Hallö und herzlich willkommen zu einem neuen Bonuslevel. Heute soll es darum gehen, was wir von Character Customization erwarten oder eben nicht, wie wichtig uns das ist oder eben nicht und dazu habe ich neben dem Dodo noch eine wunderbare Gästin eingeladen. Hallo Goodie! Hallo. Ja, wie du heißt, habe ich schon verraten. Ja, wie du heißt habe ich schon verraten, möchtest du vielleicht noch einmal kurz erzählen, woher man dich kennen könnte, was du so machst und so. Ja, also ich bin goodie und ich hasse Selbstbeschreibung, deswegen wird das jetzt ein bisschen doof. Also Patrick und ich haben uns vor 10.000 Jahren im Bloggen kennengelernt, dementsprechend liege ich schon seit Ewigkeiten dabei irgendwie. Momentan bin ich aber nur bei einem Podcast, also ich habe selber einen Podcast, der heißt, Nerdcast. Die kann man auch folgen auf Instagram und so. Und wie man merkt, ich bin echt super schlecht darin. Ja, aber ich habe jetzt wirklich nur den Podcast und. Ich weiß auch nicht, auf jeden Fall, wie es halt so ist, so ist es bei mir auch. Ich arbeite in der Gaming Industrie, ich bin Community Managerin und habe deswegen auch entsprechend viel zu sagen zum Thema. Ja, sehr cool. Ja, genau, Nordgasm.de ist glaube ich auch, ne, die Webseite. Nett, glaube ich. Oh Gott. Wir verlinken das alles. Wir verlinken das alles, gar kein Problem. Ansonsten einfach in euren Podcatcher Nordgasm eingeben und dann findet ihr das schon. Ja, dann kommen wir mal zum Hauptthema und zwar, ich glaube es ist bei einer Bonus-Episode von uns entstanden, dass ich einen kurzen Ausfall hatte und. Das ist gar kein Problem. Ich habe mich da aber beklagt oder eben nicht. Ich weiß es nicht mehr genau. Auf jeden Fall sind wir irgendwie darauf gekommen, dass wir einen Bonuslevel dazu machen wollen. Und ja, ich fange einfach mal an. Ich bin oft sehr überfordert von so Charaktereditoren in Spielen, weil ich meistens viel zu viele kleine Details irgendwie habe. Also ich finde es ganz schwer irgendwie Gesichter zu basteln. Das skippe ich immer und bin da froh, wenn ich dann im Spiel sowieso auch einfach einen Helm aufsetzen kann. Und man dann davon gar nicht sieht und mich hält das immer auf, weil ich ja eigentlich, wenn ich das Spiel starte, möchte ich halt das Spiel spielen und nicht erst mal, Ewigkeiten im Charakter-Editor festhängen, auch wenn ich das natürlich trotzdem mache und da irgendwie auch Spaß dran habe, den dann möglichst so zu machen, wie ich aussehe oder halt irgendwie sowas komplett verrücktes irgendwie oder, oder irgendwie Prominente nachzubauen, so ein Nicolas Cage oder so dann im Spiel zu haben. Das überrascht mich. Das ist auch die Idee. Ausgerechnet. Also welches Spiel wäre nicht besser durch Nicolas Cage? Davon abwissen. Ich weiß nicht so genau. Alle. Aber es überrascht mich tatsächlich, dass du eher jemand bist, der dann scheinbar den Random-Knopf drückt und los spielt. Ich hätte gedacht, wenn du dieses Thema mitbringst, zu dem ich anfangs gar keine sonderlich starke Meinung hatte und mich vorbereiten musste, wärst du jemand, der jede Falte unter den Augen einzeln einschreibt, als ob ein Character-Editor. Mache ich bis zu einem gewissen Grad, also meistens ist dieser Grad so nach 5 bis 10 Minuten erreicht. Und dann will ich halt los spielen. Also das ist wie diese Zeichnung, wie man ein Pferd malt irgendwie, wo halt auch so die ersten, weiß nicht, 50 Prozent oder so halt richtig gut sind und dann geht halt die Zeit oder das Budget zu Ende und dann sind es halt noch so Striche am Ende. Das heißt so die eine Hälfte ist halt super cool und detailliert und so und die Haare und die Frisur meistens passt das noch alles dann sehr gut wenn ich den rote haare auswählen kann das ist auch noch mal ein punkt für später aber dann irgendwann hört es. Aber dann irgendwann hört es halt auf und dann mache ich mich halt irgendwie ganz dünn und ganz. Halt auf und dann mache ich mich halt irgendwie ganz dünn und ganz helle haut und dann reicht das auch aber meistens schon also wenn ich die die. Helle Haut und dann reicht das auch. Also machst du das eher selbst? Meistens schon, also wenn ich. Wahl habe entweder mache ich mich selbst oder ich drücke auf random oder ich nehme halt das was einfach vorab eingestellt ist je nachdem wie dringend ich wirklich spielen will. Das mache ich komplett anders. Wenn ich Charaktere erstelle, dann sehen die immer komplett anders. Aus als ich. Ich fange schon damit an, dass es Männer sind und diese meist dunkelhaarig und dunkelhäutig, einfach weil ich so einen Kontrast möchte zu mir, weil mich selber sehe ich jeden Tag im Spiegel und da finde ich es ganz schön, wenn man dann bei Videospielcharakteren das komplette Gegenschein haben kann. Oh ja, stimmt, da fällt mir ein bei dem Pokémon, dieses Remake von Perl und Diamant war das glaube ich da konnte ich mich halt auch nicht selber machen und da habe ich dann auch ein dunkelhäutiges Mädchen gespielt und ich weiß noch wie ich, überrascht ich war als dann die Eltern natürlich auch so ähnlich auslöte auch dunkelhäutig waren, und wie ich mich dafür geschämt hat dass mich das überrascht, also weil es sind natürlich meine Eltern und dann sehen die mir ja ähnlich und dass ich das überraschend fand und dann war ich halt von mir selber irgendwie irgendwie habe ich mich ein bisschen geschämt dafür. Dann ist mir halt aufgefallen, wie selten es sowas einfach gibt in Spielen. Also, oder selten mir sowas begegnet. Also selten begegnet einem in Spielen, aber auch die Eltern, wenn es jetzt nicht unbedingt genug ist und man gegen den eigenen Vater als Arenaleiter ran muss. Ja. Na gut. Aber ich verstehe schon, was du meinst, klar. Ja wie ist das bei dir Dodo? Was machst du dir für Charaktere, wenn du die Wahl hast? Meistens sind es ja Spiele, die nicht unbedingt irgendeinen IT-Nerd als Hauptcharakter haben, der ich im realen Leben bin. Das heißt, ich baue mir eigentlich auch dann, wenn ich zum Beispiel jetzt so an RPGs denke, die Charaktere, die reinpassen. Beim Mass Effect sah mein Schlepper schon sehr aus wie ein tougher, brutaler Space Marine und dann auch mit einer Narbe unterm Auge und was man da alles rein editieren konnte. Speziell beim zweiten Teil kann man da ja komplett das Gesicht so beendstellen, wo er dann auch, Spoiler, wieder zusammengepuzzelt wird. Das finde ich immer ganz spannend, wenn man dann halt so zum Spiel den Charakter aufbauen kann. Wenn ich mir jetzt irgendwie vorstelle, okay, ich spiele einen Schurken, dann passt so eine dünnere, zierlichere Gestalt ganz gut. Gerade bei Fantasy-RPGs würde ich für einen Schurken oder auch einen Magier gerne einen weiblichen Charakter auswählen. Einfach so vom Grundgefühl dafür, während ich einen Krieger dann vielleicht eher als männlich spiele oder irgendwie so Todesritter oder solche Geschichten. Einfach wegen der Körperpräsenz, weil man halt sehr, sehr selten dann, wenn man das weibliche Model ausgesucht hat, auch eine starke Frau spielen kann. Man kann meist eine schlanke, hübsche Frau mit riesigen Brüsten spielen. Mhm. Was spielst du denn? Na ja, wenn ich jetzt World of Warcraft denke, ist die Charaktererstellung schon sehr, sehr, sehr limitiert. Ja, aber bei WoW hab ich auch einen Krieger, also einen Kriegerinnen gespielt, einen Menschenkriegerinnen. Ich mein, die Körper bei WoW sehen alle gleich aus. Also, du hast die weiblichen und die männlichen Körper. Ich weiß nicht, ob's mittlerweile anders ist, aber damals bei Vanilla konnte man die Körper noch nicht aussuchen. einen weiblichen Krieger gespielt, weil, ich mein, Krieger, also männlich gesehen, man überall und ich finde das total schade, dass man klischee-mäßig direkt davon ausgeht, dass Magierinnen, also weiblich sind und Krieger oder kriegerische Professionen, männlich, das finde ich total schade, das ist jetzt mal quasi unterstrichen. Und Krieger oder Kriegerinnen waren ja nicht per se immer total stark und muskulös, also Es gibt ja durchaus auch welche, die vom Körperbau vielleicht auch gar nicht... Also rein, wenn man jetzt auch in die Geschichte reinguckt, die vom Körperbau einfach nicht so massiv waren oder sein konnten. Es gibt ja Leute, die einfach gar nicht so gut Muskeln aufbauen können und kriegische Fähigkeiten. Heißt ja nicht, dass man sowieso einen Baumstamm durch die Gegend walzen muss. Vielen Dank für's Zuschauen. Ja, da ist für mich wahrscheinlich eher noch so der Unterschied, zwischen Krieger und Schurke oder auch so was Schamanisches. Kann man ja auch irgendwie auf Waffen spielen. Ich hab in Vanilla jetzt vor zwei Jahren oder so auch noch mal eine Kriegerin auf Tank gespielt und dachte da schon so sieht, recht schmal aus alles und die Rüstungssets sind vielleicht dann doch eher auch cool an den männlichen Charakteren oder auch so wenn man jetzt, so weiß ich nicht jetzt reiten wir schon wieder auf einzelnen Beispielen rum aber ich finde bei World of Warcraft oft die Plattenrüstungssets also es fehlt eigentlich nur noch dass sie beim weiblichen Charakter bauchfrei sind. Manchmal. Manchmal. Sind die doch auch manchmal. Ja ne. Trotzdem haben wir doch den gleichen Rüstungsschutz aber ich finde es auch, Also du hast gerade schon, also wenn du schon sagst, dass du hast ja dann gesagt, Kriegerinnen, also es gibt keine Kriegerinnen, weil dann geht man wieder an den schamanischen oder in den schokischen Bereich und das ist ja eigentlich nicht der Fall. Auch wenn man jetzt in der menschlichen, also in unserer ödischen Realität keine Kriegerinnen, der sie hatte, gibt es doch ein Fantasy-Welt, vielleicht doch Kriegerinnen und die müssten ja wie gesagt nicht so brachial aussehen. Und wenn man jetzt nochmal WoW, tut mir leid, aber da hat man richtig massive Leute, also wenn man ins Tauren, das sind diese stierähnlichen Figuren oder halt die Mensch, die hatten sehr breite Schultern, egal ob Magier oder Krieger, also bei den männlichen jetzt. Und ich finde das teilweise zu massiv. Da denke ich mir, wenn die dann auch die Plattenrüstung anhaben, kommen die A nicht durch Türen, B können die glaube ich auch gar nicht so richtig bewegen. Und dann vielleicht doch lieber so eine agilere Gestalt, die halt trotzdem sehr kräftig sein kann. Und man sieht auch manchen Menschen die Kraft gar nicht so richtig an. Da steht man, wenn man es reale BodybuilderInnen ansieht, teilweise denkt man, ach, der hat da gar nicht so viel Kraft. Oder umgekehrt, der hat so viel Kraft. Dann ist man total überrascht, wie wenig, wie viel Kraft diese Person hat. Man sieht es einfach nicht immer an. Ja, das stimmt. Da ist natürlich auch nochmal ein Unterschied zwischen benutzbarer Kraft und wirklich, wie du sagst, Bodybuilding dann. Aber wenn wir bei der Charaktererstellung sind, dann hast du eben noch was viel Wichtigeres angesprochen, und zwar, dass man den Körpertypen auswählen kann. Einfachstes Beispiel zumindest Höhe und Breite auswählen, wenn wir schon nicht irgendwie, vielleicht sogar einen übergewichtigen Charakter spielen wollen oder einen Charakter, der halt weniger Muskel, gepackt ist, da bieten die Fantasy-Spiele oft wenig Auswahlmöglichkeiten. Aber da möchte ich einmal kurz einhaken das ist nämlich auch eine sache die ich mir noch Überlegt habe also eigentlich darauf gekommen weil aussehen, Für mich jetzt persönlich nicht so wichtig ist ich hätte eigentlich viel lieber dass ich irgendwie so personality traits noch einstellen könnte dass ich halt sagen kann ja meiner ist irgendwie besonders witzig oder immer frech oder so, Aber der punkt den du gerade sagst dass man das quasi wie in einem rollenspiel da quasi punkte drauf vergeben kann, also dass man jetzt irgendwie wenn man sich besonders groß macht oder so, dass man halt weniger, weiß nicht, Agilität hat oder so was oder viel Muskelmasse und dadurch einfach langsamer oder so was. Das da halt irgendwie meistens glaube ich, fällt mir jetzt natürlich kein Beispiel direkt ein, wo das dann so ist, war dass man halt durch die Erstellung des Charakters schon irgendwie, ja nicht Skillpunkte, aber, attributs werte quasi vergibt gibt es da irgendwie sowas für euch da was so ein. Ist da irgendwie sowas? Führt euch da was so ein? Oder andersrum, dass du die Attributspunkte vergibst und dann ein Charakter gebaut wird, der danach aussieht, in Anführungszeichen, aber dann musst du halt natürlich freintunen immer noch. Ja, stimmt. Das wäre natürlich. Stimmt ja ja stimmt das wäre natürlich auch cool dass er halt wenn du halt super agil bist einfach weiß nicht keine zwei meter dicken oberarme haben kannst weil das dann. Meter dicken Oberarme haben kannst. Geht bestimmt auch alles, dafür bin ich im Bodybuilding-Thema jetzt gar nicht weit genug drin. Ja, aber das finde ich mal interessant, irgendwie so ein. Ja, aber das finde ich mal interessant, irgendwie so ein Charakter-Editor, wo du deine Werte einstellen kannst und danach halt der Körper dann wirklich geformt wird. Also das wird ja auch dann irgendwie an gewisse Sachen einfach festgemacht. Und wenn du dann sagst, ja ich will aber doch größer sein, dass dann halt die Punkte sich wieder umverteilen oder so. Das finde ich sehr, sehr spannend. Finde ich sehr sehr spannend. Das finde ich auch richtig cool. Ich meine, da gäbe es auch irgendetwas, aber ich komme gerade nicht drauf. Wenn es denn sowas gibt, vielleicht gab es nur in meinen Träumen. In meinen Träumen gibt es das auf jeden Fall. Und wir treiben uns gleich, ihr Schönen! In meinen Träumen gibt es das auf jeden Fall. Ja, genau, aber da bin ich dann auch direkt wieder auf den Trichter gekommen, dass sowas ja eigentlich eher eine Sache von Rollenspielen ist, wo man ja sowieso irgendwie sich mehr in den Charakter rein versetzt und dann eben auch Skillpunkte vergibt und halt auch mehr die Figur so spielen kann, wie man selber möchte. Also dass man ganz, klassischerweise irgendwie entweder den Haut drauf hat oder den, der aber rumschleicht oder so. Was ja in vielen anderen Spielen gar nicht so möglich ist, selbst wenn du da gewisse Charakter-Auswahlmöglichkeiten am Anfang hast. Ja, generell ist das erst mal richtig. Also oft haben halt diese Spiele alle allein wegen ihrer Spiellänge, auch den Wunsch, dir eine Geschichte zu erzählen, die du erleben möchtest. Also gerade im krassen Beispiel westliche RPGs, sollen wir uns ja oft mit unserem Charakter, den wir spielen, auch identifizieren. Während ein japanisches RPG dir eher eine Gruppe an Charakteren hingibt, die schon ausgearbeitete Charaktere haben. Also in den wenigsten JRPGs, wenn man jetzt von den Online-Vertretern mal absieht, bauen wir unseren Charakter ja mehr zusammen, als dass wir vielleicht maximal noch Haut- und Haarfarbe auswählen. Ja, stimmt. Und oft hat man da ja auch dann, Entschuldigung, eher so den stummen Protagonisten, wenn du die Möglichkeit hast, den optisch zu verändern und so. Ja stimmt und oft hat man da ja auch dann, Entschuldigung, eher so den stummen Protagonisten, wenn du die Möglichkeit hast, den optisch zu verändern und so. dann hast du ja trotzdem die Möglichkeit irgendwie noch wirklich die Story durch deine eigene Entscheidung zu ändern. Wenn du dann natürlich einen Elder Scrolls daneben stellst, da sollen wir uns ja allein schon entscheiden, was für eine Fantasy-Rasse nehmen wir denn überhaupt. Wie soll die dann aussehen? Welche Schuppenfarbe sollst du haben, wenn du nun Agonia spielst? Welche Fellfarbe sollst du haben, wenn du eins von diesen Katzenwesen da spielst? Oder natürlich dann auch feingetunt, wie hoch soll dein Cheekbone sitzen und wie tief sollen in deine Ohren runterreichen. Da sitzt man ja mit... Da sitzt man mit unter einer halben Stunde, an der Charaktererstellung. Dann fang ich das Spiel an und setz mir einen Helm auf und spiel aus First Person und seh meinen Charakter wirklich. Gegen Ende hab ich dann einmal eine Cut-Szene im vierten Teil, da hab ich meinen Charakter noch mal gesehen und mich gewundert, dass ich mich vor 40 Spielstunden entschieden hab, eine Exe zu sein. Moment, ne? Hehehehe. Also, gerade bei Elder Scrolls, wenn ich an Skyrim zurückdenke, das Spiel war, worin ich die meisten Stunden ever gesteckt habe. Jetzt aus der ego perspektive oder ist der third person gespielt und da habe ich mal rum gewechselt also man kann das durchaus sehen und ich fand das immer toll wenn wie die verschiedenen rüstungen aussehen und ja da gab es ja auch so eine art set dann die irgendwie echt gut zusammen gepasst, haben sparte später vor allem wenn man diese drachen rüstung zusammenfahrend aber ich ganz interessant finde dass ihr beide sagt erst mal macht man die charakterstellung und dann fangen wir spiel an für mich ist es ja umgekehrt also das spiel fängt an an wenn ich auf start drücke und mit den Namen auswähle. Meistens mit den Namen zuerst und dann dieses Aussehen, manchmal natürlich herumgekehrt, aber selten. Und ich finde, die Charakterstellung gehört definitiv zum Spiel dazu. Nicht zur Storyline, klar. Also ich meine, schwierig das irgendwie in Storylines zu fangen. Geht natürlich auch irgendwie. Ja, also wie gesagt, ich bin halt glaube ich auch einfach ein bisschen ungeduldig und. Wenn man eine Schönheitsschüttung irgendwie spielt, also ich weiß nicht. Aber ich finde schon, dass die Stimmung wird ja auch dadurch getragen. Also bei Skyrim die Charakterstellung ist ganz anders als bei WoW, die wiederum ganz anders ist als bei Zelda, wo man nur den Namen eingeben muss oder so. Der Faktorstellung ist vielleicht ein bisschen hochgegriffen bei Zelda, aber ich finde, Das gehört schon zum Spiel dazu. Was ich aber sehr gerne mag ist, was mir jetzt auch gerade einfällt, zum Beispiel bei einem Diablo, wo du halt auch Standardcharaktere hast. Da gibt es halt deine vier, fünf Klassen oder so und da gibt es dann jeweils einmal männlich, einmal weiblich und die sehen am Anfang alle gleich aus. Also, jeweils der Baba sieht halt immer aus wie ein Baba am Anfang. Er hat irgendwie seinen Ländenschutz und eine Axt in der Hand. Aber dann während des Spiels findest du ja neue Rüstung und so weiter und dadurch kannst du das dann halt so ein bisschen customisern. Also am Anfang natürlich nimmt man die Sachen, die am stärksten sind oder halt die, die am coolsten sind und nicht so viel Schaden machen vielleicht. Aber später kriegt man dann ja die Möglichkeit, sich die Sachen auch noch so optisch umzuzaubern, dass du halt, egal welche Waffe du hast, dass es immer aussieht wie dieses coole Breitschwert, was du irgendwann mal gefunden hast, wenn du das möchtest. Und so mag ich das eigentlich am liebsten, glaube ich, dass man halt wirklich erstmal ins Spiel reinkommt und nicht von Anfang an diese absoluten Entscheidungen treffen muss, wenn man gerade denkt, boah grüne Haare sind voll geil und dann, äh, weiß ich nicht, aber drei Monate später denke ich mir, ja scheiße wie sieht der denn aus, jetzt habe ich hier so ein pinkes Outfit, was eigentlich super cool ist, aber mit den grünen Haaren geht das gar nicht. Fange ich jetzt nochmal neu an? Das ist tatsächlich einer der wichtigsten Punkte, die ich mit in diese Folge nehmen wollte. Schön, dass du das auch ansprichst. Ich finde, Spiele sollten gerade ab einer gewissen Spiellänge, wenn sie jetzt länger als zehn Stunden gehen, sage ich jetzt einfach mal so wild in den Raum, später auch noch Character Customization anbieten. Aus ähnlich langen Rollenspielen kennen wir das zum Beispiel, dass unser Charakter zum Friseur gehen kann und zumindest die Haarfarbe wechseln kann. Oder wie du schon sagst, so dieses Items umzaubern, dass sie anders aussehen, dass ich halt meine coolen Werte von dem Level 100 Schwert behalte, Aber es sieht vielleicht aus wie mein Lieblingsschwert, dass ich irgendwann ein Level 10 in den Dungeon gefunden habe. Das macht ja The Witcher auch. Da kann man auch zur Frisur gehen und bei WoW auch. Ich kann mich erinnern, bei Vanilla, Gott, ich stotter voll rum, ich weiß auch nicht warum. Bei Vanilla jedenfalls, also ganz am Anfang des Spiels ging es halt noch nicht. Da konnte man nichts umändern. Sowohl die Rüstung blieb für immer gleich, wenn man jetzt hochstufige Rüstung hatte, als auch die Frisur. Und später konnte man halt alles umändern. Dann konnte man Frisur ändern. und auch die Klamotten customisieren. Und das war echt cool. Ich glaube, das war noch ein paar Jahre oder so, wo man das dann konnte. Und ich weiß noch, wie wir, also wir, gleich die ganze Gilde losgerannt sind zum Friseur und uns dann komplett neu eingekleidet haben und komplett neu alles gemacht haben. Das war echt ganz cool. Man hat natürlich die Person, also den Avatar, schon seit Jahren gehabt und man kennt sich auch untereinander und wir kennen auch die anderen Spieler. Und das war echt richtig cool, endlich mal was umzuändern. Stimmt. Ja, also ich habe auch mir Witcher 3 als gutes Beispiel notiert, weil da ja wirklich im Spiel auch irgendwie der Bart vom Geralt wächst und halt länger werden kann, also bis zu einem gewissen Grad. Und dann kannst du halt echt einfach zum Barbier gehen und dir eine neue Frisur und halt den Bart stutzen lassen. Und das fand ich halt ganz cool, weil der fängt halt auch standardmäßig immer an, ich glaube mit glatten Wangen und einer normalen Frisur sage ich jetzt einfach mal. Und dann hast du aber im Spiel halt die Möglichkeit das so zu ändern und da natürlich auch durch Rüstungen die du findest, dich eben so zu kleiden oder dich so aussehen zu lassen, wie es dir halt besten gefällt. Ich muss ganz kurz nochmal zurückrudern auf dieses Online-Spiel-Thema, weil wir Diablo und auch World of Warcraft jetzt gerade angesprochen haben. Da finde ich es eigentlich auch ganz cool, wenn man sich die Sachen nicht so zusammenzaubert, sondern irgendwann halt sieht, ah, guck mal, da vorne läuft jemand mit der und der Schulterplatte rum. Das ist aber cool irgendwie. Man will das ja auch irgendwie dann wahrscheinlich repräsentieren, wenn man so ein cooles Rüstungs-Set hat. Man will das ja auch irgendwie dann wahrscheinlich... Und das finde ich eigentlich auch immer ganz nett, wenn man das so sieht im Spiel. Aber bei Singleplayer gibt es dafür natürlich überhaupt keinen Grund. Also da ist ja Customization deinem Spielgefühl zuträglich. Ja, seh ich ähnlich. Ja, also es war schon immer cool, also auch bei WoW Vanilla, was ich auch gespielt habe, wenn man dann wirklich schon außer Distanz sehen kann, oh guck mal hier, der Schurken T2 Set schon komplett und die und die Waffe dazu und mit der tollen Verzauberung, dass das so im Dunkeln leuchtet. Das war toll damals. Ja, aber das widerspricht ja wieder so ein bisschen dem, dass man sich die Sachen selber. Ja, aber das widerspricht ja wieder so ein bisschen dem, dass man sich die Sachen selber so umzaubern kann. Wobei andererseits kann man es natürlich trotzdem cool finden, dass man das Set gefunden hat, aber dann eigentlich irgendwie einen Gürtel hat, der noch besser ist als der Set-Gürtel, trotz Set-Bonus und was weiß ich warum auch immer, dass man den dann trotzdem so aussehen lässt. Gut, ein Gürtel ist jetzt nicht so auffällig, aber halt irgendwie die großen Schultern oder so. Ein Gürtel ist nicht so auffällig, aber halt irgendwie die großen Schultern oder. So. Ich bin tatsächlich aber auch dann so weit, dass ich bei World of Warcraft mit meiner Retail-Priesterin jedes Mal wieder zurückgehe auf diese einen Burning Crusade-Schulterplatten, die ich so cool fand aus dem Priester-Set damals. Irgendwie jedes Mal, wenn du ein neues Item findest, ja los hier, aufs Mammut drauf und umzaubern. Wie wichtig ist euch, dass der Charakter so aussieht, wie ihr ihn erschafft am Anfang, und nicht während der Story quasi noch Änderungen unterliegt? Ich denke da zum Beispiel ganz speziell an Infamous oder auch an Mass Effect, wo man ja anhand von Entscheidungen so optische, Effekte auf seinen Charakter kriegt. Bei Infamous ganz krass, dieses hat ja entweder diesen hellen fast weiß blitzenden Strom oder hat er dieses dunkle böse rote Stromzeug um sich rum? Wollt ihr sowas auch customisieren oder findet ihr sowas ganz cool, wenn Dinge mit eurem Charakter, passieren und man die auch sieht? Also bei Rollenspielen finde ich das total toll, wenn sich das irgendwas verändert. Also bei Witcher zum Beispiel, der Bart im Kleinen oder auch bei Sims, wo sich das Gewicht verändert oder Muskeln dazu bekommt oder so. Das finde ich, einfach... Also ich bin ja auch eine Pen & Paper Rollenspielerin und ich finde das total toll. und bei Pen & Paper bei DSA, das ist natürlich kein Videospiel, aber trotzdem, das war ein, gab es eine Kampagne, wo sich die Charaktere extrem verändert hatten, die hatten so Male bekommen, bei der siebengezeichneten Kampagne, falls jemand kennt und da waren wirklich krasse, Einschnitte in den Charakter, also in das außen der Figur auch und das war total spannend auch, weil die Geschichte dann nicht nur immer im Kopf passiert, sondern auch visuell passiert und gerade Rollenspielen finde ich das ja nicht essentiell, aber es ist für mich doch eine Art Qualitätsmerkmal. Finde ich eigentlich auch cool und ich finde das ist so ein bisschen auch, dass das einfach so den den Weg, den man zurückgelegt hat schon repräsentiert. Also es ist ja auch irgendwie so bei natürlich bei japanischen Rollenspielen, aber wenn da halt ein Partymitglied irgendwie stirbt oder so und man, das dann nicht mehr in der Party hat oder irgendjemand weiß ich nicht verliert irgendwas oder wird halt im Kampf irgendwie in den Arm abgebissen oder so und das finde ich halt schon cool, weil dann hast du dadurch so das Gefühl deine eigene Geschichte zu erleben und dadurch grenzt sich dann ja dein Charakter wieder so ein bisschen von dem ab was andere vielleicht erleben und dann weißt halt ja okay ich spiele das jetzt immer wenn ich dir angucke sehe ich halt okay da ist jetzt weiß nicht dieses mal irgendwie im Gesicht und das ist weil ich da an dieser einen Stelle das in das gemacht habe und das finde ich halt eigentlich schon ganz cool. Ich will das jetzt natürlich auf keinen Fall spoilen, aber da ist für mich etwas, was mir immer in Gedanken bleibt, Red Dead Redemption 2, die das auch super clever einbauen alles. Bauten alles. Also sowas sehr gerne. Also gerade wenn es natürlich ein storygetriebenes Spiel ist. Wenn das jetzt irgendwo, weiß ich nicht, wenn du in einem Spiel in einem Dungeon stirbst und du hast noch sechs extra Leben, dann brauchst du natürlich nicht irgendwie groß daraus jetzt eine Charakterentwicklung machen, die man auch optisch sieht. Hattet ihr mal irgendwie ein Spiel. Hattet ihr mal irgendwie ein Spiel, wo ihr dachtet, boah, das wäre aber cooler, hätte ich mir den Charakter am Anfang selbst erstellen können? Boah, bestimmt. Da müsste ich jetzt an meinen Regal gehen und könnte mit zehn Beispielen zurückkommen. Oder irgendwie, oder umgekehrt, wo ihr dachtet, boah, voll cool, dass ich den so einstellen konnte, dass er jetzt so aussieht, wie ich das haben wollte. Und wenn ich das jetzt nicht gehabt hätte, wär's voll doof gewesen. Hätte ich das nicht gehabt, wär's doof gewesen. Fast alle Rollenspiele. Außer jetzt, es geht wirklich um die Figur. Zum Beispiel beim Witcher, da geht's ja um Geralt, um die Figur, Gerald, und dann ist natürlich was anderes. Genau wie bei Link, also bei Zelda. Ja, das ist halt so character-driven. Ja, aber... Wobei Link jetzt... Weiß ich nicht, ob das das beste Beispiel ist. Da würde ich sagen, in Zelda könnte man auch in Richtung Mass Effect ziehen, wo man ja auch immer Shepherd ist, aber sich aussuchen kann, wie man so aussieht. Aber das ist tatsächlich ein wunder Punkt von mir, merke ich gerade. Ich wettere ja immer über Breath of the Wild. Und unter anderem, weil das sich halt nicht angefühlt hat, als würde ich da Link spielen. Weil, also unabhängig davon, dass man halt dieses Tablet hat mit den ganzen Funktionen und so, das ist aber egal, damit wäre ich klargekommen. Aber mir hat halt wirklich einfach diese grüne Rüstung und der Hyliaschild und mein Master Schwert, also das kann man sich ja irgendwann alles irgendwie sammeln. Aber dass ich dafür erst, weiß ich nicht, 30-40 Stunden spielen muss, um überhaupt dieses Gefühl zu haben, dass ich jetzt da Link spiele, den ich in jedem Zelda-Spiel spiele, das war irgendwie ein bisschen, weiß ich nicht, also das... Okay, verstehe. Da hätte ich es mir halt schon gewünscht, dass der eher so aussieht, wie ich das kenne und gerne habe. Und das ist ein guter Beweis, warum das Beispiel doch ein gutes Beispiel gewesen ist. Man hat ja durchaus ein Hintergrundstory auch, die auch in den Spielen zum Tragen kommen, natürlich nicht in dem Maß wie in heutigen Spielen, weil es damals einfach noch nicht so möglich gewesen ist bei den alten Nintendos, aber es ist doch linked, den man spielt. Ja. Ja man identifiziert sich natürlich dann schon irgendwie mit der figure auch nach und nach. Es ist halt glaube ich schon auch so also wenn ich jetzt bei einem zelda irgendwie so ein character editor hätte wie bei Weiß nicht sims oder so dass der dann am ende aussieht wie ich oder bei so einem tonio hawks pro skater da fand ich saugeil dass ich Da mal ein eigenes gesicht rein machen konnte. Weiß nicht sims oder so dass der dann am ende aussieht wie ich oder bei so einem tony hawks pro skater da fand ich Sau geil dass ich da mal ein eigenes gesicht. Ja aber ich glaube nur bei der pc version Und wenn da jetzt aber so ein link mit meinem gesicht rumlaufen würde das fände ich also ich glaube ich fände so für eine stunde richtig cool aber danach wäre das halt das wäre kein zelda mehr für mich weil das dann absolut. Aber danach wäre das halt, das wäre halt kein Zelda mehr für mich. Waren ihr Fans der Mies? Absolut. Diese Nintendo Figurchen, die man ja bauen muss, wenn man eine Wii oder eine Wii U angemacht hat damals und die aussehen sollen wie man selbst. Ja ich habe auch seit der wie das gleiche mir also ich habe das immer mitgenommen ich habe mir das auch ganz stolz auf meine we mode damals drauf gespeichert damit ich das bei freunden benutzen konnte und da habe ich mir wirklich die möge macht den so zu machen wie ich auch sehe und ja den habe ich halt auch immer noch und da lacht mich auch immer an wenn ich auf nintendo.de gehe und mich dann einlogge und genau da gab es ja auch mal dieses mit homo spiel wo du quasi so ein kleines dörflein hast, mit zehn häusern oder so und da können auch leute einziehen wie bei sims und da habe ich halt auch mich und meine freunde nachgebaut und das war auch sehr, witzig weil den konnte es dann wirklich auch so personality traits geben dass die halt irgendwie weiß ich da ein ist halt immer pünktlich der andere macht gern das der andere macht das und das und dann haben sie sich halt wirklich auch so die die freundschaftssynamiken im spiel sehr ähnlich zu dem entwickelt wie es auch in echt war ja es war ein bisschen gruselig aber auch ein bisschen cool dann haben die halt irgendwie eine band gegründet und also lustige. Ein bisschen gruselig. Musik gemacht und so und zwar zum schreien aber ich weiß nicht ob ich da jetzt nochmal 40 euro für ausgeben würde aber wenn man das halt wirklich mit so leuten macht die man kennt und dann ergeben. Und zwar zum Schreien, aber ich weiß nicht, ob ich da jetzt nochmal 40 Euro für ausgeben würde. Natürlich Situationen die total skurril sind und diese auch so im echten Leben niemals geben würde aber es war halt dadurch dann witzig dass ich die eben so gestalten konnte wie Personen die ich aus dem echten Leben kenne das war jetzt schon irgendwie cool da hätte es dann nicht so funktioniert wenn das irgendwie so Standardpersonen gewesen wären. Also, im einzigen Spiel, wo ich mich selber kreiert habe, oder kreiere generell, ist Sims wirklich. Ja. Aus dem gleichen Grund, auch mit den gleichen... Das Lustige ist bei Sims, wenn man die Charaktereigenschaften eingibt, dann wird automatisch ein Sternzeichen zugewiesen. Ich glaube nicht an Sternzeichen, ich find das Quatsch, aber trotzdem immer kommt Waage raus, wenn ich meine eigenen Persönlichkeits- Traits eingebe. Ich weiß nicht warum, aber da scheint es doch zu stimmen. Also, Sims, keine Ahnung. Aber da mag ich mich schon gern selbst erstellen Freunde und so und ja. Oder trägst du da auch dein Geburtsdatum mit ein? Bitte? Trägst du da. Oder trägst du da auch dein Geburtsdatum mit ein? Trägst du da auch deinen Geburtstag mit ein? Achso, okay. Auch deinen Geburtstag mit ein? So was geht gar nicht. Ach so, okay. Man kann dann Waage oder sowas einstellen, aber ich glaube, es wird auch automatisch zugewiesen. Nee, nee, weil dann wäre das mit dem. Nee, nee, weil dann wär das mit dem Sternzeichen halt ähm... Ja. Hahahaha. Sternzeichen halt... Ach so, hallo. Komisch, wie kommen die den Tag auf? Aber ich glaube, da sind wir wieder bei dem, was ich eben noch meinte. Bei Sims kann ich dann halt doch wieder der komische IT-Nerd sein und meinen. Ja. Charakter auf die Couch setzen den ganzen Tag. Da muss ich ja nicht mit einem Schwert oder einer Laserwaffe losgehen um die Welt zu retten. Da bin ich dann irgendwie eher verleitet, einen Charakter zu bauen, der sehr nah an mir dran ist. Ganz einfach lustig zu sehen, was ich dann mache quasi. Ich habe auch mal gestreamt und dann habe ich auch mal mich selbst erstellt und das Lustige war, die hat wirklich genau das Gleiche gemacht wie ich. Ich bin mir langer Pizza getorbenes rum und so. Okay, heute streamen wir mal. Inception. Ja, also halten wir fest, dass wir die Charaktererstellung vor allem wichtig finden in Spielen, wo es wichtig ist, was wir tun und wie wir unseren Charakter finden. Und wenn dann mal ein Spiel dabei ist, wo wir jetzt leider gerade kein Beispiel für gefunden haben, dass dann vielleicht mal irgendwie zehn Stunden damit verbringt, einen Charakter, zu etablieren, einem Charakter zu folgen, den wir gar nicht so mögen und mit dem wir auch gar nicht richtig identifizieren können, dann ist es immer noch okay, weil es ja die Story, dieses Charakters erzählt. Oder? Also wenn ich die Person gar nicht mag, dann würde ich das Spiel nicht weiter spielen. Wenn ich irgendwelche Seriencharaktere nicht mag, dann würde ich die Serie nicht weitergucken. Bei spielen weiß ich nicht also da ist dann ja schon irgendwie so ein gewisses commitment drin weil ich dann ja auch die geschichte von meinem charakter weiter spielen will und mir fällt da halt gerade the last of us 2 ein was ja sehr, krass fertige charaktere hat und die sich natürlich auch gewechselt werden man hat auch die die andere seite mal kennenlernt und ich glaube das würde halt auch überhaupt nicht funktionieren wenn man da sich selber reinpacken könnte weil dann wäre es ja viel zu sehr damit beschäftigt dass du, natürlich alles richtig gemacht hast und die anderen immer die bösen bleiben oder es wäre noch viel krasser das dann zu merken. Dass man selber zum bösen wird irgendwann genau ja ich finde so spiele. Genau. Jetzt fällt mir natürlich auch auf anhieb wieder nur infirmis ein aber so spiele wo man wirklich auch mal den bösen spielt oder eben auch mal in so einem dragon age irgendwie den bösen weg geht finde ich halt auch spannend, obwohl ich das natürlich in der echten welt nicht machen würde oder ich denke ich würde es jetzt nicht machen nicht im fantasy setting wo es drauf ankommt ja da gab es studien zu oder dass es selbst wenn leute die möglichkeit dazu gehabt hatten, immer die gute oder zumindest neutrale Seite gehabt haben. Obwohl sich Leute beschwerden, wenn es dann keine böse Seite gibt, aber auch nur weil die Möglichkeit dann fehlt. Ja. Ja, also manchmal bilde ich mir ein zu merken, was eher zum Charakter passt. Last of Us, das ist natürlich gerade so ein, prägnantes Beispiel, weil man da wenig Entscheidungsmöglichkeiten bis, glaube, ich, sogar gar keine hat und die Story halt trotzdem wahnsinnig imposant rüberkommt und das schlechteste Menschen zum Vorschein bringt. Oder einen Red Dead zum Beispiel, wo ich mir dann wiederum vorgestellt habe, dass dieser Arthur eigentlich, dafür dass er ja auch ein Mörder und Bankräuber ist, eigentlich noch ein ganz guter Typ ist, und ich noch immer versucht habe, auf den guten Weg zu spielen. Während mir das bei einem Infamous leichter gefallen ist, auch die böse Seite durchzuzocken. Was hättest du in der Böse? Was hast du für böse Dingen getan? Also bei Infamous ist es schon sehr egoistisch angetrieben oft. Also da geht es dann darum, holst du dir jetzt dieses Medikit oder diese Essensration und behältst die selber für dich und deine zwei Freunde oder verteilst du das vielleicht unter zehn armen Familien oder so? Also wirklich in die Richtung moralisch. Irgendwie habe ich mir den Charakter doch kompatibler für diesen bösen Weg vorgestellt als jetzt zum Beispiel bei einem Arthur, wo man ja auch sagen kann, nein, ich helfe dir natürlich nicht, es sei denn, es sind für mich 1000 Dollar dabei drin. Also so diese typischen moralischen Muster von selbstlos versus egoistisch. Ja, aber das ist ja dann, glaube ich, auch einfacher oder anders, wenn du wirklich von. Oder helfen aus einem Antrieb gegen helfen, weil es das Richtige ist, es zu tun. Diese Wege sind sind ja dann oft die, die in einem Videospiel auch schwarz-weiß beleuchtet werden. Von der rein ungefähr weiß ob das ist das gute oder das schlechte ist also das muss ich jetzt auch nochmal wieder den witcher rausholen aber, da sind viele entscheidungen so dass du dich entweder für das kleinere übel entscheiden musst oder, denkst du tust das richtige aber weißt gar nicht was jetzt wirklich dabei rauskommt und dann am ende halt doch irgendwie rausfindest, dass du dadurch jetzt irgendwie in Dorf vergiftet hast oder so. Das finde ich aber eigentlich führt das zu besseren Entscheidungen als das typische BioWare, werde jetzt Rot für Böse oder Blau für Lieb. Ja, auf jeden Fall, klar, weil dadurch machst du dir ja selber mehr Gedanken irgendwie, weil klar, wie Guddi gerade auch schon gesagt hat, die meisten wählen natürlich hoffentlich den guten Weg, weil sie gute Menschen sein wollen und das natürlich im Spiel auch irgendwie darstellen wollen. Aber das macht es natürlich auch irgendwie ein bisschen einfacher, wenn du quasi immer konsequenzlos das Gute nehmen kannst, quasi den Weg des geringeren Widerstandes sozusagen, wo, du halt auch mit deinem Gewissen nichts ausmachen musst. Das fand ich ja auch bei Frostpunk so gut. Wobei da ja irgendwie die Sache ist, dass du gar nicht so eine greifbare Figur hast, sondern wirklich Entscheidungen einfach für deine ganze Gemeinde da treffen musst. Und dann nicht die eine Person bist, die dadurch quasi angreifbar wird irgendwie. Also jedenfalls das Gefühl hatte ich nicht. Weil du ja nicht nur eine Figur steuerst, sondern dann nur dieses Managementsystem hast eigentlich. Bei frostpunk finde ich das auch zu weit entfernt und vor allem auch Zu abstrahiert also die moral die dir das spiel da verkaufen will ist so weit weg vom gameplay also du kannst dich entweder, In einem role play run was sich bestimmt für ein stream gut eignet entscheiden was du tust oder du kannst dich in einem zahlen gesteuerten run, entscheiden was besser läuft. Ja, naja, da läuft es immer im Grunde darauf hinaus, ob du die Texte liest oder nicht. Genau, schicke ich die Kinder da rein in die Mine zum Arbeiten oder nicht. Plus fünf Prozent hier oder minus zehn Prozent da. Genau. Schicke ich die Kinder da rein und die. Mine zum Arbeiten oder nicht. Aber es ist, glaube ich, interessant, mal rauszufinden, was wir auch so erwarten. Also wenn wir jetzt die gute Entscheidung wählen, machen wir das, weil wir uns damit wohler fühlen, weil es besser zu unserem Charakter passt oder weil wir vielleicht denken, ja, das Spiel wird schon das richtige Tun belohnen hier irgendwie aus so einem hoffentlich bei den meisten Menschen an drenierten Entscheidungssorizont heraus. Tun, belohnen hier irgendwie aus so einem... Das ist aber, die Frage hatte ich mir auch noch irgendwo notiert, und zwar, wenn ihr einen Charakter, also eigentlich ist es unabhängig davon, wie sehr man den selber customisieren kann, ob ihr überhaupt eher Charaktere so spielt, wie ihr selber seid, also eure Entscheidung moral darauf projiziert oder so reagiert, wie ihr denkt, die Figur würde das machen. Ich bin da echt eine alte Rollenspielerin. Ich denk mir bei jedem Charakter neu aus, was er oder sie dann für einen Charakter sein soll. Oder haben soll er. Und wenn ich jetzt zum Beispiel in einem Skyrim-Setting bin und das Spiel zum zehntausendsten Mal anfange, dann haben die auch zehntausend verschiedene Charaktere. Dementsprechend versuch ich dann zu handeln. In Skyrim kann man nicht so viele Entscheidungen treffen, zumindest nicht so viele moralische. oder man steht sich der und der Fraktion an. Aber ich versuche dann schon dem erstellten Charakter zu folgen. Manchmal kommt natürlich raus, dass ich... Das war's für heute. Also, manche Charaktere sind natürlich so wie ich ungefähr. Weil ich beim zehntausenden Durchrun auch mal denke, okay, jetzt schmier ich mal mich und ich erstelle die Person jetzt genau so, wie ich es sein würde, inklusive Aussehen. Aber ich glaube, dass... Also... Ja, selten. dass es so ist, dass ich nach mir selbst entscheiden würde. Ich glaube, die Grammatik war alles nicht ganz so toll. Das macht ja nichts. Ob ihr verstanden was ich gesagt habe? Hoffe ich. Ich muss gerade überlegen, aber ich glaube, ich habe Mass Effect den ersten Teil so gespielt, wie ich selber entscheiden würde, und war damit ziemlich in der Mitte zwischen den besonders guten Skills und den besonders bösen Skills, die man irgendwie frei spielen kann. Also, vielleicht muss man da auch irgendwie schauen, dass sich sowas lohnt, dass sich so Entscheidungen treffen nicht so anfühlen, als würde man die ganze Zeit dafür bestraft, Rollenspiel zu betreiben, wie du schon sagst. Weil ich ja in dem Moment, wo ich mich jetzt anders entscheide und nicht auf die blaue Option klicke, weil ich die rote halt gerade irgendwie passender, zutreffender, intelligenter finde vielleicht, dann verbau ich mir damit ja, dass ich den letzten blauen Skill in so einem Skilltree irgendwann anlocke. Das finde ich halt immer doof. Also ich würde, glaube ich, viel mehr, wie du schon sagst, so aus eigener Entscheidung heraus auch mal. Hmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhmhm. Hin und her tendieren, wie es ja im Leben wahrscheinlich üblich ist, anstelle jetzt zu sagen, okay, ich spiele jetzt den Hardliner, der immer die linke oder immer die rechte Entscheidung trifft. Aber im Videospiel muss man das halt leider oft, wenn man denn irgendwie, weiß ich nicht, wenn man nicht auf einfach stellen will, um den letzten Boss zu besiegen, weil einem sämtliche Skills dann irgendwann fehlen, um jetzt das Extrembeispiel zu nehmen. Das ja bei undertale da gibt es ja auch den pazifistischen run wo du halt gar. Spazifistischen Run, wo du halt gar keinen Gegner töten darfst. Dann gibt es noch den. Keinen gegner töten darf dann gibt es auch den genozid run wo du alle töten musst also dann kommen auch bei den zufalls kämpfen einfach nur eine meldinger hier würde ein gegner erscheinen aber du hast alle getötet. Ich würde melden, hier würde ein Gegner erscheinen, aber du hast alle getötet. Das ist richtig bitter und dann gibt es halt auch was dazwischen wo du halt wenn du es normal spielst sage ich mal so wie man halt computer spiele spielt ja ok hier ist ein gegner jetzt gegen den kann ich kämpfen manche bekämpfte manche nicht dann hast halt das langweilige ende ist da dann ja auch wieder so Und da war es dann halt auch eher so, dass es halt quasi so ein Challenge-Run ist. Ja, okay, ich mache jetzt genau das. Ich muss gegen alle irgendwie mit den normalen Antwortmöglichkeiten irgendwie bestehen und halt nicht gegen die kämpfen und Schaden machen. Oder ich mache jetzt hier die Challenge, dass ich alle besiegen kann und sehe mir dann das Ende an. Aber es wäre halt irgendwie schöner, wenn es das Spiel, wie du schon sagtest, das einfach von selber irgendwie übermitteln kann, kann, ohne dass du weißt, dass es halt diese Challenges gibt. Dass du halt einfach selber motiviert bist, ja, okay, ich spiele das jetzt so oder eben so und ja das ist kompliziert und schwierig. Also es reicht ja im Prinzip, wenn man bei diesen Entscheidungstrees bleibt und vielleicht auch sich aus der Design- und aus der Designer-Sicht entscheidet, das vorzugeben, drücke jetzt hier für blau, für gut oder rot, für schlecht, dann reicht es ja zu sagen, okay, der Charakter, kriegt irgendwann dunkle Augen oder kriegt so eine böse Aura um sich herum oder vielleicht reagieren Leute anders auf ihn. Aber dann zu sagen, ja, okay, wir haben halt immer noch irgendwie auch Gameplay-Gerüst darunter, lass uns das doch mal vereinen. Wirkt nicht so gut, glaube ich. Wie macht das zum Beispiel der Witcher? Gibt es da für Entscheidungen dann auch verschiedene Boni oder wirklich Sachen, die so gut sind, dass man sagt, okay, daran passe ich jetzt meine Entscheidung an? Es gibt da auch einen Skill, den du leveln kannst, womit du Leute besser überzeugen kannst. Na ja, es ist ja alles story driven und wenn du jetzt denkst, okay, für die Entscheidung würde ich jetzt Loot bekommen oder das Herz von Yennefer irgendwie bekommen oder so, das ist eher auf die Schiene. Dann kriegst du manchmal noch zusätzliche Auswahlmöglichkeiten in den Gesprächen oder Du kannst die Leute auch mit Geld bestechen manchmal. Aber oft ist es eher so, dass du nicht auf lange Sicht Entscheidungen hast, also dass du am Ende gut oder böse bist. Also klar, es gibt auch verschiedene Enden. Aber es gibt halt auch viele einzelne Questreihen, die verschieden enden können. Sodass du da quasi in der Wirtschaft, würde man sagen, Quick Wins hast. Hehehehe. Dass du halt unterwegs bist, da weiß ich nicht, irgendwie die Quest mit dem blutigen Baron ist halt so ein klassisches Beispiel, wo es halt auch verschiedene Ausgänge gibt, was passieren kann, je nachdem, wie du dich während dieser Quest entscheidest. Aber das ist dann halt eine Sache und läuft nicht so im Hintergrund die ganze Zeit ab. Und das finde ich eigentlich auch ganz angenehm, dass du dann wirklich während des Spiels auch schon irgendwie Möglichkeiten hast, das zu beeinflussen, dass du halt auch die Konsequenzen davon hast und dir dann halt manche Leute besser gesinnt oder manche eben nicht. und dann aber trotzdem am ende ohne wirklich während des spiel sie ganz darauf aufmerksam gemacht zu werden halt ein ende bekommst wo du halt weiß ich nicht jetzt damit die ende zusammen bist oder eben nicht oder irgendwie der lebt noch oder der oder was weiß ich dass man halt verschiedene sachen dann hat, die sich aber so ergeben ohne dass du wirklich die ganze zeit aktiv mit entscheidest das ist glaube ich das was mich daran stören würde Wir haben letztes Mal noch darüber gesprochen über die Illusion der Wahl. Aber eigentlich ist es noch cooler, finde ich, glaube ich, wenn du das gar nicht merkst. Also, ne. Ja, also wahrscheinlich bewegen wir uns da immer mehr in die Richtung, dass wir mal langsam den Namen Telltale auf den Tisch packen müssen, weil die es ja so ein bisschen in die Richtung zumindest versucht haben. Also zumindest, dass du deine Entscheidung treffen kannst und dann wird dir immer eingeblendet, diese und die Person wird sich daran erinnern. Wenn ihr das Video gefilmt habt, könnt ihr es jetzt in der Beschreibung nachdenken. Und das Gameplay ist ja dann doch oft eher Adventure bis sogar hin zu Walking Simulator, sodass es darauf wenig Einfluss nimmt, sondern wirklich eben die Story mit entscheidet. Ja, stimmt. Ja, stimmt. Oder auch bei Life is Strange zum Beispiel. Gerade im ersten Teil fallen mir da jetzt ein paar Beispiele ein, wo ja wirklich deine Entscheidungen, ob sie jetzt moralisch verankert sind oder aus dem Effekt heraus passieren, doch die Geschichte ganz, ganz stark beeinflussen können. Um mal wieder zum Charakterthema zurückzukommen. Welte denn, also vielleicht ein ganz anderes Thema, aber wählt ihr denn Charaktere aus, die schön sind oder ist euch das egal? Also sagen wir mal Norm schön. Also entweder Norm schön oder schön im Sinne von eurer eigenen Schönheit oder eures eigenen Schönheitsempfindens. Ich finde es immer interessant, wenn ich was ganz anderes machen kann. Wie eben schon gesagt, so ein Argonier, so ein Echsenmenschen spielen, da wäre ich sofort dabei. Oder ja, also gut. Ja, also gut. Eine elfe ist natürlich immer noch eine große frau und ein zwerg ist vielleicht irgendwie ein, kleiner mann oder wie auch immer aber auch so fantasy rassen finde ich da immer spannend, da kommt es dann so ein bisschen auch darauf an wie norm schön ich die charaktere bauer also wenn ich zum beispiel irgendwie was besonderes reinbringen kann so einäugige charaktere oder so die einfach schon was erlebt haben in anführungszeichen was ich dann selber natürlich natürlich nur reininterpretiere. Das finde ich auch immer spannend. Und viel weit weg von Norm, Schön, sage ich mal, geht es ja in den meisten Videospielen auch nicht. Du kannst dir zwar sechs Nasen aussuchen, aber die sind halt immer noch alle wahrscheinlich an irgendwelchen Topmodels orientiert. Ich weiß nicht so genau, also sowohl bei Skyrim als auch bei Sims, als auch bei. Hehehehe. Der Name gerade nicht ein, aber man kann durchaus auch hässliche Charaktere spielen, auch bei ganz alten Rollenspielen, wie zum Beispiel Nordland Trilogie, also das DSA Rollenspiel von den 90ern, kann man ja verschiedene Avatar auswählen. Man kann die zwar nicht customisieren, customisieren, verändern, aber auch da gibt es halt schöne und weniger schöne. Und ich glaube, schon wenn ich jetzt die Let's Plays kucke von verschiedenen Leuten, die wählen dann eher nur um schöne Leute. Obwohl man auch hässliche, also oder sagen wir mal nicht so schöne Charaktere spielen kann macht das denn im spielen unterschied also reagieren dann die npcs anders auf dich oder. Macht das denn im Spielen einen Unterschied? Also reagieren dann die NPCs anders auf dich? Oder so? So nicht ich wüsste okay gab es nicht bei ds einen alten regelbüchern sogar ein nachteil hässlich also ja beim rollenspiel also ein pen paper ja aber ich rede von den computer spielen wenn das ein. Ja, ich weiß noch, ich habe bei WoW Classic einen Untoten geschossen. Können das jetzt übernehmen die nordland habe ich nicht gespielt also bei dem pen paper dann haben die npcs also nicht spieler charaktere dann durchaus auch reaktion also wohl wenn es gut aus Szenen Helden sind oder Helden, also auch weniger gut aus den Helden. Gespielt und den habe ich. Ja, gut, das ist eher hässlich dann. Den ja aber die gibt es auch in cool also da gibt es ja auch die mit diesen, coolen haren die so nach oben gehen und so aber ich habe meinen halt echt mit so einem schiefen ausgerenken kiefer gemacht und irgendwie so, kreisrunden haarausfall und ganz fettige lange trotzdem haare zur seite abgestanden haben. Aber das waren die Männer. Oder augensüchtig die Männer. Stimmt ja das war ein männlicher charakter ja, Stimmt die frauen die sind dann trotzdem irgendwie so ein bisschen Hotsa darf ich jetzt nicht sagen, weil dann bin ich ja nekrophil. Also, die beiden Untoten, die waren dann schon auch noch geschminkt teilweise. Und die hatten schön volle Lippen. Nicht alle, nicht jedes Gesicht, das man auswählen konnte, aber ja, auffallend oft. Ja, bei den Männern gab es auf jeden Fall auch einen ohne Kiefer komplett. Bei den Männern gab es auf jeden Fall auch einen ohne Kiefer komplett, wo dann die Zunge so aus dem Hals rauszieht. Ja genau, die zwar dann schon wieder cool irgendwie, aber so richtig hässlich war das. Wo dann die Ziegen so aus dem Hals raus sehen. Ja genau, die zwar dann schon wieder cool irgendwie, aber so richtig hässlich war das. Aber das passt halt auch zur Rolle. Also das meine ich ja auch, wenn ich jetzt sage, okay, wenn er einäugig ist, dann ist er vielleicht ein Kriegsveteran oder so was. Und ein Untoter, da denkt man halt gleich dran, okay, der ist vielleicht irgendwie hier und da mal ein bisschen angefault oder so. Aber wenn du jetzt einen Menschen nehmen würdest und der hätte die Option ohne Kiefer oder irgendwie so einen starken Über- oder Unterbiss oder so, wahrscheinlich würde ich, doch den normalen Optischen-Konventionen dann folgen. Ich glaube ich auch also gerade bei diesen Charaktereditoren wo du dann weiß ich auch die die video schon sagt dass die Nase anpassen kannst oder auch irgendwie die Kieferbreite und sowas, Also wie gesagt entweder ist es mir halt viel zu viel was ich da einstellen kann oder ich mache ganz verrückte Sachen oder ich versuche halt mich selber zu bauen aber dann wirklich so ein charakter zu machen der, Realistisch sein kann aber trotzdem halt nicht in die Norm schön das habe ich glaube ich noch nie gemacht also wirklich mit so, offensichtlichen makel wo ich sage eigentlich sehr schön aber, Die nase ist halt irgendwie schief oder so keine ahnung Habe ich noch nicht gemacht aber ist mir glaube ich auch so noch nicht irgendwie aufgefallen also wie du schon sagtest man hat dann zwar die Wahl aus irgendwie verschiedensten sachen aber, es ist halt trotzdem am ende irgendwie alles noch ja nicht unschön. Ich finde es total interessant, dass man selbst in Spielen, wo man ja nicht beurteilt wird und auch nicht die negativen Konsequenzen von nicht nur um Schönheit hat, dass man dann trotzdem noch die Konvention wählt. Und wenn man jetzt Sims charakteriert, was ja quasi die, ich will nicht sagen, Königsdisziplin der Charakter Customization ist, aber doch ziemlich hoch, weil man da wirklich fast alles irgendwie umändern kann, und die Sims Let's Player innen anguckt, also nicht die Let's Player innen selbst, sondern die Charaktere, die sie spielen, Die sind meistens entweder norm schön oder richtig, richtig schön. Also richtig schön. Aber nicht normal. Hahaha. Also nicht norm schön, sondern wirklich normal aussehen. Wie Leute wie du und ich. Das gibt es halt irgendwie auch selten. Die auch keinen richtigen Makel haben. Also nicht, wo man sagt, ha, du hast jetzt eine, keine Ahnung, drei Meter dicke Nase oder so. Wirklich drei Meter dick. Man kann ja wirklich krasse Sachen beim Sims-Editor machen, die wirklich nicht mehr menschlich sind. So ein einfach übertrieben krass. So einfach diese ganz normalen Leute, das gibt's glaube ich gar nicht so richtig. Seien man erstellt sich selbst. Es gibt natürlich Leute, die jetzt sagen, ha, aber ich habe jetzt so einen Charakter, der ganz normal aussieht, nicht aussieht wie ich. Ja klar, es gibt immer Ausnahmen, aber ich glaube die Mehrheit wird das nicht machen. Das finde ich halt total interessant. Ich finde es halt schwierig, einen hässlichen Charakter zu bauen mit dem Set, was einem an die Hand gegeben wird. Und Sims, hast du ja gerade schon gesagt, ist wirklich schon top level der Character Creation Tools. Und selbst da wird es halt schwierig, einen Charakter zu designen, der nicht automatisch dadurch schön ist, dass er halt immer eine glatte Haut hat und immer so kindlich verspielt aussieht, wie eben die Character Models in dieser, in Anführungszeichen ja doch dann eher comic lastigen Grafik, und nicht so realistischen 100% Grafik. Oder dann eben ins andere Extrem geht und eine Pinocchio Nase dran baut oder halt so wirklich so Dumbo-Ohren. Also, dass es halt realistisch aussieht und trotzdem nicht, wahnsinnig schön ist, glaube ich, schwierig mit dem Set hinzukriegen. Also, muss man, glaube ich, lange tüfteln. Also, selbst wenn ich mich jetzt nachbauen würde, dann würde ich als Sims-Charakter, halt eine makellose Haut haben und wahrscheinlich auch irgendwie keine größeren Poren, die man. Erkennen kann oder so was. Weiß ich nicht, kann man seinem Sims-Charakter irgendwie drei, vier Pickel ins Gesicht geben, oder? Also, es gibt zum einen Skins, die man runterladen kann, wo wirklich auch Pickel gemacht wurden. Aber Schönheit liegt ja auch primär auch an der Symmetrie und das ist bei Sims halt von Natur aus quasi gegeben, weil die linke Gesichtshilfe wird halt quasi gleichzeitig mit der rechten erstellt. Wobei ich glaube beim neuen Sims, so beim aktuellsten Sims, kann man auch asymmetrische Gesichter oder Gesichtsmerkmale erstellen. Glaube ich, wenn ich mich jetzt nicht gerade irre. Aber wenn man jetzt von der Asymmetrie oder der Symmetrie wegschaut, da kann man auch da nicht ganz so schön. Also ich hab da ein bisschen rumprobiert, weil ich halt super gerne Charaktere erstelle und dann auch Stunden mit verbringe. Also für mich gehört das wirklich auch mit zum Spiel, ob jetzt Garam oder Simps oder was auch immer, da kann ich Stunden mit verbringen. Ich finde das total toll. Deswegen habe ich auf My Sims alles möglich ausprobiert von weniger schön bis total schön, bis dies das jenes. Also man kann auch durchaus normal schöne Leute herstellen. Herstellen? Oh Gott. Aber es gibt doch diese Webseite, die irgendwie so per künstlicher Intelligenz Gesichter generiert, die es eigentlich gar nicht gibt. Ich hab's nicht verstanden. Aber es gibt auch diese Webseite. Die es eigentlich gar nicht gibt. Oh, das ist verboten. Da kann man die nicht als Vorlage nehmen und das in Sims nachbauen. Könnte man die nicht als Vorlage nehmen und das dann in Sims nachbauen? Thispersondoesnotexist.com ist eine hervorragende Seite, wenn man Pen-and-Paper-Charaktere braucht. Aber auch teilweise echt gruselig. Ja gut, ich glaube, das ist ein gutes Schlusswort. Weil Sachen rauskommen, die nicht mehr normal sind. Ja. Ja gut. Ich glaube, das ist ein gutes Schlusswort. Ja, genau. Zombies spielen, da hatten wir es heute oft von vorher. Ja, nee, aber es waren auf jeden Fall interessante Einblicke. Ich bin sehr dankbar auch dir, Guddi, dass du dir die Zeit genommen hast, hier mit uns darüber zu reden. Du hast sehr viele gute Punkte gebracht. Und, ja. Ja. Und dank für die Einladung und so? Immer gerne. Dann würde ich sagen... So, das heißt wir laden uns jetzt die Sims runter, bauen uns selbst nach und gucken. Dann würde ich sagen, ja. Wie der Unterschied ist, wenn wir einen wahnsinnig schönen oder einen wahnsinnig schlecht Charakter haben. Wir können es auch gegenseitig bauen, vielleicht werden die dann noch schöner. Wir können es auch gegenseitig bauen, vielleicht werden die dann noch schöner. Das finde ich immer ganz, ganz schwierig. Noch mit kleiner Katuren, jetzt würde ich eigentlich gar nicht sehen, wie andere Leute mich sehen. Ja, aber stimmt, gibt es das nicht mit, also wie gesagt bei Tony Hawk ging das ja. das ist bestimmt 15 jahre schon her das war toniox underground 2 gibt es nicht für sims. Das kann nur schiefgehen. Das ist auch interessant. Das nächste Sims-Spiel dann bitte mit Selfie-Cam und dann wird der Charakter automatisch gebaut. Und ich glaube dann den zählen wir alle direkt wieder. Ah, Morton Fuchs schlägt das an. Auch so ein ding wo du einfach ein foto einscannen kann sind dann macht er das wenigstens als basis irgendwie. Glaube nicht, aber vielleicht lüge ich jetzt auch. Ich weiß es nicht. Okay naja vielleicht weiß dass ja jemand aus der zuhörerschaft. Naja, vielleicht weiß das ja jemand aus der Zuüberwachschaft. Das gab's mal bei so einem Sportspiel. Hab grad ganz seltsame Erinnerungen bei einem Basketballspiel oder so. Egal. Ja, schreibt's gerne in die Kommentare oder bei uns im Discord. Schreibt es gerne in die Kommentare oder bei uns im Discord, da freuen wir uns auch immer drüber, über Feedback. Lasst uns wissen, was ihr wichtig findet bei Charaktererstellung und wie ihr eure Charaktere dann spielt. Genau. Yes. So machen wir's. Dann auch von mir nochmal vielen Dank fürs dabei sein, vielen Dank fürs zuhören und bis zur nächsten Episode. Tschüss! Tschüss!