Hollerö und herzlich willkommen bei einer neuen Bonus-Folge vom Durchgespielt-Podcast. Zusammen mit dem Möpo, das bin ich, der Esel, der sich mal wieder nach alter Tradition zuerst nennt. Endlich. Und dem Dodo. Hollerö, hollerö. Ja, und jetzt hätt ich fast das Thema weggenommen, aber das hab ich mir diesmal nicht sparen lassen, denn wir nennen diese Folge nett durchgespielt. Und da es die zweite Aufnahme ist, hätten wir noch einen Alternativtitel, nett abgespeichert. Ähm ... Ähm, es soll hier um Spiele gehen, die wir schon lange in unserer Liste haben, ein bisschen reingespielt, aber dann irgendwie doch nicht, ähm, ja, zu Ende gebracht. Da wollen wir ein bisschen drüber reden, über die Spiele und auch vor allem die Gründe, warum wir das denn nicht weitergespielt haben. Wo dann der Punkt war, wo wir sagen, ja, okay, das ist jetzt offiziell abgebrochen oder eingemottet oder was auch immer. Ja. Wir hatten das auch bei der ersten Aufnahme schon so gehandhabt, vorstelle und Dodo vorrangig gründe. Mhm. Ja. Und ich glaube, das machen wir auch einfach noch mal so. Dabei bleibt's auch. Ich habe drei kleinere Stapel Videospiele hier auf meinem Tisch, die ich aus den verschiedensten Gründen mehrmals, oftmals, viel zu oft angefangen und nie beendet habe. Ähm, eins dieser Themen wird sehr relatable sein. Da wird sich wahrscheinlich jede und jeder mit anfreunden können. Aber ... Dann bewegen wir uns mit den zweiteren Waldstapeln, A2 stapeln wahrscheinlich so mehr in die Ich-Probleme hinein, als in die Spiele-Probleme. Mal gucken. Ja, ist ja auch ein bisschen therapeutischer Natur hier, diese, unsere Gespräche. Das sowieso. Gut, ähm, dann fang ich auch passenderweise mit einem Spiel an, was einen lateinischen Namen hat. Weil Ärzte ja auch mal lateinisch reden und so, egal. Ähm, Prodeus oder Prodois oder Prodeus oder Produce. Oh, das könnte auch sein. Ja, es ist jedenfalls ein, ähm, Boomer-Shooter, wie ich von dir gelernt habe. Ähm, da handelt es sich um ein Spiel, was aussieht wie ein altes Doom, sich aber spielt wie ein neues. Also, es ist, ähm, sehr grob pixelig und auch sehr grob schlechtig. Ähm, allerdings hat es sehr viele Komfort-Features, die moderne Spiele haben. Also, es gibt halt so ein Waffenrad zum Auswählen, du hast irgendwie Double-Jump und Dashs und so was. Vom Gameplay her fühlte es sich an wie ein modernes Doom. Sieht aber halt aus und hat halt den optischen Charme eines alten, ja, fast 2D-Shooter, würd ich schon meinen. Die Sprites sehen halt echt so aus, als würdest du da nicht unbedingt dich in einem dreidimensionalen Raum bewegen. Das Spiel ist ganz cool. Also, es macht echt Bock. Es ist im Game Pass, damit haben wir auch den Name-Drop nach drei Minuten gemacht. Ähm ... Ich hab's auf der Xbox mal angespielt, bin dann aber schnell irgendwie an den PC gewechselt, weil Shooter sind für mich irgendwie doch immer noch Keyboard und Maus, ähm, die präferierten Inputs. Und ich hab dann festgestellt, dass ich am PC tatsächlich ungefähr doppelt so schnell bin wie auf der Konsole. Was, glaube ich, daran liegt, dass ich mich einfach schneller umgucke und somit die Gegner schneller erfassen und abknallen kann. Die alternative Erklärung, die Möpo-Erklärung quasi, dass ich am PC ja auch doppelt so viele Frames habe. Okay. Und deswegen einfach doppelt so schnell spielen kann. Nee, ich glaub, das Aiming macht da viel aus. Und auch so dieses Strafe-Movement, das ist bei mir auf dem Controller langsamer. Ja, also ich hab halt auch ... Ich bin dafür zu grobmotorisch, ich kann mit dem rechten Stick mich nicht zielgenau umgucken. Also, ich kann da entweder nur Vollgas oder gar nicht. Und um genau zu zielen, hab ich dann mittlerweile den Workaround gefunden für mich, dass ich mit dem rechten Stick so grob in die Richtung gucke, den Gegner versuche zu treffen, also mit dem Fadenkreuz, und dann mit dem linken Stick, also mit der Positionierung von mir im Raum, das quasi dann so millimeterweise nach links und rechts justiere. Weil das krieg ich seltsamerweise dann doch hin. Also wahrscheinlich durch meine langjährige Jump-and-Run-Erfahrung, dass ich dann millimetergenau mich bewegen muss, kann ich dadurch dann eben das Ausgleichen so ein bisschen und rede mir ein, dass es ein Pro-Gamer-Move ist. Ich finde, das können wir auch so stehen lassen, ja. Ja, also selbst ist der Mann und so, und grade in einem männlichen Männerspiel wie Prodeus ist das ja auch sehr wichtig, wenn man da Dämonen wegspritzen will. Denn, ja, genau, storymäßig ist natürlich auch das Gleiche wie bei Doom. Du bist halt irgendwo und musst die Invasion der Dämonen aus der Hölle oder so ... niedermetzeln. Ähm, die Level sind halt auch so, dass du Keycards suchen musst und halt in so einem kleinen Labyrinth dich umgibst, wo's aber eine Karte gibt zum Glück. Es spielt sich echt wie in Doom auch gut. Also, wenn man die Schnauze voll hat von Doom oder nach mehr dürstet, so rum ... Ähm, ruhig mal reinschauen, kann ich doch empfehlen. Ich weiß nicht, ich hab's halt abgebrochen, weil's mir irgendwie ... Vielleicht war ich auch übersättigt. Aber ich konnte's auch nie länger als eine halbe Stunde spielen, weil das dann doch zu stressig ist, ähnlich wie bei Doom. Dann auch immer weniger und andere Spiele wurden mir wichtiger, die ich dann doch halt auch nicht nur so häppchenweise spielen wollte. Und so Prodeus ist halt auch nix für irgendwie morgens vor der Arbeit, wenn ich noch eine halbe Stunde Zeit habe, da ist mir das dann doch zu, weiß ich nicht. Das Das ist nicht die Stimmung, mit der ich im Büro ankommen möchte. Der Mondhütten vorm Büro, ja. Ja. Ja, ich hab auf meinem ersten Stapel hier, wie gesagt, Spiele einer Kategorie liegen, die wahrscheinlich alle Nerds, die irgendwie mit Freunden spielen, nachvollziehen können. Und zwar so Sachen, die man zusammen anfängt und dann ja nicht alleine weiterspielt. Ich hab hier zwei Spiele zum Beispiel aus meiner mittwöchlichen Horrorspielrunde liegen, Deadly Premonition 2. Das haben wir irgendwann mal, als es mit der Pandemie losging, nicht weitergespielt, weil ich da noch nicht so ein gutes Streaming-Setup hatte damals noch nicht streamen konnte und irgendwie ist es sehr schwer da jetzt nach zwölf stunden auf dem safe game wieder rein zu finden da haben wir halt jetzt erst mal andere spiele vorgezogen ein ähnliches problem tatsächlich auch pandemie bedingt bei vampire the masquerade das spiel fanden wir eigentlich alle total cool unser safe game ist aber noch bei irgendeinem rechner bei dedalic ja ich glaube da ist auch die chance circa 0 prozent dass wir das jemals wieder kriegen dieses bestimmte safe game das müssen wir vielleicht einfach noch mal anfangen Ähm, dann hab ich hier noch Vikings, Wolves of Midgard. Ist so ein typisches, wie du immer sagst, Dämonenspratzenspiel, diesmal mit zwei Wikingern. Auch zu zweit angefangen, spielt man alleine natürlich auch nicht wieder. Und genau der gleiche Fall auch für Dead Space 3. Das hatte ja auch so eine, ähm, ja, so eine Koop-Funktion. Da ist allerdings noch so ein bisschen eine andere Thematik, weil das Spiel halt leider auch wirklich, wirklich schlecht ist. Also, das wollten wir auch einfach nicht zu zweit weiterspielen. Als mein Bile of Shame verlassen wird, ob ich das vielleicht alleine noch mal angehe, weil so geil war die Koop-Funktionalität dann auch nicht. Es wirkt halt so ein bisschen rangeklatscht. Es muss zeitlich auch so in der Art, in der Ära von Fear 3 gewesen sein. Das hatte ja auch so einen Koop-Modus, der irgendwie überhaupt gar keinen Sinn ergeben hat. Also, ja, vielleicht setz ich mich alleine noch mal dran, aber wahrscheinlich auch erst irgendwie in zwei, drei Jahren wieder. Also, gar keine Lust drauf irgendwie. Das ist nicht so geil wie der erste. Das Vikings hingegen kann ich mir gut vorstellen, mit einer zweiten Person einfach noch mal anzufangen und wieder nichts hinzuzuführen, wie man das ja dann immer so macht. Und Deadly Premonition, schwierig, da jetzt das Savegame aufarbeiten, vielleicht irgendwie anfangen, ein Let's Play zu gucken und aufhören. Wenn man denkt, ah ja, warte, da in etwa müssten wir gewesen sein, mal gucken, wie wir das so machen. Ja, dieses gemeinsam ein Spiel anfangen und dann irgendwann weiterspielen, ist auch ein bekanntes Problem. Ich hab das eine Zeit lang mit vielen Leuten mit Secret of Mana gemacht, wo ich viele, viele Spielstände habe, die ungefähr bis zum Schmusekater gehen. Also kurz nachdem man den dritten Charakter hat. Je nachdem, wie bekannt das Spiel bei den anderen Mitspielenden war, ob die dann auch so schnell da durch speeden konnten oder eben nicht. An dieser Stelle möchte ich auch noch mal Mel und Lignum und den Krimi Master grüßen, mit denen ich auch noch ein Safegame habe, was wir angefangen haben, was jetzt ungefähr ein Jahr brach liegt. Aber auch das werden wir im Stream noch mal weiterführen, sicher. Da bin ich, jetzt wo mein Streaming-Setup hier auch in der neuen Wohnung endlich mal nach acht Monaten richtig fertig ist und wir alle vielleicht auch wieder mehr Zeit haben, werden wir das mal in Angriff nehmen. Und, ähm, ja, dieses generell Pausieren und wieder reinkommen ist ja auch alleine schon schwer genug, weil das Spiel das oft nicht so leicht macht, wie man's gerne hätte, und ja, nicht jedes Spiel so geil sein kann wie Witcher 3 und I am previously on The Witcher. Ähm, Story Recap anbietet. Und wenn man dann auch noch darauf warten muss, dass alle wieder Zeit haben, das funktioniert ja sowieso nie. Das Story-Recap ist dabei, find ich, auch nur eine Hälfte dieser Medaille, weil wieder in so ein Gameplay reinzufinden, das hab ich zum Beispiel gemerkt, als ich Metroid Prime weiterspielen wollte bei einem alten Savegame. Ich hab mich gefühlt, als hätt ich zum ersten Mal im Leben einen Controller in der Hand. Das ist wirklich ein Tastenlayout, da hat's geholfen, dann zu sagen, okay, ich hab keine Ahnung mehr, wo ich bin, ich hab keine Ahnung mehr, wo hier die Metroidvania-Elemente sind, und der Controller fühlt sich auch an, als hätt ich ihn zum ersten Mal in der Hand. Ja, Mechanismen, sag ich mal, besser wieder rein. Dann hat man noch mal ein Tutorial für, wo ist eigentlich Ducken und wo ist eigentlich der Morph-Ball, und wo im Morph-Ball setzt man noch mal die Bombe ab. Ja, genau, da muss man abschätzen, wie sehr es sich wirklich lohnt, das bisherige Spiel weiterzuspielen oder ob's nicht einfach doch sinnvoller wäre, ja, einfach noch mal neu anzufangen. Also, grade bei, ich sag mal, kürzeren Spielen, so unter zehn Stunden, würd ich auf jeden Fall einfach neu starten. Auch weil... Ja, die Distanz oder die Dauer, in der Zeitraum, so heißt das, in dem du ein Spiel spielst, ja, viel dazu beiträgt. Also, ich hab jetzt kürzlich auch Ni no Kuni 2 beendet, in einem Zeitraum von vier oder fünf Monaten. Mhm. Ähm, da hatte ich ja zwischendurch eine große Tears of the Kingdom-Pause, beziehungsweise Phase dazwischen, die ich jetzt unterbrochen habe, um Ni no Kuni weiterzuspielen. Das heißt, bei Zelda muss ich jetzt auch wieder reinfinden. Die Folge zu Pokémon-Klon-Games durch. Da hab ich nämlich gleich zu Ni no Kuni auch noch einen Satz zu sagen, das ist aber auf dem zweiten Stapel bei mir, gell? Ja, aber das weiß ich nicht. Also, das hat der Piki ja auch angefangen. Die hat's dann ja auch weitergespielt und zu Ende gespielt. Ich hätt es auch weitergespielt, wenn dann nicht dieses Zelda-Spiel dazwischengekommen wäre. Und deswegen war das wirklich nur pausiert. Und da hab ich dann auch nach zehn Stunden, glaub ich, Pause gemacht mit weiteren knapp 40 Stunden, bis zum Ende. Und auch da fiel es mir echt ein bisschen schwer, so manche Sachen wieder, grad auch von der Story her, aber auch so Gameplay-Mechaniken einfach. Weil zum Beispiel deine Skillung von ... Bei so Live-Action-Spielen ist es noch mal einfacher, weil da kann man die Kombos vielleicht schnell rausfinden. Aber grad wenn du eine Party von vier Leuten hast, die jedes Mal noch vier Skills im Kampf haben über 20 Stunden durchoptimiert hast, wie jetzt der erst vergiftet, danach macht der die Attacke, die ihm bei Gift Schaden macht, und dann macht der Dritte noch mal Life Leech drauf, weil das auf Leute, die Statuseffekte haben, mehr Schaden macht oder so. Das vergisst man ja auch alles. Da kann man dann auch später nicht mehr reinkommen. Das ist dann auch immer schwierig, find ich. Aber bei Nino und Kuni 2 hab ich's jetzt doch irgendwie geschafft. Da sprech ich im nächsten Podcast auch noch mal drüber, was mir da so gut gefallen hat. Das war ein Problem mit der zu langen Pause. Und deswegen ... Aber da hatten wir ja auch schon einen eigenen Podcast zu gemacht, wie man's schafft, Spiele nicht abzubrechen. Einfach weiterspielen, weil ja mein Tipp des Tages ... Pro-Tipp. Ja, genau. Aber einfach mal gucken bei How Long to Beat, wie viel da noch vor dir liegt. Oder bei einem Walkthrough, der in Kapitel eingeteilt ist, irgendwie gucken, wo man grade ist. Und wenn's noch unter, ich sag mal, 20 Prozent oder so, dann ist das schon ein Problem. Würd ich so vom Bauchgefühl sagen, noch mal neu anfangen. Oder irgendwie noch mal reinlesen. Oder einfach mal eine Stunde spielen und gucken, wie gut man vorankommt, und dann noch mal überlegen, ob's sinnvoll wäre, neu zu starten. Aber ist wahrscheinlich auch alles ein bisschen subjektiv. Ja, der zweite Stapel, ähm, der bedient sich bei mir hier tatsächlich auch an einem ähnlichen Problem. Aber aus einem anderen Grund heraus. Und zwar lass ich diese Spiele, die hier auf diesem Stapel liegen, zu lange liegen, weil sie nicht bei mir die Motivation wecken, irgendwie weiterzumachen. Das sind Spiele, wo ich nicht über das erste, ich würd mal sagen, maximal Zehntel des Spiels jemals hinausgekommen bin. Und jedes von denen hab ich schon mindestens dreimal angefangen. Da liegt zum Beispiel das erste Persona drauf, das Star Ocean Till the End of Time. Und auch der erste Ni No Kuni. Und das ist halt so ein typisches Problem, wo ich auch weiß, dass ich das mit JRPGs hab. Das ist für mich so eine Genre-Krankheit, bei den richtig, richtig guten JRPGs oft den Anfang nicht gut finde. Da gibt's kaum Beispiele, die mir einfallen. Selbst wenn ich die gerne 60 Stunden gespielt hab, die ersten zwei Stunden sind für mich bei JRPGs meist zerr-Einstieg, lahm, ich kann mir die Namen noch nicht merken, ich kann mit den Charakteren noch nichts anfangen, das Gameplay ist noch so ultralimitiert. Da haben sowohl Persona als auch Star Ocean als auch Ni no Kuni ganz, ganz krass dieses Problem, dass ich die mehrfach schon eingelegt hatte und dann immer wieder gedacht hab, ab das oder irgendwas anderes zu spielen, dann nehme ich irgendwas anderes. Bin gespannt, ob eines Tages der Moment kommt, wo's doch noch Klick macht, wo man sich wirklich einmal hinsetzt und sagt, jetzt spielst du das mal wenigstens fünf Stunden. Das kann man ja an so einem Wochenende wirklich mal machen. Wenn's dann nix ist, kann man's ein für alle mal aussortieren. Aber ich glaube, dass mir die alle Spaß machen könnten. Gerade Ni No Kuni und auch Star Ocean haben so einen zähen Einstieg. Bei Persona ist das Kampfsystem am Anfang so nervig. Ja, Persona weiß ich auch nicht, Weiß ich auch nicht, ob ich da die ersten beiden, glaub ich, sogar ... Also, ich hab halt, ähm, so empfehlungsmäßig fängt das bei mir immer erst ab dem dritten an, was ich so höre, was die Leute richtig geil finden. Ja, total. Das ist auch mein eigenes Problem, dass ich den ersten spielen will. Eigentlich sollte ich mich an vier Golden setzen. Ja, genau, ich glaube, drei, vier und fünf sind ja jetzt sogar auch im Bundle für die Switch rausgekommen. Und ich glaub sogar auch im Game Pass. Wahrscheinlich sogar auch per Cloudplay. Also könntest du während der Episode schon auf dem Handy nebenbei anfangen zu spielen. Nee, also, Vier hab ich ja selber auch gespielt, kann ich's absolut empfehlen. Aber auch da ist sehr zäher Einstieg, kann ich bestätigen. Ähm, hatt ich zum Ende hin, aber alles wie verflogen bei mir. Da hab ich's geliebt und find's richtig, richtig toll. Fünf liegt bei mir seit Jahren eingeschweißt. Nee, mittlerweile hab ich's sogar wieder verkauft, die PS4-Version. Da hab ich's wieder verkauft, die PS4-Version. Weil ja zwischendurch das Update sozusagen rauskam, das Persona-5-Royale oder so hieß das ja. Dachte Joker oder so? Oder war das nur der Typ? Ist ja auch egal. Joker ist der Typ, glaub ich, der in Smash spielen kann. Ah ja. Ich hab in Smash Bros. schon mehr Zeit mit dem Joker verbracht als im Hauptspiel. Wobei, das ist, glaub ich, bei vielen Titeln Charakter in der Fall. Aber egal. Ja, das schieb ich halt auch schon Ewigkeiten von mir her, aber das will ich jetzt auch irgendwann mal spielen. Deswegen hab ich da gar keine Ausrede mehr. Früher war meine Ausrede immer, wenn's auf der Switch kommt, aber es gibt's jetzt auf der Switch und im Game Pass. Jetzt muss ich langsam wirklich mal zu meinem Wort stehen und Persona 5 auch spielen, grad die neue Version, die ja mehr Content hat, aber genauso lang ist und dadurch irgendwie weniger gestreckt ist. Das klingt auch immer sehr gut. Andererseits hab ich auch keinen Bock auf so ein 100-Stunden-Spiel. Muss man halt Lust drauf haben, das stimmt. Und das sind die ja alle hier, die ich jetzt genannt hab. Und da würd ich halt noch mit einem Atemzug auch sagen, den ersten Witcher hab ich halt auch irgendwie nie länger als drei Stunden vielleicht mal gespielt. Und das ist halt ein Gameplay, in das man sich reinfummeln muss vor allem. Ich glaub, danach könnte das sehr cool sein, weil mir der Style ja auch gefällt. Und L.A. Noire, weil das immer so, nach dem ersten Fall verliert sich das und das wird so zäh in seiner Erzählung. Vietnamkrieg oder Korea-Krieg oder sowas. Dann kommt man da wieder zurück und muss erst noch irgendwie einen zweiten Flashback machen, wie man in seiner Polizeiausbildung ist. Und dann geht endlich der Fall weiter, der mich interessiert. Und ich hab schon wieder völlig vergessen, wer hier eigentlich wen ermordet hat und was ich grade noch machen wollte. Da komm ich auch irgendwie nie rein. Das hab ich jetzt auch schon zum vierten Mal angefangen. Liegt hier auch jetzt schon wieder seit einem Jahr ungespielt auf besagtem zweiten Stapel. Da denk ich auch immer, ja, da will ich eigentlich spielen, aber mittlerweile hör ich auch immer mehr Stimmen, die sagen, ja, bis auf dieses superrealistische Aussehen der Leute und dass das halt alles mit der Mimik und so toll ist. Ist es halt nichts. Ich mag halt die Epoche. Das hat ja irgendwie so einen frühen Detective-Film-Noir-Look. Das gefällt mir ganz gut. Aber ansonsten auch so das Gameplay, womit's ja immer angepriesen wurde, dass man so Lügen erkennen musste und dann eigentlich Objection schreien will wie so ein kleiner Phoenix Wright. Das hat so eine ganz komische Art, das zu unterteilen in ich weiß, dass du lügst und ich denke, dass du lügst. Und da verklickt man sich super oft am Anfang. Das ist vielleicht auch so eine Krankheit, Aber gibt's da nicht auch so eine Remastered-Version mittlerweile oder so? Das ... Ah nee, das war Mafia. Ah ja, ja. Ein Spiel in der gleichen Ära, aber was ganz anderes. Ja. Ja. Naja. Ja, ich mach mal weiter mit einem Spiel, dann ist einfach übersprungen. Und zwar, ähm, Escape Academy ist, ähm, ein wunderbares Koop- ... Lokal-Koop-Multiplayerspiel. Was auch online geht, aber es ist halt mit Splitscreen. Das meine ich mit Lokal-Co-op. Und zwar ist es ein Escape-Room-Simulator, wenn man so will. Wird in der First-Person gespielt. Und das hab ich mit Piggy ganz viel zusammen online gespielt. Ähm, im Game Pass natürlich auch. Mhm. Oh. Hint, hint. Ähm, und ja, das haben wir halt immer online gespielt abends. Immer so einen Raum, so 30 bis 45 Minuten. Das halt echt im Laune gemacht. Weil das funktioniert halt supercool, weil beide im Grunde immer alles sehen. Also, was beide halt ... Man kann ja wegen Splitscreen immer auf den anderen Bildschirm gucken. Aber meistens guckt man trotzdem nur auf Science, wenn man da ja auch was machen will. Aber der große Vorteil ist eben, auch gegenüber einem echten Escape Room, find ich, dass man eben nicht diese Sprachbarriere hat, wenn man irgendwie Symbole erklären muss oder so. Wenn man sagt, ich hab hier irgendwas, da kann ich Symbole eingeben. Der andere sagt, ich hab hier einen Zettel, da sind Symbole drauf. Angucken. Dann macht der eine halt sein Ding auf und dann kann derjenige, der die eingeben muss, kann ihr einfach von dem Zettel wirklich sich angucken und dann ihr, eingeben. Bei einfacheren Sachen, wenn es nur Buchstaben zum Beispiel sind, kann man sich natürlich trotzdem die Sachen diktieren, dann geht es halt noch schneller. Weil es ist ja einfacher, wenn man das nur hören muss und direkt eingeben kann, als wenn man selber immer das Blickfeld ändern muss. Das funktioniert wunder-wunderbar. Es ist echt toll. Es ist auch cool von der Story her. Man ist halt in dieser Escape Academy und will da der größte Escape Room Mensch der Welt sein, bla bla bla. Und da muss man dann halt durch verschiedene Stufen durch. Die werden immer von der Thematik her irgendwie komplexer. Auf einmal muss man dann auch echte Bomben entschärfen und so was. Das ist ganz witzig gemacht. Und ja, es geht halt im Splitscreen. Das haben wir, wie gesagt, immer online gespielt, Picky und ich. Nur, ja, das hab ich dann irgendwann zur Seite gelegt, weil wir eben nicht mehr online spielen mussten, weil wir zusammengezogen sind. Und seitdem haben wir es auch tatsächlich, glaub ich, nicht mehr angefasst. Obwohl's halt jetzt eigentlich auch auf der Couch, auf dem Fernseher ginge und wir nicht mehr beide auf unseren Laptops gucken müssen. Aber irgendwie ja, waren dann doch andere Sachen wichtiger. Oder wir haben beide wieder was eigenes gespielt und konnten einfach so nebeneinander sitzen, das war auch mal schön. Aber ja, eigentlich will ich das auch noch zu Ende spielen, aber das ist halt auch wieder so ein Ding, da müssen wir beide Bock drauf haben. Und ja, das wird aber schon noch passieren, weil das habe ich unfreiwillig abgebrochen, sage ich mal. Oder die Umstände haben sich einfach dahingehend geändert, dass wir nicht mehr dieses Jahr ... Wir sitzen beide abends alleine vorm PC. Lass uns doch mal was spielen. Das gibt's halt nicht mehr. Daher müssen wir mal gucken, wann die nächste Phase dafür kommt. Aber da, glaub ich, wird dein Problem Nummer eins nicht greifen, weil da ist das Gameplay denkbar einfach. Du musst halt rumlaufen, dich umgucken und manchmal X drücken. Oder was? A? Oh, nein! Fortlaufender Plot. Ja. Ja. Ja, genau. Ähm, dann ... Also, ich hab noch eine kleine, sehr, sehr eigene Kategorie, wo ich mir wahrscheinlich Feinde mitmache. Willst du erst, soll ich erst? Ja, dann fang ich mit meinem Titel an, mit dem ich mir Feinde machen werde, und zwar Tunix. Äh ... Wenn du wüsstest, wie gut die Überleitung gleich wird. Äh ... Äh ... Äh ... Ähm, es ist ein Spiel, das sieht aus wie Zelda, spielt sich aber ganz anders. Das ist das Spiel mit dem Fuchs, der seine grüne Tunic-Haar trägt und ich dachte halt, es wird so ein schönes Zelda-like, aber es ist eher wie ein Death's Door, falls ihr das kennt oder falls du das kennst, Dodo. Es ist auch so isometrisch und so ein bisschen nicht roguelike ich aber viel so. Combat-Base, also du musst viel parieren und gut kämpfen, zwischendurch aber auch viele Rätsel lösen. Ähm, aber es ist halt doch großer Fokus irgendwie auf die Kämpfe. Die lassen sich relativ easy umgehen, ähm, dank eines No-Fail-Mode, so heißt das. Das heißt, du bist quasi unverwundbar. Den hab ich dann auch recht schnell eingeschaltet, weil ich keinen Bock auf perfektes Timing hatte. Allerdings hat das dann bei mir dazu geführt, dass ich halt Gebiete erkunden konnte, für die ich einfach nicht gemacht war. Weil ich ja einfach praktisch an allen Gegnern vorbeirennen konnte. Ich musste sie halt nicht besiegen, um ins nächste Gebiet zu kommen. So konnte ich schlecht einschätzen, wie stark die jetzt wirklich sind und wie sinnvoll es ist, an denen vorbeizurennen. Ich hätte vielleicht doch einfach kämpfen sollen mehr. Aber so war ich dann schnell irgendwie in Gebieten, die für mich noch keinen Sinn gemacht haben, die zu erkunden. Und hab dann auch zu lange gebraucht, um eben die Gegenstände und die Orte zu finden, wo ich eigentlich hin sollte dadurch hatte ich so einen sehr wirren karten aufdeck verlauf und war halt viel in in orten wo ich nicht hin musste aber auch das schwert viel zu lange gesucht dass die erste waffe überhaupt auch da kannst du vorher schon irgendwie geside track werden und dann ganz woanders hinkommen. Und, ähm, ja, es gibt da viel zu entdecken. Also, das Spiel hat eine eigene Geheimschrift irgendwie. Die, ähm, Legüm, Shoutout an dieser Stelle, und Obi, äh, bei uns aus dem Discord, auch beide irgendwie gemeinsam entschlüsselt haben und dann die Texte im Spiel übersetzt haben. Also, da kann man sich halt richtig tief reinfuchsen. Aber das war halt überhaupt nicht, womit ich gerechnet hab. Das hat mich ganz auf dem falschen Fuß erwischt. Und es tut mir auch ein bisschen leid, dass ich da nicht so mit warm geworden bin. noch mal spiele. Definitiv ein spiel, wo ich auf jeden fall von vorne noch mal anfangen werde, weil ich habe während des spielen schon nicht gewusst, warum ich das gerade mache. und dann werde ich es jetzt irgendwie ein halbes jahr später definitiv nicht mehr wissen. Ja, von daher tunic leider abgebrochen. Ich habe ungefähr fünf sechs stunden gespielt und ich meine, so insgesamt brauchen wir dafür 20 bis 30. Deswegen werde ich da einfach noch mal komplett von null anfangen und dann hoffentlich eine gute Zeit mithaben. Aber ich weiß noch nicht, wann. Ja, noch mal anfangen und hoffentlich eine gute Zeit mit Zelda haben. Das ist genau die Überleitung, die ich gebraucht habe. Vorab gesagt, ich mag die Zelda-Spiele eigentlich fast alle sehr, sehr gerne. Also angefangen mit dem ersten Zelda von 86, das fand ich seinerzeit maßgeblich voraus. Natürlich, es ist total cool. Heute immer noch mit einem Guide nebenan, sehr gut spielbar. Für all the wrong reasons, das ist eigentlich ein furchtbares Spiel, aber irgendwie mag ich das total gerne. Oh oh, bist du Error? I am Error. Ich lass dir die Brücke runter. Oder was macht der noch mal? Ich weiß es nicht mehr. Link to the past, Link's Awakening, Ocarina of Time and Seasons, Majora's Mask. Alles sehr, sehr coole Spiele, ähm, Four Swords sogar gemocht. Ist ja auch immer so ein Love-It-or-Hate-It-Ding. Wind Waker durchgespielt, Minish Cap, megageil. Aber irgendwie danach fängt's dann so an. Twilight Princess weiß ich nicht, hab ich noch nicht mal angespielt. Muss ich mir mal irgendwann jetzt endlich kaufen. Aber danach so. Das Nächste, was ich hier vor mir liegen habe, ist Skyward Sword auf der Wii. Ich weiß gar nicht, ob's nur an der elenden Motion Control liegt. Ich glaube es liegt auch daran dass das intro circa drei stunden geht bevor man überhaupt mal irgendwie irgendwas macht es lauft doch mal nach hier sprich doch mal mit diesem händler hebt doch mal diesen krog hoch. Irgendwie auch zwei oder dreimal angefangen schon werde ich überhaupt nicht mit warmen weil das halt so zäh und dröge irgendwie ist muss ich mich wahrscheinlich einfach nur hinsetzen und weiterspielen. Dann leider auch spirit tracks hier vor mir einfach weil ich da so eine wahnsinnig schlechte erfahrung mitgemacht habe, weil ich nicht darauf vorbereitet war, dass dieses Spiel ein Mikrofon braucht. Und das hab ich halt auf meinem Nintendo 3DS gespielt, wo ausgerechnet diese eine Funktion, die kein Spiel der Welt außer Wario Ware rechtmäßig in seinem Code drin hat, nicht geht. Also, das Mikrofon ist halt kaputt, ich spiel das Ding, soll in irgend so ein magisches Flöteninstrument reinpusten und denk so, was soll ich machen? Echt jetzt? So richtig, richtig pusten? Final Fantasy hat auch so eine Minispielsammlung mit dem Chocobo. Phantom Hourglass hat es auch. Ja, toll. Dann weiß ich ja, worauf ich mich beeindruckt hab. Vorher fand ich das geil, mit diesem Zelda-Zug rumfahren und selber die Schienen legen und da von den verschiedenen Dungeons Verbindung zueinander schaffen, diese Welt wiedererwecken. Total coole Prämisse. Und dann steh ich da und muss pusten und kann nicht. Ähm, ja. DS ausgemacht, in das andere Gerät gelegt, den alten, also den 3DS ausgemacht, in den DS rein, da geht das Mikrofon noch. Schon Panik in den Augen, wo hat das Ding gespeichert? Natürlich noch vor dem Dungeon, den ich grade komplett durchgespielt hab. Also quasi ... Aber immerhin auf dem Cartridge. Ja, immerhin das, genau. Aber quasi nach dem Tutorial. Also irgendwie von der ganzen drei Stunden Bahnfahrt, die ich das gespielt hab und auch eigentlich gut fand, hab ich jetzt noch so eine halbe Stunde aufm Savegame wieder anzuspielen, aber es ist wahrscheinlich gut. Und zwingen, es anzuspielen, und es ist wahrscheinlich gut, geht halt auch auf Breath of the Wild für mich leider. Ich weiß, ich überinterpretiere da viel, dass man irgendwelche Waffen kaputt machen kann und dass irgendwie die Dungeons nicht mehr so sind, wie sie früher immer waren. Und ich hab das nicht lange genug gespielt, um darüber haten zu können, aber auch wieder, genau wie Skyward Sword, irgendwie werd ich damit einfach nicht warm, ich komm einfach nicht rein. Die 3D-Zeldas, die ich gespielt hab, hab halt dann überlegt, liegt's daran, dass das neue 3D-Zeldas sind, oder das alte 2D, die ich besser finde. Und teilweise ja, irgendwie so mein persönlicher Geschmack sagt mir so, in Link's Awakening würd ich wahrscheinlich auch einen Wind Waker vorziehen. Aber ich hab ja Wind Waker und Majora's Mask trotzdem gerne gespielt zum Beispiel. Und irgendwie bin ich in die schneller reingefunden als in Skyward Sword und Breath of the Wild. Vor allem bei Majora's Mask, find ich, hast du halt diese Terminatown. Da hast du super viel zu tun und interessante Charaktere und vor allem erst mal eine saugeile Prämisse mit diesem Mond, der da irgendwie drauf donnert. Das fängt halt viel stilvoller an. Oder Ocarina of Time ja auch. Da hast du ja diese Szene, wie da die Prinzessin geklaut wird und du da erst mal unterwegs bist am Anfang. Da hat man auch viel mehr Lust, reinzustarten. Und Skyward Sword fängt irgendwie an wie ein Arbeitstag, wo du morgens schon keine Lust mehr hast. Mhm. Ja, das ist witzig, weil genau die beiden Zeldas das sind auch die, die mir am wenigsten gefallen. Also ich habe die zwar trotzdem beide durchgespielt. Ähm, aber Skyward Sword, äh, ist ja das erste Zelda, wo dein Schild immer wieder kaputtgehen kann, was mich damals schon sehr genervt hat. Ich hab's daraufhin einfach komplett ohne Schild gespielt. Weil ich dachte mir, nee, ich lauf doch jetzt nicht alle zwei Stunden irgendwie da noch mal zurück und kauf mir einen neuen Schild oder reparier den, hab ich überhaupt keinen Bock drauf. Ähm, deswegen hab ich dann, ja, das ohne Schild gespielt. Und auch da, ja, die Schüttelsteuerung hat mich sehr genervt, weil an dieser Stelle muss wieder der obligatorische Rant kommen, dass Link ja eigentlich Linkshänder ist. Und ich ja auch. Ich hab mich schon so gefreut, dass ich dann mit Links einfach das Schwert schwingen kann. Aber nein, ab diesem Spiel ist Link Rechtshänder. Und ich muss das Schwert natürlich mit rechts halten. Was mir keinen Spaß gemacht hat. Und auch koordinatorisch nicht so geil lief. Aber, ja, da bin ich mal gespannt auf die Switch-Umsetzung, falls ich die irgendwann mal spiele. Aber auch so hat mir das Spiel nicht so ganz gefallen irgendwie. Ich mein, mich auch zu erinnern zu haben, klar, der Anfang, der war super zäh. Und, ähm, ja, auch danach, weiß ich nicht. Das ist auch, glaub ich, das mit den wenigsten guten Erinnerungen. Ich weiß, da gab's diesen einen geilen Tempel, wo du auch so zwei verschiedene Zeitebenen irgendwie hast, die du durch Rätsel dann verbinden musst. Das war ganz geil. Aber sonst, ähm, ja. Und Breath of the Wild hab ich auch schon oft genug gesagt, Das ist nicht mein Zelda. Ähm, das, äh, weiß ich nicht, da bin ich auch wahrscheinlich einfach zu nostalgisch verklärt oder was auch immer. Aber das ist für mich einfach, in Anführungszeichen, nur ein Open-World-Spiel mit Zelda-Skin. Mhm. Das, was für mich Zelda ausgemacht hat, ist da leider zu wenig. Und auch, was ich jetzt an Tears of the Kingdom alles so liebe, wo ich jetzt auch um die 100 Stunden schon drin bin und das Ende immer weiter hinauszögere und noch alles machen will, bevor ich zu Ganon gehe, Ähm, auch das würde ich eigentlich nicht als gutes Zelda-Spiel betiteln. Also, weil das, was ich da geil finde, ist halt nicht das, was ich sonst an Zelda-Spielen schätze. Und das ist halt irgendwie ein bisschen schade, weil, ähm, das könnte halt für mich auch irgendein anderes Spiel sein. Das hat nicht diesen Zelda-Flair einfach. Was halt die alten Spiele irgendwie hatten, dass du halt die Dungeons hast und da halt irgendwie Items findest und damit halt den Boss machen musst. Das klingt zwar irgendwie simpel, wenn man's so sagt, Das ist halt das, was für mich Zelda funktionabel gemacht hat, was die Zelda-Formel für mich gemacht hat. Und das hab ich gerne gemacht, und ich will da auch irgendwie hin. Und ich will auch weiterhin bröckelige Mauern mit einer Bombe aufsprengen, wie ich aus 500 Metern vorher schon sehen kann. Aber ja, weiß ich nicht, da muss ich vielleicht einfach noch ein hundertstes Mal Ocarina of Time oder so spielen. Anstatt irgendwie noch mal Breath of the Wild anzufangen, um da irgendwie Spaß mit dem Stasis-Modul zu haben. Aber ja, ich kann das absolut nachvollziehen von dir. Und, ähm, ja, so haben wir einfach eine geheime Zelda-Rant-Folge hier rausgemacht. Was ich hier kurz noch als Trivia einschmeißen muss, ist, weil mir das grade so auffällt hier, weil ich grade die Spiele überflogen habe, ob in meiner Aufzählung irgendwas Namenhaftes fehlt. Ich sag jetzt einfach mal nein. Aber es war noch nie so lange Zeit zwischen zwei Zelda-Game-Releases wie zwischen Breath of the Wild und Tears of the Kingdom. Das hat sich nicht so angefühlt. Oh, krass. 2017 ist Breath of the Wild erschienen und 2023 ja erst Tears of the Kingdom. Und vorher ... Aber zwischendurch gab's noch das Link's Awakening Remake. Ja, Remake, wenn man die mit zählt, stimmt, ja. Das würd ich vielleicht sogar auch schon noch mal als eigenes Spiel zählen, weil das ist ja nicht nur ein Port. Weißt du? Also, Wind Waker HD gab's ja auch noch, aber das würd ich eher als Port sehen zum Beispiel. Aber ja, stimmt, krass, wenn das trotzdem ... Sonst waren das nie mehr als fünf Jahre. Nee. Nur zwischen Game Boy und SNES. Äh, Quatsch. Aber es gab ja sonst auch die neuen Konsolen immer schon viel schneller, ne? Ja, stimmt. Wir sind mittlerweile endlich da, wo sich das beruhigt hat, dass man nicht jedes Jahr gefühlt von irgendeinem Hersteller irgendwas kaufen muss. Ja, genau. Das heißt, da werden die Zyklen auch länger. Und dann ... ja, es ist ja auch irgendwie das erste ... Wo's zwei auf einer Konsole gibt. Nee, das ist ja sowieso Quatsch. Es gab ja Ocarina of Time und Majora's Mask, und auf dem Gamecube gab's ja auch schon zwei. Die waren ja sogar wirklich unterschiedlich. Stimmt, da gab's ja auch schon die ersten Flaggen von Twilight Princess. Genau. Wobei ich nicht weiß, ob die ... Wovon's ja auch ein Remake gibt, ne? Ja, auf der Wii U, glaub ich, sogar noch mal. Das heißt, auf dem Gamecube, der Wii und der Wii U gibt's Twilight Princess zu spielen. Muss ich mal gucken, welche Version da die beste ist, Einfach doch noch mal Skyward oder Brest spielen jetzt, Mann. So. Ich spiel Tears of the Kingdom. Tu mir den gefallen. Noch eins. Oder Gangster. Noch eins. Tu mir den gefallen oder Gangster. Ja. Ich find, schöner kann man nicht abmoderieren. Nee, eins hab ich aber noch. Oh nein. Es tut mir leid, es tut mir leid. Ich hab noch Wonder Boy, The Dragon's Trap. Ähm, das war mal ein Free-Epic-Game, war ein Plattformer. Und, ähm, ja, warum hab ich das überhaupt gespielt? Es ist leider nämlich ein Remake oder ein Remaster von einem Spiel, wie's damals war, aber leider auch sehr originalgetreu. Und es ist einfach heute nicht angenehm spielbar, wenn man das Alte nicht kennt, glaub ich. Ich weiß nicht, ob's anders ist, wenn man das früher auch gespielt hat. Ach ja, das war ja so und so. Aber aus meiner Erfahrung ist es doch meistens so, wenn man die Spiele von früher noch mal spielt, dass man denkt, früher haben wir uns nicht drüber geärgert, aber eigentlich ist das total kacke, was da grade läuft. So irgendwie ohne Quicksave oder generell ohne Speichern. Ja, voll witzig, da haben wir die Konsole über Nacht laufen lassen. Das würd mich heute so nerven. weil man auch nichts anderes spielen kann in der Zeit. Oder jemand anders im Haushalt oder so. Das ist doch mega abfuck. Und weiß ich nicht, bei Dragons Trap, das war ... Ah, weiß ich nicht, das war unnötig schwierig und keine Savegames. Und ... Mh, ja, es war alles irgendwie doof. Und, ähm, das ist sehr schade eigentlich, denn der Stil ist wirklich, wirklich schön. Das hätte ich gerne weitergespielt, aber es war so frustrierend. Dann dachte ich, nee, das muss nicht sein. Ja, manchmal muss es dann wirklich nicht sein. nur aus historischem Interesse dann nachholt. Da zwing ich mich vielleicht, objektiv betrachtet, auch zu viel dazu, die Sachen durchzuspielen. Aber irgendwie hab ich dann doch noch so diese fast Zwangsneurose, dass ich mich immer bis zum Ende durchspiele. Ja, aber wenn man so alte Sachen dann spielt, dann hat man ja meistens die Chance, das irgendwie auf dem Emulator zu spielen. Und da dann wenigstens sich durchzu-Quicksafen, wenn man möchte. Wenn das Spiel gut ist, mach ich das nicht. Wenn das Spiel schlecht ist, geb ich zu, Du musst es ja nicht machen, aber du hast halt die Möglichkeit dazu. Und das hast du bei so einem Remake dann nicht. Wobei, ich könnte natürlich auch das alte Wonderboy einfach spielen, aber dann muss man das Remake ... Ich möchte ja nicht weiter drüber reden. Ähm, ich würd sagen, wir schließen damit ab. Und, ähm ... freuen uns auf die nächste nicht durchgespielt-Folge. Denn ich glaube, da sind mittlerweile schon wieder neue Titel die etwas länger nicht angefasst wurden. Aber, ja, lasst uns auch gerne hören, was ihr nicht durchgespielt habt und warum. Dazu gerne Feedback im Discord, im entsprechenden Thread abgeben. Da hören wir gerne zu und, ähm, ja, geben euch recht, dass das gute Gründe sind. Oder motivieren euch doch, noch mal weiterzuspielen. Manchmal ist ja auch so, dass nur eine doofe Stelle ist. Wenn man die dann geschafft hat, dann macht's doch Sinn. Episode antiesen, denn da geht es darum, ja, um ein Thema, was wir eben auch schon kurz angeschnitten haben mit Quicksaves und zwar nämlich um, Wii-Mod, und Modden generell, und ob das schon Cheaten ist, und was ist eigentlich mit der Vision der Entwickler? Ja. Ich denke, es geht eine Mischung aus unseren zwei Folgen, die wir schon mal hatten, und zwar Gatekeeping und Cheaten. Aber ... Mal schauen, wir werden's dann sehen. Ja, Accessibility halt auch noch so ein bisschen, gucken wir mal. Ja, genau. Gut. Dann bedanke ich mich, Dodo. Gerne. Gerne. Fürs Therapieren. Gerne auch zweimal über das gleiche Thema geredet, weil wir zum ersten Mal eine Folge verkackt haben. Ja, tatsächlich, in fast sieben Jahren. Es war tatsächlich ein Kommunikationsproblem und gar nicht so sehr ein technisches Problem. Wir haben ja im Hintergrund die Aufnahme über einen Bot gestartet, oft jetzt hier, kann man ja so sagen. Und der hält die Daten aber nur 14 Tage vor. Und diese Folge hier haben wir zum ersten Mal schon vor einer ganzen Weile aufgenommen. Und zwar so weit, dass ich meine lokale Backup-Spur schon längst gelöscht hab, weil ich dachte, Dann hat der Möbber ja schon geschnitten. Dann kam halt die Frage, der Bot hat die Spur nicht mehr, ich wollte mich jetzt grad an den Schnitt setzen. Dann nehmen wir das wohl noch mal auf. Aber wenigstens hat uns die Technik nicht im Stich gelassen, sondern nur zu wenig miteinander geredet, ist doch dann auch okay. Ja, genau, das ist unsere Schuld. Wir sind ja auch jetzt quasi im verflixten siebten Jahr. Ach, dann kann so was ja auch mal passieren. Genau. Ja, gut, Ferenc und so. Dann sag ich ... Genau, dann sag ich tschüss und bis zum nächsten Mal. Macht's gut.