich konnte mir nicht merken, wer da wer ist. Also wer jetzt Olga und Sarai und, also gut, Dana wusste ich natürlich. Aber in welcher Beziehung die zueinander stehen und so. Ich glaube, weil es eben wirklich nur in dieser starren Erzählweise ist und du ja auf der anderen Seite auf der Insel, mit Adol und Lachsia und so halt dir auch selber die Zeit nehmen kannst und da halt auch Bilder zu hast im Kopf und so wie die aussehen, wie die sich bewegen und, was die machen. Aber wenn man das da wirklich nur so in Textform kriegt und dann sich selber die Bilder im Kopf machen muss, da bin ich dann halt nicht so gut dran. Habt ihr auch dann, als ihr dann endlich wieder auf eurer Insel wart im dritten Kapitel, kurz die Motivation verloren? Weil da kommt ein Part, da müssen wir jetzt oder sollen wir gegen Dinosaurier kämpfen, die sogenannten Primodials. Wir merken aber sehr schnell, unsere Waffen funktionieren dafür gar nicht. Also wir können deren viel zu langen Lebensbalken runterzergen und dann stehen die aber sofort wieder auf oder wir umrennen die sofort und teilweise waren die so stark, ich weiß nicht, ob das Spiel erwartet hat, dass ich da irgendwie grinde oder besser ausweiche, die haben mir mit einem Schlag einen Charakter weggehauen, was ja zum Glück, wir haben es ja schon gesagt, nicht so schlimm ist, weil dann wechselst du auf einen der beiden anderen, die teilen sich ja nicht den Lebensbalken, aber das war, relativ anstrengend, dann auf einmal an so einem Dino vorbeizulaufen und unser Quest ist in dem Moment halt auch noch nicht finde eine bessere Waffe, das kommt erst im nächsten Kapitel, würde ich sagen. Der Quest ist erstmal so, ja mach doch mal mehr Exploration. Hier sind übrigens jetzt tödliche Dinosaurier. Ich meine, das ist ein Wechsel. Ist das nicht das erste Mal, wo man den trifft in diesem nebligen Wald? Ja, genau. Dann kommt er bei ein paar Gebieten nochmal wieder. Oder so ein Pack von Raptoren, wo ich auch dachte, oh, das wird aber knifflig jetzt. Für mich war das einfach so eine Wand von wegen, ja, okay, hier soll es hier noch nicht lang gehen. Sieh mal zu, ob es nicht noch einen anderen Ausweg gibt. Ich habe da gar nicht gegen gekämpft, glaube ich. Also vielleicht auch, weil ich es noch wusste vom letzten Mal. Ich weiß nicht mehr, wie es da war, aber ich bin denen einfach komplett aus dem Weg gegangen. Also ich hab's probiert und dann bin ich schnell an meine Grenzen gekommen und dann war ich auch so, okay, dann soll ich hier halt noch nicht lang, dann guck ich jetzt mal, was ich sonst noch machen kann. Ja, genau das, was du sagst. Ich hab dann auch mehrere Sidequests gemacht und da war in Kapitel 3 wirklich, da wurde's wild. Ich habe einen Charakter namens Mishishi gefunden, was so eine kleine, verrückte Katze, so eine Anthropocomorphe Katze ist. Die sah so gruselig aus, also wenn die Beleuchtung noch ein bisschen anders gewesen, hätte ich gesagt, wo ist der Flammenwerfer? Die hat auch gar nicht reingepasst vom Stil her, gell? Das war dann irgendwie so eine niedliche 3D-Katze. Also die sah nicht mal aus wie eine echte Katze. Die hatte so einen richtigen Comic-Style irgendwie so ganz cool. Ohne es zu factchecken. Ich glaube, das ist auch so ein East-Ding einfach, so ein recurring Character. Genau. Wobei, ich sehe gerade im Wiki, den gab es auch das erste Mal in Memories of Celceta und dann direkt in Lakshmosa of Dana. Also... Ja, das ist das Genre-Staple. Ja, okay. Ja, da muss ich leider noch über meine absolute Hass-Cringe-Quest des Spiels sprechen. Wir haben eine Nonne im Team und mit der machen wir eine Eskorte und sie ist natürlich todeslangsam, klar, wie immer bei schlecht designten Eskort-Quests und dann musst du dir, geh jetzt bitte, dann bist du zu weit weg, dann hört sie ganz auf sich zu bewegen. Ja, okay, wenn sie dann endlich oben auf dem Berg ist, dann ist unsere Belohnung, dass sie sich irgendwie den Rock in der Hälfte abschneidet und ihre langen, schönen, blonden Haare endlich zeigt und ihre Haube abnimmt. Das ist unsere Belohnung, dass sie jetzt endlich auch sexy aussieht. Leute, ey. Sie hat jetzt danach geht sie außerdem immer noch zu langsam ja also ja das war auch extrem dumm irgendwie also das nee das kann ich auch nicht schön reden also, ich hab die Quest auch gemacht ich hab mich auch die ganze Zeit geärgert weil sie halt auch in so einem ekligen Tempo geht also wenn du gehen langsam gehst du zu schnell aber wenn du läufst ist halt zu langsam und dann bleibst du halt auch einfach stehen wenn du zu weit weg bist aber das. War eigentlich voll praktisch weil du konntest vorrennen und alle Gegner killen. Und dann immer nur mit ihr durchlaufen. Weil sie wurde dann ja auch nicht mehr angegriffen. Weil ich wusste nicht. Wie weit ich mich entfernen darf, ohne dass die Quest abbrechen. Ich bin einfach gelaufen. Ach so. Bleib einfach da, alles gut. Ich hol dich dann gleich. Ne? Warte mal. Macht nichts, wenn du schon anfängst. Ja, genau. Was ich dann aber wiederum lustig finde, ist, dass sie in den Raids ja eigentlich auch mitkämpft. Also irgendwie war das auch nicht so konsequent. Ja, wegen Prayer und so. Ja. Genau. Dann gehen wir in Kapitel 4 und da spielen wir dann als allererstes mal wieder Dana. Und auch da so, ja, dann müssen wir irgendwie diesen Parkour machen, um zu beweisen, dass wir es drauf haben. Und irgendwie war ich da komplett zoned out. Also da habe ich gar nicht mehr mitgelesen. Ich verspreche, ich bin später wieder eingestiegen bei dem Dana-Part, aber hier hat er mich einfach nicht gekriegt. Auch da wieder habe ich was verpasst. Haben wir Rekordtag geskippt? Ich glaube ja, es war irgendwie parallel. Ricotta ist das fünfte Teammitglied, stimmt, das müssen wir natürlich erwähnen. Ja, so ein Mowgli-Child quasi als Trope, das auf der Insel scheinbar alleine klarkommt und die Monster ganz gut in Schach halten kann, auch wenn es erst, wie alt ist sie? 12, 13, 14? Ja, wobei sie ist ja nicht alleine allein, sie ist ja mit ihrem Vater da. Also der nicht ihr leiblicher Vater ist, aber jemand, der sie halt erzieht und ihr Sachen beibringt und so, der aber auch gar nicht vor Ort ist, als wir sie treffen und den suchen wir dann ja. Stimmt, auch ein cooler Sidequest. Was gleich zu einer sehr weirden Story führt. Aber ja, dieses Dana-Ding, wo sie ihre Prüfung ablegt, ich glaube, da ist erst noch irgendwie ein bisschen Streit zwischen ihr und ihrer Freundin, weil die ja beide sich drauf beworben haben oder so und sie dann aber auserwählt wird, weil sie ja diese Visionen hat. Und die blauen Haare, also. Ja, und den Doppelsprung. Den hat sie da schon. Das hat mich immer ein bisschen geärgert, weil sie hatte den da und dann passiert ja später was und dann haben wir den nicht mehr. Aber ja, nee, ich glaube, da ist auch nichts, also wie gesagt, dieser Part, bevor klar wird, warum wir das überhaupt alles machen, da habe ich mit Danas Geschichte auch irgendwie nicht so richtig verstanden. Also, Die hat halt dann diese Prüfung, diese Vision immer, weshalb sie da wahrscheinlich auch für ausgewählt wird. Und dann ist sie ja irgendwie Maiden of the Great Tree. Und der Great Tree ist halt irgendwie so der Weltenbaum, den die da anbieten. Anbeten. Den sie in einem Beet anpflanzen. Ja, genau. Das war bei mir auch so. Also am Ende von Chapter 4 wusste ich gar nicht mehr, warum ich jetzt überhaupt irgendwas mache. und habe dann auch ein bisschen an mir gezweifelt, weil ich dachte, ich habe bis dahin eigentlich ganz gut mitgelesen. Aber irgendwie war ich ganz raus. Ja, Clapter 4 kann man eigentlich in einem Satz zusammenfassen. Wir suchen halt jetzt eine Möglichkeit, diese Dinosaurier zu killen. Unsere Schmiedin kommt da auf eine tolle Idee. Wir coaten unsere Waffen in Anti-Dinosaurier-Beschlichtung und dann geht da schon alles klar. Und dann finden wir Dana in unserer Welt in einem Baum hängen. Keinen Tag älter als in den Visionen. Ja, und das ist schon mal ein Cliffhanger. Genau, aber da haben wir noch nicht irgendwie mit ihr Kontakt aufgenommen, oder? Da war das noch nicht, dass sie... Also wir sehen uns halt in den Träumen irgendwie, aber bis... Ja, weil irgendwann spielen wir ja auch sie und dann weiß sie halt, dass sie auch von Adol träumt. In welchem Kapitel war das denn, wo sie den ersten Baum pflanzt? Ich glaube auch in Chapter 4, weil ich mir dazu aufgeschrieben habe, dass mit dem Zeiten wechseln, man kann ja dann auch die Zeiten wechseln. Ja genau, ich habe mir doch auch etwas mit aufgeschrieben mit geil Zeitparadoxon. Achso genau, auf dem Weg dahin lernen wir noch, dass manche von diesen Dinos gar nicht aggressiv sind per se, sondern auch irgendwie Vegetarier sind, also auch Blätter fressen. Fand ich auch ganz interessant, auch wenn das leider nur irgendwie kurz aufgefasst wurde und das dann gar keinen Unterschied macht, weil uns am Ende irgendwie doch alle angreifen. Außer die, an die wir sowieso nicht rankommen, weil da eine unsichtbare Wand ist. Ich fand diese Family-Cutszenen noch sehr niedlich, wo Ricotta kurz verloren geht. Weil sie ja irgendwie da so süßen kleinen Baby-Dinos hinterherläuft, die sie in eine Falle locken. Aber dann hat sie sich ja irgendwie erstmal nur überfressen und ist deswegen am Pennen und gar nicht irgendwie vergiftet oder so. Und danach sitzen die alle am Lagerfeuer und erzählen, wie lieb sie sich haben, das fand ich sehr schön und dass sie ja wirklich eine Family sind und dass Sahad ja für sie auch irgendwie quasi wie ein großer Bruder ist. Genau, weil sie ja auch auf der Suche nach ihrem Vater sind, genau, deswegen und da treffen wir dann ja später dann die Baumdana, Baumdana und da ist es aber auch so, dass wir da an einer Stelle sind, wo wir dann nicht weiterkommen und da aber dann so ein Speicher auf Heilkristall ist. Und den fassen wir an und dadurch springen wir dann quasi in Danas Welt. Da haben wir das erste Mal dann ja diesen Zeitenwechsel. Und Dana hat aber auch dann quasi diese Vision von Adol und seiner Party die ganze Zeit. Und daraufhin sieht sie dann ja auch, dass sie da nicht weiterkommen. Und dann überlegt sie, ja scheiße, kann ich denen irgendwie helfen? Was kann ich machen? Und dann pflanzt sie da halt irgendwie so einen Baum. Ich weiß gar nicht, sind das spezielle Bäume. Das sind noch nicht die super magischen Bäume vom Ende, oder? Nee, das sind halt so Sepplings halt. Jedenfalls pflanzt sie da so Bäume dann, die also bestimmte Ranken- und Wurzeldinger haben, die sich sehr groß entwickeln. Und weil wir bis dann auch schon rausgefunden haben, dass ihre Zivilisation quasi in der Vergangenheit lebt und wir in der Zukunft für sie, weiß sie halt, wie sie da jetzt was pflanzt. Dann wird das in unserer Zeit sehr viel größer sein oder so. Und genau so pflanzt sie dann den ersten Baum und dadurch können wir dann in, das, was ihre Stadt mal war. Denn dann Ja, wir rennen dann quasi in den Ruinen von dem rum, was wir vorher mit ihr live als belebte Stadt mit Charakteren an jeder Ecke gesehen haben. Und das ist schon ganz cool. Jetzt laufen hier nur noch Dinos rum, die wir kaputt hauen müssen. Genau, wobei ja in den doch in den Ruinen selber auch, ne? Ja. Aber das finde ich nach hinten raus eigentlich immer ganz cool, weil wir sind da noch öfter. Und dann auch als Dana. Und wir haben natürlich als Dana vorher noch nicht alle Bereiche erkundet. Und da fand ich es dann mal cool, das andersrum zu erleben, dass wir erst mit unserer Party in den Ruinen rumlaufen in bestimmten Orten. Und sie dann sagen, oh, hier war bestimmt früher mal ein Marktplatz oder so was. Und dann laufen wir mit Dana dadurch. Und dann ist halt wirklich ein Marktplatz gewesen. Also, dass man nicht sieht, okay, heute ist hier alles voll schön und toll. Und dann in der Zukunft ist alles kaputt. Sondern umgekehrtes haben also quasi die umgekehrte Zombie-Apokalypse oder Apokalypse ist es ja, darauf läuft es ja auch hinaus wir sind ja im Spoiler-Part, dass man quasi erst so das sieht, was sein oder sich selber ausmalt, was es sein könnte was mal wie ausgesehen hat und dann halt mit Dana das nach und nach erkunden, wie es halt wirklich war. Zum Glück finden wir, während wir bei dieser kleinen Erkundungstour sind, relativ schnell das Item, das sie für ein tausend Jahre Powernap abgelegt hat, nämlich das magische Double Jump Item. Und das öffnet uns ja jetzt doch nochmal Metroidvania mäßig ein paar Optionen auf. Backtracking, yeah Außerdem haben wir ja jetzt endlich sechs Charaktere im Team und damit geht dann natürlich wieder einer meiner absoluten Pet-Peeves aus den Kleinigkeiten, die wir hassen Episoden los, jeder muss immer alles kommentieren, es geht nicht dass wir ein Gespräch haben und einer unserer sechs Charaktere sagt mal nichts Also ich. Habe natürlich gesehen, dass du das ja reingeschrieben hast, danach habe ich auch noch ein bisschen darauf geachtet aber ich finde also die sagen nicht alles immer so doppelt Das ist das, was mich meistens bei sowas stört. Es ist schon, dass es quasi einen Gesprächsfaden gibt, der dann aber halt von sechs Leuten nacheinander irgendwie aufgefasst wird. Das hätte man sicherlich auch irgendwie eleganter lösen können. Vor allem, weil die dann natürlich immer so ein bisschen ihre eigene Charakterfärbung damit reinbringen. Also Sahad ist halt irgendwie immer so ein bisschen lustiger. Ricotta ist ein bisschen jung und unwissend. Und ja, was mich mehr gestört hat, ist, dass wir immer diese Quasi-Entscheidungen mit Adol treffen können. Das hattest du ja, glaube ich, später auch noch mal irgendwie erwähnt, ob wir jetzt den Knopf mit dem Zeigefinger oder mit dem Daumen drücken, so fühlt sich das an. Ich habe dann auch aus Versehen immer das Erste genommen, weil ich nicht gecheckt habe, dass ich jetzt eine Entscheidung treffen muss. Ah, okay, das Gespräch läuft. Oh, okay, hätte ich hier was auswählen müssen. Also ich glaube, gerade in den Entscheidungen ist es relativ egal, da ändert sich vielleicht eine Textzeile oder so. Aber in den Gesprächen im Camp mit den Leuten, Denn da kannst du, glaube ich, das Verhältnis beeinflussen damit. Also die Reputation, die ist ja auch später nochmal wichtig. Ja. In der Stadt jedenfalls. Ja. In der Stadt jedenfalls laufen wir jetzt durch diese Ruin und möchten quasi so eine tausend Jahre alte Wikipedia aufmachen, um mal zu gucken, wie man denn dieses Ozeanmonster vielleicht bekämpft. Und dann finden wir raus, ja, hau dem doch einfach auf den Kopf, wenn es schläft. Und das dachte ich, das ist ja eine geniale Idee. Das ist ja hervorragend. Auf dem Weg dahin müssen wir leider zwei bis drei total egale Bosse platthauen. Und ab diesem Moment möchte ich mal mutig sagen, sind alle Bosse bis zum Endboss egal, weil hier findet das Spiel irgendwie diesen Antrieb nicht mehr. Am Anfang hattest du einen Dinosaurier, der bedroht dein Dorf. Klar, okay, der muss irgendwie weg. Dann hast du da irgendwie eine riesige Fledermaus, die ist halt leider in der Höhle, wo wir durch müssen. Ja, die muss irgendwie weg. Und jetzt sind es halt irgendwie alte Roboter, die dann irgendwie durch magische Container gepowert werden. Und dann hast du irgendwie hier noch mal den Gott des Todes, den du dann erst besiegen kannst, wenn du das Item findest, mit dem du untote Gegner plathauen kannst. Und diese ganzen Bosse sind alle so furchtbar belanglos und egal ab hier. Oder ist das ein Problem, das nur ich hatte? Nee, ich hatte das auch. Man hat ja parallel dann auch in der Dana-Welt die Möglichkeit, diese Dungeons, also diesen einen Dungeon immer weiterzumachen. Und da ist es dann auch so, ah, dann bin ich dann hier beim Boss. Ja, okay, dann kann ich die nächste Tür jetzt nicht öffnen. Ja, dann springe ich mal wieder zurück und muss hier irgendwie einen Boss töten. Ah, okay, cool. Also irgendwie, das war so, keine Ahnung, Tempel, Dungeon, Chambers heißen die dann auch. Ich war komplett genervt. Ich wollte einfach nur die Insel weiter erkunden. Ja. Das ist eigentlich genau das Fazit, das ich auch habe. Eigentlich möchte ich bei dem ganzen Dana-Kram immer nur die Insel weiter erkunden. Und ich meine, wenn wir jetzt wissen, okay, dieses komische, riesige Oktopusvieh, das schläft irgendwo und dann müssen wir es da tothauen. Ja, okay. Aber bevor wir das machen, holen wir uns noch den fliegenden Holländer, der irgendwie um die Hüfte rumgeistert, wortwörtlich. Das ist dann nochmal so ein Sidequest. So jetzt in dem Moment, wo ich weiß, was ich eigentlich machen will, mache ich nochmal was anderes? Das war auch nervig. Das Schiff an sich ist ein cooler Dungeon. Gerade da auch mit der Fähigkeit, Untote zu vernichten, fand ich cool. Und auch so dieser Enttäuschungsmoment, dass man halt denkt, ja, vielleicht kommen wir mit diesem fliegenden Holländer ja irgendwie hier raus. Aber stellt sich dann raus, wenn man den letzten Geist umhaut, dann ist auch der Geistersprit des Schiffs irgendwie verbraucht und das Ding versinkt. Das fand ich irgendwie total cool, dass man eben so einen Gedanken auch mal bis zum Scheitern verfolgt, weil bisher geht eigentlich immer alles, was wir machen, auf. Wir suchen halt das eine Material, was wir auf die Waffen schmieden, alles klar, gar kein Problem mehr, wir können die Dinos kaputt hauen. Wir kommen hier nicht weiter, weil die Brücke kaputt ist, ja, kein Problem, Dana pflanzt da einen Baum drunter und will es schon irgendwie gehen. Bei dem Geisterschliff merkt man dann halt, ja, okay, nicht jeder unserer Pläne ist von Erfolg gekrönt und jetzt müssen wir uns halt irgendwie so ein Item suchen, mit dem man unter Wasser atmen kann, damit wir irgendwie zu diesem Ozeanus-Schlafplatz kommen. Weil das ist ja immer noch unser Ziel. Wir wollen ja dieses Monster todhauen. Also ich fand auch die Geschichte von den Piraten eigentlich ganz cool. Also das hat ja, glaube ich, vorher auch schon mal angekündigt. Wir finden ja immer diese Notizen von den Leuten, die da auf der Insel irgendwie verendet sind. Was ja auch dann irgendwie relativ früh irgendwie klar wird, dass das Piraten sind, die da irgendwie gestrandet sind, warum auch immer. Und da sagt ganz Zahat, ja, hier, ich als alter Seemann, weiß natürlich, welcher Pirat da gemeint ist. Das war der und der, der war ganz furchtbar. Und oh je, wenn selbst diese Piraten hier nicht mehr überleben können, Was machen wir denn bloß? Und dann lernen wir natürlich die Geschichte von dem. Und eigentlich sei er doch gar nicht so böse. Das fand ich eigentlich auch ganz cool. Dann auch so ein super Dialekt. Man versteht ihn gar nicht. Das ist so geil. Da war ich auch sehr froh über Untertitel. Und ja, aber ich fand das irgendwie auch wieder schwierig platziert, weil das auch so irgendwie, so innerhalb von zwei Stunden war dieser ganze Arg vorbei wieder. Ach ja, es gibt ja dieses Piratenschiff, was da auf einmal ist. Das hätten sie vielleicht vorher schon irgendwie mal anbringen können, dass sie irgendwie in der Ferne da ein Piratenschiff gesehen haben. Was hat es denn damit auf sich? Ja, keine Ahnung, will ich auch gar nicht wissen. Ich will nur von dieser scheiß Insel runter. Aber es kommt halt, ach, da ist das Piratenschiff. Ja, komm, dann lass uns da mal hingehen und wir versuchen das sofort. Und gerade jetzt brauchen wir das ja auch. Ja, die denken halt, das könnte eine Möglichkeit sein, durch den Ozeanus einfach durchzufahren, weil der ist ja schon ein fettes Monster. Ja, aber das ist halt so, weiß ich nicht, unsere aktuellen Pläne scheitern halt gerade irgendwie und dann, ach da ist ja gerade noch was Neues, lass uns das doch sofort ausprobieren. Na gut, jetzt wenn ich so ausspreche, dann klingt das schon irgendwie ein bisschen logisch, aber das war halt wie, ach ja, wir haben ja noch hier eine Sache, die muss auch noch irgendwo mit rein. Ja. Aber da sprichst du was Gutes an, weil am Ende des fünften Kapitels dann hat mich halt diese ganze, ja wir wollen die Insel auch irgendwann wieder verlassen Thematik, komplett verloren. Weil wir natürlich dann als Bossgegner den Ozeanus haben, klar, den hauen wir kaputt. Und was machen wir jetzt? Wir könnten ja mal ein Schiff bauen und wegfahren, weil es hält uns ja jetzt nichts mehr auf. Wir könnten ja jetzt diese scheiß Insel verlassen. Aber dann kriegen wir natürlich noch einen Rückblick, in dem sich Dana auf einmal in Super Saiyajin verwandelt, der noch weniger anhat als vorher. Und dann ist sie auf einmal weg und du denkst so, ach so, deswegen warten dann jetzt die anderen 22 Leute, die die Insel verlassen könnten mit dem Schiff bauen erstmal ab, weil da ist ja dieses Zeitreisemädchen und jetzt ist sie nicht mehr da und du denkst so, who the fuck cares, können wir das Schiff jetzt bauen? Da muss ich einmal noch kurz zurückspringen, weil du hast nicht erwähnt, wie wir die Schiffspläne bekommen. Ja okay, das ist auch ziemlich dumm. Jetzt kommt die Lieblingsstelle von irgendwie. Also wir haben ja eben noch erwähnt, wir sind in dieser Stadt, in der Ruinenstadt gewesen, um den Vater von Ricotta zu finden, wer auch immer das sein mag. Und wir dameln da halt so rum und dann sehen wir auf einmal jemanden, der da langläuft und sagen, ah, okay, den verfolgen wir mal, weil es ist ja grundsätzlich nicht verkehrt, Leute, die da irgendwie leben, mit unserer Camp mit aufzunehmen, laufen dem halt so ein bisschen hinterher, dann haben wir den fast, aber dann auf einmal ist er auch quasi wie vom Erdboden verschwunden und wir stehen dann da irgendwie an Great Chasm oder sowas, das Ding halt, wo der Okeanos auch lebt. Ich weiß nicht, ob wir das da schon wussten. Und jedenfalls schleicht er sich dann so von hinten an und macht sich einen Spaß daraus, uns zu erschrecken. Da ist mir das erste Mal aufgefallen, wie oft Sahad sagt, I nearly pissed myself. Immer wenn er sich gruselt oder erschreckt oder so. Da habe ich dann auch ganzartig jedes Mal ein Screenshot von gemacht. Und diese ganze Situation ist einfach so weird. Weil er stellt sich dann raus, dass er Thanatos-Beldin ist, von dem wir auch vorher schon einige Notizen gefunden haben, weil die waren immer nur mit T-Punkt unterschrieben. Stellt sich raus und sagt, ja klar, die sind von mir, so und so, ich lebe hier schon länger, bla bla. Und was mich da aber am meisten gewundert hat, ist zum einen, dass Ricotta ihren Vater nicht irgendwie auf 50 Meter erkannt hat. Dass sie sagt, ach ja, da hinten, klar, das ist mein Papa, lass uns den mal rufen oder so. Nein, wir schleichen. Wer ist dieser fremde Mann? Wir schleichen uns da weiter an. Und dann kommt ja Hummel, der ja auch natürlich irgendwie, weil so Cutscenes sind ja immer alle aus der Party dabei, auch wenn man die nicht hat. Hummel sagt dann, ach ja, du bist Senator, für dich habe ich ja übrigens eine Lieferung dabei. Weil Hummel, unser Edge Lord, das hatten wir glaube ich vorhin nicht erzählt, ist ja irgendwie ein Transporter für Dinge. Und wie wir seit Jason Statham wissen, sind Transporter very serious people. Und der hat ja natürlich die ganze Zeit einen Koffer dabei, wo eine Bauanleitung für ein Schiff drin ist und irgendwie die Lieblingsgewürzgurken von, Thanatos, weil er das aus Spaßes halber irgendwie in so eine Flaschenpost gemacht hat und die dann bei Hummel angekommen ist und er deswegen auf dem Schiff ist, wovon er gehofft hat, dass es da sinkt, um auf dieser Insel zu stranden, oder was? What the fuck? Sonst wäre er natürlich über Bord geschwommen und hätte die so hingebracht. Der ist so ein guter Transporter. Ja, natürlich, genau. Er hatte ja auch die Anleitung für ein Schiff. Er hätte sich gerade selbst gebaut. Ja, genau. Und das war so Banane, weil das alles, weiß ich nicht, vielleicht lag es auch daran, dass ich diese Herzbrillen in der Katzi natürlich auf hatte. Das war auch ohne Herzbrillen-Banane. Und ja, da fragen die Leute halt auch, wie du hattest die ganze Zeit Baupläne für ein Schiff dabei. Ja, aber ich darf das ja nicht rausgeben, weil ein Transporter ist ein Vertrag zwischen dem Empfänger und mir und ich darf dann halt nicht sagen, was ich da transportiere und bla bla. Das ist das viel wichtigere Item, was er transportiert, doch das Gewürzgürkchen. Ja, genau. My favorite pickles. Oh, ey, das war so, nee, weiß ich nicht. Also ich hab nicht mehr auf dem Schirm gehabt, wie albern diese ganze Sequenz ist. Ein einziger Fiebertraum. Ja. Und Adol hat nicht geträumt in dem Moment. Ja, genau. Fiebertraum, aus dem niemand aufgewacht ist, leider. Dieses, hä, das ist mein Vater, das hat mich wirklich gekillt. Die sprechen dann auch schon so echt fünf Minuten lang miteinander und sie dann so, ach übrigens, Papa, schön dich zu sehen. Mann, ey. Was hat er da überhaupt gemacht? Erklärt er das? Ich bin da irgendwie, er war ja in diesen Tempelruinen. Ja, er war ja irgendwie auch länger weg und deswegen, haben wir ihn ja gesucht, weil Ricotta ihn ja auch irgendwie nicht gefunden hatte. Er wird da wahrscheinlich eine seiner Notizen positioniert haben, wenn wir die dann finden. Haha. Naja, genau. Ja, Ende von Kapitel 5 dann auf jeden Fall. Ja, okay, wir können das Schiff ja jetzt nicht bauen, weil Dana fehlt ja. Dann finden wir die wieder und dann merken wir, was eigentlich der große Plot hinter dieser ganzen Welt noch ist, weil es könnte kein JRPG sein oder kein japanisches Action-IPG, wenn nicht noch ein weltvernichtender Plan dahinter stecken würde. Und dann erklärt uns der maskierte Muchacho, der auf einmal hier auftaucht, über die tausend Jahre alte Wikipedia erstmal, was ein Massensterben ist und dass es davon schon ein paar gab und dass diese Dinosaurier irgendwie scheinbar so der Reset-Knopf für die Welt sind. Und wir denken so, hä? Ja und? Wir fahren dann jetzt, ne? Ciao. Nein, Kapitel 6 geht los. Wir müssen natürlich als allererstes ein Raid machen, wo ich auch dachte, oh Leute, das ist der Endspurt des Spiels. Ihr wollt doch jetzt nicht, dass ich 20 Minuten auf Kloppe, komm schon. Jedenfalls müssen wir natürlich das Massensterben aufhalten. Und wie machen wir das? Dadurch, dass wir irgendwie scheinbar unser Schnellreisesystem eingeschränkt bekommen und jetzt auf einmal wieder backtracken müssen. Und dann auch da wieder der Gedanke, das ist euer letztes Kapitel. Ihr müsst jetzt Fahrt aufnehmen. Was macht ihr? Ihr entschleunigt komplett. Wer hat das entschieden? Also. Okay, überzeug uns. Ja, also, warte mal kurz hier. Knöchel knacken, so. Also, ich muss sagen, ich fand das eigentlich ganz cool, dass es dann noch mal eine richtige Geschichte gab. Also, weil dieser ganze Dana-Part bis dahin hat mich irgendwie nicht so sehr abgeholt. Ich weiß nicht, ob man das irgendwie, oder wie man das hätte besser machen können. Weil sie muss ja irgendwie in diese Rolle schlüpfen, dass sie da halt Maiden of the Grey Tree ist. und da halt wichtig ist in dieser Rolle. Und ich weiß nicht, ob ich das besser verstanden hätte, irgendwie, wenn sie da direkt so wäre und das so hingeworfen wird, hier so und so. Bitte rette uns mal. Aber dieses ganze Hingeführ über drei Kapitel, wo sie auch noch ein Kind ist und dann irgendwie mit den Leuten da, keine Ahnung, das hat mir jedenfalls nicht so gefallen. Aber ich muss sagen, dieses ganze Welten-Reset-Ding fand ich eigentlich doch ganz cool, weil das auch so konsequent irgendwie gedacht war. Du hattest ja eben schon gesagt, dass das irgendwie cool ist mit dem Piratenschiff, dass es dann auf einmal doch nicht klappt und so und dass sie das halt hinnehmen müssen. Und so ein bisschen sind ja die, diese Wardens, die man dann da trifft, auch. Also man trifft ja irgendwie dann erst diesen Muchacho da, diese unbekannte, maskierte Person, die sich dann auch als jemand herausstellt, den wir schon kennen. Natürlich. Aber da sind dann noch so vier andere Wächter dabei, die sind auch irgendwie so anthropomorphisierte Tiere, also irgendwie so ein Stier, so eine Echse, so eine Hydra und noch irgendwas. Also nach dem Motto, guckt mal, was alles nicht funktioniert hat. Wir lernen dann relativ schnell, wenn so eine Rasse dann ausstirbt durch eines der Massensterben, aus welchen Gründen auch immer, dann wird ein Exemplar aufbewahrt, quasi in dieses Team der Power Ranger mit aufgenommen, die auch alle das gleiche Tattoo haben. Cool. Die kriegen halt alle das Mal des Auserwählten und werden halt als Überlebende in diesen Rat der vergangenen Zivilisationen aufgenommen. Und sind dann aber stille Beobachter und greifen halt nicht in die Geschehnisse ein, die danach noch irgendwie folgen. Das kann man auch sehen, wie man will. Aber es muss ja auch Arschlöcher geben. Oder Leute, die halt helfen können, aber nicht müssen. Und genau Dana ist eben auch eine Auserwählte, weshalb sie auch quasi in unserer Welt dann noch überlebt hat, denn sie hatte ja immer schon diese Vision, weshalb sie dann ja auch die Maiden geworden ist und deshalb wurde sie dann quasi auch auserwählt und konnte auch schon vorhersehen, dass diese große Katastrophe kommen wird, sie konnte das halt nur halt nie so richtig deuten und das wird ja da dann halt auch klar, dass es halt ein großes Massensterben geben wird, dass ihre Zivilisation, so wie sie die kennt, halt vermeintlich unaufhaltsam zerstört wird, Wobei, ist ja auch unaufhaltsam. Es wird ja auch durchgeführt. Das ist halt wieder so ein bisschen dieser Trope, der auch gerne in japanischen Spielen eingesetzt wird. Diese Hybris, dass man denkt, die eigene Technologie wird einen schon retten. Die haben halt so einen Schutzschirm dann gebaut, irgendwelche Meteoriten. Und die dachten, ihre Waffen sind stark genug. Und stellt sich aber raus, nee, hätten wir uns mal besser vorbereitet. Genau, sie trifft halt verschiedene Vorbereitungen und versucht das irgendwie abzuwenden. das große Schicksal, aber es klappt halt leider nicht. Und auch das wird dann irgendwie in so Cutscenes und so, in Rückblicken auch nochmal wieder erzählt. Und das fand ich eigentlich auch ganz cool. Du hast am Anfang, wo du das erste Mal, glaube ich, danach spielst in der Stadt, also eine kleine Sidequest irgendwie, wo du zwei so Zwillinge triffst und eine Freundin von denen, die spielen irgendwie versteckt und du musst dann die eine suchen. Ist alles super happy. Und dann, wenn du das nächste Mal siehst, dann sind sie auf einmal nur noch zu zweit und die eine Zwilling muss den anderen irgendwie gerade pflegen, weil er krank ist, weil halt irgendwie die Sonne verdunkelt wurde und überall nur noch Nebel und Staub ist und so, keine Ahnung. Und wenn du das dritte Mal triffst, dann ist halt nur noch einer von diesen Zwillingen da. Und dann denkst du dir auch, ja, scheiße. Also, klar, es wird halt nicht gesagt, dass sie dann halt irgendwie gestorben ist, aber es macht dir das Spiel halt so klar. Und, ähm, Also ich hab mir dieses Mal dann auch natürlich so ein bisschen darauf hin, dass du gesagt hast, Dodo, du hast alles geskippt, hab ich mir dann natürlich aus Trotz nochmal mit extra vielen Leuten gesprochen. Und das hat mich aber beim ersten Mal durchspielen auch nicht gemacht und da ist mir dann schon auch aufgefallen, wie viel man da verpassen kann, so was mir sonst auch jedes Mal passiert immer bei Spielen, weil ich bin ja auch sonst jemand, der dann sagt, ja komm, ich zieh jetzt durch, ich mach nur das Nötigste. Und dann ist man halt irgendwie in diesem Loop gefangen, dass man dann auch die Sachen, die dann irgendwie auf was anderem aufbauen schon gar nicht mehr versteht und dann auch nicht wertschätzen kann und so. Also wenn ich dann irgendwie am Ende sehe, okay, hier ist ein Zwilling, die sitzt alleine, keine Ahnung, die heißt jetzt Sia und ich weiß gar nicht, dass es Mia auch noch gab, was auch wieder eine andere Sache ist, dann hittet mich das halt nicht so hart. Als wenn ich wüsste, okay, ich hab denen beim Versteckenspielen geholfen und ja, jetzt ist die eine halt tot. Und das ist halt schon irgendwie subtil und auch viele irgendwie so von der einen Wache Da ist der Typ, der Sohn davon, der ist irgendwie in der Kindheit mit Dana großbefreundet gewesen. Und das ist halt auch so ein Riesending, was sich da immer durchzieht, dass er halt dann auch in die Wache eintritt und da irgendwie so ein großer Macker wird. Und dann am Ende ihr aber den Rücken frei hält, weil alle denken, die Maiden selber hätte diese Katastrophe ausgelöst. Und es sind alles so kleine, so schöne kleine Geschichten irgendwie. Und ja, das wird dir aber alles nicht so auf die Nase gebunden. Also du musst das halt alles nicht lesen vor allem. Das ist natürlich nicht alles vertont. Das ist ja auch so ein East-Ding irgendwie, dass immer das erste Wort des Textes synchronisiert ist und dann hört es aber auf. Verstehe ich auch nicht. Ja, aber ich finde, dafür ist schon viel Text drin. Also ich weiß nicht, ob das jetzt nur in der Switch-Version drin war und nicht in der PSP schon. Aber ich finde, klar, wenn du mit Leuten jetzt sprichst im Camp, dann sagen die Hallo und das war's. Aber die Hauptquests und die wichtigen Dialoge, die sind alle voll vertont. Das war schon. Ja, das stimmt. Aber die Leute in den Städten halt nicht. Aber das ist ja auch nicht ... Ähm, das ist das Kernelement. Und, ähm, jedenfalls, wie das dann so umgesetzt wurde, dass da halt langsam aber sicher diese Apokalypse, äh, ausgeführt wird oder durchgeführt, äh, stattfindet, so. Das fand ich eigentlich schon ganz cool. Und auch, dass das halt wirklich, äh, ja so unabwendbar ist. Obwohl wir versuchen ja ganz viel irgendwie, oder Dana versucht ganz viel, äh, da zu reißen irgendwie noch. Es klappt halt alles nicht. Und, ähm, das hat dann für mich halt noch mal ein bisschen mehr Impact auch gehabt auf das, was in der Jetzt-Zeit bei Adol dann halt passiert, weil dadurch, dass er dann halt auch dieses Power Ranger Tattoo bekommt, wird dann ja auch klar, dass er quasi auch der Auserwählte ist, aber halt für die Menschheit, die jetzt da besteht und dass alle anderen, wahrscheinlich sterben werden, wenn das nicht aufgehalten werden kann, was aber halt irgendwie nicht so einfach geht scheinbar, weil Dana konnte das ja damals auch nicht und die hatte halt irgendwie tolle Zauberkräfte, wo sie so ein Schutzschild bauen konnte. Wie soll Adol das dann machen? Wenig später nimmt die maskierte Figur, Taxidomast nimmt dann endlich die Maske ab und stellt sich heraus, wer ist drunter? Die, ähm, die eternische Königin, also quasi die... Das Gegenstück zu Dana. Dana war ja die Priesterin da irgendwie in ihrer Zeit. Und dann haben wir hier auf einmal noch die Königin, Kaiserin, was auch immer so den politischen Arm dieser Welt. Und wir denken, warte mal kurz, haben wir nicht gesagt, jede Dimension, jede Generation bekommt nur einen Tattoo-Träger, der ins Museum gestellt werden darf? Warum haben wir denn hier mit Dana und der Kaiserin dann zwei? Und das wird sehr, sehr cool aufgelöst, finde ich, weil dann erwähnt wird, dass es eine Rasse von Gestaltwandlern ist. Also auch ein weirdes Monster in dem Moment. Ja, aber für uns dann netterweise diese Gestalt annimmt. Das fand ich eine sehr coole Erklärung. Also wir haben dann wirklich so den Mix dadurch. So amphibisches Leben mit diesen komischen Echsenmenschen. Wir haben die wahnsinnig stark für uns anmutenden Minotauren. Und nichts hat irgendwie, nichts hat funktioniert, sich der ewigen Apokalypse entgegenzustellen. Auch Gestaltwandler offensichtlich nicht. Und die letzte Frage ist jetzt, ist Dana auch irgendwie ein komisches, also was unterscheidet denn Dana von Adol, weil ansonsten sind es ja doch wieder zwei Menschen, oder? Also die Eternianer, ja cool, was ist deren unique selling point, was unterscheidet die jetzt von Adol? Dass sie doppelt so groß sind. Außer Dana. Ja, genau, außer Dana. Die ist halt für ihre Spezies auch irgendwie sehr klein. Das sagt sie auch irgendwann. Weil es gibt so einen Dialog, wenn man das erste Mal, glaube ich, in der Ruin ist mit ihr, dass sie darüber sprechen, warum die Fenster alle so weit oben sind. Ja, weil wir Eternianer, wir sind ja eigentlich viel größer und ich bin halt für meine Verhältnisse auch schon eher klein. Und was natürlich ein guter Kniff ist, damit wir das als Spielende nicht so schnell merken, dass sie eigentlich wer anders ist, also von einer anderen Herkunft ist. Ja, ja. Ja, hätte ruhig ein bisschen interessanter sein können. Also sie könnte ja einen Kopf größer sein und dann wird einfach nicht drüber geredet. So wäre ja auch ganz cool. Ja, wobei sie ist glaube ich schon Kopf größer als Lachsia auch. Das stimmt, ja. Und als Recorder ja sowieso. Recorder small. Ja. Tja, und dann gibt's Gameplay-technisch leider nicht mehr viel zu erleben, würde ich sagen, während wir uns so durch die letzten Reste dieser Apokalypsen-Story dann irgendwie durchballern regelrecht, kommen wir auf die Idee, ja, wir könnten irgendwie so Bäume wässern. Und wie machen wir das? Indem wir die getrappten Seelen der ehemaligen Völker da drauf gießen und dann wächst dieser Baum und dann können wir die Apokalypse verändern. Plan, Plan. Wie machen wir das? Wir müssen absolute Wegwerfgegner und Recyclinggegner, die wir schon mal besiegt haben, am Stück runterkloppen. Und das war wirklich, also das ist dann der Marathon am Ende des Spiels, für den ihr euch jetzt 30, 40 Stunden vorbereitet habt. Das ist das Finale. Boah, Gameplay-technisch wirklich gar nichts mehr mit los am Ende. Ja, die Welt war auch sehr lieblos gestaltet. Also es ist quasi so eine Aneinanderreihe, von Hexagons und so Kanälen oder so Fluren, die man einfach nur langläuft in irgendeinem Space, der gar keinen, also es fliegt irgendwie, es ist so seltsam. Ja, ist das nicht so klassisch Cyber-Endboss-Welt einfach? Also so kam mir das vor. Das macht es ja nicht gut. Ja. Aber ich fand das eigentlich ganz cool, dass man dann zu diesen kleinen Kristallen läuft und dann da quasi nochmal in die Welt von den, Wächtern schlüpft, wo du ja auch deren Psyche dann oder deren Geist, Seele, was auch immer, nochmal bekämpfen beziehungsweise befreien musst. Eigentlich ist das ja deren Fegefeuer, in das wir da reingehen. Das ist ja nicht deren Welt. Das ist ja quasi das Soul-Prison, aus dem wir sie da rausbrechen müssen. Und da waren sie immerhin so nett, die Gefängniswärter waren immerhin so nett, den Amphibienwesen da ein bisschen Wasser reinzukippen. Ja, aber dennoch ist das ja, sehen die Welten ja wieder anders aus. Also... Slightly, ja. Cool, in der einen Welt ist dann ein Angelspot, wo man einen besonderen Fisch fangen kann. Also das ist echt ... Kurz vorm Endboss, ja, ich muss jetzt doch noch mal den Fisch fangen. Ich habe eigentlich nicht so viel Zeit gerade, aber ich habe zufällig meine Angel dabei. Geht ihr ruhig schon mal vor. Ich mache das. Über das Angelmini-Spiel haben wir noch gar nicht geredet. Das ist viel zu kompliziert und keiner erklärt es dir. Wir haben rausgegoogelt, als wir uns im Chat darüber unterhalten haben, wie das geht. Dass jeder Charakter andere Stats im Angeln hat. Ach so. Ich meine, ja klar, Dana ist halt einfach gut in allem und kann die Angel besonders weit ausschmeißen. Aber bis dahin, jeder kann was anderes. Einer fängt besonders viele Fische, einer fängt besonders schnell Fische, einer kann die Angel weiterwerfen. Und denkst du, das ist so überkompliziert. Also ich find das ja eigentlich ganz cool, aber ein Tutorial wäre gewesen. Aber das braucht man doch auch wirklich nur an der einen Stelle, so spezifisch, oder? Also ich hatte vorher nie Probleme sonst. Also bei den ganz, ganz Riesenfischen, die sind ja auch tatsächlich sehr, sehr schwer zu fangen. Und da ist es besser, wenn du Sahad mitnimmst, weil mit ihm ist es ein bisschen leichter, diese Fische zu fangen. Also da drückst du nicht zwei Stunden lang den A-Button, sondern vielleicht nur eine Stunde fünfzig. Und du kannst ja noch irgendwie im Dorf, während du überlegst, okay, brauche ich jetzt ein Item, das die Gegner einfriert? oder brauche ich eins, was mir 100 Lebenspunkte mehr gibt? Nein, ich brauche eins, das mein Angelskill um eins erhöht, was auch immer Angelskill 1 bedeuten mag. Ist es eins von hundert oder ist es eins von fünft? Das würde ich schon gern wissen. Ja, aber ansonsten fand ich das Angeln eigentlich sogar ganz cool. Ich auch. Du drückst eine Taste, bist sofort im Angelding, also es ist kein Szenenwechsel oder was weiß ich, oder ich hole erstmal meine Angel raus, kurze Animation, nein, sie wirft sofort die Angel und Und du siehst auch sofort. Ob es richtig landet. Du musst dann nicht irgendwie jetzt eine halbe Stunde warten, bis was beißt. Du siehst, ob es funktionieren wird oder nicht. Genau, ja. Und dann musst du halt schnell A drücken die ganze Zeit und dann zwischendurch zusätzlich halt noch irgendwie die Sticks oder L&R in eine bestimmte Richtung drücken. Und dadurch kriegst du dann nochmal so einen kleinen Boost auf der Leiste. Und da wurde mir gesagt, sogar Leute, die Angeln sonst hassen, fanden das in dem Spiel sehr gut. Gut, dass wir drüber geredet haben. Zurück zum Plot, nachdem wir viel zu viele Recyclingbosse platt gemacht haben, kommt der Endboss. Der Endboss ist die Heuschrecken-Urmutter, die wir in einem sehr klassischen Drei-Etagen-Kampf von unten nach oben besiegen müssen. Und den Kampf fand ich cool, weil man da eben wirklich durchwechseln muss. Wir haben ja gesagt, okay, wenn man jetzt den Gegner irgendwie nicht mit seiner Schere Steinpapierschwäche angreift, völlig egal. Aber hier, klar, geht wahrscheinlich auch. Dauert wahrscheinlich 28 Mal so lange. Also hier bist du dann wirklich am Durchwechseln und überlegst, okay, welcher Charakter muss jetzt welches Teil dieser Heuschrecke kaputt schlagen, um die Apokalypse dann letzten Endes abzuwenden. Und wir sehen, okay, der Plan hat funktioniert, aber irgendwie nur so halb. Auf einmal fangen die Dinosaurier an zu verschwinden. Dann fängt aber auch die Insel an zu verschwinden. Und dann werden wir ohnmächtig und gehen in den Epilog. Ja, einmal noch mal ganz kurz zu diesen Recycling-Bossen. Ich hatte vorhin nämlich gar nichts dazu gesagt. Ich fand die Bosse insgesamt irgendwie alle schon ziemlich egal. Also ich kann mich jetzt an keinen so wirklich speziell erinnern. Auch die vom Anfang, also klar, dieser erste Dino, klar, weil der halt der erste Dino ist, aber auch da war der Kampf für mich jetzt nicht irgendwie groß anders als sonst. Für mich war es aber trotzdem irgendwie immer geil, diese Mischung aus dieser, coolen, coolen, coolen Musik zusammen mit dem rechtzeitig halt Timing für Ausweichen und sowas und dann halt Break und Freeze und was weiß ich und dann halt Damage, Damage, Damage. Das war an sich für mich so ein cooler Loop, dass mir das einfach schon genug Spaß gemacht hat, dass ich gar nicht jetzt groß irgendwie hier überlegen musste. Also, weiß ich, bei einem Diablo oder so macht mir das ja auch Spaß. Das ist ja auch im Grunde immer nur Cooldowns abfeuern. Vielleicht bin ich da mehr dafür. Ich habe ja eben schon gesagt, die Bosse haben mich viel mehr gekriegt, als sie in dieses Szenario besser reingepasst haben. Wenn ich nachher in irgendeinem Tempel bin und den Gott der Untoten besiegen muss, so scheißegal. Aber am Anfang, wenn ich exploren bin und dann über so eine Brücke gehe und merke, oh, hier ist doch irgendwas und dann merke ich, hier sitzt ein riesiger Chameleon-Dinosaurier auf der Brücke. Und wenn ich den irgendwie in Phase 1 kaputtgehauen habe, dann wirft er mich runter und hängt plötzlich an der Decke dieser Brücke und ich stehe da drunter und dann müssen wir den irgendwie weiter bekämpfen. Das ist einer von den Kämpfen, der ist mir im Hinterkopf geblieben. Oder halt auch, wir gehen über so einen Berggipfel hoch und merken, okay, hier landet ein riesiger Flugsaurier und der fliegt immer um uns rum und wir müssen halt mit dem Movement ausnahmsweise mal ein bisschen aufpassen. Das sind die Bosse, die bleiben im Hinterkopf. Und ob ich dann irgendwie jetzt hier noch eine riesige Krabbe unter Wasser totschlagen muss. Selbst der Oceanus ist eigentlich ein scheißegaler Kampf. Der hat einen Gimmick, den muss man halt mit seinen eigenen Projektilen befeuern. Ja, okay. Ja, und du musst dann da runterspringen, wenn er gestunt ist. Und dann wieder hochspringen. So nervig. Ja, das ist der Endboss. Er bleibt in Erinnerung. Der Endboss ist da schon cool. Der macht schon Spaß. Und gerade auch so mehrphasige Bosse, über die man dann so rüber scrollt, finde ich halt auch immer cool. Also, dass man halt irgendwie tatsächlich anfängt so an den Füßen und dann muss man seine Arme bekämpfen und dann natürlich noch seinen Kopf. Dann hat man den Platz, das ist schon ein cooler Kampf. Ja, ich muss aber sagen, auch bei den Zwischenbossen, die haben sich da schon Mühe gegeben. Also die hatten irgendwie immer coole Namen und auch die Designs waren cool. Ja, ich habe da auch jedes Mal ein Screenshot von gemacht. Ja, ja. Ich erinnere mich auch an so ein, ist das auch ein Stier, was dann so Blumen als Kopfteil irgendwie, so ein Baum wächst dann da aus dem Kopf. Also ich fand, der sah einfach total cool aus. Also die Kämpfer an sich waren jetzt nicht so interessant, aber die Bossgegner waren schon schön designt. Oh, ich glaube, der, den du beschreibst, gut, dass du es sagst. Das ist auch wieder ein Pet-Pief von mir. Gerade, dass auch JRPGs immer, immer wieder machen. Du hast eben ja gesagt, dass du den Adol aus der Gruppe geworfen hast, so schnell es geht. Kann ich verstehen, finde ich auch cool. Customizable Partys immer einen Plus. Und dann kommt der Moment, wo du natürlich wieder mit Adol alleine one-on-one einen Kampf machen musst gegen einen Boss. Stimmt. Das ist der Grund, warum ich Trust-Issues habe und immer den Protagonisten die Slut-Boost-Items gebe. Wobei das da ja sogar Story relevant war, weil er war ja wirklich der Auserwählte und das hätte ja nicht sein können und nur deswegen hat er diesen Kampf machen müssen. Aber ja, fand ich auch kacke. Also ich war froh, dass ich noch den alten Adult aus meinem New Game Plus hatte. Da ich ihn auch vernachlässigt habe, war das auf jeden Fall ein Kampf, wo ich nach dem Verlieren auf This Fight in Easy Please drücken musste. Bleibt auch in Erinnerung, ja. Habt ihr denn euch von diesem Affen trainieren lassen eigentlich? Ja. Nee, hab ich nicht mehr. Ich stand vor dem, hab den nicht platt gekriegt, weil da musst du ja das Gleiche quasi machen mit Ricotta. Da ist die dann alleine. Und die hab ich halt auch nicht gespielt. Und da dachte ich, nee, also das fahr mich jetzt halt noch hoch. Ja, nee, da kannst du halt ... Die war mein Main. Nice. Also du kriegst halt für jeden dann einen Special Move, wenn du den besiegst. Aber du musst halt mit allen einmal einzeln gegen ihn gewinnen. Ah, okay. Was mir da ... Ja, auf einfach geht das. Ja, wenn du dir die Potions machst, die deine Extraleiste füllen, auch. Ja, okay. Also ich hab dann am Ende gemerkt, dass gerade die längeren Kämpfe doch ein bisschen taktischer werden, weil ich da dann viel auf die Stun-Leiste und sowas geachtet habe und dann halt meinen Damage halt darauf optimiert habe. Ich hab auch dann mit Laxia so ein Item gehabt, was einmal die Skillkosten halbiert und dann noch ein zweites Item eingesetzt, was den Skilldamage fährt 2,5-fach und die Kosten halt verdoppelt. Also ich hab quasi zweieinhalbfach Schaden mit ihr gemacht. Und dann habe ich halt immer darauf geachtet, dass die Gegner, wenn die gestunnt sind, dann habe ich halt erst mein Ultimate gemacht, also L und R gleichzeitig, weil da friert der Gegner ja auch ein, das heißt die Stun-Leiste läuft nicht weiter runter in der Zeit und dann habe ich halt meinen stärksten Single-Target-Damage-Move rausgehauen, der, weiß ich nicht, irgendwie 10.000 Schaden oder so gemacht hat. Und das war halt schon cool, wenn das dann alles so, wenn man sich überlegt, wie mache ich das und dann kann man das halt so ausführen, das ist schon nett. Aber sonst halt trotzdem natürlich einfach die ganze Zeit Button meschen. Und geilen Power-Metal genießen. Gut, wir haben jetzt schon gesagt, die Urmutter, die Heuschrecke, die Apokalypsenmutter ist besiegt. Wir merken, okay, scheiße, irgendwas geht schief, die Insel verschwindet und schon wachen wir im Epilog auf. Und das war ein ganz cooler Moment, weil wir jetzt selber nicht mehr so richtig wissen, was hier eigentlich abgeht. Es gibt die Dinos jetzt nicht mehr, denken wir. Und wenn wir aber fragen so, habt ihr doch nochmal einen Dinosaurier gesehen hier in unserem Camp? Dann fragen die alle, hä, Dinosaurier? Die gab es doch nie. Hier war nie ein Dinosaurier. Dann merken wir, ja, Dana ist auch wieder nicht dabei. Dann fragen wir noch rum, hat die einer gesehen? Hä, wen? Die mit dem blauen Haar kennen wir nicht. Das ist halt ein ganz cooler Moment, weil du dich jetzt fragst, war das eigentlich alles ein Traum? Was geht denn hier eigentlich los? Haben wir uns das alles eingebildet? Und dann sehen wir ja, okay, das Schiff wird dann auch beladen. Also wir können dann jetzt fahren. Hä? Das war ganz cool. Und dann geht's los, dann verwandelt sich dein Papagei in die Erdgöttin und erzählt dir, dass Dana jetzt die neue Evolutionsbaum-Heustrecken-Mutter ist und du denkst, was? Okay, also wo bin ich denn jetzt wieder nicht mitgekommen? Ja, genau, was ich da witzig fand, ist, Sahad sagt dann ja auch, ja, wir haben zu sechs, ich meine zu fünf, die ja schon viele lustige Sachen erlebt. Und genau, Dann geht man halt noch einmal da irgendwie ein letztes Mal über die Insel und denkt sich, ach ja, ich könnte ja noch einmal da zum Baum gehen, dann kommst du da an und dann ist da halt aber nichts, außer so ein, ja, weiß nicht, ein sehr orangener Baum. Und dann kommt eben der Papagei auch dahin geflogen und redet auf einmal ganz anders mit dir und gibt dann halt seine wahre Form preis, dass er halt irgendwie auch so die Erdgöttin Maya ist, ist es, glaube ich, ne? Also ich habe gedacht, dass man die vielleicht dann aus den anderen Teilen und aus der Lore des Spiels kennt, aber das war ja wirklich so, also viel absurder könnte es wirklich nicht mehr werden. Ja, also das wurde ja von manchen Wardens auch irgendwie noch genannt, dass es die gibt. Und ich fand das halt so witzig, weil für uns hieß ja das ja einfach Maya, aber die haben es halt ausgesprochen wie Maya. Da musste ich ja ein bisschen schmunzeln. Ja und dann, je nachdem, welches Ending man hat, passiert dann da noch was oder eben nicht. Und ich höre bei dir, Dodo, raus, dass du das normale Ending hattest. Ich fuhr glücklich in den Sonnenuntergang ab hier, nachdem ich gelernt habe, dass meine Freundin Dana jetzt die neue, ja, eigentlich ist sie ja jetzt der Evolutions-Reset-Knopf und wir hoffen mal, dass sie dann den nicht drücken wird. Also, good luck. Ja, genau. Also, wir haben ja irgendwie dadurch, dass wir diesen alten Gott da getötet haben, quasi unseren Cycle gebrochen, dass unsere Lakrimosa jetzt nicht stattfindet. Aber die von Dana ist ja trotzdem gewesen, was ich eigentlich auch wieder cool und konsequent finde. Weil am Anfang sieht es ja schon so aus, als müssten wir halt die ganze Zeit verhindern, dass ihre Zivilisation da untergeht und versuchen das hier noch und nöcher, aber das klappt halt nicht. und dann wird ja erst klar, dass es eigentlich um unsere Zivilisation auch geht. Und da den Cycle breaken. Und dann kommt es darauf an, wie dein Reputation, so heißt der Wert, glaube ich, in deinem Dorf ist. Und wenn der größer gleich 198 ist, glaube ich, das kann man auch im Spiel sogar nachgucken. Dann kriegst du das True Ending. Und das ist gar nicht so viel. Also man kann irgendwie knapp 300 haben am Ende. Und wenn man wie ich irgendwie ich hatte irgendwie 190 oder so, Beim normalen Durchspielen habe ich da jetzt nicht so drauf geachtet. Und dann habe ich halt noch mal ein paar Raids und ein paar Jagden gemacht. Und dann ging das auch. Das war die einzige Stelle, wo ich wirklich gegrindet habe diesmal. Vielleicht habe ich auch vorher einfach ein paar Sidequests übersehen oder so. Oder war halt zu sehr im Flow beschäftigt, dass ich mich da nicht genug mit den Leuten unterhalten habe. Und deswegen das aufleveln konnte. Und dann kriegt man eben die Chance, doch noch mal mit Dana zu reden. Tanja, du hattest das True Ending auch direkt, ne? Mhm, also ich hab immer alle Sidequests gemacht. Genau, ich war dann irgendwie bei 240 oder so mit der Reputation. Das hat dann gereicht, ja. Aber ich meine jetzt von dem, was Dodo gesagt hat, dass sich das Ending jetzt gar nicht so doll unterscheidet. Man hat halt diese Passage mehr, ne? Genau, ja. Also man geht dann noch mal zum Quell allen Lebens oder so heißt das. Also noch mal durch so ein Riesenportal durch. Es wird hier geöffnet. Da musst du gegen irgend so ein Ur-Monster kämpfen wirklich. Und dann kannst du, also dann taucht Dana halt nochmal auf. Und ja, dann ist es aber im Grunde auch in Anführungszeichen nur nochmal richtig Abschied nehmen. Also dadurch, dass du das Vieh dann besiegt hast, kannst du quasi nochmal mit ihr sprechen und weil sie ja noch ihr Versprechen einlösen wollte, sich im Guten von uns allen zu verabschieden und so und das jetzt ja sonst irgendwie nicht möglich gewesen wäre. Das war schon eigentlich eine ganz schöne Szene auch. Also ich hab jetzt auch nochmal ein Video mit allen drei Endings, es gibt auch noch ein Bad Ending. Okay, gut, dass ich das nicht hatte. Schade eigentlich. Nein, dafür mochte ich halt am Anfang gerade die Sidequests zu gerne, aber da gleich im Fazit nochmal jeder was zu sagen. Ja, also das kann man, also ich hab da auch ein bisschen mich reingelesen, da kann man, das kann man wirklich auch nur kriegen, wenn man da wirklich aktiv drauf hinspielt und immer arschig zu den Leuten ist. Wenn man aktiv scheiße ist. Ja, wenn man wirklich kein einziges Sidequest macht und immer nur böse Antworten gibt. Ich fand es tatsächlich ein bisschen schade, dass es nicht, also was heißt schade, ich war dann schon auch ein bisschen sad, weil man dann doch irgendwie ihr nicht mehr so richtig helfen kann, also es ist ja dann doch ihrem Schicksal so ausgeliefert. Das war dann schon ... Ja, eigentliches Schicksal wäre ja gewesen, in diesem Rat der Muppets-Figuren zu sagen, so, nächste Runde, nächste Runde. Und jetzt ist sie ja quasi dafür verantwortlich, die Evolution auszulöschen. Wenn sie denn will, wenn sie denn muss. Genau. Genau, das ist ja quasi noch über diesem Rat angesiedelt. Und ihr Schicksal war ja sowieso schon abgeschlossen. Also wir hätten ja noch weiter in die Vergangenheit reisen müssen. Weil die Apokalypse hat ja bei ihr schon stattgefunden. Da gibt es ja auch diese eine Cutscene, wo wir dann erfahren, wie sie in diesem Baum gelandet ist, wo wir sie finden. Das war ja auch schon quasi so ein noch nie vorher gewesenes Ding, dass sie das so gemacht hat. Also die Persona 3-mäßig mit dem weigenen Finger in den Kopf geschossen hat. Dass das Ganze natürlich eine absolute Aneinanderreihung von Bootstrap-Paradoxa ist, lassen wir mal außen vor, das ist halt ein Gag-Play-Element, in die Zeit zurückzureisen. Darüber nachdenken. Ich meinte ihrem neuen Schicksal, also irgendwie ist sie dann doch auch wieder alleine und wir waren so weg. Ja. Ja, und damit endet die Geschichte. Aber noch nicht unser Podcast, denn wir haben noch ein paar Teet. Ja, ich möchte, das ist vielleicht einer von euch, weil ich möchte auf einer guten Note enden. Ich bin zwiegeschreit. Also ich fand es am Anfang super stark, wie die Geschichte aufgebaut wird, dass man eben strandet, dass man sich um seine Leute kümmern muss, dass man das Camp aufbaut, dass man ein Handelssystem hat, das nicht ist, ich habe hier einen Wolf totgeschlagen und finde 24 Goldmünzen. Dass man durchwechseln kann durch seine Charaktere. Okay, es war mir ein bisschen viel Button-Mashing. Ja, ich hätte auch schwer stellen können, aber auch der Kampf hat mir irgendwie dann doch gut genug gefallen. Und gerade am Anfang, finde ich, zieht sich das halt so krass durch seine Metapher durch. Wir haben einen Grund, die Insel zu erforschen. Wir haben die ganze Zeit den Grund, wir wollen hier weg. Und so das letzte Kapitel mit diesem, ja, die Evolution steht übrigens wieder mal auf der Kippe. Es gab vor euch übrigens schon vier andere Rassen, die die Welt bevölkert haben, die alle schon kaputt gedrückt wurden. so, boah, ist ein bisschen viel gerade. Ich hätte mir das Spiel vielleicht statt meiner 28 Stunden auch in 18 geben können, ohne die letzten 10 ist mein Fazit. Am Anfang super, super stark, gerade die Insel funktioniert. Am Ende leider dann doch relativ egal, also wenn es dann diesen ganzen Zeitreise-Kram aufmacht, wenn es dann damit darum geht, welche Rasse konnte sich retten und welche nicht und jetzt müssen wir Dana in den Baum stopfen und man fährt doch einfach von der Insel runter. Ich weiß nicht, es wird mir alles, es wird mir vielleicht alles ein bisschen zu viel und da die Eingangsfrage, muss ich dann lieber Hello Kitty Island Adventure spielen? Ja. Das solltest du auf jeden Fall spielen, egal wie es dann ist. Ja, mir ging es ganz ähnlich, also ich habe jetzt auch drüber nachgedacht und dann dachte ich so, eigentlich hat das Spiel alles, was ich mag und total viele tolle Ideen, aber warum funktioniert das für mich nicht so gut wie zum Beispiel Xenoblade, wo ich bis zum Ende komplett Feuer und Flamme bin und dann, habe ich auch ein paar Reviews gelesen, bin dann auch, drüber gestoßen, dass die Leute sich halt auch im Flow immer, gerade durch diese Rates, gerade durch diesen Zeitenwechsel immer so ein bisschen gestört gefühlt haben. Dann ist mir aufgefallen, dass es bei mir auch so war, also dass ich dann einfach, an manchen Punkten gar nicht mehr so motiviert war, weil ich dachte, ach toll, jetzt kann ich das gar nicht zu Ende machen, was ich gerade angefangen habe. Ich habe gar keine Lust hier storytechnisch jetzt zu wechseln und, ich habe das Gefühl, dass ich dadurch, dass der Anfang so stark war mit dem Basebuilding, wo ich total auch invested war, dass ich mir vielleicht für mich was anderes unter dem Spiel vorgestellt habe, auch wie es weitergeht, weil dann ja so die zweite Hälfte schon sich sehr, unterscheidet zum Anfang und dann diese ganzen Zeitreisesachen dazukommen, dass ich dann einfach für mich dachte, ach, das ist jetzt ein Basebuilding-Spiel, aber auf einmal ist es ein ganz anderes Spiel und das vielleicht der Punkt war, wo es mich dann irgendwie verloren hat. Aber so auf Papier, wenn ich das so neutral betrachte, ist es eigentlich ein total gutes Spiel. Mhm. Ja, also ich bin nach wie vor immer noch sehr begeistert davon. Und also klar, mich haben die Raids und sowas teilweise auch ein bisschen genervt, aber für mich war das eher so, ich habe die glaube ich immer nur gemacht, wenn ich sowieso in einem Dungeon gerade war. Also wenn ich Story gemacht habe, habe ich halt Story gemacht. Das war dann für mich klar, jetzt mache ich Story. Und die Raids, die habe ich dann halt immer gemacht, wenn ich irgendwie sowieso gerade in einem Dungeon war und dann da den nächsten Quick-Travel-Punkt gefunden habe, damit ich halt schnell wieder da weitermachen kann, wo ich gerade gestartet war. Dann habe ich das genutzt, um im Dorf halt auch nochmal irgendwie mit den Leuten zu reden, wenn ich sowieso gerade da war, irgendwie mein Inventar nochmal aufzufüllen, dass ich neue Tränke wieder dabei habe und sowas oder irgendwie vielleicht nochmal Waffen abzugraden und sowas. Und dass ich da halt irgendwie, ja, wir hatten das am Anfang schon ein Open-World-Spiel, dass ich das dann quasi mir immer das gesucht habe, worauf ich gerade Lust habe und dann auch mal eine Session gemacht habe, wo ich halt keinen einzigen Raid gemacht habe, sondern wirklich nur Story irgendwie gespielt. Aber dann gab es auch wieder Sachen, wo ich halt nur irgendwie noch versucht habe, die letzten Prozente auf der Karte aufzudecken. Oder noch irgendwie die letzten zwei Drohnen in dem Gebiet zu finden, weil ich das vorher nicht gemacht hatte. Ich wusste natürlich auch schon, was mich erwartet. Deswegen bin ich da nochmal mit einer vielleicht einer anderen Haltung drangegangen. Aber ich finde halt diesen Spagat zwischen diesem, ja, wir sind jetzt hier auf einer Insel gestrandet und auf der anderen Hälfte haben wir aber, wir müssen irgendwie unsere ganze Zivilisation vor der Vernichtung retten. Der ist natürlich sehr schwierig und ich weiß auch nicht, ob das Spiel den wirklich so gut hinbekommen hat. Ich finde da gerade immer noch die Einführung von Dana in den Traumsequenzen, die Adol hat, sehr schwierig, weil es auch durch die Darstellung, wie es gezeigt wird, mit diesen Texttafeln einfach nur, das war eher ungünstig. Aber für mich halt einfach, das Spiel an sich, es zu spielen, Das hat mir einfach sehr viel Spaß gemacht, weil super viel einfach sehr durchdacht ist. Also alleine schon, dass ich mir die Minimap irgendwie, wenn ich auf den Stick drücke, so auf dem linken Bildschirm Drittel anzeigen lassen kann und dann darüber navigieren kann. Oder dass ich, wenn ich die Karte aufmache und Plus drücke, sofort zur Base zurückporten kann. Oder, oder, oder. Es gibt halt so viele Sachen, die einfach so gut, also in meinen Augen objektiv, in meinen Augen objektiv, genau. Sehr gut durchdacht sind. die einfach das Spielerlebnis an sich sehr gut machen. Und da ist tatsächlich eigentlich in Anführungszeichen nur die Story, was für mich halt hinkt. Und da ist natürlich der große Vorteil, dass ich jemand bin, der immer sagt, ja, Gameplay ist das Allerwichtigste an einem Spiel. Story kann ich im Zweifel skippen. Deswegen ist es ein bisschen doof, dass Dodo genau das gemacht hat und ich das jetzt auch wieder doof finde. Da bin ich ein bisschen in der Bredouille gerade. Aber das finde ich total spannend, weil das ja, also laut meiner Recherche zumindest, ich kann da ja jetzt nur gesplittertes Wissen des Internets wiedergeben. Den Teil so zu einem anfängerfreundlichen Teil für die Serie macht. Also wenn dir Leute Ys VIII als erstes empfehlen, dann geht es meist darum, dass du diese, ja, wir haben jetzt immer halboffene Welt genannt. Ich glaube, so passt es auch wirklich am besten. Du hast halt so eine halboffene Welt, kannst viel erkunden, hast Sidequests, hast vor allem eben dieses Basebuilding, was wohl einzigartig für die Reihe leider ist. Schade, hatte ich mich schon darauf gefreut. Hast halt diese, wir retten immer mehr von den Survivoren hier, während die anderen Teile dann wohl doch eher klassische RPGs sind und dann doch wieder eher dieses klassische, okay, ich komme in die nächste Stadt, dann muss ich mir hier jetzt das nächste Schwert kaufen haben. Ja, genau. Aber es wird eben vor allem auch gelobt, dass so viel Story drin ist und dass eben auch diese mehrschlichtige Story drin ist. Gut, die hat mir jetzt persönlich nicht gefallen, aber klar, die ist halt irgendwie für jemanden, der dann nach 20 Stunden denkt, okay, ich will jetzt aber nicht nur noch von der Insel runter, ich will jetzt noch wissen, was hier los ist, wahrscheinlich genau richtig. Und auch das sollen wohl andere Ys-Teile nicht haben. Also die sollen wohl sehr viel Gameplay orientierter sein. Gerade auch in Teilen, wo man ja teilweise nur mit Adol dann kämpft und gar kein Team dabei hat. Also da würde mich halt vor allem jetzt noch als Abschlussfrage interessieren, warum das dann eben doch in den anderen Teilen für dich nicht geklappt hat und Ys VIII für dich auch so ein einzigartiges, herausstreichendes ja, nicht nur Einsteigerspiel, sondern offensichtlich für dich vor allem auch das beste Spiel der Reihe ist. Ja, also nochmal zur Erinnerung, ich habe Ys X, also den aktuellsten Teil noch gespielt und Oath in Valgana, was ja irgendwie ein Remake von Ys III, glaube ich, ist. Also auch schon relativ alt. Ich glaube 2005 kam das ursprünglich raus. Und da spielst du auch wirklich alleine in dem Ys 3. Und ich weiß auch nicht, das war irgendwie, war es vielleicht doch auch die Mischung einfach, weil du da einfach sehr viel vom gleichen Gameplay hast. Und hier hast du ja schon noch irgendwie das Worldbuilding, dann hast du das Spacebuilding, dann hast du, dass du da irgendwie beim Händler rumhängst und deine Items gegeneinander austauschst und guckst, welche Waffen du jetzt wie kombinierst und so was. Und an so was habe ich halt auch sehr viel Spaß. Und das war in Oathenfall Ghana auf jeden Fall simpler mit den Upgrades. Da war einfach Schwert A immer besser als Schwert B oder umgekehrt. Ja, aber das hast du jetzt hier auch. Also da wollen wir jetzt mal Ja. Schon, aber dieses Equipment mit den verschiedenen, was ich da vorhin gesagt hatte, dass die Skills dann irgendwie weniger kosten oder irgendwelche anderen Upgrades oder auch, dass du die Möglichkeit hast, dir eine andere Schadensart noch mitzugeben, dass du halt nicht nur den Slash-Damage, sondern auch, den anderen Damage machen, Piercing-Damage machen kannst und sowas, dass du halt direkt zwei Schwächen ausspielen kannst und so. Und da hab ich halt auch dieses Theory-Crafting. Na gut, das wird jetzt für das Spiel ein bisschen weit genommen, aber dass du dir quasi ja auch nicht ein Bild überlegst, aber das war halt so genau für mich immer so ein bisschen die richtige Würze dran. Also da kann man sich vielleicht auch nicht viel tiefer noch reinwursten, aber das, was ich daraus gemacht habe, das hat für mich halt einfach sehr, sehr gut funktioniert. Ja. Und eben, der Einstieg ist auch mega geil, dass du halt direkt losspielen kannst. Und ich wusste von Anfang an, ja, okay, ich will jetzt erst mal von dieser Insel runter. Und es ist halt nicht so dieses klassische JRPG-mäßige, dass sich da irgendwie, der Joey hat das immer sehr gut formuliert, dass du irgendwie auf einmal dann das Mädchen triffst, was die Heilerin ist, die aber zufällig auch die Prinzessin ist. Und ihr Vater ist der König, und der König ist aber der Böse. Und dann kommt raus, nee, der König war gar nicht der Böse. Der war nur vom bösen Hexenmeister besessen. Und der hat im Auftrag des Teufels gehandelt. Mein Gott, wer hätte das gedacht? Jetzt müssen wir die acht Kristalle finden, zum Baum bringen und dann können wir den Gott besiegen. 40 Prozent aller JRPGs sind in einem Satz abgefrühstückt. Genau. Und da ist dieses Spiel eben so erfrischend anders, weil das fühlt sich halt eigentlich gar nicht an wie ein JRPG. So, wenn man da auf dem Papier mal drauf guckt, um das von Tanja aufzugreifen. Ja, es macht vieles anders, auch in dem Podcast, den du vorhin angesprochen hast. es gibt ja gar nicht so das klassische Böse, sag ich mal, das man bekämpft. Das ist mir dann auch erst aufgefallen, dass das eigentlich echt ein cooler Ansatz ist, irgendwie an ein Spiel mal anders ranzugehen. Ja, genau, du hast halt nicht so diesen einen Oberböseweg, gegen den du kämpfst, sondern einfach so eine Naturgewalt quasi. Das ist schon auch cool, finde ich. Ja. Auf Papier. Ich weiß gar nicht, wie ich es beschreiben soll. Es ist echt ein super Spiel, aber irgendwann hat es mich halt verloren. Und es kamen immer wieder Momente, wo ich dachte, ach cool, jetzt kann ich auf einmal in der Zeit reisen. Aber irgendwie hat das nicht gereicht, um mich wieder einzufangen. Tja, auf jeden Fall wirst du jetzt kein Spiel mehr spielen können, wo du auf irgendwo bist, wo Geld eigentlich keinen Sinn macht und es trotzdem Geld gibt. Daran werde ich jetzt immer denken, wenn ich ein Spiel spiele. In Hello Kitty Island Adventure gibt's auch kein Geld. Nee, stimmt. In meinem Headcanon werden auf jeden Fall meine 99 Tränke jetzt nicht mehr einfach mit Flasche gegessen, sondern ausgetrunken und die werden schön zum Pfandautomaten gebracht. Ja, das zum Beispiel finde ich auch super cool, dass du quasi dadurch Begrenzungen hast, wie viele Flaschen du dabei hast, was ja eigentlich auch super sinnvoll ist. Bei einem Zelda ist das ja auch so, aber in wie vielen anderen Spielen kannst du dir einfach 55 Helltränke kaufen. Und die alle irgendwie in deinen Rucksack stopfen, aber nur ein Schwert tragen. Ich glaube, das Spiel hat auch ganz viele Kleinigkeiten, die dir auffallen, die du magst. Ich habe da auch so viel noch aufgeschrieben. Das ist echt zum Beispiel auch beim Angel. Oder wenn du ins Wasser gehst mit den größeren Charakteren, kannst du ein Stück weit weiter ins Wasser als mit den kleineren Charakteren. Das sind manchmal so Details, die einem dann so auffallen. Da denkt man, wow, cool, dass es in so einem alten Spiel auch schon irgendwie mitbedacht wurde. Ja, gerade bei den Details. Auch so Sidequests. Ich habe jetzt natürlich meinen Hass-Sidequest breitgetreten. Hier aber genauso gut gibt es natürlich auch Wunderschöne. Also alleine, wo wir nicht drüber geredet haben, dass du so verschiedene kleine Picos, so Nagetiere auf der Insel finden kannst, die du dann so einem kleinen Jungen geben kannst, der meint, ich will irgendwie auch meinen Teil beitragen, aber ich kann nicht kämpfen, ich kann eigentlich gar nichts. Sondern das ist der halt der Farmer-Boy, der muss dann auf die Picos aufpassen. Ja, stimmt. Der pflanzt ja auch dann so Sachen an, die du wieder ernten kannst für die Smoothies. Da freut er sich dann immer drüber. Oder auch diese eine Quest, Tanja, du hast vorhin direkt gesagt, dass du wusstest, dass von der Frau irgendwie noch der Mann irgendwo ist. Da ging es dann ja auch darum, dass, ja, wo könnte der denn sein? Ja, ich weiß auch nicht, aber er ist ein Riesenfan von diesen Blumen irgendwie, die bedeuten uns beiden sehr viel und ja, doch, ich weiß genau, wo die wachsen, sagt Dana dann ja da und da, da waren wir vorher noch nicht, aber in meiner Zeit, da war da so ein riesiges Feld. Ja, dann lass uns doch mal da hingehen und dann ist er natürlich genau da, weil er halt diese Blumen da gesehen hat und sich da dann irgendwie heimisch fühlt und dann an seine Frau denken musste und dass ihm das dann quasi das Leben gerettet hat. ist halt auch irgendwie arg kitschig, aber irgendwie auch schön. Aber schön, ja. Ja. Ja doch, ich glaube, wir enden auf einer versöhnlichen Note. Also auch wenn ich jetzt mehrfach gesagt habe, dass es für mich gegen Mitte dann irgendwann an Fahrt verliert, das heißt ja nicht, dass der Anfang dadurch weniger gut ist. Also gerade dieses Statement, an dem wir ja die Folge auch so ein bisschen aufgegangen haben, ist es der perfekte Einstiegstitel. Ich würde sagen, jetzt erst mal schon. Und dann muss ich natürlich jetzt mal weiterschauen. Also gerne auch da Tipps, mit was mache ich jetzt weiter, wenn ich die Serie doch noch mal anschauen will. Hat mir jetzt, glaube ich, sehr gut rausgehört, was ich mag. Basebuilding. Eigentlich jetzt Minecraft spielen. Ja, genau. Ja, schön. Ich bedanke mich auch ganz, ganz doll nochmal bei euch beiden, dass ihr das jetzt so relativ spontan doch auf euch genommen habt, diesen, ja gut, für euch war das jetzt nicht so ein Zeitfresser. Aber Ich fände 44 Stunden das schon eine Ansage. Ja, doch schon. Ja, es ist viel. Ich bin auch froh, dass wir pünktlich zum Release von Xenoblade noch fertig geworden sind. Direkt. Das nächste 40 Stunden. Ja, mindestens. Nein, dass ihr das quasi jetzt auch durchgespielt habt und dann auch den Podcast nochmal mit mir dazu genommen habt, das bedeutet mir sehr viel. Das ist mir doch ein sehr großes Wohlfühlspiel für mich. Und dann mit euch beiden nochmal darüber reden zu können, Ist auch sehr, sehr schön. Ich kann mir auch vorstellen, das nochmal zu spielen. Also ich glaube auch, dass ich beim zweiten Mal auf andere Dinge achten würde. Ja, wir haben ja schon gesagt, wir verlinken hier die anderen Podcasts. Eigentlich muss jeder von uns jetzt quasi die Fackel weitergeben. Ja. Kannst ja mal in deiner Hello Kitty Community fragen, ob die ein anderes Insel-Base-Building-Spiel mit dir spielen wollen. Das fände ich sehr, sehr interessant. Die hören bestimmt heute zu, die sollen sich dann mal melden. Ja, sehr gut. Ja, von mir auf jeden Fall auch noch mal danke, es hat mir super Spaß gemacht, endlich mal wieder eine Folge aufzunehmen, wo wir jetzt, der Timer sagt, zwei Stunden lang über ein Spiel geredet haben. Das machen wir ja doch eher selten. Meistens geht es ja fünf Minuten bei uns um ein Spiel und ich hatte nicht den Bock, mal wieder so auch ins Detail runter zu tauchen. Also sehr schön, sehr schön. Vielen Dank für diese Möglichkeit. Gut, ja dann vielen Dank auch noch mal an alle Zuhörenden, an alle, die uns unterstützen und Und ja, bis zum nächsten Mal. Tschüss. Ciao. Tschüss.